CH241721A - Blechschere. - Google Patents

Blechschere.

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CH241721A
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Albrecht Heinrich
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Albrecht Heinrich
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    • B23D29/026Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description


  Blechschere.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Blechschere, welche dadurch gekenn  zeichnet ist, dass deren eines Scherorgan über       Verbindungsorgane    mit einer Antriebsvor  richtung in     Wirkungsverbindung    steht und  dass deren zweites Scherorgan zwecks Ver  änderung seiner Stellung um eine Axe dreh  bar angeordnet ist, sowie dass Mittel vor  gesehen sind, um     dieses        letztgenannte        Scher-          organ    mindestens während des Schneidvor  ganges in verschiedenen Drehstellungen zu  sichern.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung     sind        zwei-          Ausführungsbeispiele    der     erfindungsgemässen     Blechschere dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Seitenansicht auf das erste       Ausführungsbeispiel,     Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des  selben,  Fig. 3 eine Ansicht auf die Rückseite  dieses     Teils,     Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Ein  zelteil und    Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen Teil  des zweiten Ausführungsbeispiels.  



  Die Blechschere gemäss dem Ausführungs  beispiel nach Fig. 1 bis 3 weist eine Stange 1       mit        einem    festen     Griffstück    2 auf. Am     einen     Ende der Stange 1 ist ausserdem ein zweites  Griffstück 3 aasgelenkt; am andern Stangen  ende ist eine Bohrung zur Aufnahme eines  Zapfens 4 vorgesehen. Auf     diesen    Zapfen 4  ist     ein    Körper 5 von teilweise     zylindrischer     Form drehbar     aufgesetzt,    der an einem Arm  6 eine Scherbacke 7 trägt, in welche ein die  Schneide aufweisender Hartmetallkörper 8 in  bekannter Weise     eingesetzt    ist.

   Zwischen der  Scherbacke 7 und dem Körper 5 befindet sich       ein        Einschnitt,        in    welchem     ein    Zahnrad 9 so  wie das zweite Scherorgan 10, in Form einer  Scheibe, eingeschoben     sind.    Das Zahnrad 9  und die     Schneidscheibe    10 sind mit dem  Zapfen 4 verbunden..  



       Mit    dem Zahnrad 9 kämmt ein an     eine     Stange 12 angeschlossenes     Zahnsegment    11.  Die Stange 12 selbst ist am beweglichen       Griffstück    3 aasgelenkt. Eine sowohl mit der      Stange 12 als auch mit der Stange 1 verbun  dene Zugfeder 13 ist bestrebt, das Zahn  segment 11 dauernd in     Eingriff    mit dem  Zahnrad 9 zu halten.  



  Der die Scherbacke 7 tragende Körper 5  weist eine Anzahl     Vertiefungen    14 auf:     In     eine dieser Vertiefungen greift ein Zapfen 15  (Fig. 4) einer der Form des Körpers 5 ange  passten Platte 16 ein, welche am einen Ende  einer über der Stange 1 liegenden     Schiene    17  angeordnet ist.

   Das zweite Ende der     Schiene     17     befindet    sich     in    erreichbarer Nähe der die  Griffstücke 2 und 3     erfassenden    Hand, damit  sie     zur    Freigabe des Körpers 5 um ihre  Schwenkachse 18 an der Stange 1     ver-          schwenkt    werden kann, wobei der Druck  einer     zwischen    der Stange 1 und der Schiene  17 liegenden Feder 19 zu überwinden ist,  indem diese Feder     bestrebt    ist; die Schiene  17 in der in Fig. 1 gezeichneten Sicherungs  stellung festzuhalten..  



  Zur     Ingebrauchnahme    dieser Handblech  schere wird die Scherbacke 7 nach erfolgter  Freigabe des Körpers 5 durch Nieder  drücken. des freien Endes der Schiene 17 in  die passende     Stellung        in    bezug auf die  Stange 1 und damit in bezug auf die Griff  stücke 2 und 3 geschwenkt und     in    dieser       Stellung    durch Loslassen der Schiene 17 ge  sichert.

   Das zu schneidende Blech wird zwi  schen die Schneiden der beiden Scherorgane  7     und    10 gebracht und     mittels    des beweg  lichen Griffstückes. 3 über die Stange 12 das  Zahnrad 9     und    damit die mit diesem letzteren  verbundene Scheibe 10 in Drehung versetzt,  so dass die beabsichtigte Schneidwirkung zu  stande kommt.

   Nach dem Loslassen des be  weglichen Griffstückes 3 geht dieses zufolge  der Wirkung der zwischen den beiden Griff  stücken 2 und 3 liegenden Feder 20 wieder       unter        Mitnahme    der Stossstange 12 in     seine     Ausgangsstellung zurück, wobei das Zahn  segment 11 über das stillstehende     Zahnrad    9  unter Streckung der Feder 13 zurückgleitet,  worauf die Scheibe 10     neuerdings    wieder zur  Fortsetzung der Scherbewegung gedreht wer  den, kann.

   Der Rand der Scheibe 10 kann  neben der Schneidkante randriert oder auf-         geraubt    sein, wodurch erreicht     wird,    dass sich  die Schere entsprechend der Drehung der  Scheibe in der Scherrichtung vorwärts be  wegt.  



  Die Stellung der drehbaren Scherbacke 7  lässt sich in bezug auf die Stange 1 verän  dern, indem nach Lösen des     Sperrorganes     der Körper 5 gedreht und der Zapfen 15 des       Sperrorganes    in eine andere     Vertiefung    14     ein-          gestossen        wird.    Diese Veränderungsmöglichkeit  der Stellung der Scherbacke 7 ermöglichtes,  mit Leichtigkeit mehr oder weniger stark ge  bogene Bleche, wie     Dachrinnen,    Rohre usw.  zu schneiden und Arbeiten auszuführen, die       mit    den gebräuchlichen Blechscheren nicht  oder nur mit Schwierigkeiten ausgeführt  werden können.  



  An Stelle der als Schneidscheibe 10 kann  auch eine Scherbacke verwendet werden, die       in    ihrer Form derjenigen der gebräuchlichen  Blechscheren gleicht und welche ebenfalls  mit dem Zapfen 4 als Drehachse verbunden  wird. Eine solche Scherbacke wird mittels  bekannter Organe mit dem beweglichen  Griffstück     in        Wirkungsverbindung    gebracht,  damit sie anlässlich der     Bewegung    des letz  teren Schwenkbewegungen in Richtung auf  die drehbare Scherbacke und wieder von  dieser weg ausführt.  



  Während beim     beschriebenen    Ausfüh  rungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 die Dreh  bewegung der     Schneidscheibe    10 mittels eines  Zahnrades 9 und eines mit diesem kämmen  den, ein- und     ausklinkbaren    sowie hin und  her beweglichen Zahnsegmentes 11 bewirkt  wird,     könnte    auch ein anderer     bekannter     Antrieb verwendet werden. Beispielsweise  lässt sich an der     einen    Seite der Scheibe 10  ein Zapfen anbringen, der mit dem Ende  einer am beweglichen Griffstück     angelenkten     Schubstange gelenkig verbunden ist.

   Die  Scheibe 10     wird    mittels- eines solchen An  triebes abwechselnd in dem einen     und    dann  im andern     Drehsinne    bewegt, was an     und    für  sich den Gebrauch     und    die     Wirkungsweise     der Handblechschere nicht     beeinflusst.    Mit  der Scheibe 10 oder mit     einer    anders geform  ten     Scherbacke    kann aber auch ein Zahnrad           verbunden    sein, welches mittels einer Kette  in Drehung versetzbar ist, wobei diese Kette  einerends an das bewegliche Griffstück, mit  dem andern Ende aber an     ein    elastisches  Zugorgan,

   beispielsweise an eine an der  festen Stange 1 angebrachte Zugfeder ange  schlossen ist. An Stelle des Zahnrades und  der Kette könnten auch eine Seilrolle und ein  Seil in Gebrauch genommen werden. Durch  eine geeignete Anordnung der Verbindungs  mittel zwischen den beweglichen Teilen lässt  sich auch das obere Griffstück 3 fest und  das     untere    Griffstück 2     beweglich    ausführen.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1  bis 3 ist zur     Verstellung    des Körpers 5 das  Ausrücken des Sperrgliedes aus den Vertie  fungen am Umfange des zylinderförmigen  Teils notwendig. Diese     Vertiefungen        können     auch auf der frei zugänglichen     hintern    Seite  des     Körpers    5 angeordnet     sein,    was die An  ordnung einer quer zur Stange 1 beweglichen       Sperrschiene    notwendig macht.

   Die Sperr  schiene 17 kann auch weggelassen sein,     wenn     in der Stange leine zur Aufnahme eines  Sicherungsstiftes dienende Bohrung vorge  sehen ist, in deren Bereich im Körper 5 be  findliche Bohrungen oder     Vertiefungen    bei  der Ausführung von Drehbewegungen treten.  Die Schiene 17 könnte aber auch durch eine  Stange ersetzt sein, welche achsial verschieb  bar     neben    der Stange 1 montiert ist und  unter dem Einfluss einer Feder in eine     Rand-          vertiefung    am Körper 5 eingreift und da  durch den letzteren arretiert.  



  An Stelle dieser Arretiervorrichtungen  für die drehbare Scherbacke kann, wie das  zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 5  zeigt, der     Körper    5 mit einem Arm 21 ver  sehen sein, in welchen ein verstellbarer Stell  stift 22 eingesetzt ist. Beim Gebrauch der  Schere kommt dieser Stift 22 auf das zu  schneidende Blech 23 zu liegen und     verhin-          dert        eine        ungewollte    Verdrehung des Körpers  5 anlässlich der Ausführung von     Scherbewe-          gungen.    Auch diese Ausführungsform kann  noch zusätzliche Feststellmittel für die dreh  bare Scherbacke aufweisen,

   welche auch als       Klemmittel    ausgebildet     sein.    können. Die    drehbare Scherbacke 7 kann ihrerseits selbst  schwenkbar am Körper 5 angeordnet     und    in  verschiedenen Schwenkstellungen festklemm  bar sein, was den Vorzug gegenüber einer  fest mit dem     Körper    5     verbundenen        Scher-          backe    7 hat, dass ihre Stellung zum andern  Scherorgan geändert werden kann, wenn  durch Nachschleifen- der Schneidkanten eine  solche Neueinstellung sich als notwendig er  weist.  



  Die beschriebenen Handblechscheren lassen  sich als Universalwerkzeuge für alle     vor-          kommenden    Arbeiten verwenden und ins  besondere sowohl als Durchlaufscheren wie  auch als Lochscheren usw: gebrauchen.  



  An Stelle der dargestellten Scherbacke 7  kann auch eine solche in der Form einer  Scheibe, das heisst eine solche in analoger  Ausführung wie die Scheibe 10, verwendet  werden, welche drehbar am Arm 6 des dreh  baren Körpers 5 angeordnet ist.  



  Während bei der gezeichneten Ausfüh  rungsform die Scheibe 10 mittels eines  schwenkbaren Griffstückes in Drehung ver  setzt wird, könnte der Antrieb auch mittels  eines beispielsweise an der Stange 1 oder an  einem andern Teil der Blechschere montier  ten Motor über ein passendes Getriebe er  folgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blechschere, dadurch gekennzeichnet, dass deren eines Scherorganes über Verbindungs organe mit einer Antriebsvorrichtung in Wir- kungsverbindung steht und dass deren zweites Scherorgan zwecks Veränderung seiner Stel lung um eine Axe drehbar angeordnet ist, sowie dass Mittel vorgesehen sind, um dieses letztgenannte Scherorgan mindestens wäh rend des Schneidvorganges in verschiedenen Drehstellungen zu sichern. UNTERANSPRüCHE 1.
    Blechschere nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zweitgenannte Scherorgan (7) an einem als Träger dienen den und als Drehglied ausgebildeten Körper (5) angeordnet ist, welch letzterer mit Mit teln (15) zu seiner Feststellung in verschie- denen Drehstellungen in Wirkungsverbin- dung steht. z.
    Blechschere nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erstgenannte Scherorgan (10) zum Zwecke des Antriebes mit einem beweglichen Griffstück (3) in Wirkungsverbindung steht und gleichachsig mit dem drehbaren Träger (5) des andern Scherorganes angeordnet ist. 3. Blechschere nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das mittels des beweglichen Griffstückes (3) bewegliche Scherorgan (10) an einem Zapfen (4) befestigt ist, auf dem seinerseits das Drehglied (5) des zweiten Scherorganes (7) drehbar aufgesetzt ist. 4.
    Blechschere nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das mittels des beweglichen Griffstückes bewegliche Scherorgan als Schneidscheibe (10) ausgebildet ist und sich unabhängig vom zweiten, als Scherbacke (7) ausgebildeten Scherorgan drehen lässt. 5. Blechschere nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scherbacke schwenkbar an ihrem drehbaren Tragkörper angeordnet ist. 6. Blechschere nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das am drehbaren Tragkörper angeordnete Scherorgan als drehbare Schneid scheibe ausgebildet ist. 7.
    Blechschere nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erstgenannte Scherorgan als Schneid scheibe ausgebildet ist, wobei die Antriebs- vorrichtung einen Motor aufweist.
CH241721D 1944-09-25 1944-09-25 Blechschere. CH241721A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160221090A1 (en) * 2015-09-30 2016-08-04 Jacob A. Schmucker Hand Powered Precision Cutting Device
CN107538062A (zh) * 2017-10-23 2018-01-05 贵州大学 一种装配生产线用的固定剪切装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20160221090A1 (en) * 2015-09-30 2016-08-04 Jacob A. Schmucker Hand Powered Precision Cutting Device
CN107538062A (zh) * 2017-10-23 2018-01-05 贵州大学 一种装配生产线用的固定剪切装置

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