DE144900C - - Google Patents

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DE144900C
DE144900C DENDAT144900D DE144900DA DE144900C DE 144900 C DE144900 C DE 144900C DE NDAT144900 D DENDAT144900 D DE NDAT144900D DE 144900D A DE144900D A DE 144900DA DE 144900 C DE144900 C DE 144900C
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rollers
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/006Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with means to attach the sawing device to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
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    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 144900 KLASSE 496.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Beschneidemaschine für Bördelbleche, bei welcher der das Werkzeug tragende Teil mittels angetriebener Rollen an dem festliegenden Werkstück entlang bewegt wird.
Bei den bisher gebräuchlichen derartigen Maschinen kann das Werkstück selbsttätig Bewegungen senkrecht zur Schnittfläche ausüben ; eine Vermeidung dieser Bewegungen ist nur dann möglich, wenn die Rollen, mit denen der das Werkzeug tragende Teil an dem Werkstück entlang bewegt wird, mit sehr großer Kraft gegen das Werkstück gepreßt werden. Dies hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß dann die Maschine mit sehr starker Reibung auf dem Werkstück sich bewegen würde, so daß zur Weiterbewegung der Maschine ein sehr großer Kraftaufwand nötig ist. Durch die vorliegende Erfindung wird diesem Übelstand abgeholfen. Das Wesen der Erfindung besteht nämlich darin, daß eine Haltevorrichtung für das Werkstück angeordnet ist, und zwar in solcher Weise, daß mittels jener Vorrichtung einerseits die Maschine von dem Werkstück getragen, andererseits das Schneidwerkzeug in seiner Lage zum Werkstück gesichert wird. Zu diesem Zweck wird der das Werkzeug tragende Teil, der Gestalt der Bördelung entsprechend, durch Rollen geführt, von denen die einen sicli gegen den Bördelrand und die anderen senkrecht zu den ersten gegen den Boden des Bördelbleches legen.
Hierbei sind die gegen den Boden des Bördelbleches sich legenden Rollen federnd angeordnet, und die gegen den Bördelrand sich 40
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legenden Rollen sitzen an drehbaren Armen, die durch eine gemeinsame, in ihrer Zugkraft einstellbare Feder gegeneinander bewegt werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Maschine dargestellt:
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 den Grundriß,
Fig. 3 die Seitenansicht und
Fig. 4 die Seitenansicht der Maschine im Schnitt nach A-B der Fig. 2."
Als Schneidewerkzeug dient im vorliegenden Falle eine Säge 1, welche durch eine besondere Übertragungsvorrichtung, beispielsweise eine Schnecke 2, und ein in letztere eingreifendes Schneckenrad 3 in Umdrehung versetzt wird.
Die Säge 1, die Schnecke 2 und das Schneckenrad 3 sind in einem Support 4 gelagert, welcher, wie aus dem Grundriß ersichtlich, um eine Spindel 5 bogenförmig verstellt werden kann. Die Verstellung des Supportes 4 wird dadurch ermöglicht, daß der letztere mit einer Gelenkstange gelenkig verbunden ist, die an dem einen Ende kugelgelenkartig ausgebildet und mit einer Spindel 9 gekuppelt ist. Zum Verstellen des Supportes 4 in senkrechter Riehtung dient die Spindel 5, welche in zwei Lagerböcken 11 und 12 drehbar ist und durch ihre Drehung die Auf- und Abwärtsbewegung des Supportes 4 veranlaßt.
Zum Fortbewegen der Maschine auf dem Arbeitsstück sind zwei geriffelte Treibrollen 7 angeordnet, welche durch Vermittlung geeigneter Zahnräder von der Spindel 8 aus in Umdrehung versetzt werden, und zwar dadurch, daß die auf der Spindel 8 vorgesehene
Schnecke 13 in die entsprechenden Schneckenräder 14 eingreift, während die mit den Schneckenrädern 14 auf einer Welle 15 festsitzenden Zahnräder 16 in die mit den Walzen 7 wiederum auf einer gemeinsamen Welle 17 sitzenden Zahnräder 18 eingreifen.
Zum Überwinden des Gewichtes der Maschine sind mehrere Druckrollenpaare 19 und 20 angeordnet, und zwar erstere auf der gegenüber den Rollen 7 liegenden Innenkante des Winkelschenkels x.
Die Druckrollen 19, welche an um einen Drehzapfen oder Bolzen 22 drehbeweglichen Armen 23 befestigt sind, werden durch eine Feder 21, welch letztere beliebig gespannt werden kann, ständig gegen die Innenkante des Winkelhebels χ gepreßt. In senkrechter Richtung wird der Druck durch zwei Rollenpaare 20 aufgenommen, welch letztere in geeignet an der Maschine angeordneten Armen 24 und 25 mittels federnd gelagerter Zapfen 26 angebracht sind. Die Rollen 20 liegen, wie aus Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich, übereinander.
Da, wie bereits eingangs erwähnt, die Maschine in der Hauptsache zum Bearbeiten von Kesselböden Verwendung finden soll, so wird auch unter gewissen Umständen der maschinelle Antrieb der Schnecke 2 zweckmäßig von einem Punkte aus erfolgen. In diesem Falle ist anstatt einer starren Welle vorteilhaft eine biegsame Welle 27 zu wählen, welch letztere alsdann durch eine Kupplung 28 mit dem die Schnecke 2 trägenden Wellenstück 30 verbunden wird.
Die Säge bezw. der Support mit der letzteren kann so verstellt bezw. eingestellt werden, daß die Kanten bezw. Bleche, welche beschnitten werden sollen, einen stumpfen bezw. einen spitzen Winkel mit den senkrechten Kanten bilden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Beschneidemaschine für Bördelbleche, bei welcher der das Werkzeug tragende Teil bezw. die Maschine mittels angetriebener Rollen an dem festliegenden Werkstück entlangt bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug tragende Teil der Gestalt der Bördelung entsprechend durch Rollen (19,20) geführt wird, von denen die einen (19) sich gegen den Bördelrand und die anderen (20) senkrecht zu den ersten (19) gegen den Boden des Bördelbleches (x) legen.
2. Beschneidemaschine für Bördelbleche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20) federnd angeordnet sind, und daß die gegen den Bördelrand sich legenden Rollen (19) an drehbaren Armen (23) sitzen, die durch eine gemeinsame, in ihrer Zugkraft einstellbare Feder (21) gegeneinander bewegt werden, wobei die die Maschine an dem Werkstück entlang bewegende Treibrolle (7) als Gegenrolle dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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