DE1045788B - Antriebsvorrichtung fuer Papiermaschinen od. dgl. - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Papiermaschinen od. dgl.

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Publication number
DE1045788B
DE1045788B DEV13297A DEV0013297A DE1045788B DE 1045788 B DE1045788 B DE 1045788B DE V13297 A DEV13297 A DE V13297A DE V0013297 A DEV0013297 A DE V0013297A DE 1045788 B DE1045788 B DE 1045788B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planetary gear
shaft
gear
drive device
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV13297A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV13297A priority Critical patent/DE1045788B/de
Publication of DE1045788B publication Critical patent/DE1045788B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/02Mechanical driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Papiermaschinen od. dgl. Bei Papiermaschinenantrieben ist es bekannt, mehrere Gruppenwellen über je ein Planetengetriebe von einer gemeinsamen Antriebswelle her anzutreiben. Ein Hauptteil jedes Planetengetriebes ist hierbei mit der Antriebswelle und ein zweiter Hauptteil mit der Gruppenwelle verbunden, während der dritte Teil durch einen weiteren Abtrieb von der Antriebswelle (Leistungsverzweigung oder richtiger Leistungsabzweig genannt) beeinflußt wird. Für solche Antriebe schlägt das Hauptpatent 941759 vor, den von der Antriebswelle zum dritten Planetengetriebe-Hauptteil führenden zweiten Abtrieb in zwei parallele Zweige aufzuteilen, in einem dieser beiden Zweige ein Regelgetriebe anzuordnen und die beiden Zweige über ein zweites Planetengetriebe (Summengetriebe) wieder miteinander zu vereinigen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag des Hauptpatentes ist zur Stillsetzung einer Gruppenwelle noch vorgesehen, in den Leistungsabzweig eine schaltbare Kupplung einzubauen, und zwar etwa hinter dem genannten Summengetriebe.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird zur Verbesserung der Einrichtung nach dem Hauptpatent vorgeschlagen, zum Stillsetzen der Gruppenwelle im Leistungsabzweig an Stelle der schaltbaren Kupplung ein weiteres Umlaufrädergetriebe (Abschaltplanetengetriebe) anzuordnen, von dem ein Hauptteil auf dem einen und ein zweiter Hauptteil auf dem anderen der miteinander zu verbindenden Teile des Leistungsabzweiges sitzt, während der dritte Hauptteil ebenfalls um die gemeinsame Achse des Planetengetriebes drehbar gelagert und mit einer Festbremseinrichtung versehen ist. Beispielsweise wird das Sonnenrad eines einebenigen Planetengetriebes auf das eine Wellenende des Leistungsabzweiges und der Außenkranz auf das andere Wellenende gesetzt und der Planetenträger ebenfalls drehbar ausgebildet und mit einer Bremse zum Festbremsen versehen. Besonders empfiehlt sich die Anordnung eines zweiebemgen Planetengetriebes, dessen Sonnenräder auf den Wellenenden des Leistungsabzweiges sitzen, während der Planetenträger wiederum drehbar und festbrernsbar ausgebildet ist.
  • Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, den Leistungsabzweig durch Lösen der Bremse beliebig zu unterbrechen und damit dem dritten Hauptteil des Hauptplanetengetriebes seine Abstützung zu nehmen, so daß das Hauptplanetengetriebe trotz Antrieb von der Antriebswelle her keine Kraft auf die Abtriebswelle (Gruppenwelle) zu übertragen vermag. Da inan die Bremse zum Festbremsen des dritten Hauptteiles des Abschaltplanetengetriebes schleifen lassen, also allmählich lösen und umgekehrt allmählich anziehen kann, ergibt sich hierbei der Vorteil, daß die Anlaufzeit der Maschine, d. h. die Zeit bis zur vollständigen Kraftübertragung auf die Gruppenwelle, bis zu einem solchen Grad verlängert werden kann, daß die Anfahrbeschleunigung gering bleibt. Dies ist insbesondere :bei schnellaufenden Maschinen notwendig, damit bei hohen Maschinengeschwindigkeiten, die heule schon über 800 m/min betragen, keine zu großen Beanspruchungen der Antriebsteile auftreten. Bei Verwendung einer Reibungskupplung nach dem Hauptpatent ist die Anlaufzeit sehr kurz, da diese Kupplungen fast augenblicklich die vollständige Kraft übertragen, so daß der Anlauf der Maschinen ruckartig geschieht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann in das neue Planetengetriebe auch die scharfe Untersetzung vom Leistungsabzweig zum dritten Hauptteil des Verzweigungsplanetengetriebes (Hauptplanetent' ganz oder wenigstens teilweise hineinverlegt werden, die man nach Fig.2 des Hauptpatentes zur Erzielung kleiner Regelleistungen im Abzweig vorgesehen hat.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen; Längsschnitt durch die gesamte Antriebsvorrichtung, Fig. 2 die Bremseinrichtung mit einem Betätigungs-und einem Bremsservomotor.
  • Auf der von einem nicht dargestellten Motor getriebenen Antriebswelle 2 sitzt das Sonnenrad 3 des HauptplanetengetriebesA, dessen Planetenträger8 mit der Abtriebswelle 10, also einer Gruppenwelle der Papiermaschine, verbunden ist. Der Außenkranz dieses Planetengetriebes ist mit 4 bezeichnet. Er wird über den sogenannten Leistungsabzweig von der Hauptantriebswelle 2 her beeinflußt. Die Regelleistung zweigt von der Hauptantriebswelle über den Kettentrieb 11, 12, 13 ab. Das Kettenrad 13 sitzt auf -der Welle 14, mittels der sich der Abzweig in zwei Arme aufteilt. Der eine Arm führt über ein Regelgetriebe 16 bis 23 auf den Außenkranz 24 des Planetengetriebes B (Summengetriebe ),während der andere Zweig unmittelbar in dieses Planetengetriebe führt, indem auf der Welle 14 das Sonnenrad 15 dieses Planetengetriebes aufgekeilt ist.
  • Die im Planetengetriebe B zusammengeführten Zweige des Abzweiges führen mit der Welle 27 in das dritte Planetengetriebe c: (Abschaltplanetengetriebe). Dieses Planetengetriebe C ist zweiebenig ausgebildet. Auf seiner Eingangswelle 27 sitzt das kleinere Sonnenrad 40 und auf der Ausgangswelle 41 das größere Sonnenrad 42. Mit den Sonnenrädern 40, 42 kämmen die auf gemeinsamen Drehzapfen angeordneten Planetenräder 43 und 44, während der Planetenträger 45 einmal auf der Eingangswelle 27 bzw. im Gehäuse 46 und andererseits auf der Ausgangswelle 41 drehbar gelagert ist. Mittels des Bremsbandes 47 kann der Planetenträger 45 festgebremst werden. Auf der Ausgangswelle 41 sitzt noch ein großes Zahnrad 48, das mit einer Außenverzahnung des Außenkranzes 4 des Hauptplanetengetriebes kämmt.
  • Zum Ankuppeln der Gruppenwelle 10 an die Hauptantriebswelle 2 wird die Bremse 47 allmählich angezogen und damit der Planetenträger 45 des Planetengetriebes C festgebremst und gleichzeitig damit dein Außenkranz 4 .des Hauptplanetengetriebes A eine Abstützung gegeben, so daß das HauptplanetengetriebeA greift und vom Antrieb 2 auf den Abtrieb 10 Kraft überträgt. Das Abkuppeln der Gruppenwelle 10 erfolgt umgekehrt.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist zur Betätigung der Bremse 47 für den Planetenträger 45 des AbschaltplanetengetriebesC eine Steuerwelle 4-9 vorgesehen, die mit einem Schaltnocken 50 auf das Bremsband einwirkt. Die Steuerwelle49 wird mittels eines Servomotors 51 und einer sogenannten Ölbremse 52, die je um eine Achse 53, 54 schwenkbar angeordnet sind, bewegt bzw. gebremst.
  • Der Servomotor 51 besteht aus dem Zylinder 55, der mit Ein- bzw. Auslaßöffnungen 57, 56 versehen ist. Im Zylinder 55 ist ein Kolben 58 gleitbar angeordnet, der entsprechend seiner Beaufschlagung durch ein Druck-IU zedium, beispielsweise Preßluft, über die Kolbenstange 59 und Hebel 60 die Steuerwelle 49 bewegt. Die Ölbremse 52 weist ebenfalls einen -in dem Zylinder 61 gleitenden Kolben 62 auf, der über die Kolbenstange 63 und den Hebel 64 mit der Steuerwelle 49 verbunden ist. Bis auf die Bohrung 65 für die Kolbenstange 63 ist der Zylinder 61 abgeschlossen und mit einer gewissen Ölmenge gefüllt. Der Kolben 62 ist mit mehreren in axialer Richtung konzentrisch zur Mittelachse verlaufenden Durchgangsbohrungen66 versehen, die in einen Hohlraum 67 des Kolbens 62 einmünden. Dieser Hohlraum 67 steht über eine Ventilöffnung 68 mit dem Zylinderinnern -in Verbindung. Die Ventilöffnung 68 wird mittels eines im Kolben 62 geführten, durch eine Feder 69 immer wieder in die Schließstellung zurückgeführten Ventilkörpers 70 abgedeckt. Im Ventilkörper 70 ist eine Drosselöffnung 71 angeordnet.
  • Zum Lösen der Bremse strömt durch die Einlaßöffnung 57 des Servomotors Preßluft in den Zylinder 55, die den Kolben 58 beaufschlagt. Der Kolben 58 bewegt über die Kolbenstange 59 und den Hebel 60 die Steuerwelle 49, welche in bekannter Weise die Bandbremse löst. Gleichzeitig wird über den Hebel 64 und die Kolbenstange 63 der Ölbremse 52 .deren Kolben 62 (in der Fig. 2 nach links) bewegt. Das im Zylinder 61 befindliche Öl drückt bei der Bewegung des Kolbens 62 gegen den die Ventilöffnung 68 abschließenden Ventilkörper 70, so daß derselbe die Ventilöffnung 68 freigibt und das Öl durch den Hohlraum 67 .und die Durchgangsbohrungen 66 ungehindert hindurchströmt. Die Feder 69 ist dabei so ausgelegt, daß sie dieser Bewegung des Ventilkörpers 70 keinen allzu großen Widerstand entgegensetzt.
  • Zum Anlaufen der Gruppenwelle 10 erfolgt der umgekehrte Vorgang. Die durch die Öffnung 56 des Servoinotors einströmende Preßluft beaufschlagt den Kolben 58, der die Steuerwelle 49 und den Kolben 62 der Ölbremse (nach rechts) bewegt. Das im Zylinder 61 der Ölbremse befindliche Öl muß wiederum durch den Kolben62 hindurchströmen. Bei dieser Bewegung wird der Ventilkörper 70 .durch das Öl gegen die Ventilöffnung 68 gedrückt, so daß er dieselbe abdeckt. Das Öl kann nur noch durch die Drosselöffnung 71 .auf die andere Seite des Kolbens 62 -strömen, was entsprechend langsam geschieht und die Bewegung der Steuerwelle 49 bzw. den Bremsvorgang verzögert.
  • Entsprechend der gewünschen Anlaufzeit der Maschine kann die Drosselöffnung 68 mehr oder weniger groß ausgebildet werden, so daß die Verzögerung des Eremsvorganges verändert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für Papiermaschinen od. dgl. mit einer gemeinsamen Antriebswelle für mehrere Gruppenwellen, die über je ein Planetengetriebe angetrieben werden, von dem der eine Teil mit der Antriebswelle-- und der zweite Teil mit der Abtriebswelle verbunden ist, während der dritte Teil durch einen weiteren Abtrieb von der Antriebswelle (Leistungsabzweig) beeinflußt wird, und wobei der von der Antriebstvelle zum dritten Planetengetriebe-Hauptteil führende zv eite Abtrieb in zwei parallele, überein zweites Planetengetriebe (Summengetriebe) wieder vereinigte Zweige aufgeteilt ist, von denen einer ein Regelgetriebe enthält, nach Patent 941709, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stillsetzung der Gruppenwelle (10) im Leistungsabzweig ein weiteres Umlaufrädergetriebe (C; Abschaltplanetengetriebe) angeordnet ist, von dem ein Hauptteil (40) auf dem einen und ein zweiter Hauptteil (42) auf dem anderen der miteinander zu verbindenden Teile (27, 41) des Leistungsabzweiges sitzt, während der dritte Hauptteil (45) ebenfalls um die Achse des Planetengetriebes (C) drehbar gelagert und mit einer Festbremseinrichtung (47) versehen ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufrädergetriebe (C) zweiebenig ausgebildet ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger (45) drehbar und mittels einer Bandbremse (47) abbremsbar ausgebildet ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Bremse (47) eine mit einem Nocken (50) versehene, drehbar gelagerte Steuerwelle (49) vorgesehen ist, die mit einem Betätigungsservomotor (51) und einer -Bremseinrichtung (52) gekuppelt ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus Kolben (62) und Zylinder (61) besteht, wobei der Kolben (62) mit einem in einer Bewegungsrichtung mittels eines Ventilkörpers (70) drosselbaren Durchlaß (68) versehen-ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617768A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-04 Valmet Oy Mechanischer antrieb fuer eine trocknungs- und/oder presswalze oder eine walzengruppe in einer papier- oder zellstoffmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2617768A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-04 Valmet Oy Mechanischer antrieb fuer eine trocknungs- und/oder presswalze oder eine walzengruppe in einer papier- oder zellstoffmaschine

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