DE2617909A1 - Fluessige reinigungsmittelzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Fluessige reinigungsmittelzusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2617909A1 DE19762617909 DE2617909A DE2617909A1 DE 2617909 A1 DE2617909 A1 DE 2617909A1 DE 19762617909 DE19762617909 DE 19762617909 DE 2617909 A DE2617909 A DE 2617909A DE 2617909 A1 DE2617909 A1 DE 2617909A1
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    • C11D1/66Non-ionic compounds
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Description

Die Erfindung betrifft eine flüssige Reinigungsmittelzüsammensetzung und insbesondere eine flüssige, mit Gerüststoffsalz bzw. Builder versetzte, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung, in welcher das Gerüststoffsalz bzw. der Build-er ein Alkalimetalltripolyphosphat enthält oder hieraus besteht, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen flüssigen Reinigurgsmittelzusammensetzung .
Wäßrige, mit Gerüststoffsalzen bzw. Buidern versetzte, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzungen sind auf dem Fachgebiet an sich
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bekannt. Obwohl sie verschiedene Vorteile gegenüber anderen Formen von Reinigungsmittelzusammensetzungen wie Pulvern aufweisen, z. B. eine verbesserte Löslichkeit und eine leichtere Dosierung, ist ihre Formulierung ziemlich schwierig, da sie physikalisch stabil sein sollten und eine zufriedenstellende Gießfähigkeit aufweisen sollten. Diese Schwierigkeiten einer Formulierung zeigen sich durch die zahlreichen Vorschläge, die in den letzten Dekaden auf dem Fachgebiet von stabilen und gießfähigen, mit Gerüststoffsalzen bzw. Buildern versetzten, flüssigen Reinigungsmitteln gemacht wurden. Insbesondere wäßrige, mit Gerüststoffsalzen bzw. Buildern versetzte, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzungen sind nicht so leicht zu formulieren, da sie relativ hohe Mengen von festen Materialien wie den Gerüststoffsalzen oder Buildersalzen enthalten. Dies ergibt Stabilitätsprobleme, deren Lösung ihrerseits wieder Probleme der Gießfähigkeit bewirken können.
Zur Lösung dieser Probleme wird vom Stand der Technik die Verwendung von wasserlöslicheren Bestandteilen wie Tetrakaliumpyrophosphat in Zusammensetzungen vorgeschlagen, die hauptsächlich auf einem nichtionischen reinigungsmittelaktiven Material basieren. Solche Systeme können mit Hilfe eines polymeren, stabilisierenden Mittels stabilisiert werden. Abänderungen dieser Formulierungen bedienen sich der Verwendung einer zusätzlichen Menge einer Fettsäureseife oder eines anionischen, reinigungsmittelaktiven Mittels wie auch von besonderen Kombinationen von polymeren, stabilisierenden Mitteln.
Obwohl jedoch solche Formulierungen annehmbare Zusammensetzungen hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften liefern können, ist ihre Reinigungskraft oder ihr Reinigurigsvermögen oftmals nicht vollständig zufriedenstellend- Weiterhin kann für bestimmte Anwendungszwecke ihre Phasenstabilität und ihre Gieß- . fähigkeit nicht optimal sein.
Zusammensetzungen des oben angegebenen Typs sind beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung 23 02 367 beschrieben. In dieser
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Anmeldung sind wäßrige, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzungen beschrieben, welche 5 bis 30 Gew.-% einer Natriumfettsäureseife, 5 bis 200Gew.-%, bezogen auf die Seife, an besonderen, anionischen, synthetischen, reinigungsmittelaktiven Stoffen sowie 0,1 bis 6 Gew.-% eines Vinylalkyläthermaleinsäureanhydridcopolymerisates als Stabilisator enthalten. Diese Zusammensetzungen können gegebenenfalls weiter ein nichtionisches, reinigungsmittelaktives Material sowie auch bis zu 20 % an Gerüststoffsalzen oder Buildersalzen wie Silikate enthalten. Alkalimetallpyro- und -tripolyphosphate können ebenfalls vorhanden sein, jedoch ist dies weniger bevorzugt.
Solche Systeme, welche Alkyl-, Alkyläther- oder Alkylaryläthersulfate als anionischen, reinigungsmittelaktiven Stoff enthalten, liefern jedoch keine zufriedenstellenden Suspendiereigenschaften für den Einbau von Natriumtripolyphosphat als Gerüststoffsalz oder Buildersalz hierin.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine besondere Kombination von aktiven, reinigungsmittelaktiven Stoffen zusammen mit einem besonderen, polymeren, stabilisierenden Mittel ein zufriedenstellendes Suspendiersystern für Natriumtripolyphosphat, das in eine wäßrige, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung eingegeben werden soll, liefert. Kurz gesagt enthält die flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung fünf wesentliche Bestandteile, nämlich:
a) ein Kaliumalkylbenzolsulfonat,
b) eine Kaliumfettsäureseife,
c) ein nichtionisches, reinigungsmittelaktives Material,
d) ein partiell verestertes, neutralisiertes Copolymerisat von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, Äthylen oder Styrol,
e) Natriumtripolyphosphat.
Nicht nur die Anwesenheit dieser Inhaltsstoffe ist unbedingt erforderlich, sondern sind es sind auch die relativen Mengen dieser Inhaltsstoffe wie auch das Verhältnis zwischen diesen Inhaltsstof-
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fen von Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die Inhaltsstoffe a, b und c. Diese Verhältnisse sind für:
a): 3 - 12, vorzugsweise 6 - 8 %,
b): 2 - 8, vorzugsweise 3 - 6 %,
c): 0,5 - 5, vorzugsweise 2 - 4 %, d): 0,1 - 2, vorzugsweise 0,3 - 1,5 % und e): 1 - 25, vorzugsweise 15 - 20 %,
wobei Jas Verhältnis von a:b von 1:2 bis 6:1 und das Verhältnis von a:c von 3:5 bis 25:1 variiert. Die Gesamtmenge der Bestandteile a+b+c reicht von 7,5 - 20 %.
Durch eine sorgfältige Auswahl dieser Inhaltsstoffe oder Bestandteile innerhalb der oben angegebenen Bereiche wird ein Suspendiersystem für Natriumtripolyphosphat erhalten, das eine wäßrige, mit Gerüststoffsalz bzw. Builder versetzte, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung mit einer zufriedenstellenden Phasenstabilität und Gießfähigkeit liefert.
Der erste Inhaltsstoff ist Kaliurnalkylbenzolsulfonat, worin die . Älkylgruppe eine verzweigte oder geradkettige C^-C^-Alkylkette ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wie sie im folgenden näher erläutert wird, wird das Kaliumsalz in situ in der Zusammensetzung gebildet, jedoch ist es ebenfalls möglich, das Kalxuraalkylbenzolsulfonatsalz als solches zu verwenden .
Der zweite Inhaltsstoff ist eine Kaliumfettsäureseife, in welcher der Fettsäurerest von gesättigten oder ungesättigten co~C22~ un(^ vorzugsweise C1n-C1„-Fettsäuren, einschließlich von polymerisierten Fettsäuren wie dimerisierter ölsäure und Linolsäure abstammt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird diese Kaliumseife wiederum in situ in der Zusammensetzung gebildet, jedoch kann sie auch in der vorneutralisierten Form verwendet werden. Es wurde gefunden, daß bei einer konstanten Menge von Inhaltsstoff c) um so weniger von dem Inhaltsstoff a) erforderlich ist, wobei letzterer jedoch immer vorhanden sein sollte, je mehr vom Inhalts-
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— 5 —
stoff b) verwendet wird. Das Umgekehrte gilt ebenso.
Der dritte Inhaltsstoff ist ein nichtionisches, reinigungsmittelaktives Material. Diese Materialien sind auf dem Fachgebiet an sich bekannt, und im allgemeinen bestehen sie aus einem organischen, hydrophoben Rest, der durch Reaktion mit einem Alkylenoxid hydrophil gemacht worden ist. Typische Beispiele sind Kondensationsprodukte von 2 bis 25, z. B. 5 bis 15 Mol Äthylen- und/oder Propylenoxid mit primären oder sekundären Cg-C18-Alkoholen, Cg-Cjg-Alkylphenolen, C1q-C-q-Fettsäureamiden usw. Das nichtionische, reinigungsmittelaktive Material, das gemäß der Erfindung verwendet werden muß, sollte einen Trübungspunkt (1 %ige wäßrige Lösung) zwischen 30 und 100 0C und vorzugsweise zwischen 60 und 1000C aufweisen. Solche Produkte sind im Handel erhältlich, typische Beispiele sind ein linearer C14-C ~- Alkohol, kondensiert mit 11 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung Dobanol 45-11), ein linearer sekundärer C11-C15-AIkOhOl, kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung Tergitol 15-S-9), weiterhin ein linearer, primärer C1T-C1Jj-AIkOhOl, kondensiert mit 11 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung ücanol-87 von Ugine Kuhlmann) und ein linearer, primärer C12~C1c~Alkohol, kondensiert mit 12 Mol Äthylenoxid (Dobanol 25-12 von Shell) und ein linearer, primärer Cq-C11-AIkOhOi, kondensiert mit 8 Mol Äthylenoxid (Warenbezeichnung Dobanol 91-8).
Der vierte Inhaltsstoff ist ein Copolymerisat von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethylather, Äthylen oder Styrol, wobei dieses Copolymerisat partiell mit einer kleinen Menge des nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Materie Is, dem dritten, zuvor genannen Inhaltsstoff verestert und anschließend mit Kaliumhydroxid neutralisiert wurde.· Die bevorzugten Copolymerisate sind die Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther oder Äthylen. Diese Copolymerisate wie auch die partiell veresterten, neutralisierten Derivate hiervon, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden, wie auch die Herstellung dieser Copolymerisate sind auf dem Fachgebiet an sich bekannt und sind' z. B. in den US-Patentschriften 3 328 309, 3 457 176 und 3 235
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vollständig beschrieben.
Copolymerisate von Vinylmethylather mit Maleinsäureanhydrid sind im Handel erhältlich, z. B. unter der Warenbezeichnung Gantrez von GAF Corp. Diese Copolymerisate besitzen eine wipe !fische Viskosität, die von 0,1 bis 4,5 (1 g in 100 ml Methyläthylketon bei 25°C) reicht. Das bevorzugte Copolymerisat dieses Typs besitzt eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 0,5.
Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid mit Äthylen sind ebenfalls im Handel erhältlich, z. B. unter der Warenbezeichnung EMA, z. B. EMA 11, 21 31 und 1103, von Monsanto Co. Hierbei handelt es sich um lineare Copolymerisate mit einer Viskosität (2 %ige wäßrige Lösung bei 25°C) von 2, 5, 7 und 2 cP.
Das Copolymerisat, der Inhaltsstoff d), ist partiell mit einer kleinen Menge des Inhaltsstoffs c) in der Weise, wie sie z. B. in den oben genannten Literaturstellen beschrieben ist, verestert. Das Verhältnis des Inhaltsstoffs d) zum Inhaltsstoff c>, um das partiell veresterte Copolymerisat zu erhalten, reicht von 50:1 bis 1:2,5 und vorzugsweise von 25:1 bis 1:2,5. Das partiell veresterte Copolymerisat wird anschließend neutralisiert, wie dies z. B. in den oben genannten Literatursteilen angegeben ist.
Der Inhaltsstoff e) ist Natriumtrxpolyphosphat, wovon bis zu 50 % und vorzugsweise nicht mehr als 20 % durch Kaliumtripolyphosphat ersetzt sein können. Das Natriumtripolyphosphat soll vorzugsweise eine Sorte sein, die rasch hydratisiert, z. B. mit einem hohen Gehalt an Phase I, oder es kann bereits partiell hydratisiert sein. ■ - -*_
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann weiterhin zusätzliche Inhaltsstoffe wie Schmutzsuspendxennittel, z. B. CMC, Methylcellulose, PVP, PVP/VA und dgl. in Mengen bis zu 1 %, Parfüms, optische Aufheller und farbgebende Materialien in kleineren Mengen, Enzyme einschließlich Protease, Amylase, Cellulasen,
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Lipasen und Mischungen hiervon, Lösungsmittel, Hydrotrope usw. enthalten. Der pH-Wert der Zusammensetzung wird auf einen pH-Wert von wenigstens 10 eingestellt.
Um das Reinigungsvermögen weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die Zusammensetzung weiterhin ein Alkalimetallsilikat enthält, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 10 %. Das Alkalimetallsilikat ist ein Natriumsilikat mit einem O:SiO -Verhältnis, das von 1:1 bis 1:3,5 reicht.
Die Anwesenheit des Silikates erfordert es, daß die fertige Zusammensetzung einen pH-Wert von wenigstens 11 besitzt, der z. B. mit Hilfe von KOH eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden durch Zusammenmischen der verschiedenen Inhaltsstoffe hergestellt, wobei es jedoch wesentlich ist, daß das stabilisierende Polymerisat, der Inhaltsstoff d), zuerst mit einer kleinen Menge des nichtionischen Materials, des Inhaltsstoffes c) verestert wird. Weiterhin ist es wesentlich, daß die Inhaltsstoffe a) bis d) miteinander zuerst vermischt werden, bevor die anderen Inhaltsstoffe zugesetzt werden. Falls ein Alkalimetallsilikat zugesetzt wird, ist es wesentlich, daß dieses zugesetzt wird, nachdem das Natrxumtripolyphosphat zugesetzt worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Herstellungsverfahren folgende Stufen:
1) Auflösen eines Teiles des Inhaltsstoffes c) in ausreichend Wasser, vorzugsweise unter Erwärmen;
2) Zugabe des Inhaltsstoffes d) zu der oben genannten Lösung zur partiellen Veresterung des Inhaltsstoffes d);
3) Zugabe eines Überschusses von KOH zu dieser Lösung;
4) Zugabe der Inhaltsstoffe a) und b) in der Säureform zu der in Stufe 3) erhaltenen Lösung, die ausreichend KOH
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enthält, um sowohl die Sulfonsäure als auch die Fettsäure zu neutralisieren;
5) Zugabe des restlichen Teiles des Inhaltsstoffes c> zu der in Stufe 4) erhaltenen Mischung; und
6) anschließende Zugabe des Natriumtrxpolyphosphats wie auch der anderen, wahlweisen Bestandteile.
Die Stufen 4 und 5 können gleichzeitig durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind leicht gießfähig, . ihre Viskosität (gemessen bei Zimmertemperatur mit e^neiti Brookfield-Viskosimeter, Spindel Nr. 3, 30 Upm) reicht von 200 bis 2000 cP. Ihre Phasenstabilität beim dreimonatigen Stehen bei 37°C ist wesentlich verbessert.
Unter dem in der Beschreibung verwendeten Ausdruck "Reinigungsmittel" sind die sog. Detergenzien zu verstehen, wobei diese jedoch auch die Seifen umfassen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde eine erfindungsgemäße, stabile, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung in folgender Weise hergestellt:
0/3 g eines nichtionischen Reinigungsmittels (Detergenz) in Form eines primären C14---Alkohol, kondensiert mit 11 ÄO;(ÄO = Äthylenoxid) wurden in 150 g Wasser aufgelöst. 7,5 g eines Copolymer isates von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, das eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 0,5 besaß (Warenbezeichnung Gantrez An-119) wurde zugegeben, und das Gemisch wurde auf 800C erwärmt, bis das Copolymerisat aufgelöst war.
280 g Wasser und 65 g KOH (50 %ige Lösung) wurden mit der Copolymerisatlösung vermischt. Anschließend wurden 65 g Dodecylbenzol-
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sulfonsäure, 20 g Kokosnußfettsäure und 30 g ölsäure eingerührt, die in situ durch das vorhandene, überschüssige KOH neutralisiert wurden. Nach der Neutralisation wurden weitere 25 g des nichtionischen Reinigungsmittels (Detergenz) zugesetzt, zusammen mit Natriumcarboxymethylcellulose, optischen Aufhellern und Farbstoffen als Bestandteile in geringeren Mengen.
Danach wurden 30 g KaliumtripoIyphosphat, 185 g Natriumtripolyphosphat und 135 Natriumsilikat (37 %ige Lösung, Na~0:Si02 = 1:2,5) zugesetzt.
Die Endviskosität dieses Produktes betrug 700 cP, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter, Spindel 3, 30 üpm, 22°C, und der pH-Wert lag bei 12,5.
Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die folgenden Mengen an Dodecylbenzolsulfonsäure, Kokosnuß- und ölsäure und des nichtionischen Detergenz von Beispiel 1 verwendet wurden:
75 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
12,5 g Kokosnußfettsäure,
18,5 g ölsäure,
35 g nichtionisches Reinigungsmittel (Detergenz).
Die Endviskosität betrug 600 cP und der pH-Wert 12,5. Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch als Bestandteile a), b) und c) die folgenden Inhaltsstoffe verwendet wurden: T"-
65 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
50 g polymerisierte ölsäure, welche 81 % Dimeres und 19 % Trimeres enthielt,
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- ίο -
25g nichtionisches Reinigungsmittel (Detergenz). Die Endviskosität betrug 550 cP und der pH-Wert 12,5. Beispiel 4
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei als Bestandteile a), b) und c) verwendet wurden:
37 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
66 g polymerisierte ölsäure,
37 g nichtionisches Reinigungsmittel (Detergenz).
Die Endviskosität betrug 650 cP und der pH-Wert 12,5. Beispiel 5
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei als Inhaltsstoffe a), b) und c) verwendet wurden:
0,3 g primärer Cq-C1.-Alkohol, kondensiert mit 8 Mol Äthylenoxid in der Polymerisatvormischung, 65 g Dodecylbenzolsulfonsäure,
20 g Kokosnußfettsäure,
30 g ölsäure,
25 g des oben genannten, nichtionischen, reinigungsmittelakti ven Stoffes (Detergenz).
Die Copolymerisatlösung wurde mit 0,3 g des linearen, primären
, kondensiert mit 8 Mol Ethylenoxid, hergestellt
Die Endviskosität betrug 900 cP und der pH-Wert 12,5. Beispiel 6
1 g eines primären C13-15-AIkOhOl, kondensiert mit 11 Mol Äthylenoxid, wurde in 150 g Wasser bei 8O0C aufgelöst. 5 g des Copolymeri
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sates von Beispiel 1 wurden hinzugegeben, und das erhaltene Gemisch wurde bei 800C gehalten, bis das Copolymerisate aufgelöst war.
Anschließend wurden 280 g Wasser und 65 g KOH (50 %ige Lösung) mit der Copolymerisatlösung vermischt, anschließend 65 g Dodecylbenzolsulfonsäure und 50 g dimere ölsäure, die in situ durch das vorhandene, überschüssige KOH neutralisiert wurde.
Nach der Neutralisation wurden weitere 24 g des oben genannten, nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Stoffes (Detergen2) zusammen mit Natriumcarboxymethylzellulose, optischen Aufhellern und Farbstoffen als Bestandteile in gefingeren Mengen zugesetzt.
Danach wurden 30 g Kaliumtripolyphosphat, 185 g Natriumtripolyphosphat und 135 Natriumsilikat (37 %ige Lösung, Na2OsSiO2 = 1:2,5) hinzugegeben.
Die Endviskosität dieses Produkts betrug 1000 cP und der pH-Wert war 12,5.
Beispiel 7
Die Arbeitsweise von Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch 2,5 g des nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Bestandteils in die Vormischung und 22,5 g des nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Bestandteils nach der Neutralisation zugesetzt wurden.
Die Viskosität betrug 950 cP und der pH-Wert 12,5. Beispiel 8 . .._
Bei der Wiederholung der Arbeitsweise von Beispiel 6 mit 5 bzw. 6,5 g des nichtionischen Bestandteils in der Vormischung und 20 bzw. 18,5 g des nichtionischen Bestandteiles, zugesetzt nach der Neutralisation, wurden Produkte mit einer Viskosität von 1000 cP bzw. 1300 cP und einem pH-Wert von 12,5 in jedem Falle erhalten.-
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1; Wäßrige, mit Gerüststoffsalzen bzw. Buildern versetzte, flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
    a) von 3 bis 12 Gew.-% eines Kaliumalkylbenzolsulfonates mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
    b) von 2 bis 8 Gew.-% einer Kaliumseife von CQ-Coo-Fettsäuren oder Polymeren hiervon,
    c) von 0,5 bis 5 Gew.-% eines nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Materials, welches ein Alkylenoxidkondensationsprodukt eines organischen, hydrophoben Rests ist,
    d) von 0,1 bis 2 Gew.-% eines neutralisierten Copolymer!- sates von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethylather, Äthylen oder Styrol, partiell verestert mit einem nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Material, wobei dieses Copolymerisat eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 4,5, gemessen an 1 g in 100 ml Methyläthylketon bei 25°C, besitzt, und
    e) von 1 bis 25 Gew.-% Natriumtripolyphosphat.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
    6 bis 8 Gew.-% des Bestandteiles a), 3 bis 6 Gew.-% des Bestandteiles b), 2 bis 4 Gew.-% des Bestandteiles c), 0,3 bis 1,5 Gew.-% des Bestandteiles d) und 15 bis 20 Gew.-% des Bestandteiles"^).
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kaliumseife von dimerisierter ölsäure enthält.
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  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein neutralisiertes Copolymerisat von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, partiell verestert mit dem nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Material enthält, wobei dieses Copolymerisat eine spezifische Viskosität von 0,1 bis 0,5, gemessen an einer Lösung von 1 g in 10Q ml Methyläthylke.ton bei 250C, aufweist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein Teil des nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Materials in ausreichend Wasser unter Erwärmen aufgelöst wird,
    b) das Copolymerisat zu der erhaltenen Lösung zugesetzt wird,
    c) ein Überschuß von Kaliumhydroxid zu der Lösung zugegeben wird,
    d) die Alkylbenzolsulfonsäure und die Fettsäure oder das Polymere hiervon zu der erhaltenen Lösung zugegeben wird,
    e) der Rest des nichtionischen, reinigungsmittelaktiven Materials zugegeben wird, und
    f) anschließend das Natriumtripolyphosphat zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zugabe des Natriumtripolyphosphates weiterhin ein Alkalimetallsilikat zugegeben wird.
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