DE2616127A1 - Eingriff-mischbatterie - Google Patents

Eingriff-mischbatterie

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sleeve
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plastic sleeve
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Georg A Dipl Ing Reuss
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Hansa Metallwerke Aktiengesellschaft Stuttgart 7000 Stuttgart 81 (Möhringen), Sigmaringer Str. 107
Eingriff-Mischbatterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingriff-Mischbatterie mit einem in einem Gehäuse verschieb- und verdrehbaren Steuerkolben, der Einlaß-Öffnungen des Gehäuses steuert und eine längsgeschlitzte Führungshülse aus einem reibungsarmen Kunststoff hat, die mit einer ihre radiale Dichtungspressung an der Gehäusewand erzeugenden Büchse aus einem gummielastischen Werkstoff unterfüttert ist.
Eine derartige Eingriff-Mischbatterie ist durch die DT-OS 2 422 646 bekannt. Der Vollständigkeit halber sei auch noch auf die DT-AS 1 236 881 verwiesen. Bei der bekannten Ausführung ist die gummielastische Unterfütterungsbüchse zwischen die Kunststoffhülse und den Steuerkolben eingesetzt und spannt die Kunststoffhülse gegen die Gehäusewand. Hierbei hängt die Dichtungspressung, mit der die Kunststoffhülse an der Gehäusewand anliegt, von verschiedenen Faktoren ab, und zwar von der Elastizität der Gummibüchse und von den Toleranzen der radialen Abmessungen der Gehäusebohrung, der Kunststoffhülse, der Gummibüchse und des Kolbens. Deshalb ist man gezwungen, bei der Fertigung sehr kleine Toleranzen einzuhalten. Außerdem besteht die Unsicherheit, daß die Spannung der Gummibüchse im Laufe der Zeit nachläßt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungshülse aus Kunststoff, die gummielastische Büchse und eine diese innen abstützende Metallhülse, die mit einer an einer Kolbenstange festen Grundscheibe fest verbunden ist, einen Hohlkolben bildet, der in seiner Wand Einlaßöffnungen für das kalte und das warme Wasser und in der Grundscheibe Auslaßöffnungen für das Mischwasser hat, und daß die radiale Dichtungspressung der Kunststoffhülse an der Gehäusewand durch axiales Stauchen der gummielastischen Büchse mittels einer auf der Kolbenstange verschiebbaren Druckscheibe, gegen die eine auf der Kolbenstange schraubbare Mutter anziehbar ist, einstellbar ist.
Nunmehr hat man es in der Hand, die Spannung der Gummibuchse so einzustellen, daß einerseits die Kunststoffhülse an der Gehäusewand dicht anliegt und andererseits aber auch eine unnötig große Dichtungsreibung zwischen Kolben und Gehäusewand vermieden ist. Das wird erreicht, ohne daß man gezwungen ist, bei der Fertigung enge Maßtoleranzen einzuhalten. Außerdem kann die Spannung der gummielastischen Büchse nachgestellt werden .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schließbewegung des Kolbens durch Anliegen der Druckscheibe an einenn gehäusefesten Anschlag begrenzt und die Schließstellung mittels eines an die Kolbenstange angelenkten Kniehebels gehalten. Auf diese Weise wird bei der Schließstellung eine besonders starke Dichtungspressung zwischen der Kunststoffhülse und der Gehäusewand erzielt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Achsschnitt der Eingriff-Mischbatterie bei der Geschlossenstellung des Steuerkolbens,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1 bei in Offenstellung geschobenem Steuerkolben.
1 ist ein zylindrisches Gehäuse mit einem Ringkanal 2, in den beim Ausführungsbeispiel zueinander parallel verlaufende Kalt- und Warmwasserzuleitungen 3 und 4 über eine Flanschverbindung 5,6 einmünden und aus dem beiderseits von die Kalt- und Warmwasserzuflußräume voneinander trennenden Stegen 7 Wandöffnungen 8 und 9 ausmünden.
In dem Gehäuse 1 ist ein hohler Steuerkolben 10 verschiebbar. Dieser hat eine an der Gehäusewand anliegende Führungshülse 12 aus einem reibungsarmen Kunststoff, z.B. Polyamid. Die Führungsbüchse 12 ist innen mit einer Büchse 13 aus einem gummielastischen Werkstoff ausgefüttert, die innen gegen eine Metallhülse 14 anliegt und die Kunststoffhülse an die Gehäusewand andrückt. Damit die Kunststoffhülse der Einspannkraft nachgeben und sich ringsum gleichmäßig an die Gehäusewand anschmiegen kann, ist sie längs geschlitzt (Schlitz 15 in Fig.2). Die Metallhülse 14 ist an ihrer einen Stirnseite an einer Grundscheibe fest, z.B. angelötet, die ihrerseits an einer se in der Mitte durchsetzenden Kolbenstange 17 festgelegt ist und sich radial bis zur Gehäusewand
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erstreckt und somit die Gummibuchse 13 stirnseitig untergreift. Der aus der Kunststoffhülse 12, der Gummibüchse 13 und der Metallhülse gebildete Hohlkolben 10 hat in seiner Wand Einlaßöffnungen 19 und 20 für das kalte und das warme Wasser, die durch axiales Verschieben und Verdrehen der Kolbenstange 17 mit den an die Kalt- und Warmwasserzuleitungen 3 und 4 angeschlossenen Gehäusewandöffnungen 8 und 9 ganz oder teilweise zur Deckung gebracht werden können. Durch Verschieben der Kolbenstange 17 wird die Durchflußmenge und durch Verdrehen das Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser und damit die Temperatur des Mischwassers eingestellt. In Fig. 2 ist eine Kolbenstellung gezeigt, bei welcher der Durchfluß für den einen Wasserstrom (bei 8) ganz offen und der Durchfluß für den anderen Wasserstrom (bei 9) ganz geschlossen ist. Aus dem Innern des Hohlkolbens 10 strömt das Mischwasser durch Öffnungen 21 der Grundscheibe 16 ab.
Die radiale Dichtungspressung der Kunststoffhülse 12 an der Gehäusewand ist durch axiales Stauchen der gummielastischen Büchse 13 einstellbar. Hierzu ist auf der Kolbenstange 17 eine Druckscheibe 23 abgedichtet verschiebbar und mittels einer auf der Kolbenstange schraubbaren Mutter 24 gegen die von der Grundscheibe 16 abgekehrte Stirnfläche der über die Metallhülse 14 hinausragenden gummielastischen Büchse 13 anziehbar. Auf diese Weise ist gleichzeitig auch die im Innern des Steuerkolbens 10 befindliche Mischkammer gegen die Bedienungsseite hin abgedichtet.
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Die Kolbenstange 17 ist mit einem Gabelstück 25 an einen Stellhebel 26 angelenkt, der in der Wand eines zylindrischen Gehäuses 27 schwenkbar gelagert ist. Das Lagergehäuse 27 ist durch seitliches Schwenken des Stellhebels 26 mit dem Hohlkolben 10 verdrehbar. Es ist gegenüber einer auf das Gehäuse 1 aufgeschraubten Mutter 28 drehbar gelagert. Hierzu hintergreift die Mutter 28 mit einem Kragen 29 einen auf einem Hals des Gehäuses 27 festsitzenden, z.B. auf geloteten Ring 30.
Die Mutter 28 kann auch mit dem Lagergehäuse 27 für den Stell— hebel 26 einstückig und mit Feingewinde auf dem Gehäuse 1 schraubbar sein. Dann führt das Lagergehäuse 27 und damit die Kolbenstange 17 und der Kolben 10 beim Verdrehen eine kleine Steigbewegung aus, die jedoch nicht stört.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Schließbewegung der Kolbenstange 17 durch einen gehäusefesten Anschlag 31 begrenzt, der durch einen in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Ansatz des Ringes 30 oder sonstwie gebildet ist. Die Druckscheibe 23 wird beim Auftreffen auf den Anschlag 31 auf der Kolbenstange 1 7 von der Mutter 24 abgeschoben, so daß sie zusätzlich auf die gummielastische Büchse 13 drückt und diese zusätzlich axial staucht. Hierdurch wird die Dichtungspressung der Kunststoffhülse 12 an der Gehäusewand verstärkt. Wenn der Kolben 10 aus der Geschlossenstellung herausbewegt wird, legt sich die Druckscheibe 23 wieder an die Mutter 24 an, so daß die
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für den Betrieb eingestellte Dichtungspressung wiederhergestellt ist. Damit die erhöhte Dichtungspressung zwischen Gehäusewand und Kunststoffhülse bei der Geschlossenstellung sicher gehalten wird, ist zwischen die Kolbenstange 17 und den Stellhebel 26 zweckmäßig ein nicht dargestellter Kniehebel eingesetzt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Armatur mit ihren Zuleitungen 3 und 4 in einer an der Gebäudewand anstoßenden Verkleidung 32 so verdeckt angeordnet, daß nur ihr Auslaufmundstück 33 und das Lagergehäuse 27 mit dem Stellhebel 26 frei liegt.
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Claims (2)

Hansa Metallwerke Aktiengesellschaft Stuttgart Stuttgart 81 (Möhringen), Sigmaringer Str.107 Ansprüche
1. j Eingriff-Mischbatterie mit einem in einem Gehäuse verschieb- und verdrehbaren Steuerkolben, der Einlaßöffnungen des Gehäuses steuert und eine längsgeschlitzte Führungshülse aus einem reibungsarmen Kunststoff hat, die mit einer ihre Dichtungspressung zur Gehäusewand erzeugenden Büchse aus einem gummielastischen Werkstoff unterfüttert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (12) aus Kunststoff, die gummielastische Büchse (13) und eine diese innen abstützende Metallhülse (14), die mit einer an einer Kolbenstange (17) festen Grundscheibe (16) fest verbunden ist, einen Hohlkolben (10) bilden, der in seiner Wand Einlaßöffnungen (19,20) für das kalte und das warme Wasser und in der Grundscheibe Auslaßöffnungen (21) für das Mischwasser hat, und daß die radiale Dichtungspressung der Kunststoffhülse an der Gehäusewand durch axiales Stauchen der gummielastischen Büchse mittels einer auf der Kolbenstange verschiebbaren Druckscheibe (23), gegen die eine auf der Kolbenstange schraubbare Mutter (24) anziehbar ist, einstellbar ist.
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INSPECTED
2. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch is dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung des Hohlkolbens (10) durch Anliegen der Druckscheibe (23) an einenn gehäusefesten Anschlag (31) begrenzt und die Geschlossenstellung mittels eines an die Kolbenstange (17) angelenkten Kniehebels gehalten ist.
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DE19762616127 1976-04-13 1976-04-13 Eingriff-Mischbatterie Expired DE2616127C2 (de)

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