CH385596A - Blechbearbeitungsmaschine - Google Patents

Blechbearbeitungsmaschine

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CH385596A
CH385596A CH7493959A CH7493959A CH385596A CH 385596 A CH385596 A CH 385596A CH 7493959 A CH7493959 A CH 7493959A CH 7493959 A CH7493959 A CH 7493959A CH 385596 A CH385596 A CH 385596A
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CH
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CH7493959A
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Eduard Dipl Ing Haenni
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Haemmerle Ag
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Description


  Blechbearbeitungsmaschine    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Blechbearbeitungsmaschine zum Beschneiden und  Formen von runden und unrunden Blechteilen und  weist zwei Werkzeugwellen auf, von denen die eine  in einem als Wippe ausgebildeten beweglichen Lager  organ und die andere im Maschinengestell     gelagert     ist. Zweck der Erfindung ist es, eine Blechbearbei  tungsmaschine zu schaffen, mit welcher das Be  schneiden oder Formen wie Bördeln oder derglei  chen von runden und unrunden Blechteilen einfach  durchzuführen ist.  



       Erfindungsgemäss    trägt die Wippe an ihrem der  Schwenkstelle     abgekehrten    Ende einen schwenkbaren  zweiarmigen und in der einen Schwenkstellung     ver-          riegelbaren    Hebel, dessen einer Hebelarm mit einer  Einrichtung zum Schwenken der Wippe gekoppelt  ist und dessen anderer Hebelarm zum Beschneiden,  in der gegen die fest gelagerten Werkzeugwelle ge  schwenkten Stellung der Wippe mit einem am  Maschinengestell gelagerten Arm zur Vergrösserung  des Schneiddruckes zusammenwirkt.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und  zwar zeigen  Fig. 1 eine schematische Darstellung der Blech  bearbeitungsmaschine in Aufsicht zum Beschneiden  im Nachlaufverfahren ;  Fig. 2 eine Einzelheit zu Fig. 1 in einer anderen  Arbeitsstellung ;  Fig. 3 die Blechbearbeitungsmaschine im Ge  brauch zum Verformen in einer ersten Arbeitsstel  lung ;  Fig 4 die gleiche Einzelheit wie Fig. 3 in der  arretierten Stellung und  Fig. 5 die Ausbildung der beweglichen Welle mit  Schneidmesser.  



  Die Blechbearbeitungsmaschine weist ein Gestell  1 auf, welches eine horizontale Arbeitsplatte 2 trägt.  Im Gestell ist ein Antriebsmotor z. B. ein Elektro-    motor 3 vorgesehen, welcher über einen stufenlosen  Variator 4 die Welle 5 einer Elektrokupplung 6       antreibt.    Die Elektrokupplung 6 steht mit einem  Kettentrieb 7 in Verbindung, welcher die Welle 8  einer Schnecke 9 antreibt. Das     Schneckenrad,    mit  welchem die Schnecke 9     zusammenwirkt,    ist mit 10  bezeichnet und dient zum Antrieb der im Gestell 1  fest     gelagerten    Werkzeugwelle 11, welche ein       Schneidwerkzeug    12 trägt.  



  Ferner ist ein bewegliches Lagerorgan in der       Form    einer Wippe 13 vorgesehen, welche im Gestell  1 um eine vertikale Welle 14 schwenkbar gelagert  ist.     In    der Wippe 13 ist eine     mit    der Wippe beweg  liche Werkzeugwelle 14'     mit        Schneidwerkzeug    15  gelagert, welche Werkzeugwelle von der Werkzeug  welle 11 angetrieben wird. Zu diesem Zwecke ist  zwischen der Werkzeugwelle 11 und der Werkzeug  welle 14' ein Kettenantrieb 16 vorgesehen. Am Ende  der Werkzeugwelle 14' ist des Schaft 15' des     Werk-          zeuges    15 gelagert. Soll das Werkzeug 15 frei drehbar  angeordnet sein, so finden zur Lagerung des Schaftes  Kugellager Verwendung.

   Ist eine feste Verbindung  erwünscht so werden, wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist,  Federlamellen 17 verwendet, welche zur Herstellung  der festen Verbindung durch eine Mutter 18     gespannt     werden können.  



  Das andere, der Welle 14 abgekehrte Ende der  Wippe 13, trägt einen unter Federwirkung stehenden  Hebel 19, welcher um einen Bolzen 20 drehbar in  der Wippe gelagert ist und unter     Einfluss    der     nicht     dargestellten Feder in der, aus der     Fig.    2 ersicht  lichen Lage gehalten wird. Der gegen die Welle 14'  gerichtete Teil des Hebels 19 ist über einen     Bolzen     21 mit der Kolbenstange 22 eines, in einem Luft  zylinder 23 angeordneten, nicht näher dargestellten  Kolbens verbunden.

   Die aus der Wippe hervor  stehende Nase 24 des Hebels 19 wirkt in der aus  der     Fig.    1     ersichtlichen    Lage, mit dem Haken 25  einer     Klinke    26     zusammen,    indem die Nase 24 vom      Haken 25 ergriffen wird. Die Klinke 26 ist im  Gestell 1 schwenkbar gelagert, wobei die Bohrungen  27 zur     zusätzlichen    Verstellung der Klinke dienen.  Das andere, der Lagerung entgegengesetzte Ende der  Klinke 26, ist mit einem Arm 28 versehen, welcher  mit der Kolbenstange 29 eines sich im Luftzylinder  30 befindlichen Kolbens 32 gelenkig gekoppelt ist.  Der Luftzylinder 30 ist im Gestell     mittels    eines  Halters 31 schwenkbar gelagert.

   Der Kolben 32  steht unter Wirkung einer Druckfeder 33, welche  den Kolben in der, aus der Fig. 1 dargestellten Lage  zu halten bestrebt ist.  



  In der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Dar  stellung, ist die Blechbearbeitungsmaschine zum Be  schneiden von grossen, runden und unrunden Blech  teilen im Promenadenschnitt eingerichtet. Das zu  bearbeitende Werkstück wird mittels der beiden  Schneidwerkzeuge 12 und 15 beschnitten, wobei  beide Schneidwerkzeuge angetrieben sind. Nachdem  das Werkstück bei geöffneter Wippe (Fig. 2) in die  Bearbeitungsstellung gebracht wurde, wird die Wippe  13 im Uhrzeigersinne verschwenkt, so dass das  Schneidwerkzeug 15 gegen das Werkstück aufliegt.  Zum Schwenken der Wippe wird relativ wenig  Kraft gebraucht, welche vom Luftzylinder 23 auf  gebracht wird.

   Nachdem die Arbeitsstellung erreicht  wurde, wird die Klinke 26 unter Wirkung der  Druckfeder 33 entgegen dem Uhrzeigersinne     ver-          schwenkt,    da sich im Zylinder 30 keine Luft befin  det. Die Nase 24 wird vom Haken 25 festgehalten,  wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. In dieser  Weise entsteht eine Hebelübersetzung mit den Armen  a und b, welche Übersetzung die Vergrösserung der  vom Luftzylinder 23 in der Pfeilrichtung I ausge  übten Kraft im Verhältnis a/b bewirkt.  



  Die Wippe wird also     mit    relativ kleiner Kraft  aufwendung in die Arbeitsstellung gebracht, sobald  jedoch das Schneidwerkzeug 15 auf das Blech des  Werkstückes aufliegt, wird die Kraft     vervielfacht,     welche dann zum Schneiden des Materials ausreicht.  Nach beendigtem Arbeitsgang erhält der Zylinder 30  Luft, so dass die Feder 33 zusammengedrückt und  die     Klinke    26 wieder in die Ausgangslage wegge  schwenkt wird.  



  Wird die beschriebene Blechbearbeitungsma  schine zum Verformen gebraucht, wobei das Werk  zeug auf der Welle 11 die Form des Werkstückes 34  besitzt, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich       ist,    so wird zuerst die Schwenkbewegung des Hebels  19 blockiert. Zu diesem Zwecke wird ein Verriege  lungsstift 35 verwendet, welcher den Hebel 19 mit  der Wippe 13 fest verbindet. In der Ausgangslage  befindet sich die Wippe 13 knapp vor der extremen  Öffnungslage,     in    welcher sich die Wippe auf der  Klinke 26 abstützt. Durch diese Belastung wird die  Klinke festgehalten, obwohl entgegen der Wirkung  der Druckfeder 33 der im Zylinder 30 herrschende  Druck ein Verschwenken der Klinke 26 im Uhr  zeigersinne bestrebt.

   Sobald sich das Schneidwerk  zeug 12 und damit das Werkstück 34 im Uhrzeiger  sinne zu drehen     anfängt,    wird die Wippe 13 etwas    angehoben, worauf die Klinke 26 unter Wirkung  des Luftzylinders 30 im Uhrzeigersinne verschwenkt  wird und die Arretierung der Wippe freigibt (Fig. 3).  Das Werkzeug 15 der Wippe kann dabei die Kon  turen des sich drehenden Werkstückes 34 genau fol  gen, da dieselbe vom Luftzylinder 23 elastisch nach  giebig gegen das Werkstück 34 gepresst wird. Kurz  vor Vollendung der ersten Umdrehung des Werk  stückes wird der Luftzylinder 30 entlastet, so dass  die Druckfeder 33 in der Pfeilrichtung P1 wirkend,  die Klinke 26 in die Arretierlage schwenkt, kurz  bevor die Wippe 13 durch die Kante 34' in ihre  extreme Öffnungsstellung gebracht wurde.

   Bei der  Weiterdrehung des Werkstückes bleibt die Wippe  13 in der arretierten Öffnungsstellung, so dass     das     fertig geschnittene Werkstück vom Werkzeughalter  abgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Blechbearbeitungsmaschine zum Beschneiden und Formen von runden und unrunden Blechteilen, welche Maschine zwei Werkzeugwellen aufweist, von denen die eine in einem als Wippe ausgebildeten bewegli chen Lagerorgan und die andere im Maschinen- gestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (13) an ihrem der Schwenkstelle abgekehrten Ende einen schwenkbaren zweiarmigen und in der einen Schwenkstellung verriegelbaren Hebel (19) trägt, dessen einer Hebelarm (a) mit einer Einrich tung (22, 23) zum Schwenken der Wippe (13) gekop pelt ist und dessen anderer Hebelarm (b) zum Be schneiden in der gegen die fest gelagerte Werkzeug welle (11) geschwenkten Stellung der Wippe (13)
    mit einem am Maschinengestell gelagerten Arm (26) zur Vergrösserung des Schneiddruckes zusammen wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Blechbearbeitungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (26) mit einer Steuerungseinrichtung (28-33) gekoppelt ist, welche die Wippe (13) in der maximalen Öff nungsstellung zeitweise arretiert. z. Blechbearbeitungsmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Einrichtung zum Schwenken der Wippe einen Luftzylinder (23) mit Kolben und Kolben stange (22) aufweist, welche an den Hebel (19) angeschlossen ist.
    3. Blechbearbeitungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (28-33) einen, in der einen Richtung von einem Medium beaufschlagten und in der anderen Richtung unter Wirkung einer Feder (33) stehenden Kolben (32) aufweist, dessen Kolbenstange (29) mit dem klin- kenförmig ausgebildeten Arm (26) in Verbindung steht.
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