DE2755694A1 - Bohr- und schraubmaschine - Google Patents

Bohr- und schraubmaschine

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Henri Moatti
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Description

Maschinen zum Anbringen von Türbändern, Fischbändern, Scharnieren und ähnlichen Beschlagteilen an Türen, Fenstern, Möbeln und sonstigen Schreinererzeugnissen sind bekannt; bestimmte Maschinen dieser Art werden wegen ihrer Produktionsleistung insbesondere in industriellen Großbetrieben eingesetzt.
Ferner gibt es transportable Maschinen für den handwerklichen Einsatz, die leicht von Hand betrieben werden können.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Maschinen der letztgenannten Art, die zur Arbeltserleichterung und Erhöhung des Ausstoßes dienen.
Auf dem Markt befinden sich Maschinen, die mit einem Paar drehbar an dem Schaft oder der Säule eines Arbeitszylinders angeordneter Schwenkspindel ausgestattet sind, von denen die eine ein Bohrwerkzeug antreibt und die andere
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ein Türband anlegt und festschraubt; die Schwenkung dieser Spindeln wird mit dem gleichen Elektromotor vorgenommen.
Diese Maschinen besitzen im allgemeinen unmittelbar an dem Zylindermantel des Arbeitszylinders angebrachte Klemmbacken, die dazu dienen, die Fischbänder an dem vorgesehenen Platz an dem Ständer eines damit auszurüstenden Schreinererzeugnisses anzuordnen.
Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Maschine bei jedem Bohrvorgang nach Art eines handbetriebenen Werkzeugs versetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feststehende Maschine zu entwickeln, die das zu bearbeitende Schreinerwerkstück so aufzunehmen vermag, daß das Werkstück leicht bewegt werden kann, um Fischbänder an verschiedenen fluchtenden Plätzen und in vorgesehener Ausrichtung aufzunehmen.
Gemäß der Erfindung ist dazu eine Arbeitseinrichtung, bestehend aus einem Arbeitszylinder, einem Tisch mit zwei Spindeln, die mit einem Bohrkopf bzw. einem Schraubkopf, einem Elektromotor und geeigneten Antriebsorganen ausgestattet sind, vertikal an einem kastenförmigen Sockel angebracht, der an seiner Front einen Drehtisch besitzt, der seinerseits einen beweglichen Tisch trägt, auf dem Vorrichtungen zum Festspannen des zu bearbeitenden Schreinerwerkstücks angeordnet sind, wobei der Sockel ausserdem Transportmittel für die aus Arbeitszylinder und Tisch bestehende Teilegruppe sowie Mittel zum Führen und Markieren besitzt, um das Werkstück längs eines vorteilhafterweise mit verstellbaren Anschlägen versehenen Wider-
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lagers verstellen zu können.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal erfolgt die Einstellung der Spindeln über dem Werkstück mittels eines starr mit dem Tisch verbundenen Daumens, der in einem an dem Zylinderschaft vorgesehenen Schlitz verschiebbar ist.
Bei einer weiter verbesserten Ausführungsform der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an der Maschine Einrichtungen vorzusehen, die den für das Ansetzen eines Fischbandes oder eines anderen anzubringenden Beschlags erforderlichen Arbeitszyklus automatisch ablaufen zu lassen, d.h. die Inbetriebnahme des Bohrkopfs, sein Anhalten in der erforderlichen Tiefe, sein Anheben und Herausnehmen, die Drehung des Tragtisches zum Heranführen des Schraubkopfes an die Stelle des Bohrkopfes, das funktionsbedingte Absenken des Schraubkopfes, sein Anhalten in der erforderlichen Ausrichtungsstellung, die Freigabebewegung des Kopfes zum Loslassen des aufgeschraubten Beschlages, dann das Wiederanheben des genannten Kopfes und schließlich die neuerliche Schwenkung des Tisches, um den Bohrkopf in Arbeitsstellung zu bringen, so daß die Maschine für die Durchführung eines weiteren Arbeitstakts bereitsteht, wobei alle genannten Operationen von dazu vorgesehenen geeigneten Arbeitszylindern oder Motoren gesteuert werden.
Dazu ist neben dem Arbeitszylinder für das Anheben des Tisches (Hubzylinder) ein Arbeitszylinder für das Schwenken des Tisches und zum Steuern der genannten Arbeitszylinder nach einem vorbestimmten Programmschema vorgesehen.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf Zeichnungen
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beschrieben werden, in denen als bloße mögliche Ausführungsformen der Erfindung verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht der Maschine;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht einer Maschinenseite; Fig. 4 eine Detailansicht des Tragtischgestells;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bund des Hubzylinderschafts ;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Schraubspindel; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 eine Frontalansicht der Maschine in Bohrposition;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Maschine in Schraubposition;
-VIII Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie Vlllin Fig. 8;
Fig. 11 eine Detailansicht des Inneren des Tragtisches mit dem Drehantrieb für die Köpfe;
Fig. 12 eine Detailansicht von unten in den Tisch mit einer Verdeutlichung der Schwenkbewegung des Tragtisches;
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Fig. 13 einen Querschnitt durch den Tragtisch längs der LinieIX-IX in Fig. 11;
Fig. 14 eine schematische Darstellung der Druckluftanlage;
Fig. 15 eine schematische Darstellung der elektrischen Ausrüstung;
Fig. 16 eine Teilfrontalansicht der Maschine mit einer automatisch arbeitenden Einrichtung für die Zuführung von Türbändern;
Fig. 17 eine Detailansicht des Tragtisches und der Zuführungseinrichtung nach Fig. 16;
Fig. 18 eine schematische Darstellung der Steuerung der Zuführungseinrichtung;
Fig. 19 eine abgewandelte Form des Schemas der Druckluftanlage nach Fig. 14.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Sockel 1, einem Hubzylinder 5, dessen Schaft oder Säule 2 einen Drehtisch 10 aufnimmt, der den Bohrkopf 4 und den Schraubkopf 3 trägt, und einer Spannzeuggruppe, die aus einem Schwenktisch 6, einem vertikal verstellbaren Tisch 7 und Spannzylindern 8 besteht.
Der Hubzylinder 5 ist vertikalstehend in dem kastenförmigen Sockel angeordnet; der Hubzylinder kann auf einem Tisch oder in einer Halterung mit geeigneten Mitteln befestigt sein, und sein vertikal herausführender Schaft 2 trägt an
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seinem Ende den Elektromotor 9 sowie den Tisch 10, der mit dem Bohrkopf 4 und dem Schraubkopf 3 versehen ist und in an sich bekannter Weise eine Zahnrad- und Kettenanordnung für den Drehantrieb der Köpfe 3 und 4 aufweist. Ein fest mit dem Schaft verbundener Bund 11 weist einen Schlitz 12 auf, in den ein mit dem Tisch fest verbundener Daumen 13 eingreift, um die Bewegung zu begrenzen und die Arbeitsposition genau festzulegen (vgl. Fig.5),
Die Teilegruppe aus Hubzylinder, dessen Schaft und dem Tisch läßt sich in Querrichtung in einer Ausnehmung 50 verlagern, die sich von vorn nach hinten in der oberen Platte 53 erstreckt und die Ausrichtung dieser Gruppe gegenüber einem Schreinerwerkstück erlaubt, das von den Spannzylindern 8 auf dem Tisch 7 gehalten wird.
Dazu wird der Hubzylinder von einer Hülse 57 getragen, deren Unterseite mit dem Hubzylinder 5 verschraubt oder auf andere Weise verbunden ist; die Hülse 57 besitzt einen rechtwinkligen Bund 51, der als Führung innerhalb der Ausnehmung 50 wirkt, und einen Ringflansch 52, der über die Oberseite 53 des Sockels 1 gleitend verschiebbar ist. Eine an dem Sockel angebrachte Spindel 54 führt durch ein mit der Hülse starr verbundenes Unterteil 55 und steuert die Bewegung der Teilegruppe Hubzylinder, Säule, Tisch und Motor. Mit einem auf dem Rundflansch angebrachten Spanngriff 56 kann die Teilegruppe an jeder erforderlichen Stelle festgehalten werden.
Der Schaft 2 führt durch die Hülse 57, in der sie frei verschieblich aber nicht verdrehbar ist, weil ein Stift oder eine ähnliche mit der Hülse fest verbundene Einrichtung vorgesehen ist, die in einer in dem Schaft angebrachten Aussparung 60 läuft.
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Nahe seiner Frontfläche ist in dem Sockel 1 eine horizontalliegende Achse 16 vorgesehen. An ihren aus dem Sockel herausragenden Enden trägt diese Achse Arme 19a, 19b, die mit einem Tisch 6 derart starr verbunden sind, daß dieser um die Achse 16 verschwenkt werden kann, sowie Anschlag- und Spannmittel, wie etwa einen Griff 20, der auf einen Schlüssel 21 wirkt, der durch eine kreisbogenförmige Öffnung 22 in dem Seitenteil 23 des Sockels greift. Anhand von Skalenmarkierungen 24 läßt sich eine gewünschte Neigung des Schwenktisches 6 einstellen (vgl. Fig. 3).
Der Schwenktisch 6 läßt sich auf einem Rahmen von Säulen 36, 37 verstellen, die nach unten gerichtet sind und auf denen Führungen 25, 26 verschiebbar sind, die mit einem Tisch starr verbunden sind, dessen Verschiebung und Höhenverstellung mit Hilfe von Spannorganen 29 vorgenommen wird.
An dem TJech 7 ist auf jeder Seite auf Armen 30, 31 ein Spannzylinder 8 angeordnet, mit dem ein Schreinerwerkstück gegen einen Anschlag gedrückt wird, der von einem rohrförmigen Längsträger 34 gebildet wird, in dem Anschlagkolben oder Positionsanechläge 38 verschiebbar sind.
Die Maschine besitzt elektrische Kontakte 40, 41 und 42, 43, die die Bewegungen des Hubzylinders 5 und die Schwenkung der Köpfe 3 und 4 steuern. Die Bohr- und Schraubtiefe wird mit Hilfe des Kontaktsystems 42, 43 voreingestellt; diese Kontakte unterbrechen die Bewegung des Hubzylinders.
Der Schraubkopf besteht aus zwei Klemmbacken 60, 61, die durch Federn gegeneinandergeführt werden und zwischen
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die von Hand die Türbänder gelegt werden. Beim Wiederanheben öffnen sich die Backen von selbst, und das Türband wird durch den Schraubvorgang an dem Werkstück festgehalten .
Um diesen Kopf immer in der gleichen Position gegenüber dem Werkstück anzuhalten, ist er seitlich mit einem Ausschnitt 44 versehen, der durch eine zahnförmige Kante 45 begrenzt ist, in die ein kleiner Kolben 46 einfällt, der gesteuert wird von einem Hagnetventil beim Aufeinandertreffen der Tasten 42, 43, wodurch der Motor angehalten wird.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Zunächst legt der Benutzer das Schreinerwerkstück auf die Maschine, indem er die Stirnseite des mit Fischbändern zu versehenden Ständers längs des Widerlagers 34 gegen die Anschläge 38 legt, deren Position zuvor reguliert worden ist, wobei der Ständer auf dem Tisch 7 liegt und durch die Spannzylinder 8 gehalten wird. Die richtige Orientierung der Stirnseite des Ständers wird dann durch Schwenken des Tisches 6 um die Achse 16 herbeigeführt, und dessen Klemmung erfolgt durch Anziehen des Griffes 20.
Nun stellt der Benutzer die Höhe der Bohrspindel 4 ein, indem er mit der Steuerung 40, 41 den Hubzylinder 5 beeinflußt, er läßt den Motor 9 für den Antrieb des Bohrkopfes und die gleichzeitige allmähliche Absenkung des Hubzylinders an, wobei das Abstellen automatisch erfolgt, wenn die Tastenkontakte 42, 43 aufeinandertreffen.
Dann hebt er den Kolben an und führt durch Drehen des Tisches 10 den Schraubkopf 4 heran, der mit einem Fisch-
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band oberhalb des von den Bohrkopf gebohrten Lochs versehen 1st; der Schlitz 12 und der Daumen 13 sorgen für die richtige Positionierung der Spindel.
Der Motor 9 wird wiederum angelassen, wobei der Hubzylinder 5 absinkt und beim Zusammentreffen der Kontakte 42, 43 stehenbleibt. Die genaue Ausrichtung des Fischbandes, das zwischen den Klemmbacken 60, 61 gehalten wird, ist durch das Eingreifen des Kolbens 46 in die Kerbe 45 bestimmt.
Beim Wiederanheben der Spindel tritt das Fischband zwischen den Klemmbacken 60, 61 heraus, die sich wegen ihrer federnden Anbringung voneinander entfernen.
Das Werkstück kann nun längs des Widerlagers 34 in eine andere, durch einen zweiten Anschlag vorgegebene Stellung bewegt werden.
Mit der Maschine läßt sich schnell und bequem arbeiten, denn sie steht fest und hat insgesamt nur einen sehr geringen Platzbedarf.
Bei einer noch verbesserten Ausführungsweise, die in den Fig. 12 bis 19 dargestellt ist, und vor allem bei Betrachtung der Fig. 8, 9 und 10 zeigt sich, daß die Maschine die gleichen Hauptbestandteile besitzt wie bei der vorherbeschriebenen Ausführungsform: der Sockel 101 enthält einen Hubzylinder 105, dessen Schaft 102 den Drehtisch 110 trägt, an dem der Bohrkopf 103 und der Schraubkopf 104 angebracht sind. Der Sockel 101 trägt ausserdem den Schwenktisch 106 mit dem vertikal verschiebbaren Auflagetisch 107 und den Spannzylindern 108.
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Die Säule 2 trägt ausserdem an dem Tisch den Motor 109, der mit Hilfe der genauer In den Flg. 3 und 4 angegebenen Mittel den Drehantrieb der Köpfe besorgen soll.
Dazu ruht der Motor auf dem Tisch 110, und seine koaxial zu der Säule 102 verlaufende Antriebswelle 117 (vgl. Flg. 11) reicht In das Tischinnere, wo sie ein erstes Zahnrad 118 trägt, das über eine Kette 127 ein Zahnrad antreibt, das fest auf der Achse des Bohrkopfes sitzt; mit einem zweiten Zahnrad 132 treibt die Welle 117 über eine Kette 133 ein Zahnrad 139 an, das fest mit der Achse des Schraubkopfes verbunden ist.
Der Tisch 110 ist am Ende der Säule 102 auf Lagern 147 drehbar angebracht und trägt, wie erwähnt, die Köpfe 103 und 104, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Säule und die Köpfe an den Spitzen eines im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks liegen, so daß der Austausch des einen Kopfes gegen den anderen durch eine Schwenkung um ungefähr 60° herbeigeführt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung dient zum Drehen des Tisches ein Arbeitszylinder 148, der mittels eines Arms 149 von der Säule 102 unterhalb des Tisches gehalten wird und auf diesen mittels eines Daumens 165 einwirkt, der an das Ende des Schafts angelenkt und mit dem genannten Tisch starr verbunden ist.
Die Maschine weist eine Anzahl Kontakte auf, die den automatischen Betrieb durch denAblauf einer Folge von vorbes timmten Operationen ermöglichen. Diese Kontakte sind mit 166, 167, 168 bezeichnet und wirken mit zugeordneten Anschlägen 169 an dem Tisch und 171 an dem Sockel und 172 an der gelenkigen Halterung des Arbeitszylinders 148 zu-
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sammen. Ein Hilfszylinder 175, der als Kolben 46 nach der obenbeschriebenen Anordnung wirkt, hält das Türband in der genauen Ausrichtung, indem er den Schraubkopf
104 blockiert.
Die schematischen Darstellungen in den Fig. 14 und 15 dienen zum Verständnis der Arbeitsweise der Haschine, die mit geeigneten Quellen für Druckluft und elektrische Energie verbunden ist.
In der Ruhelage wird der Drehtisch durch den Hubzylinder
105 in seiner oberen Stellung gehalten, wozu Druckluft durch ein Magnetventil 176 geliefert wird; der Bohrkopf befindet sich in der vorgesehenen Arbeitsstellung.
Wenn das Schreinerwerkstück in der richtigen Höhe durch den von einem Druckschalter 186 gesteuerten Spannzylinder 108 gehalten wird, wobei der Kontakt 166 an dem Anschlag 169 anliegt und von den Doppelkontakten der Kontakt 166a geöffnet und der Kontakt 166b geschlossen ist, drückt der Benutzer zum Einleiten des Arbeitstakts auf einen Startknopf 177, wodurch der Kontakt 177a geschlossen wird und über das Relais 178, die zusätzlichen Haltekontakte 178a und 178b, der die Leitung 187 speiet, und das Relais 188, das den Kontakt 188a schließt, wird der Motor 109 angelassen, werden die Köpfe in Drehung versetzt, schaltet das Magnetventil 176 den Hubzylinder 105 auf Entlüften, so daß der Tisch absinkt und der Bohrkopf arbeitet.
Wenn der Hubzylinder so weit abgesunken ist, daß der in Ruhe offene Kontakt 167 an den Anschlag 170 stößt und geschlossen wird, wird über den Kontakt168 das in Ruhe geschlossene Relais 189 erregt und der Haltekontakt
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189a geschlossen, der Kontakt 189b geöffnet, das Magnetventil 176 umgesteuert und infolgedessen der Tisch von dem Hubzylinder 105 angehoben. Wenn der Tisch den oberen Hubbegrenzer erreicht, berührt der Anschlag 169 den Kontakt 166, wobei 166a geöffnet und 166b geschlossen wird. Nun wird dadurch über 189a das Relais 190 erregt, das die Haltekontakte 190a und 190b schließt, wodurch ein Magnetventil 179 angesteuert wird, das den Arbeitszylinder 148 für Druckluft öffnet. Der Tisch 110 wird in Drehung versetzt, so daß der Schraubkopf an die Stelle des Bohrkopfes in Arbeitsposition gelangt. Am Ende der Drehung legt sich der Anschlag 172 gegen den Kontakt 168, der geöffnet wird, das Relais 189 entregt, das den Kontakt 189a öffnet und den Kontakt 189b schließt, so daß der Tisch neuerdings absinkt, weil der Hubzylinder 105 durch das Magnetventil 176 auf Entlüftung geschaltet wird.
Nun wird das von dem Schraubkopf gehaltene Türband auf dem Werkstück befestigt, wo es von dem Arbeitszylinder in der verlangten Ausrichtung gehalten wird. Dazu wird, wenn der Kontakt 167 gerade den Anschlag 171 bei Hubende berührt, dieser Kontakt 167 geschlossen und er speist über den Kontakt 190c des Relais 190, das durch seinen Haltekontakt 190a erregt geblieben ist, das Relais 192, womit der Kontakt 192a umschlägt, 192b geschlossen und 192c geöffnet wird. Der Kontakt 192b speist das Magnetventil 180 des Arbeitszylinders 175, um das Türband in der verlangten Ausrichtung festzuhalten. Gleichzeitig wird durch das Kippen von 192a das Relais 188 mit einer durch den Kondensator 193 herbeigeführten Verzögerung abgeschaltet, so daß der Kontakt 188a geöffnet wird. Der Antriebsmotor 109 für die Köpfe wird nun abgeschaltet, und das Magnetventil 176 steuert das Wiederanheben des Tisches durch den Hubzylinder 105. Da der Kontakt 192c gleichzeitig mit
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dem Kontakt 166a geöffnet wird, wird das Relais 173 entregt, so daß die Kontakte 178a und 178b geöffnet werden, und da das Magnetventil 179 entregt ist, wird der Arbeitszylinder 148 umgesteuert, und der Tisch kehrt in die Ausgangslage, fertig für den Beginn eines neuen Arbeitstaktes, zurück.
Mit einem Druckknopf 194 läßt sich die Maschine nötigenfalls anhalten.
Bei einer weiter verbesserten Ausfuhrungsform kann der Schraubkopf am Ende jedes Arbeitstakts gegenüber den Türbändern automatisch ausgerichtet werden.
Dazu wird ein Magazin 196 in der Nähe des Schraubkopfes in die dem Arbeitstaktbeginn entsprechende Position gesetzt; es versorgt eine Kammer 197, aus der ein Türband in die Ausnehmung des Kopfes mittels eines Stößels 198 geschoben wird, der von einem Arbeitszylinder 199 betätigt wird. Die ganze Anordnung ruht auf einem Arm 200. Ein feststehender Anschlag 201 arbeitet mit einem an dem Zylindersteuertisch 202 starr angebrachten Kontakt zusammen.
Der Betrieb geschieht über eine zusätzliche Vorrichtung, die mit der elektrischen Einrichtung nach Fig. 15 verbunden wird (anschliessend an die Speiseleitungen 187 und 187').
Wenn der Schraubkopf nach Abschluß eines Arbeitstakts in seine Anfangslage zurückgekehrt ist, erregt der Kontakt 202 ein Magnetventil zur Steuerung des Arbeitszylinders 199, der ein neues Türband in den Schraubkopf einschiebt.
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In Flg. 19 JSb ausserdem ein System mit doppelten Magnetventilen 180, 1801 angegeben, so daß, je nach der
Stellung des Umschalters 195 das Türband in einer um 180 gegeneinander versetzten "rechten" oder "linken" Position mit Hilfe des Arbeitszylinders 175 oder 175' angehalten wird.
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Claims (10)

Ansprüche ;
1.) Bohr- und Schraubmaschine, insbesondere zum Anbringen von Türbändern oder Fischbändern auf Schreinererzeugnisse oder ähnliche Werkstücke, mit einem drehbaren System aus einem Tisch als Träger eines Bohrkopfs einerseits und eines Schraubkopfs andererseits, einem elektrischen Antriebsmotor für diese Köpfe, einem Hubzylinder, dessen Schaft den Tisch trägt, und einer an der Vorderseite des Sockels angebrachten Halterungseinrichtung für das Schreinerwerkstück, die aus einem System von zwei Tischen (6, 7) besteht, die relativ zueinander in der Ausrichtung (6) bzw. der Höhe (7) bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß andererseits ein kastenförmiger Sockel (1) vorgesehen ist, der den Hubzylinder (5) umschließt, dessen vertikal ausgerichteter Schaft (2) die Sockeloberseite (53) in einer Ausnehmung
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(50) durchsetzt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Teilegruppe Hubzylinder-Schaft-Tisch in dieser Ausnehmung verlagert und führt und in einer ausgewählten Position festlegt, und daß die dem Sockel zugeordneten Tische so angeordnet sind, daß der erste, an dem Sockel drehbar angebrachte Tisch (6) den zweiten Tisch (7) aufnimmt, der auf jenem verschiebbar ist und der Spannzylinder (8) für das Werkstück aufweist, damit dieses in einer gewünschten Höhe und Orientierung gehalten wird.
2. Bohr- und Schraubmaschine mit einem Sockel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten und Führen des Schaftes eine Hülse (57) aufweist, an deren unterem Teil der Hubzylinder (5) befestigt ist und von der ein Teil als Führungsplatte (51) ausgebildet ist, deren Ränder auf dem Rand der Ausnehmung (50) verschiebbar sind, daß die Hülse, die mit einem Ringflansch (52) auf der Oberseite des Sockels gleitend verschiebbar ist, auf beliebige Weise in einer vorgegebenen Position feststellbar ist, und daß der Schaft (2) des Hubzylinders in der Axialbohrung der Hülse (57) verschiebbar, aber nicht verdrehbar ist.
3. Bohr- und Schraubmaschine mit einem Sockel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (6) im wesentlichen zwei seitliche Arme (19a, 19b), die sich um eine horizontal und senkrecht zu der Ausnehmung (50) für die Verlagerung des Hubzylinderschafts verlaufende Achse (16) drehen lassen und zwischen denen ein Hohlprofil (34) mit Anschlägen (38) verläuft,
sowie einen Rahmen aufweist, an dem Säulen (36, 37) angebracht sind, die mit einem verschiebbaren Tisch starr verbundene Führungen (25, 26) aufnehmen.
4. Bohr- und Schraubmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Tisch (7) Spannzylinder (8) aufweist, die das Werkstück in geeigneter Position an dem Profilstab des Schwenktisches (6) und oberhalb des verschiebbaren Tisches festzulegen gestatten.
5. Bohr- und Schraubmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft oder die Säule (2) des Hubzylinders (5) mit einem Bund (11) versehen ist, der den Tisch (10) trägt, an dem der Bohrkopf und der Schraubkopf angeordnet sind und der einen Schlitz (12) besitzt, in die ein mit dem unteren Teil des Tisches starr verbundener Daumen eingreift, um die Drehbewegung des Tisches zu begrenzen und einzustellen.
6. Bohr und Schraubmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylinder (148) vorgesehen ist, der einerseits an der den Tisch tragenden Säule (102) und andererseits an dem die beiden Köpfe (103, 104) tragenden Tisch (110) angelenkt ist, um wechselweise den Bohrkopf und den Schraubkopf in Arbeitsposition zu führen.
7. Bohr- und Schraubmaschine nach Anspruch 6, dadurch
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gekennzeichnet, daß elektrische Steuerkontakte (166, 167, 168) durch geeignete Anschläge (169, 170, 171, 172) am Arbeitshubende des Bohrkopfs und des Schraubkopfs und der Tischposition betätigt werden, um einen Zyklus zu erhalten, der das Absteigen des Bohrkopfs auf eine vorgegebene Höhe, sein Wiederaufsteigen, die Drehung des Tischs und die Einstellung des Schraubkopfs, das Absteigen des Schraubkopfs, sein Anhalten in einer vorgegebenen Orientierungslage, das Wiederaufsteigen des Schraubkopfs und die Rückführung des Tischs in seine Anfangslage für die Einleitung eines neuen Zyklus umfaßt.
8. Bohr- und Schraubmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Arbeitszylinder (175) zum Blockieren des Schraubkopfs in Arbeitsendstellung.
9. Bohr- und Schraubmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den angegebenen Kontakten gesteuerte Magnetventile (176, 179, 180) jedem der Arbeitszylinder zum Heben oder Senken des Tisches, zum Schwenken des Tisches und zum Blockieren des Schraubkopfs zugeordnet sind.
10. Bohr- und Schraubmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Arbeitezylinder (175, 175') vorgesehen sind, die die Türbänder in den beiden entgegengesetzten Orientierungslagen (rechts oder links) anzuhalten erlauben.
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DE19772755694 1976-12-22 1977-12-14 Bohr- und schraubmaschine Withdrawn DE2755694A1 (de)

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FR7638703A FR2375014A1 (fr) 1976-12-22 1976-12-22 Machine a percer et a visser pour menuiserie
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GB (1) GB1575119A (de)
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