DE2617693C2 - Gewebebildungsvorrichtung für Wellenfachwebmaschinen - Google Patents
Gewebebildungsvorrichtung für WellenfachwebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewebebildungsvorrichtung für Wellenfachwebmaschinen, mit einem
zwischen zwei Einrichtungen zur Bewegung der Schußfadenträger angeordneten umlaufenden Riet mit
Scheiben, die mit Zähnen zum Anschlagen des Schußfadens und Bewegen der Schußfadenträger
versehen sind, und mit einem Trenngitter, das sich aus einem schwenkbaren und einem feststehenden Teil
zusammensetzt, welche in der Betriebsstellung des schwenkbaren Teiles einen Kanal für die Schußfadenträger bilden, wobei jeder dieser Teile durch Platten
gebildet ist, zwischen denen Spalte zum Durchtritt von Kettenfäden bestehen.
Es sind Gewebebildungsvorrichtungen für Wellenfachwebmaschinen bekannt (SU-Urheberschein
08 558). Diese bekannten Gewcbebildungsvorrichtung
enthält ein umlaufendes Riet und ein Trenngitter.
Das umlaufende Riet wird durch Scheiben gebildet,
deren jede mit Zähnen unterschiedlicher Höhe versehen ist, die den Schußfaden anschlagen und die Schußfadens träger im Webfach bewegen. Die Zähne sind in der
Höhe ansteigend in Anschlagrichtung des Schußfadens angeordnet
DasTrenngitier besteht aus einem schwenkbrren und
einem feststehenden Teil, die miteinander gelenkig
ίο verbunden sind und in der Arbeitsstellung des
schwenkbaren Teiles einen Kanal für die Schußfadenträger bilden. Jeder der Teile des Trenngitters ist durch
Platten gebildet, zwischen denen Spalte zum Durchtritt von Kettfäden bestehen. Der bewegliche Teil des
Trenngitters ist parallel zu dessen feststehendem Teil angeordnet und gegen ihn gepreßt und wird in der
Arbeitsstellung mit Hilfe von Federn gehalten, welche die erforderliche Anpreßkraft für eine normale Führung
des Schußfadenträgers im Webfach gewährleisten.
Stoßen die Schußfadenträger im Fach auf ein Hindernis (z. B. einen verflochtenen Schußfaden, der bei
Nichteinarbeiten eines Schußfadenendes in den Geweberand entsteht und außerhalb des Geweberandes mit
Kettfäden verflochten ist), so drücken die Schußfaden
träger unter der Einwirkung der Zähne der Rietscheiben
auf die Platten des ,heweglichen Teiles mit einer Kraft,
die etwas höher ist als die von den Federn erzeugte Anpreßkraft, und verschwenken den beweglichen Teil
des Gitters. Auf diese Weise werden die Schußfadenträ
ger von dem auf sie einwirkenden beweglichen Teil des
Gitters befreit
Eine unmittelbare gelenkige Verbindung der Platten des beweglichen Teils mit dem feststehenden Teil bringt
jedoch einige Unbequemlichkeiten mit sich, die im
j5 wesentlichen darin bestehen, daß in der Zeit des
Freiwerdens des Schußfadenträgers dieser eine bedeutende Strecke im Kanal des Trenngitters zurücklegt,
wobei er der Einwirkung der Zähne der Scheiben des umlaufenden Riets ausgesetzt ist Dabei kann der
wodurch die Platten zerstört und die Zähne der
keine Einrichtungen, die es gestatten, bei Schwenkung des beweglichen Teils des Gitters mit dem Abstellmechanismus der Webmaschine zusammenzuwirken, um
die Webmaschine stillzusetzen.
genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewebebildungsvorrichtung für eine Wellenfachwebmaschine mit einem derart gebauten Trenngitter zu
schaffen, welches es gestatte·., bei Entstehung eines
Hindernisses im Fach den Kontakt der Schußfadenträger mit den Platten des nichtgeschwcnkten Teüs des
Trenngitters auszuschalten und die Webmaschine schnell abzustellen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschrie
bene Erfindung gelöst.
Die Verbindung des schwenkbaren Teils mit dem feststehenden Teil des Trenngitters mittels Leisten und
die Befestigung an ihnen von Platten des schwenkbaren Teils gestattet es, die Platten dieses Teils sektionsweise
zu montieren. Bei Entstehung eines rlinderniises im
Fach wirken die Schußfadenträger auf die Platten ein und sie verschwenken die ganze Sektion des schwenkbaren Teils des Gitters. Da sich in der Nähe der Leisten
Einrichtungen zum Abstellen der Webmaschine befinden, wirken sie bei Verschwenkung der Leiste auf den
Abstellmechanismus ein und stellen dadurch die Webmaschine ab. Dabei werden die SchußfadenirSger
derart schnell zum Stehen gebracht, daß sie nicht mehr Zeit haben, die nächste Sektion des schwenkbaren Teils
des GJUCF3, der sich in Betriebsstellung befindet, zu
erreichen.
Auf diese Weise wird ein Schlag der Schußfadenträger gegen die Platten des schwenkbaren Teiles
vermieden.
Die Erfindung wird ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Abstellen der Webmaschine
am feststehenden Teil des Trenngitters angebracht sind und mit den Leisten in der Betriebsstellung des
schwenkbaren Teils in Berührung stehen.
Außerdem besitzt jede Leiste gemäß der Erfindung einen Handgriff für manuelle Verschwenkung und eine
Fixierraste, die den schwenkbaren Teil in verschwenkter und in Betriebsstellung hält Dadurch ist es möglich,
den schwenkbaren Teil in der verschwenkten und in der Betriebsstellung sicher zu halten, es wird außerdem die
Bedienung der Webmaschine erleichtert
Es ist zweckmäßig, wenn die Fixierraste aus zwei im
Eingriff stehenden und gegeneinander angedrückten Teilen besteht, von denen der eine auf der Leiste und der
andere auf einer feststehenden Achse montiert sind, wobei die Eingriffs- und Andrückkraft so gewählt ist,
daß sie durch die Kraft ausgeglichen wird, mit welcher der Schußfadenträger auf den schwenkbaren Teil bei
der normalen Bewegung desselben im Webfach einwirkt.
Somit ist die erfindungsgemäße Gewebebildungsvorrichtung bei Bedienung der Webmaschine von der
Weberin sowie beim Auswechseln von Schußfadenträgern im Webfach und bei Unterbringung von Kettfäden
zwischen den Platten des Trenngitters leicht bedienbar, was letzten Endes den Nutzungsgrad der Webmaschine
erhöht und den Zeitaufwand beim Einzug von Kettfäden vermindert. Außerdem vermindert sich in der Gewebebildungsvorrichtung
die Wahrscheinlichkeit von Brüchen der Trenngitterplatten und erhöht sich die Betriebssicherheit der Webmaschine.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Gewebebildungsvorrichtung einer Wellenfachwebmaschine
gemäß der Erfindung, im Querschnitt;
Fig.2 den technologischen Prozeß der Gewebebildung;
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß F i g. 1 im verkleinerten Maßstab;
F i g. 4 eine Vorderansicht eines Teils der Gewebebildungsvorrichtung.
Die Gewebebildungsvorrichtung (F i g. 1) der Wellenfachwebmaschine
ist zwischen zwei Einrichtungen zur Bewegung der Schußfadenträger (nicht dargestellt)
angeordnet und enthält ein umlaufendes Riet und ein Trenngitter.
Das umlaufende Rie! ist durch eine Welle 1 und
Seheiben 2, welche auf der Welle 1 sitzen, gebildet. Jede der Scheiben 2 weist Zähne 3, 4, 5 auf, mit deren Hilfe
der Schußfaden A (Fig.2) dem Geweberand 6 zugeführt und an diesen angeschlagen wird und deren
Höhe unterschiedlich ist.
Die Zähne 3, 4, 5 lind in der Höhe ansteigend in Anschlagrichtung des Schußfadens A angeordnet.
Die Scheiben 2 sind auf der Welle 1 gegenseitig derart versetzt angeordnet daß ihre Zähne 3 (Fig.2) eine
Schraubenfläche 7, die Zahne 4 iuw Sthrsiibenflik-he 8
•i-iii die Zähne 5 eine Schraubenfiach.; § bilden.
Γ er kleinste Zahn 3 der Scheiben 2 dient als Mine!
zum ,Bewegen der Träger iö (F i g. 2) des Schußfadens A
HKu arbeite! mit deren Stirnfläche 11 zusammen.
Zwischen den Scheiben 2 sind Ringe 12 angeordnet, die zwischen diesen Scheiben Spalte zum Durchtritt von
Kettfäden 13 und 14, die das Fach 15 bilden, erzeugen,
ίο Das Trenngitter ist zum Trennen und zum gleichzeitigen
Verteilen der Kettfaden J3 und i4 zwischen den
Scheiben 2 des Riets bei der Bildung des Fachs 15 sowie zum Führen der Schußfadenlräger 10 bei deren
Bewegung im Fach bestimmt
Das Trenngitter besteht aus einem feststehenden Teil 16 und einem schwenkbaren Teil !7, der parallel zum
feststehenden Teil 16 angeordnet ist, wobei eine solche
Stellung des Teils 17 als Betriebsstellung gilt. Der schwenkbare Teil 17 bildet in der Betriebssteüung
zusammen nut dem feststehenden Teil 16 einen Kanal 18, in dem die Schußfadenträger 10 mit ihrem
herausragenden Teil 19 untergebracht siiid
Jeder der Teile 16 und 17 ist durch Platten 20 bzw. 21 gebildet
Die Platten 20 und 21 der Teile 16 und 17 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wobei zwischen
den Platten 20 und zwischen den Platten 21 Spalte vorhanden sind, deren Größe der der Spalte zwischen
den Scheiben 2 entspricht
jo Die Platten 20 und 21 des Trenngkters sind den Scheiben 2 gegenüberliegend angeordnet
Der schwenkbare Teil 17 des Gitters weist eine Vielzahl Leisten 22 (Fig.3) auf, die über die ganze
Gitterlänge in einer Linie fluchtend angeordnet sind.
J5 Jede der Leisten 22 (F i g. 1) ist mit dem feststehenden Teil 16 gelenkig verbunden und an jeder der Leisten 22 sind von unten her Platten 21 des schwenkbaren Teils 17, welche mit den Schußfadenträger 10 in Berührung stehen, befestigt.
J5 Jede der Leisten 22 (F i g. 1) ist mit dem feststehenden Teil 16 gelenkig verbunden und an jeder der Leisten 22 sind von unten her Platten 21 des schwenkbaren Teils 17, welche mit den Schußfadenträger 10 in Berührung stehen, befestigt.
In der Nähe der Leisten 22 sind mit diesen Leisten zusammenwirkende Abstellmechanismen der Webmaschine
(nicht dargestellt) angebracht Als solche können beliebige bekannte Einrichtungen verwendet werden,
z. B. Mikroschalter 23, die in den Stromkreis des Abstellmechanismus der Webmaschine eingeschaltet
sind. Es wird hier kein konkretes Schema des Steuerkreises mit Mikroschaltern beschrieben, da
solche Schemas für Fachleute auf diesem Fachgebiet gut bekannt sind.
so Die Mikroschalter 23 sind auf dem feststehenden Teil 16 des Trenngitters angebracht und sie berühren sich
mit den Leisten 22 in der Betriebsstellung des schwenkbaren Teils 17, wobei die Webmaschine
arbfite;
Jede Leiste 22 besitzt einen Handgriff 24 für manuelle Verschwenkung des schwenkbaren Teils 1? vnd eine
Fixierraste 25 (F i g. 3) zum Festhalten des schwenkbaren Teils 17 in ver&chwenkter oder in Betriebsstellung.
Die Fixierrsste 25 enthält zwei im Eingriff stehende Teile 2tt und 27. Der Tel! 26 weist einen Vorsprung 28
und der Teil Π eine Vertiefung 29 auf. Diese Teile 26
und 27 sind gegeneinander durch eine Feder 30 angepreßt, wobei die Eingriffs- und die AnpreßkraH der
Teile 26 und 27 so gcvähli ist, daß sie durch die Kraft, t>5 mit der die SchuBiadotUräger 10 auf den schwenkbaren
Teil 17 bei der normalen Bewegung desselben im Webfach einwirkt, ausgeglichen wird.
Der Teil ?7 der Fixierrasie 25 ist auf einer Achse 31,
Der Teil ?7 der Fixierrasie 25 ist auf einer Achse 31,
die drehbar in der Stütze 32 des feststehenden Teils 16 des Gitters gelagert ist, montiert.
Der Teil 26 ist auf einer feststehenden Achse 33, die in der Stütze 32 des Teils 16 des Gitters befestigt ist,
montiert, wobei auf dieser Achse 33 die Feder 30, wie in > F i g. 3 und 4 dargestellt, angeordnet ist.
Eine solche Befestigung der Teile der Fixierraste gewährleistet zugleich auch eine gelenkige Verbindung
des Teils 16und 17 des Gitters (F ig. I).
Die Gewebebildungsvorrichtung arbeitet folgender- m maßen.
Beim Umlauf der Welle 1 bewegen die Zähne 3 der Scheiben 2, indem sie mit der Stirnfläche Il der
Schußfadenträger 10 zusammenwirken, die Schußfadenträger
tO im Webfach, wie in Fig. 1.3,4 dargestellt. Da r>
ein jeder Schußfadenträger 10 teilweise im Kanal 18 des Trenngitters untergebracht ist, so bleiben die Schußfadenträger
10 bei ihrer Bewegung stets mit den Platten 21 des schwenkbaren Teils 17 des Trenngitters in
Berührung. >n
Die von den Schußfadenträgern 10 (F i g. 2) ablaufenden Schußfäden A werden von den Zähnen 3 und 4
ergriffen, an den Geweberand 6 herangeführt und an ihn durch die Zähne 5 angeschlagen, wonach dieser
Schußfaden in das Gewebe beim Wechsel des Fachs 15 r, eingearbeitet wird.
Wenn im Fach 15 (Fig. 1) der Kettfäden ein Hindernis für die Schußfadenträger 10, ζ. Β. ein
verflochtener Schußfaden A, entsteht, so verringert sich das Fach 15 bedeutend, da die Fäden 13 und 14 sich vor w
dem Geweberand verkreuzen, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. I dargestellt ist. Der Träger 10, der
einem solchen Hiiidernis begegnet, sucht die Kettfäden
so auseinanderzuschieben, daß das Fach 15 seine ursprüngliche Form annimmt.
Dabei wirkt der Träger 10 auf die Fäden 13 und 14 mit einer bestimmten Kraft ein und. wenn es ihm nicht
gelingt, das Hindernis zu überwinden, wird die ständig zunehmende Kraft seitens der Ziihne 3 des umlaufenden
Riels an den Schußfadenträger übertragen und dieser
beginnt, auf die Platten 21 des schwenkbaren Teils 17 mit einer höheren Kraft einüuwirken. Diese Kraft
überwindet dabei die Eingriffs- und Anpreßkraft der Teile 26 und 27 (Fig. 3) der Fixierraste 25. Der
schwenkbare Teil 17 des Gitters wird verschwenkt, dabei dreht sich der Teil 27 der Fixierraste 25 bezüglich
des Teils 26 und fixiert den schwenkbaren Teil 17 des Gitters in der gehobenen Stellung. Der SchuOfadcnträger
10 wird dabei von der Einwirkung der Platten 21 befreit, weshalb es also zu keinem Riß der verhängten
Kettfäden kommt.
Im Moment der Schwenkung des schwenkbaren Teils 17 gehen die Leisten 22 von den Mikroschaltem 23 weg,
wobei die letzteren auf den Stromkreis des Abstcllmechanismus einwirken. Dieser spricht an und die
Webmaschine bleibt stehen.
Nach Beseitigung der Ursache der Schwenkung des Teils 17 wird der Schußfadenträger 10 in das Webfach
15 eingebracht. Der schwenkbare Teil 17 wird in die Ausgangsbetriebsstellung durch Betätigung des Handgriffs
24 zurückgeführt, dabei kommt die Leiste 22 dieses Teils mit dem Mikroschalter 23 in Berührung und
die Webmaschine wird w:eder in Beirieb gesetzt.
Wenn es erforderlich ist, einen Schußfadenträger JO auszuwechseln, so verschwenkt man den entsprechenden
Teil 17 des Trenngitters am Handgriff 24 nach oben, wechselt der· Schußfadenträger aus und schwenkt den
Teil 17 in dessen Betr.ebsstellung zurück.
Da das Trenngitter viele Leisten 22 enthält, ist es
selbstverständlich, daß die Anzahl de-- schwenkbaren
Teile 17 des Gitters der Anzahl ck. Leisten 22 entspricht, weshalb bei Versch-.vr--,kiT.g eii.cs der feile
des Gitters alle anderen schwenkbaren Teile 17 in der
Ausgangsstellung bleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gewebebildungsvorrichtung für Wellenfachwebmaschinen, mit einem zwischen zwei Einrichtungen zur Bewegung der Schußfadenträger angeordneten umlaufenden Riet mit Scheiben, die mit
Zähnen zum Anschlagen des Schußfadens und Bewegen der Schußfadenträger versehen sind, und
mn einem Trenngitter, das sich aus einem schwenkbaren und einem feststehenden Teil zusammensetzt,
welche in der Betriebsstellung des schwenkbaren Teils einen Kanal für die Schußfadenträger bilden,
wobei jeder dieser Teile durch Platten gebildet ist, zwischen denen Spalte zum Durchtritt von Kettfäden bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß aer schwenkbare Teil (17) des Trenngitters eine
Vielzahl von über die ganze Länge des Gitters in einer Linie angeordneten Leisten (22) aufweist,
deren jede mit dem feststehenden Teil (16) des Gitters gelenkig verbunden ist und an denen jeweils
Platten (21) des schwenkbaren Teils (17), die die Schußfadenträger berühren, befestigt sind, und daß
in der Nähe dieser Leisten (22) mit ihnen zusammenwirkende, an sich bekannte Einrichtungen
zum Abstellen der Webmaschine angebracht sind.
2. Gewebebildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum
Abstellen der Webmaschine am feststehenden Teil
(16) des Trenngitters angebracht sind und mit den Leisten (22) ;n der Betriebsstellung des schwenkbaren Teils (17) in Berührung stehen.
3. Gewebebildungsvorricht-ng nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (22)
einen Handgriff (24) für manu; 'ie Verschwenkung und eine Fixierraste (25), die den schwenkbaren Teil
(17) in verschwenkter oder in Betriebsstellung hält,
besitzt.
4. Gewebebildungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierraste (25) aus
zwei im Eingriff stehenden und gegeneinander angedrückten Teilen (26 und 27) besteht, von denen
der eine auf der Leiste (22) und der andere auf einer feststehenden Achse (33) montiert sind, wobei die
Eingriffs- und Andrückkraft so gewählt ist, daß sie durch die Kraft ausgeglichen wird, mit welcher der
Schußfadenträger (10) auf den schwenkbaren Teil (17) bei der normalen Bewegung desselben im
Webfach (15) einwirkt.
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- 1976-04-22 US US05/679,233 patent/US4136717A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1976-04-23 DE DE2617693A patent/DE2617693C2/de not_active Expired
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US4136717A (en) | 1979-01-30 |
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