DE2617768A1 - Mechanischer antrieb fuer eine trocknungs- und/oder presswalze oder eine walzengruppe in einer papier- oder zellstoffmaschine - Google Patents
Mechanischer antrieb fuer eine trocknungs- und/oder presswalze oder eine walzengruppe in einer papier- oder zellstoffmaschineInfo
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Description
llEDTKE - DÜHLING - ΙΥΐΝ^Ε - UlRUPE Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
177R8 Dipl.-lng.Gmpe
Bavariaring 4 Tel.: (0 89)53 96 53-56 Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
23. April 1976
B 7326/case 22059/TP/es
VALMET OY
Helsinki, Finnland
Helsinki, Finnland
Mechanischer Antrieb für eine Trocknungs- und/oder Preßwalze oder eine Walzengruppe in einer Papier- oder ZeIIstoffmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Antrieb für eine Trocknungs- und/oder Preßwalze oder eine Walzengruppe
in einer Papier- oder Zellstoffmaschine, der am geeignetsten eine
als Untersetzungsgetriebe arbeitende Zahnradübertragung umfaßt, über die mit einem Motor die Welle der betreffenden Walze angetrieben
wird.
Als Untersetzungsgetriebe arbeitende, mit Zahnradübertragung versehene verschiedenartige Antriebsvorrichtungen für
Trocknungs- und Preßwalzen in einer Papier- oder ZeIIstoffmaschine
sind bekannt. Beispielsweise wird jede Preßwalze im Pressenteil einer Papiermaschine mittels einer langen Gelenkwelle angetrieben,
die in der Fortsetzung des Wellenendes der Walze liegt,
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und die mit einem üblichen, aus einer Zahnradübertragung bestehenden
Untersetzungsgetriebe in Verbindung steht, dessen schnelldrehende Welle ihrerseits über eine Flanschkupplung
durch einen Antriebsmotor angetrieben wird.
Die Nachteile, die sich in den bekannten Antriebsvorrichtungen
der eingangs genannten Art herausgestellt haben, sind der Anlaß zur vorliegenden Erfindung. Von diesen Nachteilen sollen
die folgenden erwähnt werden: Bei den bekannten Antrieben war auf das Untersetzungsgetriebe folgend eine lange und schwere
Zwischenwelle notwendig, die reichlich Raum an der Seite der Papiermaschine in Anspruch nimmt. Ferner ist diese lange Welle vibrationsempfindlich,
und ihr Schutz erfordert Sondermaßnahmen. Da die lange Zwischenwelle als auf das Untersetzungsgetriebe folgende
Welle langsam läuft, muß sie für ein entsprechend hohes Drehmoment dimensioniert sein. Es ist auch als Nachteil zu werten, daß die
bekannten Antriebe recht kostspielige Fundamente erfordern. Die bekannten Antriebe erfordern auch viel am Ort auszuführende Montagearbeit,
die bekanntlich je Zeiteinheit wesentlich teuerer ist als die Einbauarbeit/die bei der Herstellung des Antriebs
selbst nötig ist. Nachteilig ist schließlich auch,daß die bekannten
Antriebe ein starkes Laufgeräusch erzeugen, das sich schwer dämpfen läßt.
Um die obenstehend angegebenen Nachteile zu vermeiden und um die gestellten Ziele zu erreichen, ist die Erfindung in der
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Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß als Zahnradübertragung des Antriebs ein derart angepaßtes Planetengetriebe verwendet
wird, daß dessen Hohlrad über eine Zahn- oder Hülsenfederkupplung oder direkt mit dem Gestellrahmen der Papier- oder Zellstoff
maschine, z. B. mit dem Lagerbock der anzutreibenden Walze o. dgl. verbunden ist, daß der Planentenradtrager mit der Antriebswelle
der Walze gekuppelt ist und daß die Welle des Sonnenrads des Planetengetriebes vom Antriebsmotor angetrieben
wird.
Wenn man in der Antriebsvorrichtung als Zahnradübertragung ein erfindungsgemäß angewandtes Planetengetriebe benutzt, läßt
sich die vorher lange und schwere Zwischenwelle beträchtlich leichter und kürzer machen. Die Zwischenwelle kann schwächer ausgelegt
sein f da sie in dem erfindungsgemäßen Antrieb zu einer
schnelldrehenden Welle gemacht werden kann. Es ist auch ein Vorteil, daß das erfindungsgemäß angepaßte Planetengetriebe vollständig
innerhalb der Haube der Papiermaschine oder einer ähnlichen Maschine untergebracht werden kann, wodurch die Dämpfung
des Laufgeräusches verbessert wird. Weiterhin kann man das Gehäuse
des Planetengetriebes einfach mit Wänden umgeben, die das Laufgeräusch dämpfen. Da die genannte Zwischenwelle erfindungsgemäß
wesentlich kürzer als vorher gemacht werden kann, lassen sich so je Papiermaschine an deren Seite bis zu 200 m an Maschinensaal-Bodenfläche
einsparen. Außerdem ist der erfindungsgemäße
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Antrieb betriebsbereit einbaufähig, noch bevor die Papiermaschine
im Maschinensaal aufgestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht die Anwendung und
das Prinzip des erfindungsgemäßen Antriebs beim Antreiben von Preßwalzen in einer Papiermaschine;
Fig. 2 zeigt die-Darstellung der Fig. 1 in einer
Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung längs zur
Walze der Papiermaschine eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform, die zum Antreiben einer
Walzengruppe im Trocknungsteil der Papiermaschine verwendet wird;
Fig. 4 zeigt in einer axialen Schnittansicht die vorteilhafteste Ausführungsform der Erfindung, die
zum Antreiben einer Preßwalze in einer Papiermaschine verwendet wird. Fig. 4 ist zugleich der
Schnitt IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 stellt den Schnitt V-V in Fig. 4 dar. 609845/0339
Aus den Fig. 1 und 2 ist der Einsatz und das hauptsächliche Arbeitsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich.
Gemäß diesen Fig. treiben Wellen 36 von Antriebsmotoren 32 über eine Winkeltransmission eine mit einem Schutz 34 versehene
sehne11drehende Welle 31, die ihrerseits über einen Winkelantrieb
mit einer schnelldrehenden Welle 1 eines erfindungsgemäß angebrachten Planetengetriebes 100 in Verbindung steht. Die Planetengetriebe
100, welche gemäß den Fig. 1 und 2 Preßwalzen 30 der Papiermaschine antreiben, stützen sich direkt an einem Lagerbock
14 der Wellen 16 von Preßwalzen 30 ab. Der Gestellfuß des Lagerbocks 14 ist mit 35 und die Gestelle für die Antriebsmotoren
32 sind mit 33 bezeichnet.
Zwei verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäß angeordneten
Planetengetriebes sind aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich. Zuerst sollen die Einzelheiten in der Konstruktion des
in Frage kommenden Planetengetriebes vor allem unter Bezugnahme zu den Fig. 4 und 5 erläutert werden. Ein Planetengetriebe 100b
hat eine schnelldrehende Welle 1, die mit Lagern 3 in einem hülsenartigen Teil 10c an einem Ende des Planetenradträgers 10 gelagert
ist. Die Stopfbüchse der Welle 1 ist mit 2 bezeichnet. Die schnelldrehende Welle 1 steht mittels Zahnkränzen und einer Zahnkupplungshülse
4 mit der Welle des zu ihr konzentrischen Sonnenrads 5 des Planetengetriebes in Verbindung. Das Sonnenrad 5 treibt
in bekannter Weise die Planetenräder 8, die mit den Wellen 7 mittels
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Lager 6 im Planetenträger 10 gelagert sind. Die Zahnkränze der Planetenräder 8 stehen bei 18 in bekannter
Weise so in Zahneingriff mit der Innenverzahnung eines Hohlrads
9/daß der Planetenradträger 10 eine Welle 16a antreibt. Der
Planetenradträger 10 weist Nuten 10b auf, in die die
symmetrischen Planetenräder 8 eingesetzt sind. Zum Planetenradträger 10 gehören Verbindungsteile 10a, die zwischen den Nuten
10b liegen und den Planetenradträger mit dem genannten hülsenartigen Endteil 10c verbinden, in dem die schnelldrehende Welle
1 gelagert ist. Die Außenverzahnung des Hohlrads 9 des Planetengetriebes 100b steht durch eine Zahnkupplung 17 in
fester Verbindung mit einer Zahnkupplungshülse 12, die fest an einem Ring 13 befestigt ist. Der Ring 13 ist seinerseits
gemäß den Fig. 4 und 5 am Lagerbock 14 der Welle 16a der angetriebenen
Preßwalze befestigt. Das Lager der Welle 16a, das sich gegen den Lagerbock 14 abstützt, ist in den Fig. 4 und 5 mit
bezeichnet. Der Planetenradträger 10 weist ein hülsenartiges Teil auf, über das er in fester Verbindung mit der Walzenwelle
16a steht.
Das vorteschriebene Planetengetriebe 100b ist in einem
Schutzgehäuse 11 untergebracht. Das Ende des Gehäuses 11 trägt die Bezeichnung 11a. Die Wandungen des Gehäuses werden am
günstigsten mit einem das Laufgeräusch des Planetengetriebes
dämpfenden und auch sonst schallabsorbierenden Material ausgestattet. Da ferner das Planetengetriebe erfindungsgemäß inner-
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halb der Haube der Papiermaschine untergebracht werden kann, ist es möglich,, das Laufgeräusch des Antriebs bedeutend zu
vermindern und die Arbeit im Papiermaschinensaal auf diese Weise angenehmer zu machen.
Die obengenannte außenseitige Zahnkupplung 17 des Hohlrads 9 des Planetengetriebes, durch die sich das Hohlrad 9
fest und direkt an den Gestellrumpf der Papier- oder Zellstoff maschine anschließt, ist wegen Einstellungsfehler der
Antriebsvorrichtung und üngenauigkeiten in der Bearbeitung
sowie sonstiger üngenauigkeiten notwendig. Anstelle der Zahnkupplung 17 kann man eine beliebige entsprechende Kupplung
z. B. eine Hülsenfederkupplung einsetzen.
In den Fig. 4 und 5 ist das günstigste Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform eignet
sich gleich gut zur Anwendung in Antrieben sowohl für die Trocknungs- als auch die Preßwalzen einer Papiermaschine.
Die Erfindung kann abweichend von den Fig. 4 und 5 in einigen Fällen auch so ausgeführt sein, wie in Fig. 3 dargestellt ist,
in der das dort dargestellte Planetengetriebe 100a so angeordnet ist, daß es mittels einer Welle 23 und eines darauf befestigten
Zahnrads 25 ein auf der Welle des TrocknungsZylinders 16b befestigtes Zahnrad 26 antreibt. Das Zahnrad 26 treibt
seinerseits ein Zahnrad auf der Welle des nächstfolgenden
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Trocknungszylinders an, usf., so daß auf diese Weise die
gesamte Trocknungszylindergruppe über die Welle« 23 und das
Planetengetriebe 100a angetrieben wird. Das Planetengetriebe 100a gemäß Fig. 3 ist im übrigen dem vorstehend beschriebenen
gleich, nur ist das Gehäuse 11 mittels eines besonderen Befestigungsflanschea
22 am Gestell der Papiermaschine abgestützt. In der Ausführung gemäß Fig. 3 bildet das Planetengetriebe
100a eine eigene besondere Kraftübertragungseinheit/ und zwar in der Weise, daß sich an das eine Ende des Gehäuses
11 ein hülsenartiges Teil 21 anschließt, in das ein Lager 20 eingesetzt ist, mittels dessen das auf die angetriebene
Welle 23 des Planetenträgers 10 aufgesetzte vorspringende hülsenartige Teil gelagert ist. Die Welle 23 ist mit Lagern
24 zusammen mit dem Lagerbock 14 des TrocknungsZylinders der Papiermaschine gelagert. Wie gesagt, ist an der Welle 23 das
Zahnrad 25 befestigt, das das am Ende der Welle 16b des Trocknungszylinders befestigte Zahnrad 26 antreibt.
Diejenige günstige Eigenschaft des Planetengetriebes, daß sich infolge seines symmetrischen Aufbaus keine Kräfte auf das
Gehäuses des Getriebes übertragen, ist in der oben beschriebenen Weise in der Erfindung vorteilhaft ausgenutzt worden.
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Claims (9)
- Patentansprücheί 1.j Mechanischer Antrieb für eine Trocknungs- und/oder Preßwalze, oder für eine Walzengruppe in einer Papier- oder. Zellstoffmaschine,der eine Zahnradübertragung aufweist, über die die Welleder Walze oder die Wellen der Walzengruppe mit einem Motor angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradübertragung des Antriebs, ein Planetengetriebe (100, IQOa, 100b) aufweist, das so angeordnet ist, daß sein Hohlrad (9) mittels einer Kupplung (17) direkt mit dem Gestellrahmen der Papieroder Zellstoffmaschine gekuppelt ist, daß der Planetenradträger für den Antrieb mit der die Walze (30) oder die Walzengruppe antreibenden Welle (16a, 23, 16b) gekuppelt ist, und daß die Welle (1) des Sonnenrads (5) im Planetengetriebe vom Antriebsmotor (32) angetrieben wird.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (100, 100a, 100b) so angeordnet ist, daß die antreibende Welle (16a, 23) mit der Welle (36) des Antriebsmotors (32) im wesentlichen fluchtet.
- 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (100, 100a, 100b) in der Haube der Papiermaschine untergebracht ist.609845/03 3 9
- 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Wandungen (11, lla) des Gehäuses des Planetengetriebes (100, 100a, 100b) ein Material enthalten, das das Laufgeräusch des Getriebes dämpft.
- 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Planetenradträger (10) ohne eigene Lager an den Lagern (15; 24) der angetriebenen W^lIe (16a;23) abstützt.
- 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Ende des Planetenradträgers (10) ein hülsenartiges Teil (21) befindet, das um das Ende der angetriebenen Welle (16a) angeordnet ist, daß die Planetenräder (8) in Nuten (10b) gelagert sind, die im Planetenradträger (10) eingearbeitet sind, und daß sich am anderen Ende des Planetenradträgers(10) ein zweites hülsenartiges Teil (10c) befindet, in das die schnelldrehende Welle (1) des Sonnenrads (5) gelagert ist.609845/0339
- 7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradübertragung als Untersetzungsgetriebe arbeitet.
- 8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (17) eine Zahn- oder Hülsenfederkupplung ist.
- 9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (9) mit dem Gestellrahmen über einen Lagerbock (14) der anzutreibenden Walze (30) verbunden, ist.609845/0339'4 .Leerseite
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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