DE261822C - - Google Patents

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DE261822C
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7d. GRUPPE
GASTON CESAR CABANIS in PARIS.
und Matrize.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. November 1911 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 17. November 1910 anerkannt.
die Priorität
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung bauchiger oder gewölbter Gegenstände aus Metallgewebe mit einem eingefaßten Rand, wie ζ. Β.. Schüsselglocken, Bienenmasken, gewölbte Siebe u. dgl. Die herzustellenden Gegenstände können dabei eine regelmäßig abgerundete, ovale oder jede andere verwickelte Form haben.
Die verschiedenen Einrichtungen der Maschine sind auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Auf diesen zeigen:
Fig. ι die Gesamtansicht der Maschine,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Blechkreisschere in vergrößertem Maßstabe, deren Teile sich in der Arbeitslage befinden, und
Fig. 3 die Ansicht derselben Schere in Ruhestellung,
Fig. 4 die Oberansicht von Fig. 2,
Fig. 5 die Ansicht einer Lochstange,
Fig. 6 die Oberansicht der Fig. 5,
Fig. 7 die Ansicht einer Bördel- und Einfaßeinrichtung,
Fig. 8 die Oberansicht von Fig. 7,
Fig. 9 die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Halten des kreisförmigen Bodens beim Umlegen des Randes,
Fig. 10 und 11 die Seiten- und Oberansicht von Fig. 9,
Fig. 12 in vergrößertem Maßstabe die Seitenansicht der unteren Form zur Herstellung von Gegenständen, die nicht gedreht werden,
Fig. 13 die Vorderansicht der oberen Form mit ihrer Welle,
Fig. 14 die Seitenansicht von Fig. 13,
Fig. 15 die Vorderansicht eines Druckknopfes,
Fig. 16 die Oberansicht von Fig. 15,
Fig. 17 einen Querschnitt durch den umgelegten Rand. ■
Die Maschine besteht aus drei besonderen, miteinander vereinigten Teilen, nämlich
1. der Einrichtung zum Halten der Formen,
2. der Einrichtung zum Abschneiden des Metallgewebes und .
3. der Bördelmaschine zum Umlegen des Randes des herzustellenden Gegenstandes.
Die zum Tragen der Formen dienende Einrichtung setzt sich aus zwei senkrecht übereinanderstehenden Wellen 1 und 2 zusammen, von denen die eine die Verlängerung der anderen bildet, und welche demnach in derselben geometrischen Achse liegen. Die obere; Welle ι ist in zwei Lagern 3 und 4 geführt, welche mittels eines Halses 5 an dem Maschinengestell 6 befestigt sind (Fig. 1, 9, 10 und 11). Die Welle 1 kann sich achsial bewegen, jedoch ohne sich in ihren Lagern zu
drehen. An ihren beiden Enden hat die Welle ι zwei feste Ringe 7 und 8, welche ihre Stellung regeln und ihre Bewegung nach oben und unten begrenzen, wobei eine über dem Lager 3 befindliche Feder 9 den Fall der Welle beim Niedergang abschwächt.
An dem unteren Ende der Welle 1 ist die Patrize 10 angeordnet, welche in der Mitte eine Nabe 11 zur Aufnahme der Welle besitzt.
Diese hat zwei Ansätze 12 und 13, zwischen denen sich die Nabe 11 befindet, und endigt in einem spitz zulaufenden Zapfen 14, der in einem in der Mitte des Bodens der Patrize 10 angebrachten Spurlager ruht.
Das obere Ende der Welle 1 ist an einer Kette oder einem Kabel 16 befestigt, welches über eine auf einer wagerechten Welle 18 gelagerte Seilscheibe 17 geführt ist, so daß die Welle ι nach Belieben gehoben und gesenkt werden kann.
Die untere Welle 2 ist, ohne sich drehen zu können, in einer Muffe 19 achsial geführt, die mit dem fest angeordneten Lager 20 ein Ganzes bildet. An ihrem oberen Ende ist ein Ring 21 angeordnet, auf dem eine Muffe 22 sitzt. Die letztere kann sich lose um die Welle 2 drehen und ist mit zwei radialen Armen 23 versehen. Eine Längsverschiebung der Muffe 22 auf der Welle 2 wird durch eine Scheibe 24 verhindert, welche mittels einer Schraube an der Welle befestigt ist. Die Matrize 26 ruht mittels ihrer fest eingeordneten Füße auf den Armen 23 und greift außerdem mit einem an ihrer Außenseite befestigten
Spurlager 27 über einen spitzen Zapfen 28, in den die Welle 2 nach oben ausläuft. In das Spurlager 15 der Patrize 10 ist ein Druckknopf 29 eingeschraubt (Fig. 15 und 16), welcher in ein entsprechendes Loch des an der äußeren Form befindlichen Spurlagers eingreifen kann, wenn das Metallgewebe zwischen beiden Formen eingespannt ist, um beide Formen zu einem Ganzen zu vereinigen. Das untere Ende der Welle 2 ist an zwei Kabeln oder Ketten 30 und 31 befestigt, welche über Führungsscheiben laufen und um die Scheiben 32 und 33 der wagerechten Welle 18 so gewickelt sind, daß man die Welle 2 durch Ziehen an dem Kabel 30 herablassen und durch Ziehen an dem Kabel 31 heben kann.
Die Kreisschere (Fig. 1,2,3 und 4) besteht aus zwei runden Scheiben 34 und 35, welche an den unteren Enden zweier senkrechten Wellen 36 und 37 befestigt sind. Die letzteren sind mit sanfter Reibung in voneinander unabhängigen Muffen 38 und 39 gelagert und besitzen an ihren oberen Enden gezahnte Triebe 40 und 41, welche in Eingriff miteinander gebracht werden können. Die Muffen 38 und 39 sind im Inneren eines rahmenartigen Gehäuses 42 gelagert, dessen wagerechte Wände mit Nuten 43 und 44 versehen sind, durch welche die Wellen 36 und 37 hindurchgehen. Die Muffen 38 und 39 besitzen auf jeder Seite Ohren 45 und 46, zwischen denen Federn 47 so angeordnet sind, daß sie die Muffen 38 und 39 beständig auseinanderhalten.
Am oberen Ende der Welle 36 ist ein konischer Trieb 48 angeordnet, welcher mit einem unter einem rechten Winkel stehenden anderen gezahnten Rad 49 in Eingriff treten kann. Dieses sitzt auf einer wagerechten, in Lagerarmen 51 ruhenden Welle 50, die an dem einen Ende einen Kurbelarm 52 hat, während die Lagerarme 51 mit dem rahmenartigen Gehäuse 42 aus einem Stück bestehen. Auf den Wellen 36 und 37 sind ferner noch unterhalb des Gehäuses 42 Muffen 53, 54 befestigt, von denen die Muffe 53 immer mit dem Gehäuse in Berührung steht.
Die Muffen 38 und 39 sind mit zwei Armen 55,56 versehen, die durch die Seitenwände des Gehäuses 42 hindurchreichen; die Arme 55 stehen unter dem Druck der Federn 47. und liegen gegen die Daumen 57 an, die auf den Achsen 58 sitzen. Auf die letzteren sind Hebel 59 und 60 aufgekeilt, die durch ein Gelenk 61 miteinander verbunden sind, und von denen der Hebel 59 genügend lang ist, daß man ihn mit der Hand bewegen und, je nachdem man ihn verschiebt, die Muffe 38 der Muffe 39 nähern oder von derselben entfernen kann.
Die Arme 56 sind drehbar an den Enden der Winkelhebel 62 und 63 gelagert und durch ein Gelenkstück 65 verbunden; der eine Arm des Hebels 62 ist so lang, daß er mit der Hand verschoben werden kann, um je nach seiner Bewegungsrichtung die Muffe 39 der Muffe 38 zu nähern oder von derselben zu entfernen. In der Stellung, welche dem stärksten Zusammenpressen der Federn 47 entspricht, wird der Hebel 62 durch eine federnde Klinke 66 gesichert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der Rand des zwischen Patrize und Matrize ■ eingebrachten Metallgewebes α zwischen den Scheiben 34 und 35, welche gemäß Fig. 3 auseinanderstehen. Um diesen Rand in wagerechter Ebene zu beschneiden, nähert man diese Scheiben einander durch Umlegen der Hebel 59 und 62, und versetzt sie, indem man die Handkurbel 52 dreht, in die zum Abschneiden des Metallgewebes erforderliche Umdrehung. Es ist notwendig-, daß das letztere durch die Scheiben 34, 35 mitgenommen wird, und ist zu diesem Zwecke unter der Scheibe 34 eine lederne Scheibe 67 angeordnet, welche ein wenig kleiner ist wie sie und auf derselben Welle 36 sitzt.. Da die Scheibe 34 gerade an der oberen Kante der Scheibe 35 liegt, so folgt hieraus, daß die Lederscheibe 67
bezüglich dieser sich dreht und zwischen ihrer eigenen Umfläche und der der Scheibe 35 ein Raum verbleibt, der gerade groß genug ist, daß das Metallgewebe hindurchgehen und bei der Rotation der Formen 10 und 26, welche sich frei an ihren Achsen drehen können, durch Reibung mitg'enommen werden kann.
Wenn die Scheiben 34 und 35 behufs Abschneidens des Metallgewebes in Eingriff stehen (Fig. 2), liegt die Nabe des Triebes 41 nicht an der Oberfläche des rahmenartigen Gehäuses 42 auf, sondern es liegt im Gegenteil die Muffe 54 gegen die Unterseite dieses Gehäuses an. Der umgekehrte Fall tritt ein, wenn die Scheiben 34 und 35 auseinandergerückt sind, und liegen dann ihre Schneidkanten nicht in derselben Ebene, sondern die Scheibe 35 liegt dann ein wenig tiefer. Diese Anordnung ermöglicht es, daß. beide Scheiben einander genähert werden können, ohne daß sie sich berühren; aber es muß die Scheibe 35, wenn sie dicht aneinandergefügt sind, gehoben werden, um gegen die Scheibe 34 anzuliegen, und wird dies durch folgende Einrichtung bewirkt:
Der eine Arm des unteren Winkelhebels 63 ist drehbar an eine Gelenkstange 68 angeschlossen, die selbst wiederum mit einem drehbaren zweiarmigen Hebel 69 von eigentümlicher Form drehbar verbunden ist. Dieser Hebel 69 ist an einer festen Achse 70 gelagert und ist an seinem freien, bügeiförmigen Ende mit zwei quer hindurchgeführten, parallel laufenden Achsen 71 und 72 versehen. An der Achse 71 ist ein Hebel 73 mit einem Gegengewicht 74 gelagert und an der Achse 72 eine Daumenscheibe 75 sowie ein Antriebshebel 76. In einem Ansatz "j"j des Hebels 69 ist mit leichter Reibung ein zylindrischer Bolzen 78 angeordnet, der nach oben in einen spitzen Zapfen endigt und mit seinem anderen Ende auf einem Vorsprung des Hebels 73. auf ruht, welcher selbst unter der Wirkung seines Gegengewichtes 74 auf der Daumenscheibe 75 ruht. Zwischen dem Ansatz ^J und einer ringartigen Verstärkung des Bolzens 78 ist eine Gegenfeder 79 eingelegt, welche den Bolzen beständig in Berührung mit dem Hebel 73 hält. Außerdem ist an dem Ansatz jy eine rechtwinklig abgebogene Schiene 80 angebracht, deren einer Schenkel als Stoßfläche für den Verstärkungsring des Bolzens 78 dient, damit dieser unter der Einwirkung seiner Feder 79 aus seiner Führung nicht heraustreten kann.
Beim Umlegen des oberen Hebels 62 behufs Näherbringens der Muffe 39 an die Muffe 38 wird der Hebel 69 um seine Achse 70 gedreht und dadurch der Zapfen 78 mit seiner Spitze von unten in die Achse 37 geführt; man legt darauf den Hebel 76 um und dreht dadurch den Daumen 75, wodurch der Gewichtshebel
73 unter der Einwirkung des Gegengewichtes
74 ebenfalls gedreht und der Bolzen 78 in eine an der Unterseite der Achse 37 angebrachte Vertiefung gedrückt wird. Der Bolzen 78 hebt hierdurch die Achse 37 mit ihrer Scheibe 35, so daß sie sich von unten an die Kante der Scheibe 34 anlegen kann und beide Scheiben in Wirkung treten können.
Das rahmenartige Gehäuse 42 samt allen seinen Organen muß senkrecht verstellt werden können. Um diesen Zweck zu erreichen, sind an der Rückseite des Gehäuses 42 Führungsnuten vorgesehen, welche sich an senkrechten Leisten des.Ständers 82 (Fig. 1) bewegen können. Die Führungsleisten sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. Der Ständer 82 ruht auf dem Maschinengestell 6. Das Gehäuse 42 ist durch eine Gelenkstange 83 an einen Hebel 84 angeschlossen, der an dem oberen Teil des Ständers 82 angeordnet ist, so daß man durch Umsteuern des Hebels 84 das Gehäuse 42 mit allen seinen Organen nach Belieben heben und senken kann, wobei der Hebei 84 durch eine federnde Klinke 85 festgestellt werden kann, wenn das Gehäuse 42 seine höchste Stellung erreicht hat.
Es ist ersichtlich, daß das Metallgewebe, um die Scheiben 34 und 35 in die Abschneidstellung bringen zu können, einen passenden lochartigen Ausschnitt erhalten muß. Dieser Ausschnitt wird durch eine Stanze bewirkt, welche an der Oberseite des Gehäuses 42 angebracht ist. Diese in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Stanze ist in den Fig. 5 und 6 in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht.
An der Vorderseite des Gehäuses 42 ist eine Platte 86 befestigt, welche Bolzen 87 trägt; diese Bolzen greifen durch wagerechte Nuten 88 einer Verstärkungsplatte 89 (Fig. 5). welche mit Ansätzen 90 versehen ist. Diese dienen als Lager für die Drehzapfen einer senkrechten Achse 91, auf welcher sich eine Muffe 92 frei drehen kann. An der letzteren sind die Drehzapfen für die beiden Arme 94 und 95 angeordnet. Der eine Arm 95 ist jenseits seines Drehpunktes mittels eines Gelenkstückes 96 mit einem Winkelhebel 97 verbun-· den, der an einem Zapfen 98 gelagert ist. Der Zapfen 98 ist an einem Ansatz 92s angeordnet, der mit der Muffe 92 aus einem Stück besteht. Der Winkelhebel 97 steht außerdem durch ein anderes Gelenkstück 99 mit dem zweiten Arm 94 in Verbindung. An den Enden der Arme 94 und 95 sind ein Stempel 100 und die zugehörige Matrize angeordnet, welche man durch Umlegen des Winkelhebels in und außer Eingriff bringen kann.
Um das Metallgewebe in passender Weise lochen zu können, müssen die Backen der Arme 94,95 in eine schräge Lage gebracht
werden, welche der Biegung des ausgebauchten Metallgewebes entspricht; man erreicht dies leicht dadurch, daß man die Stanze um die Achse 91 dreht, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 6 dargestellt ist. Auch kann man die Stanze näher oder weiter zur Hauptachse i, je nach dem Durchmesser des Werkstückes, einstellen, wenn man die Ansätze 90 an den Bolzen 87 verstellt.
.10 Beim Abschneiden des Metallgewebes kann man auch in folgender Weise vorgehen, wobei man die Anwendung" der Stanze vermeidet. Durch Umsteuerung des Hebels 84 hebt man die Kreisschere und bringt in der beschriebenen Weise die Schneidscheiben gegeneinander, und der Rand des über den Formen 10 und 26 vorstehenden Metallgewebes wird von der Schneidscheibe 35 und der Lederscheibe erfaßt. Durch Anheben des Hebels 84 senkt man nun die Scheiben, während man gleichzeitig die Handkurbel 52 dreht; auf diese Weise schneidet man das Metallgewebe in einer mehr oder weniger regelmäßigen Schlangenlinie ab, bis die Scheiben, nachdem sie bis zur erforderlichen Höhe gesenkt sind, den Schnitt in wagerechter Ebene vollenden. Der letzte Teil der Maschine, die in den Fig. i, 7 und 8 veranschaulichte Bördelmaschine, .hat in ihrer allgemeinen Anordnung große Ähnlichkeit mit der Kreisschere. Die verschiedenen Teile sind an einem rechtwinkligen Gehäuse 102 angebracht, dessen Rückseite Führungsnuten 103 (Fig. 8) besitzt und mittels derselben an Führungsleisten entlang geführt werden kann. Die letzteren sind an einem Ständer 104 des Maschinengestelles 6 angeordnet und auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Das Gehäuse 102 ist durch ein Gelenkstück 105 mit einem Umsteuerungshebel 106 verbunden und kann durch dessen Vermittlunggehoben und gesenkt und in seiner höchsten Stellung festgestellt werden, indem eine federnde Klinke 107 in den Hebel 106 einschnappt (Fig. 1).
In den wagerechten Seiten des Gehäuses 102 befinden sich Nuten 108 und 109, durch welche zwei senkrechte Wellen 110 und 111 hindurchgehen. Innerhalb des Gehäuses sind diese Wellen durch Muffen 112 und 113 geführt, welche beide seitlich vorspringende Ansätze 114 und 115 haben. Zwischen den letzteren sind Druckfedern 116 angeordnet, welche das Bestreben haben, die Muffen 112 und 113 beständig auseinanderzuhalten. An den unteren Enden der Wellen 110 und in sind die Bördelscheiben 117 und 118 angeordnet, deren Umfläche gemäß der gewünschten Einfassung profiliert ist. An den oberen Enden der Wellen 110 und in sitzen oberhalb des Gehäuses 102 gezahnte Triebe 119 und 120, welche miteinander in Eingriff kommen können. Die Welle 110 ist länger als die Welle in und hat oberhalb des Triebes 119 noch ein anderes konisches Trieb 121, welches mit einem anderen konischen Trieb 122 in Eingriff gebracht werden kann. Das letztere ist an einer wagerechten, von den Lagerarmen 124 und 125 getragenen Welle 123 gelagert. Diese Lagerarme bestehen mit dem Gehäuse 102 aus einem Stück. An dem freien Ende der Welle 123 ist eine Handkurbel angeordnet.
Seitlich der Muffen 112, 113 sind Tadiale Arme angeordnet, welche durch die Seitenwände des Gehäuses 102 hindurchgehen. An seitlichen Ansätzen des Gehäuses sind gegenüber den Armen 127 Achsen 129 (Fig. 7) vorgesehen, von denen jede eine Daumenscheibe 130 und einen Handhebel 131 trägt. Beide Hebel 131, von denen der eine läng"er ist als der andere und als Umsteuerhebel dient, sind durch ein Gelenkstück 132 miteinander verbunden. Wenn man den längeren Hebel 131 umlegt, so dreht man die Daumenscheiben 130, welche ihrerseits auf die Arme 127 drücken und dadurch die Muffe 112 verschieben. Diese nähert sich der Muffe τ 13 oder entfernt sich von ihr, je nachdem die Scheiben 130 gesteuert werden.
Die Arme 128 der Muffe 113 sind außerhalb des Gehäuses 102 durch ein Querstück 133 verbunden, welches in der Mitte eine mit Müttergewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Schraubenspindel 134 besitzt. Die letztere liegt mit dem einen Ende gegen die Muffe 113 an und hat am anderen Ende eine Handkurbel 135. In einem seitlichen Ansatz 136 des Gehäuses 102 ist ferner eine Achse 137 angeordnet, an welcher ein Hebel 138 mit einem länglichen Loch 139 gelagert ist. Durch dieses Loch greift ein Zapfen 140 des Querstückes 133. Der Hebel 138 ist noch an seinem Handgriff mit einer federnden Sperrklinke 141 versehen, welche in die Zähne einer an dem Gestellständer 104 befestigten Zahnstange 142 eingreifen kann (Fig. 7 und 1).
Das Bördeln wird in folgender Weise bewirkt :
Man legt um den abgeschnittenen Rand des Metallgewebes, einen Ring 143 von U-förmigem Querschnitt (Fig. 17), so daß das Gewebe zwischen den U-Schenkeln liegt.. Um dies zu können, müssen die Bördelscheiben 117 und 118 zuvor auseinandergerückt werden, worauf sie nach Umlegen des Ringes 143 durch Umsteuern der Hebel 131 und 138 wieder aneinandergebracht werden und die Klinke 141 in die Zahnstange 142 einschnappt und die Stellung des Hebels 138 sichert. Nun wird der Ring 143 zwischen den Bördelscheiben eingespannt, indem man die Handkurbel
135 dreht und dadurch die Spindel 134 gegen die Muffe 113 anpreßt. Ist das Einspannen in genügender Weise vorgenommen, so dreht man mit der Kurbel 126 die Bördelscheiben 117 und 118, welche nun die Einfassung des Randes des Metallgewebes mit dem Ring 143 vollführen.
Wenn der Ring 143 an seine Stelle gebracht ist, so ist es erforderlich, ihn in einer wagerechten Ebene festzuhalten, damit er sich nicht verrücken kann. Dies wird durch die in Fig. 9, 10 und 11 dargestellte Anordnung erreicht. An dem Lagerhals 5 der Welle 1 sind wagerechte Vorsprünge 144 und 145 angebracht oder angegossen, aus denen flache Nuten zur Führung der Platten 146 und 147 ausgespart sind. Jede dieser Platten ist an zwei Stellen mit der anderen durch ein Scharnier 148 verbunden. Beide Platten werden in ihrer Stellung durch Gegenplatten 149 gesichert, welche in dieselben Nuten greifen und mit ihren Seitenflächen gegen sie angedrückt werden. Die Platten 149 werden in ihrer Lage durch Bolzen 150 gesichert, welche in Schlitzen 151 verstellt werden können, um die Breite der Platten gemäß den Dimensionen des Ringes ändern zu können. Beim Einfassen bringt man die Platten auf den Ring 143, indem man sie ein wenig anhebt; es genügt dann ihr Gewicht allein, um den Ring in der gewünschten Stellung festzuhalten.
Behufs Herstellung eines Gegenstandes befestigt man die innere Form 10 an der Welle 1 und schiebt hierauf den Halsring 8 auf diese Welle derartig, daß sie sich gegen das Lager 4 anlegt; dann befestigt man den Halsring 7 an derselben Welle, um ihr Sinken bis zur Dämpffeder 9 zu begrenzen. Darauf bringt man die äußere Form 26 auf die Welle 2 und befestigt an deren unterem Ende den Ansatz, der zur Befestigung der Kabel 30 und 31 dient, jedoch derartig, daß der Ansatz die Muffe 19 nicht 'berührt. Man verrückt hierauf, wenn es angängig ist, die Ständer 82 und 104 am Rahmengestell 6, um sie dann mit den an ihnen befestigten Teilen in die erforderlichen Stellungen wieder heranzuführen, damit sie gemäß den Größenverhältnissen der herzustellenden Gegenstände in passender Weise in Wirkung treten können. Zu diesem Zwecke können beide Ständer 82 und 104 in wagerechten Nuten am Gestell 6 verschoben werden ; jeder Ständer hat nämlich an der Unterseite eine Schraubenmutter 152, 158,· durch welche je eine am Gestell 6 gelagerte Schraube !54» !5S greift. An dem Außenende jeder dieser Schrauben ist eine Handkurbel 156, 157 angebracht, durch deren Drehen die Ständer in entsprechendem Sinne verstellt werden.
Bei Beginn des Arbeitsvorganges müssen die Kreisschere die Lochstanze und die Einfaßeinrichtung sich in offener Stellung befinden, wie es vorher beschrieben ist, und die Formen 10 und 26 müssen die in Fig. 1 dargestellte Stellung haben.
Die Einbauchung des Metallgewebes wird in folgender Weise bewirkt:
Man macht die äußere Form 26 von dem Druckknopf 29 frei, indem man so lange an dem Kabel 30 zieht, bis der Ring 21 auf der Muffe 19 aufsitzt, und läßt dann die Welle 1 herunter, bis der Halsring 7 auf der Dämpffeder 9 ruht. In dieser Lage stellt man die Welle ι durch eine Stellschraube 158 fest, welche durch einen Hebel 159 bewegt wird. Man legt 'das Metallgewebe auf die äußere Form 26 und wölbt es dadurch, daß man diese Form durch Zug an dem Kabel 31 so lange hebt, bis sie die innere Form 10 umschließt, und bis der Druckknopf 29 in sein Lager eingedrungen ist; man läßt dann die Druckschraube 158 nach, indem man weiter an dem Kabel 31 zieht. Wenn der Ring 8 von unten gegen die Muffe 4 stößt, zieht man dj_e Schraube 158 an. Dann setzt man die Lochstanze und die Kreisschere in Tätigkeit, läßt die Schraube 158 nach und läßt die Welle 1 so niederfallen, bis der obere Halsring 7 auf die Dämpf feder 9 zu liegen kommt. Die Formen 10 und 26 senken sich dann durch ihr Eigengewicht, worauf man den Metallring 117 auf den Rand des Gewebes so aufsetzt, daß er dasselbe mit seinen U-Schenkeln umfaßt. Man schiebt dann die Schneidscheiben der Kreisschere und die Arme der Lochstanze zur Seite und hebt beide Formen gleichzeitig, indem man an dem Kabel 31 zieht. Wenn der Halsring von neuem gegen die Muffe 4 stößt, schraubt man die Schraube 158 los und zieht die Platten 146, 147 vor, um sie über den an Ort und Stelle gebrachten Ring 143 zu führen. Nun beginnt man mit dem Einfassen des Ringes, indem man die Böfdelscheiben 117 und 118 der Bördelmaschine heranbringt und sie unter gleichzeitiger Drehung der Kurbei 135 gegen den Ring wirken läßt; dann dreht man die Handkurbel 126 der Bördelmaschine. Wenn das Einfassen beendet ist, schiebt man die Platten 146 und 147 zurück, schiebt ferner die Bördelscheiben 117, 118 zur no Seite und läßt die Form 26 herunter, indem man an dem Kabel 31 zieht; nun kann man den fertigen Gegenstand herausheben.
Gemäß der beschriebenen Handhabung kann man, wie der Augenschein lehrt, nur Gegenstände herstellen, welche eine runde, abgedrehte Gestalt haben; man kann jedoch mit derselben Maschine auch Gegenstände jeder anderen Form, wie elliptische, ovale usw., vermittels einer weiteren Anordnung herstellen, welche im folgenden beschrieben werden soll, und welche es ermöglicht, die Formen der
Wellen ι und 2 so freizugeben, daß sie sich drehen und sich frei, entsprechend der Gestalt des herzustellenden Gegenstandes, bewegen können. Diese Einrichtung ist in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellt.
Die innere Form 10 hat in diesem Falle wie die äußere Form 26 die Gestalt des herzustellenden Gegenstandes und besitzt eine Nabe 11, welche bis an das Lager 4 heranreicht. Auf dieser nabenartigen Muffe ist eine Blattfeder 160 befestigt, welche in einen Stift 161 endigt. Dieser kann in ein entsprechendes Loch der Welle ι eingreifen und ist mit einem Ring versehen, um ihn nach Belieben aus seinem Eingriff mit der Welle heben zu können. Wenn dieser Stift eingeschnappt ist, ist demnach die innere Form 10 an der Welle festgekeilt. Die äußere Form 26, welche in Fig. 12 in vergrößertem Maßstabe dargestellt ist, hat Füße 162. Von diesen besitzt jeder eine Vertiefung zur Aufnahme einer Kugel 163, während die Form selbst am Boden mit einer napfartigen Kappe 164 versehen ist, die in der Mitte eine Durchbohrung zur Aufnahme des Druckknopfes 29 hat.
Die Kappe 164 läuft nach unten in einen zylindrischen Teil 165 aus, aus welchem zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 166 ausgespart sind. Die Füße 162 ruhen mit ihren Kugeln 163 auf einem wagerechten Tisch 167, der mittels Bolzen an den Armen 23 der früher beschriebenen Muffe 22 befestigt ist. Die Aussparungen 166 dienen zur Aufnahme der Enden zweier Arme 168, welche eine bei 169 drehbar gelagerte Zange bilden. Die anderen Armenden sind mit Gelenkstücken 170 verbunden, welche an einer gemeinschaftlichen Achse 171 drehbar gelagert sind. Diese Achse befindet sich an einem Hebel 172, der an einem der Muffenarme 23 drehbar befestigt ist, wie es die Zeichnung darstellt. Wenn die Enden der Zange mit den Aussparungen 166 in Eingriff stehen, befinden sich die einzelnen Teile in der mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung angegebenen Lage, und der Umsteuerungshebel 172 kann in dieser Stellung durch einen federnden Anschlag 173 gesichert werden. Durch Anheben des Hebels 172 wird die Zange geöffnet, und die einzelnen Teile nehmen die strichpunktiert angegebene Lage ein; in dieser oberen Stellung kann der Umsteuerungshebel 172 durch einen federnden Knopf 174 festgehalten werden.
Wenn die Zange geöffnet ist, ist die äußere Form 26 freigegeben und kann sich auf dem Tisch 167 drehen; der letztere hat in seiner Mitte Öffnungen, um die Zangenarme durchtreten lassen zu können. Diese Änderung kann bei allen mit der Maschine herzustellenden Gegenständen unter der Bedingung Anwendung finden, daß die am schärfsten ausgeprägten Krümmungen der gewünschten Gestalt nicht kleiner sind als die der Schneid- und Bördelscheiben. Auch muß der Tisch 167 eine genügende Größe haben;
Wenn man sich dieser Einrichtung bedienen will, regelt man zuerst durch Drehen der Handkurbeln 156 und .157 die Stellung der Kreisschere und Bördelmaschine; man bringt dann die innere Form 10 (Fig. 13) auf die Welle i, befestigt die Muffe 22 an der Welle 2 und dem Tisch 167 und bringt die äußere Form 26 an ihre Stelle, wo sie durch das Einschnappen der Zangenarme 168 in die Aussparungen 166 festgehalten wird. Die Kreisschere, Lochstanze und die Bördelmaschinc befinden sich in offener Stellung", und die Formen selbst haben die Stellung gemäß Fig. 1. Beim Ausbauchen des Metallgewebes verfährt man in derselben Weise, wie es bezüglich der kreisrunden Formen beschrieben ist.
Behufs Abschneidens des Gewebes hebt man die Kreisschere, löst die Druckschraube 158 und hebt den Stift 161 aus der Welle 1 (Fig. 13). Dann zieht man an dem Kabel 16, bis die Welle 1 von der inneren Form 10 freigemacht ist, und stellt erstere durch Anziehen der Schraube 158 fest. Hierauf legt man den Hebel 172 nach oben um, bis er durch den Knopf 174 festgehalten wird, wodurch die Zangenarme 168 offen stehen und die Formen 10 und 26 vollständig von ihren Achsen 1 und 2 freigemacht sind.
Beim Abschneiden des Gewebes geht man in derselben Weise vor, wie es bezüglich der kreisrunden Formen beschrieben ist; nur werden die Formen 10 und 26 von den Schneidscheiben mitgenommen und können frei auf dem Tisch 167 auf ihren Kugellagern rollen. Nach Beendigung des Schnittes hebt man die Kreisschere wieder, indem man den Hebel 84 umsteuert. Der Metallring 143 wird nun auf den Rand des ausgebauchten Metallgewebes aufgesetzt, worauf die Formen in der bezüglich der Herstellung von kreisrunden Gegenständen beschriebenen Weise gehoben werden. Diese Bewegung wird durch das Auftreffen der unteren Welle 2 gegen die Muffe 19 be- no grenzt und das Senken dadurch verhindert, daß der Handgriff des Kabels 31 an einem bestimmten Punkte befestigt wird. Dann senkt man die Bördelmaschine durch Heben des Hebels 106 und rollt die Formen auf dem Tisch so heran, daß man den Ring 143 zwischen die Bördelscheiben 117, 118 einführen kann und schiebt die Platten 146 und 147 in der beschriebenen Weise über den Ring. Das Einfassen erfolgt in der für die kreisrunden Formen beschriebenen Weise, worauf man nach Beendigung desselben die Bördelrollen 117,

Claims (5)

  1. Ii8 zur Seite schiebt und die Formen io und nach der Mitte des Tisches 167 zurückrollt. Nun schraubt man die Schraube 158 los, damit man die Welle 1 senken kann, und steuert sie hierbei von Hand vermittels des Kabels, um Stöße zu vermeiden. Das Ende der Welle 1 lagert sich dann in der Muffe 11 der inneren Form, während der Stift 161 unter der Wirkung der Feder 160 in sein Lager einschnappt.
    ία Jetzt schließt man die Zangenarme 168 wiederum, um deren Enden in die Aussparungen zurückzubringen und senkt die Form, damit der fertige Gegenstand herausgenommen werden kann. Die verschiedenen, vor-' stehend beschriebenen Umsteuerungen sind als von Hand ausgeführt dargestellt; jedoch ist es ersichtlich, daß sie auch auf mechanischem Wege durch einen geeigneten Motor erfolgen können.
    Paten τ-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung bauchiger Gegenstände aus Drahtgewebe zwischen Patrize und Matrize, gekennzeichnet durch die Gesamtanordnung . einer Form-, Schneide- und Bördelmaschine in der Weise, daß das Werkstück nach dem Formen von rotierenden Schneidscheiben gedreht, dessen aus den Formen vorstehender Rand gleichzeitig durch die von innen und außen angreifenden Schneidscheiben wagerecht abgeschnitten und an dem wagerechten Rand eine Schiene von (J-förmigem Querschnitt aufgepreßt werden kann, indem dieselbe durch zwei verstellbare Platten niedergehalten wird und ihre U-Schenkel durch verstellbare, entgegengesetzt zueinander rotierende Bördelscheiben angedrückt werden.
  2. 2. Bei der Maschine zur Herstellung bauchiger Gegenstände beliebiger Form mit eingefaßtem Rand aus Drahtgewebe nach Anspruch 1. die Anordnung einer Schneidvorrichtung in der WTeise, daß deren rotierende Schneidscheiben von innen und außen das Werkstück unter gleichzeitiger Drehung desselben angreifen können und zu dem Zwecke an zwei senkrechten, gegeneinander verschiebbaren Wellen gelagert sind, von denen die eine in der Höhenrichtung verstellbar ist.
  3. 3. Bei der Maschine zur Herstellung bauchiger Gegenstände beliebiger Form mit eingefaßtem Rand aus Drahtgewebe nach Anspruch 1 und 2 die Anordnung einer Lochstanze, welche drehbar und einstellbar gelagert ist.
  4. 4. Bei der Maschine zur Herstellung bauchiger Gegenstände beliebiger Form mit eingefaßtem Rand aus Drahtgewebe nach Anspruch 1 und 2 die Anordnung einer symmetrisch zur Kreisschere liegenden, senkrecht am Maschinengestell verstellbaren Bördelmaschine, deren Bördelscheiben an zwei senkrecht gegeneinander verschiebbaren Wellen entgegengesetzt zueinander rotieren und unter Vermittlung von Daumen (130), eines Hebels (138) und einer Schraubenspindel (134) eine Schiene von U-förmigem Querschnitt auf den Rand des Werkstückes aufpressen können, wobei die Schiene durch zwei verstellbare Platten gegen das Werkstück angedrückt wird.
  5. 5. Bei der Maschine zur Herstellung bauchiger Gegenstände beliebiger unrunder Form mit. eingefaßtem Rand aus Drahtgewebe nach Anspruch 1, 2 und 4 eine Anordnung zum Freimachen der Formen von ihren Wellen zur Ermöglichung einer freien Bewegung der unteren, auf Kugeln gelagerten Form auf einem wagerechten Tisch, um allen Bewegungen folgen zu können, welche dem Werkstück an der Kreisschere und der Bördelmaschine erteilt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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