DE2616782A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feinmaterialien von einem foerderband - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feinmaterialien von einem foerderbandInfo
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Description
PATENTAfJWALTE A. GRÜNECKFER
DlPL-ING
H. KINKELDEY
2616782 w·sTocKMA|R
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
UPL-ING
G. BEZOLD
□a HER KKT ■ OPL-OiM
MÜNCHEN
8 MÜNCHEN 22
P 10 259
USS ENGIIiEERS JOTD CONSULTANTS, INC. 600 Grant Street, Pittsburgh,
Pennsylvania 15230 / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von
Feinmaterialien von einem Förderband
Die Verwendung endloser Förderbänder zum Transport von Schüttgütern ist seit etwa 2 Jahrzehnten "bekannt, wobei
Bandförderersysteme verv;endet werden, die Entfernungen
von wenigen Metern "bis zu vielen Kilometern überbrücken. Die Auswahl einer Fördereinrichtung hängt im allgemeinen
von der wirtschaftlichen Beurteilung der Situation und dem jeweils zu transportierenden Material ab. Der Einsatz
endloser Förderbänder hat sich bei der Förderung von Roh-
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Stoffen als vorteilhaft herausgestellt, wobei als Beispiel
auf Kohle verwiesen sei, die mit Hilfe von Bandförderern im Schacht und in der Grube transportiert wird. Ein Grund
für die weite Verbreitung von Transportbändern ist darin zu sehen, daß tragbare Bandeinrichtungen vorhanden sind,
die bereits bestehenden Bandfördereinrichtungen zugefügt
werden können, um so deren Wirkungsbereich mit Fortschritt
des Kohlenabbaus in neu erschlossene Fördergebiete zu erstrecken.
Wenngleich sich endlose Bandförderer für den Transport von
Rohstoffen und insbesondere von Kohle ganz· besonders bewährt
haben, so haben jüngere Entwicklungen im Hinblick auf Sicherheit im Bergwerk sowie auf dem Gebiet der Bandförderer eine
Steigerung der Leistung und Verbesserung der Sicherheitseinrichtungen gefordert. So ruft insbesondere die Feinkohle
oder der Kohlenabrieb, der bei der bergmännischen Gewinnung und Förderung der Kohle anfällt, einen beträchtlichen Bedarf
an menschlicher Arbeitskraft, beträchtliche Sicherheitsprobleme und einen großen Bandabrieb hervor, wobei sich die
Feinteilchen in unerwünschter Weise am Förderband festsetzen, sobald das zu fördernde Material auf das Band geschüttet
worden ist.
Der Anfall von Feinkohleteilchen hat in den letzten 25 Jahren bei der Kohleförderung Schwierigkeiten heraufbeschworen, die
nicht nur den verstärkten Bandabrieb, sondern auch das Erfordernis umschließen, daß Arbeitskräfte längs des Förderbandes
patrouillieren müssen, um die Feinkohle wieder zurückzuschaufeln, die von dem zurücklaufenden Band herabgefallen
ist und sich unter dem Band zu Haufen angesammelt hat. Als
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ganz besonders schädlich haben sich dabei Feinkohleansammlungen
um und auf den Stütz- oder Laufrollen erwiesen, die unterhalb des Bandes angeordnet sind und das rücklaufende
Trum auf seinem Rücklauf von der Abgabestation zur Aufnahmestation stützen. Diese Peinkohleansammlungen sind insbesondere
im Hinblick auf die Sicherheitsbestimmungen problematisch, da die Sicherheitsbestimmungen zur Verringerung des
Kohlenstaubanfalls im Bergbau ein Befeuchten des Bandes mit Wasser am Ausgabeende des Bandes verlangen, wodurch die
Anlagerung oder Ansammlung von Feinkohleteilchen längs des
gesamten Bandes verstärkt wird. Die Ablagerung von Kohlefeinteilchen an den genannten Stellen führt zur Blockierung
der Stütz- oder Laufrollen, was den Lauf des Förderbandes auf den genannten Rollen beeinträchtigen kann. Außerdem
rufen derartige Feinkohleablagerungen eine vergrößerte
Reibung an den Rollen und damit einen verstärkten Rollenverschleiß hervor, wodurch das Band oder die Rollen vorzeitig
zu Bruch gehen können.
Wie bereits erwähnt, ist es gegenwärtig noch üblich, die vom Band während dessen Rücklauf herabgefallenen Feinkohleteilchen
von Hand wieder auf das fördernde Bandtrum zu schaufeln.
Dieses Verfahren erfordert nicht nur die zusätzlichen Kosten für die Handarbeit, sondern ist auch äußerst gefährlich,
da schon viele Arbeiter bei der Arbeit am Band verletzt oder gar getötet worden sind. Außerdem führen die
genannten Feinkohleteilchen zu einer beachtlichen Steigerung der Uhterhaltungs- und Instandsetzungskosten für die Bandförderanlage,
da durch die herabfallenden Feinkohlenstäube
das Band nach Bandrissen wieder geflickt werden muß, Rollen infolge zu starker Reibung ausgetauscht werden müssen und
ein starker Verschleiß aller beweglichen Teile stattfindet.
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Das Auswechseln eines Förderbandes ist eine ziemlich kostspielige Angelegenheit, da Förderbänder mit einer Breite
von etwa 90 cm einen Meterpreis von wenigstens DM 40,—
für die "billigste Ausführungsform "besitzen. Gummibänder
sind noch erheblich teuerer. Aus den genannten Gründen ist somit eine Verminderung oder gar Verhinderung des Herabfallens
von Feinkohleteilchen vom Förderband während dessen Rücklaufes anzustreben.
Die Bemühungen, die Ansammlung von Feinkohleteilchen längs
des rücklaufenden Trums des Förderbandes zu verhindern,
entsprechen in ihrer Zahl der Anzahl der vorhandenen Bandförderanlagen. Allen bekanntgewordenen Versuchen ist jedoch
ihre Unwirksamkeit gemeinsam, da sie nicht imstande sind, nennenswerte Feinkohlemengen vom Förderband zu entfernen.
So sind Wischer und Kratzer unterschiedlicher Bauarten seit langem in Gebrauch, um die Feinteilchen vom Band zu entfernen.
Derartige Arbeitsweisen sind jedoch .nicht nur unwirksam im Hinblick auf die Feinkohleentfernung, sondern üben auch
einen verstärkten Abrieb auf das Band aus und tragen damit zu erhöhten Instandhaltungskosten bei. Versuche, das Förderband
zu waschen, sind unternommen aber bald eingestellt worden, da einerseits unerwünschte überschwemmungsartige Wasseransammlungen
in der Grube die Folge waren und andererseits bei Frosttemperaturen mit dem Einfrieren des Bandes gerechnet
werden mußte- Eine zu große Wassermenge verringert die Lebensdauer des Bandes, fördert die Korrosion und vergrößert
die Umweltbelastung. Ferner sind mit gewissem Erfolg Bürsten verwendet worden, die jedoch einen sehr großen Wartungsaufwand
erfordern, das Band sehr stark verschleissen und außerdem leicht verstopfen, wenn feuchte Materialien, wie Kohle, gefördert
werden. Schließlich sind auch schon verdrehte Bänder
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benutzt worden, die sich dadurch auszeichnen, daß sie in der Fortbewegungsbahn des Bandes zwei 180°-Verdrehungen
zwischen dem einen Bandende und dein anderen Bandende aufweisen. Derartige Einrichtungen "besitzen jedoch nur eine
geringe Wirksamkeit ,· wobei insbesondere im Kohlebergbau nur geringe Vorteile erzielt werden konnten. Außerdem erfordern
verdrehte Förderbänder einen verstärkten Wartungsaufwand und sind derartige Bänder nur schwer in relativ
eng begrenzten Räumen, wie im Bergwerk üblich, zu gebrauchen. Außerdem erfordern derart verdrehte Bänder relativ lange
Bandabmessungen. Wie bereits erwähnt, ist das Problem der Feinkohleablagerungen nicht neu. Bemühungen dieses Problem
zu lösen, sind im letzten ViertelJahrhundert unternommen
worden, wenn auch im allgemeinen ohne Erfolg. Das Problem der Feinkohle oder Kohle-Feinteilchen sowie die Suche nach
einem relativ wartungsfreien und wirksamen Verfahren zur Entfernung dieser Kohlefeinteilchen hat die mit der Förderung,
von Kohle beteiligten Fachleute jedoch weiterbeschäftigt, wobei unterstrichen sei, daß auch andere Branchen mit dem
Problem des Herabfallens von Feinteilchen von Förderbändern zu kämpfen haben. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf
eine Anwendung im Kohlebergbau beschränkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Fördern \ron Feinteilchen
enthaltenden Materialien gestatten und außerdem die völlige Entfernung der 'Feinteilchen vom Band im Bereich des Bandkopfes
ermöglichen sollen, um auf diese Weise das unerwünschte Ansammeln von Feinstoffteilchen längs des rücklaufenden Bandtrums
zu vermeiden.
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Diese Aufgabe wird entsprechend dem Haupt-Verfahrensund
Haupt-Vorrichtungsanspruch gelöst.
Die mit Hilfe der Erfindung erzielbaren Vorteile sind unter anderem darin zu sehen, daß die Reibung zwischen den beweglichen
Teilen des Bandförderers verringert wird, wodurch die Lebensdauer des Bandes verlängert wird. Außerdem führt
die Erfindung dazu, das Band frei von Wasser zu halten und den Fluß der Feinkohleteilchen durch das Kohlefördersystem
zu unterstützen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung umfassen eine Einrichtung zum Versprühen spezieller Konzentrationen einer Siliconemulsion auf Wasserbasis
auf die fördernde Seite eines in einer Fördereinrichtung
enthaltenen endlosen Förderbandes., wobei das Aufsprühen der Siliconemulsion ausreichend kräftig und mit einer ausreichenden
Frequenz erfolgt, um die im wesentlichen vollständige Entfernung der Feinteilchen vom kopfseitigen Ende des Förderers
zu gewährleisten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Sprüh- öder Zerstäubungseinrichtung verwendet, die eine
wässrige Lösung der Siliconemulsion auf Wasserbasis auf das rücklaufende Trum des endlosen Förderbandes richtet. Die
Konzentration und die Frequenz des Aufbringens dieser Lösung auf das Band wird mit Hilfe von Zeitgebern und Mischern gesteuert,
die einen Teil der Sprüheinrichtung bilden. Es ist von höchster Bedeutung, daß die Lösung in spezifisch gesteuerten
Konzentrationen auf die angestrebten Stellen aufgetragen
wird, da andernfalls keine vollständige Entfernung der Feinteilchen erreicht werden kann. So führt ein unzureichender
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Auftrag der Emulsion nur zu einer geringfügigen Entfernung
der Feinteilchen, während ein zu starker Auftrag, der nach. Kraft oder auch nach Frequenz zu stark ist, zu einem Ansammeln
von Emulsion führt, was wiederum eine Ansammlung von Feinteilchen auf dem fördernden Trum des Förderbandes zur Folge
hat.
Demgegenüber wird jedoch mit Hilfe der Erfindung eine nicht
reihende Beschichtung auf Wasserbasis vorgeschlagen, mit deren Hilfe der Materialfluß auf dem Förderband beschleunigbar
ist und Wasser vom Förderband ferngehalten werden kann, wodurch die Lebensdauer des Förderbandes gesteigert werden
kann. Dabei versteht es sich, daß erfindungsgemäß Förderbänder angesprochen sind, die zur Förderung von mit Feinstoffen
durchsetzten Schüttgütern dienen.
Ein weiterer mit Hilfe der Erfindung erzielbarer Vorteil ist
darin zu sehen, daß mittels des erfindungsgemäßen Förderverfahrens für Materialien, die sich durch einen Anteil an Feinteilchen
auszeichnen, und unter Verwendung eines endlosen Förderbandes, welches an und zwischen seinen Enden getragen
wird ein Stoff wahlweise auf das Förderband in solchen Konzentrationen auftragen läßt, daß eine im wesentlichen vollständige
Entfernung der Feinstoffe vom Band an dessen austragsseitigem
Ende erzielbar ist, wodurch ein Herabfallen von Teilchen vom rücklaufenden Trum des Förderbandes verhindert wird.
Dabei wird die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch unterstützt, daß mit Hilfe der Siliconemulsion auf Wasserbasis eine
geeignete Beschichtung auf dem Förderband ausgebildet und aufrechterhalten wird, die eine Absorption von im geförderten
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Gut enthaltenen Peinteilchen an der Oberfläche des Förderbandes
verhindert.
Die erfindungsgemäß aufgebrachte Beschichtung unterstützt
somit die Entfernung der Feinteilchen vom Band und dient
außerdem zur Verringerung des verschleissenden Abriebs des Förderbandes und der mit dem Förderband zusammenwirkenden
Antriebs- und Stützeinrichtungen.
Gegenstand der Erfindung ist somit neben einem entsprechenden
Verfahren ein Endlos-Bandförderer zur Förderung von Rohstoffen,
die sich durch einen Anteil an Feinteilchen auszeichnet. Die Fördereinrichtung enthält eine Sprüh- oder Zerstäubungseinrichtung für eine Siliconemulsion, die zum Auftragen einer
wässrigen Lösung der Siliconemulsion auf die das Material fördernde Bandseite dient.Dabei erfolgt der Sprühauftrag
in Mengen bzw. Konzentrationen, die zur Entfernung der Feinteilchen von dem Band ausreichen, wenn am Ende des Bandes
das geförderte Gut abgeworfen wird. Mit Hilfe der Erfindung wird die Entfernung der Feinteilchen erreicht, wodurch die
sonst üblichen unerwünschten Ansammlungen von Feinteilchen im Bereich der Leitrollen des rücklaufenden Trums sowie unterhalb
des Bandes längs der Rücklaufbahn des Bandes vermieden wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
die zum Teil lediglich schematisch dargestellt ist,
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der
in Pig«. 1 dargestellten Anordnung, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer in der erfindungsgemäßen
Einrichtung vorgesehenen Sprüheinrichtung.
Eine "bevorzugte Ausfülirungsform der Erfindung, die am "besten
anhand der Figuren 1 und 3 zu verstehen ist, ist zur Verwendung in der .Rohstoffindustrie und vorzugsweise zur Verwendung
innerhalb eines Kohlebergwerks oder eines Kohlenzechenbereiches bestimmt, um beispielsweise Kohle von ihrem
Abbauort zu einem von diesem entfernten Ort zu transportieren. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Fördereinrichtung mit
dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Fördereinrichtung enthält ein endloses Förderband 12, welches sich zwischen einer im
Kopfende 18 der Fördereinrichtung angeordneten Förderrolle 24 und einer am rückseitigen Ende 20 der Fördereinrichtung
angeordneten hinteren Rolle 16 erstreckt. Wie der Zeichnung zu'entnehmen, erfolgt der Materialauftrag auf das Förderband
am hinteren Ende 20.
Unterhalb der Oberseite oder des fördernden Trums 22 des Bandes 12 ist eine Vielzahl großer Stützrollen 24 vorgesehen,
welche den Abstand zwischen der hinteren Rolle 16 und der Kopfrolle 14 überbrücken. Die kasten- oder trogartig ausgebildeten
Rollen 24 tragen nicht nur das Förderband 12, sondern nehmen auch das Gewicht des auf dem Band geförderten Materials
26 auf. Unterhalb des rücklaufenden Trums 28 des Bandes 12
sind Laufrollen 30 angeordnet, welche den Abstand zwischen der hinteren Rolle 16 und der Kopfrolle 14 überbrücken. Die
Rollen 30 sind in der Regel antriebslos und dienen zur Stützung
des rücklaufenden Trums 28 des Bandes 12 bei der Bewegung des Bandes von der vorderen Rolle 14 zur hinteren Rolle 15, wie
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durch, den Pfeil 32 veranschaulicht. In der Regel wird das
Band 12 mit Hilfe der Rollen 14 und 16 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung (bei Betrachtung νου
Fig. 1) angetrieben, wie mit Hilfe des Pfeiles 34- dargestellt«
(Die Antriebsrichtung des rücklaufenden Trums ist durch den
Pfeil 32 bezeichnet). Das zu fördernde Material wird am
hinteren Ende 20. der Fördereinrichtung mit Hilfe von herkömmlichen Einrichtungen, wie eines Zuführtrichters 36,
aufgegeben. Das Material und das Förderband werden von einem Ort in der Nähe des hinteren Endes 20 in Richtung auf daß
Kopfende 18 bewegt, wie durch den Pfeil 34- veranschaulicht·.
Am Kopfende 18 wird die Materiallast 26 vom Förderband vibgeworfen,
wenn das Förderband seine Richtung um die Rolle 14· ändert und seinen Rücklauf zur hinteren Rolle 16 beginnt,
wobei das rücklaufende Trum auf seiner zur Rolle 16 gerichteten
Bewegungsbahn durch die Stützrollen 30 gehalten wird. Während dieser Rückbewegung des Bandes vom kopfseitigen
Ende zum hinteren Ende der Fördereinrichtung werden die Feinteilchen, wie Kohle-Feinteilchen, die bis jetzt am Band anhafteten
oder sogar teilweise in das Band eingedrungen waren, freigesetzt und unter dem Band abgelagert, wobei die Feinteilchen
auf die in ihrer ITähe angeordneten Stützrollen 30 fallen.
Um den Aufbau von Feinstoffablagerungen auf und unter dem Förderband sowie auf den Stützrollen zu vermeiden, ist eine
Sprüheinrichtung 38 vorgesehen, die mit einer Wischereinrichtung
4-0 zusammenarbeitet. Als Wischereinrichtung 4-0 kann
eine der herkömmlichen Wischer für die Förderbandreinigung verwendet werden, wohingegen die Sprüheinrichtung 38 schematisch
in Fig. 3 dargestellt ist.
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Die Sprüheinrichtung 38 arbeitet als zuverlässige und wirksame
Auftragseinrichtung für eine wässrige Lösung einer Siliconemulsion auf Wasserbasis, mit deren Hilfe die Silicon·-
emalsion auf das vom fördernden Trum des Bandes 12 transportierte Matex'ial aufgebracht wird. Die Sprüheinrichtung 38 enthält
ein Emulsionssegment 42, ein Wassersegment 44 und ein allgemein
mit 46 bezeichnetes Düsensegment. Das Emulsionssegment
42 besitzt einen Vorratsbehälter 48 für die Siliconemulsion auf Wasserbasis sowie eine Dosierpumpe 50, die die Siliconemulsion
in eine Verzweigung pumpt,in welcher sie in Wasser gelost wird. Absatzweise besitzt das Wassersegment der Sprüheinrichtung
eine Filtereinrichtung 52, die zwischen einem
Druckregler 54 und einem Wasservorratsbehälter 56 angeordnet
ist. Sowohl das Siliconemulsionssegment als auch das Wassersegment
arbeiten innerhalb einer !Flüssigkeitsmagnetspule 58, die ihrerseits über ein verstellbares elektrisches Zeitglied
60 betätigbar ist. Das Zeitglied oder der Zeitgeber 60 liegt an 110 V Wechselstrom und dient dazu, die Magnetspule
58 mit vorgegebener Frequenz ein- und auszuschalten. Die
Flüssigkeitsmagnetspule 58 dient dazu, die wässrige Lösung der Siliconemulsion auf Wasserbasis zum Düsensegment 46
der Sprüheinrichtung zu pumpen, vobei letztere eine Vielzahl von Düsen 62 und eine Rohrleitung 64 besitzt, die alle Düsen
mit de3? Magnetspule 58 verbinden. Die Konzentration der Siliconemulsion innerhalb der über die Magnetspule 58 zu
den Düsen gepumpten wässrigen Lösung wird durch Einstellung der Dosierpumpe 50 und/oder des Druckreglers 5^ bestimmt.
Die jeweils erforderliche Anzahl an Sprühdüsen 62 hängt von
einer Vielzahl von Einflußgrößen ab. Ein Blick auf Fig. 2 zeigt die hauptsächlichen veränderlichen Einflußgrößen für
das Auftragen der Emulsion bzw. Lösung. Ein Förderband 12
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mit einer Breite "A" und einer Anzahl "B" an Düsen mit kleinen Öffnungen im Bereich von 0,432 "bis 1,27 ram, die
jeweils einen Abstand "D" voneinander und einen Abstand
"C" vom Band haben, gibt eine Situation wieder, in welcher der ordnungsgemäße oder optimale Sprühauftrag der Lösung
auf das Band ein Problem darstellt. Durch Untersuchungen hat der Anmelder herausgefunden, daß für einen Großteil
von Situationen oder Gegebenheiten eine am besten in tabellarischer Form wiedergebbare Lösung besteht, die
wie folgt aussieht:
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Die vorstehende Tabelle gibt die Systematik wieder, mit
welcher an das Aufbringen der Siliconlösung auf das Förderband herangegangen werden sollte. Es sei jedoch unterstrichen, daß außer dem Erfordernis eines ordnungsgemäßen Auftrages der wässrigen Lösung auch der spezifischen Konzentration der Emulsion im Wasser Beachtung geschenkt werden muß.
welcher an das Aufbringen der Siliconlösung auf das Förderband herangegangen werden sollte. Es sei jedoch unterstrichen, daß außer dem Erfordernis eines ordnungsgemäßen Auftrages der wässrigen Lösung auch der spezifischen Konzentration der Emulsion im Wasser Beachtung geschenkt werden muß.
Siliconemulsionen auf Vasserbasis werden in einer Vielzahl
von Ausführungsformen von verschiedenen chemischen Werken angeboten. Die besten Ergebnisse wurden mit einer hochviskosen Siliconemulsion auf Wasserbasis erzielt, die
unter dem Handelsnamen HV-4-90 Emulsion von der i'irma
Dow Corning Corporation, aus Midland, Michigan vertrieben wird. Diese besonders geeignete Emulsion wird aus relativ hochviskosem Diinethyl-Polysiloxan mit einer Viskosität
von 100 000 cSt hergestellt, wobei die Emulsion eine SiIicon-iTuidkonzentration von 35% besitzt. Es sei unterstrichen, daß sich alle Prozentsätze der Emulsionskonzentrationen auf Prozentsätze des endgültigen Silicon-Fluidgehaltes in der Lösung beziehen.
unter dem Handelsnamen HV-4-90 Emulsion von der i'irma
Dow Corning Corporation, aus Midland, Michigan vertrieben wird. Diese besonders geeignete Emulsion wird aus relativ hochviskosem Diinethyl-Polysiloxan mit einer Viskosität
von 100 000 cSt hergestellt, wobei die Emulsion eine SiIicon-iTuidkonzentration von 35% besitzt. Es sei unterstrichen, daß sich alle Prozentsätze der Emulsionskonzentrationen auf Prozentsätze des endgültigen Silicon-Fluidgehaltes in der Lösung beziehen.
Siliconemulsionen auf Lösungsmittelbasis sind bekannt und.
in der Vergangenheit verwendet worden. Sie eignen sich jedoch nicht für den in Eede stehenden Zweck, da ihre durch
das Lösungsmittel bestimmten Eigenschaften die Zerstörung des Transportbandes fördern und nicht dessen Lebensdauern
verlängern, wie dieses die Emulsion auf Wasserbasis tut.
Die vom Anmelder durchgeführten langwierigen Untersuchungen im Hinblick auf eine möglichst vollständige Entfernung der Peinteilchen vom Förderband mit Hilfe von Siliconemulsion
Die vom Anmelder durchgeführten langwierigen Untersuchungen im Hinblick auf eine möglichst vollständige Entfernung der Peinteilchen vom Förderband mit Hilfe von Siliconemulsion
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hat ergeben, daß das Versprühen ungeeigneter l&iiil
konzentrationen zu Ergebnissen führt, die denjenigen
gleichen, die gänzlich ohne Verwendung von Silicononu
erzielt werden. Es sei unterstrichen, daß ungeeignete
konzentrationen sogar zur Ausbildung von größeren anSammlungen führen können als ohne Siliccnemulsionen beobachtet
werden.
Erfindungsgemäß wurde jedoch gefunden, daß wässrige Lösungen mit Siliconemulsionskonsentrationen im Bereich
von 0,15 bis 0,20% zu einer im wesentlichen vollständigen
Entfernung der Feinkohleteilchen sov/ohl von GuiaEii- als
auch von Polyvinylchlorid-Förderbändern führen. Wenngleich der vorstehende Konzentrationsbereich sich in einer Vielzahl
von AnwendungsSituationen als wirksam herausgestellt
hat, sei unterstrichen, daß die Erfindung nicht auf den vorstehenden Konzentrationsbereich beschränkt ist. So
können bei sehr stark feuchten Betriebsbedingungen Konzentrationen
von bis zu 0,38 und sogar bis zu 0,50% erfolgreich verwendet werden. Die jeweils einzuhaltenden
Konzentrationen müssen in Abhängigkeit von der jeweiligen Natur des Förderbandes und des zu fördernden Materials bestimmt
werden. Außerdem ist die Bedeutung des Punktes zu beachten, in welchem die Lösung auf das Förderband aufgetragen
wird. Dem Auftragspunkt ist bei der Bestimmung der übrigen Parameter für einen ordnungsgemäßen Lösungsauftrag Beachtung
zu schenken. So führt der Auftrag der Siliconemulsionslösung durch die Sprüheinrichtung 38 an der Stelle "M" (siehe Fig. 1)
in der Nähe des Kopfendes 18 der Förderanlage 10 zu einer ausgezeichneten Reinigung und Schmierung der Stütz- oder
Laufrollen 30, wohingegen der Auftrag der Siliconemulsion
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an einer Stelle "IT" (vgl. Fig. i) im Bereich des hinteren
Endes 20 der Förderanlage zu einer Verstärkung der ifein·-
stoff-Freisetzung am Schüttpunkt im. Bereich des Kopfendes
18 führt. Außerdem führt die Zugabe der Emulsion an der Stelle "IT" zu e:\ier Weiterförderung der noch flüssigen
Emulsionslösung, was sich auf alle anschließenden Fördereinrichtungen auswirkt. Die Wirksamkeit des Lösungsauf-träges
an der Stelle "M", an der Stelle "ΪΓ" oder einer beliebigen
anderen Stelle längs der Rücklaufbahn des Bandes hängt von den spezifischen Ergebnissen ab, die angestrebt
werden. Außerdem hat die Art des geförderten Materials und dessen Agglomerationsverhalten einen starken Einfluß auf
die Konzentration, Ortslage und Frequenz des Lösungsauftrages durch die Sprüheinrichtung. Unter dem Agglomerationsverhalten
ist insbesondere die Neigung des Materials zu verstehen, sich zu relativ festen Massen oder Aggregaten
zu agglomerieren. Außerdem sei unterstrichen, daß vom Anmelder gefunden wurde, daß der Gradient des Förderbandes nur
einen geringen Einfluß auf die Konzentration der aufzubringenden Lösung, ihrer Art und Frequenz des Auftrages
und auf die Ortslage des Auftrages ausübt. So sind Losungsmittelaufträge
erfolgreich an Bandförderern vorgenommen worden,
die einen Gradienten in der Bähe von 22° besaßen, ohne daß ein Rutschen des Materials auftrat. Es kann demzufolge
davon ausgegangen werden, daß der erfindungsgemäße Lösungsoder Emulsionsauftrag nicht zu einem Rutschen des Materials
auf dem Förderband führt.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen,
mit deren Hilfe Feinstoffanteile enthaltende
Materialien mit Hilfe eines endlosen Förderbandes von einer Stelle zu^einer anderen Stelle transportierbar sind, wobei
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durch die Erfindung selektiv eine wässrige Lösung einer
Siliconernulsion auf Wasserbasis auf das Förderband aufbringbar ist, was an einem Ort längs der Rücklaufbahn des
Bandes in einer Konzentration erfolgt, die ausreicht, um die im wesentlichen vollständige Entfernung der Feststoffe
vom Band gemeinsam mit dem zu fördernden Material zu erreichen. Mit anderen Worten werden am Ende des Förderbandes
nicht nur das transportierte Material, sondern auch alle im Material enthaltenen Feinstoffanteile abgeworfen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgernäße Vorrichtung führen zu einer Vielzahl von Vorteilen, welche
die Sicherheit im Bergbau fördern, die Lebensdauer des Förderbandes erhöhen und zu einer beträchtlichen Senkung
der Gewinnungs- und Transportkosten beitragen. So werden beispielsweise die Antriebsmotorleistung und der Verschleiß
der Stütz- und Laufrollen beträchtlich verringert. Aiißerdera
werden die Unterhaltungskosten und der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft drastisch verringert, was sich in günstigeren
Betriebskosten und verbesserter Grubensicherheit auswirkt.
Es sei unterstrichen, daß dem Sicherheitsaspekt in Zukunft im Bereich der Rohstoffgewinnung und' des Rohstofftransportes
noch vermehrte Bedeutung zukommen wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung
des Erfindungsgedankens dient.
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Claims (12)
- PatentansprücheVerfahren zur Förderung von Feinstoffanteile enthaltenden Materialien von einem Punkt zum anderen mit Hilfe eines endlosen Förderbandes, dessen vorderes Ende im Bereich des einen Punktes und dessen hinteres Ende im Bereich des anderen Punktes angeordnet ist, wobei das Förderband zwischen seinen Enden unterstützt wird, um das im Bereich des hinteren Endes auf das Band auf gebi'achte K ate ti 3.1 während seines Transportes in Richtung zum vorderen Findende gemeinsam mit dem Förderband su tragen, und bei valehern dac geförderte Material abgeworfen wird, wenn das Band seine Bewegungsrichtung ändert und zu seinem in der Hähe des hinteren Bandendes gelegenen Ausgangspunkt zurückzukehren beginnt, dadurch gekenn ζ eic Ian e t, daß eine wässrige Lösung einer Siliconemulsion auf Wasserbasis auf die das Material tragende Seite des Bandes an einem Ort längs der Paickkehrbalm des Bandes und in einer Konzentration aufgetragen wird, welche ausreicht, um eine im wesentlichen vollständige Entfernung von Feinteilchen vom Band im Bereich des vorderen Bandendes gemeinsam mit dem geförderten Material zu erzielen, derart, daß störende Ansammlungen von Feinstoffen längs der Rückkehrbahn des Förderbandes zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende vermieden v/erden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die wässrige Lösung der Siliconemulsicri auf Vasserbasis auf die fördernde Bandseite aufgesprüht wird.609844/0409
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η~ zeichnet, daß die -wässrige Lösung der Siliconemulsion auf Wasserbasis in Konsentrationcn zwischen 0,15 "bis 0,5%? bezogen auf die Siliconbemulsion, aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach einem dez* Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeich.net, daß die wässrige Lösung der Siliconemulsion auf Wasserbasis dadurch aufgebracht ward, daß die Lösung in Konzentrationen, bezogen auf die Diliconemulsion, im Bereich von 0,15 bis 0,5% auf die das Material fördernde Bandoberfläche aufgesprüht wird.
- 5- Verfahren nach einem der.Ansprüche 1 bis 4·, dadurch g ekennzeichnet, daß die wässrige Lösung der Siliconemulsion auf Wasserbasis auf die das Material tragende Bandoberfläche im Bereich des vorderen Bandendes aufgebracht wird, sobald das Band seine Bückkehr zum hinteren Ende begonnen hat.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die wässrige Lösung dadurch auf das Förderband aufgetragen wird, daß die Lösung auf die das Material tragende Oberfläche des Bandes im Bereich des vorderen Bandendes aufgesprüht wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch g ekennzeichnet, daß die wässrige Lösung der Siliconemulsion auf Wasserbasis auf die das Material tragende Bandseite im Bereich des hinteren Bandendes aufgebracht' wird.609844/040926Ί6782
- 8. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch r; ckennzeichnet, daß die wässrige Lößimg auf c.u.r: Band durch Aufsprühen auf die das Material tragende Bai:>dseite im Bereich des hinteren Bandendea aufgebracht wird.
- 9· Endlosbandförderer mit einem Aufgabe- und einem Austragsende, an beiden Enden angeordneten Antriebs- bzw» Spannrollen und einer Vielzahl von Stütz- und Laufrollen, die unterhalb des Förderbandes angeordnet sind, um sowohl das fördernde Trum als auch das rücklaufende Trum des Bandes zu stützen, wobei das Förderband y\m\ Transport von einen Feinstoffgehalt aufweisenden Stoffen vorgesehen ist, welche Feinbestandteile nach dem Abwerfen des ?.u fördernden Materials am Austragsende an dem Band anhaften und schädlicherweise an den Stütz- und Laufrollen abgelagert werden können, welche das rücklaufende Bandtrum halten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem das Material fördernden Trum C22) des Förderbandes (12) eine Beschichtung ausgebildet ist.« die aus einer wässrigen Lösung einer Siliconemulsion in solchen Konzentrationen besteht, die ausreichen, um die Entfernung der Feinstoffe von der Bandoberfläche im Bereich des Austragsendes des Bandes zu gewährleisten, wenn das zu fördernde Material abgeworfen wird, derart, daß die schädliche Ablagerung von Feinstoffen längs des rücklaufenden Bandtrums verbinderbar ist.
- 10.Endlosförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (38,62) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Siliconemulsion auf Wasserbasis -auf die materialfordernde Bandseite609844/0409BAD ORiG!NALim Anschluß an das Atwerfen des zu fördernden Materials spritzbar ist, sobald das Förderband (12) seine Rückkehr begonnen hat, derart, daß die Peinstoffe gemeinsam mit dem Material am Austragsende des Bandes abwerfbar sind und nicht auf die Stütz- und Laufrollen (30) fallen, welche zum Stützen des rücklauf enden Trums (28) des rörciorbandes vorgesehen sind.
- 11-Endlosförderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung aus nicht mehr als 0,5% an Siliconemulsion auf Wasserbasis besteht.
- 12.Endlosförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennz ei chnet, daß die Lösung aus 0,15 bis .0,5% Siliconemulsion auf Wasserbasis besteht.h (J l-i H 4 4 / Ü 4 0 9
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