DE2615919B2 - Bandstahlstanzwerkzeug - Google Patents

Bandstahlstanzwerkzeug

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DE2615919B2
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Germany
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abutment
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cutting lines
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Karl 7100 Heilbronn Marbach
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KARL MARBACH KG 7100 HEILBRONN
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KARL MARBACH KG 7100 HEILBRONN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bandstahlstanzwerkzeug mit einer Trägerplatte und darin befestigten, die Schneidlinien abgebenden Bandstahlabschnitten und mit Auswerfern, die unter dem Einfluß von an einem Widerlager abgestützten Federn stehen und an engen Stellen im Querschnitt der durch die Bandstahlabschnitte gebildeten Führung angepaßt sind.
Ein solches Bandstahlstanzwerkzeug ist aus der US-PS 23 16 650 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist in der Trägerplatte eine Aussparung in der die Auswerfer aufgenommen sind. Die Aussparung besteht aus einem Sackloch, dessen Herstellung schwierig ist, und es ist insbesondere die Einbringung der Auswerfer und der Federn umständlich. Wird aber als Widerlager eine gesonderte Platte benützt, so wird die Bauhöhe unerwünscht vergrößert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Trägerplatte eine Durchgangsöffnung aufweist, die auf der den Schneidlinien gegenüberliegenden Seite durch das passend aufgenommene, den Führungsraum etwa bis zur Mitte der Trägerplatte ausfüllende Widerlager geschlossen ist, Widerlager und/oder Auswerfer mit Aussparungen zur Führung der Federn versehen sind und Widerlager und Auswerfer aus Metallblöcken bestehen. Auf diese Weise wird die Herstellung wesentlich vereinfacht und man kann eine niedrige Bauhöhe und" gleichzeitig eine hohe Lebensdauer erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Bandstahlstanzwerkzeuges, bei dem schematisch nur die Schneidlinien und die Auswerferkontur dargestellt sind,
Fig.2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie U-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie III-1II in Fig. 1.
Bei einem Bandstahlstanzwerkzeug sind in eine Trägerplatte 1 Bandstahlabschnitte 2 eingelassen bzw. in entsprechende Schlitze eingepreßt. Die Bandstahlabschnitte 2 tragen stirnseitig Schneidlinien 3. An Stellen, an denen Bandstahlabschnitte 2 bzw. Schneidlinien 3 eng beieinander liegen, sind Auswerfer 4 angeordnet, die in Führungen 5 axial bewegbar geführt sind. Die Führungen 5 können durch die Bandstahlabschnitte 2 selbst gebildet sein, wobei zweckmäßig die Querschnitte der Auswerfer 4 und der Führungen 5 einander angepaßt sind, so daß der Auswerfer 4 in unmittelbarer Nähe der Schneidlinien 3 wirksam wird. So hat der Auswerfer 4 und die Führung 5 in der gezeichneten Ausführungsform auf der einen Seite in der Mitte eine Ausbauchung. Der dem Auswerfer 4 abgewandte Raum der Führung 5 ist etwa bis zur Mitte der Höhe der Trägerplatte 1 mit einem Widerlager 6 ausgefüllt,
zwischen das Widerlager 6 und den Auswerfer 4 ist eine Feder 7 eingespannt, die die Oberseite 8 des Auswerfers 4 über die Ebene der Schneidlinien 3 hinausdrückt. Der Raum zwischen den Bandstahlabschnitten im übrigen oberhalb der Trägerplatte 1 kann durch Gummimatten 9 ausgefüllt sein, die hier dem Auswerfereffekt dienen.
Beim Stanzvorgang wird der Auswerfer 4 gegen die Wirkung der Feder 7 in seiner Führung nach unten gedrückt, ebenso werden die Gummimatten 9 zusammengedrückt. Nach dem Stanzschnitt heben der Auswerfer 4 und die Gummimatten 9 den Stanzling ab, der damit von den Schneidlinien 3 freikommt und leicht weggeführt werden kann. Zur sicheren Führung der Feder 7 kann im Widerlager 6 eine Aussparung 10 vorgesehen sein. Sowohl der Auswerfer 4 als auch das Widerlager 6 bestehen vorzugsweise aus Metallblöcken. Die Trägerplatte 1 ist aus Holz, zweckmäßigerweise einem Spezialsperrholz, hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bandstahlstanzwerkzeug mit einer Trägerplatte und darin befestigten, die Schneidlinien abgebenden Bandstahlabschnitten und mit Auswerfern, die unter dem Einfluß von an einem Widerlager abgestützten Federn stehen und an engen Stellen im Querschnitt der durch die Bandstahlabschnitte gebildeten Führung angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) eine Durchgangsöffnung aufweist, die auf der den Schneidlinien (3) gegenüberliegenden Seite durch das passend aufgenommene, den Führungsraum etwa bis zur Mitte der Trägerplatte (1) ausfüllende Widerlager (6) geschlossen ist, Widerlager (6) und/oder Auswerfer (4) mit Aussparungen (10) zur Führung der Federn (7) versehen sind und Widerlager (6) und Auswerfer (4) aus Metallblöc-'cen bestehen.
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DE2615919A1 DE2615919A1 (de) 1977-10-20
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