DE202015102476U1 - Rampenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rampenvorrichtung (1) zur Positionierung von Rohmaterialbögen und Stanzteilen, wobei die Rampenvorrichtung (1) einen Halteblock (2) umfasst, wobei der Halteblock (2) eine Oberfläche (8), eine Unterfläche (9) und zumindest drei Seitenwände (10.1 bis 10.4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche (8) des Halteblocks (2) ein Federelement (4) ausgeformt ist, wobei das Federelement (4) zunächst bogenförmig oberhalb der Oberfläche des Halteblocks verläuft und sich dann nach einem Scheitelpunkt (13) in einer im Wesentlichen Viertelkreisform zu der Unterfläche (9) des Halteblocks (2) hin wölbt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Rampenvorrichtung zur passgenauen Führung von Stanzteilen oder Rohmaterialbögen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bei der Bearbeitung von Produkten auf Papierbasis für Verpackungen wie zum Beispiel aus Papier, Pappe oder Karton, werden Rohmaterialbögen typischerweise über Werkzeuge wie Pressen, Stanzen oder Ausbrechwerkzeuge geführt. Bei diesem Vorgang ist es wesentlich, dass die Rohmaterialbögen zuverlässig und konstant gleich zugeführt werden und nicht verrutschen oder in irgendeiner Form verkanten oder verknicken. Von gleicher Bedeutung dabei ist zudem, dass aus einem Rohmaterialbogen herausgestanzte, ausgebrochene oder nutzengetrennte Erzeugnisse zuverlässig und schnell abgeführt werden. Eine unregelmäßige Zu- bzw. Abführung durch eventuell auftretendes Verkanten oder Verkeilen der Rohmaterialbögen bzw. der ausgestanzten, ausgebrochenen oder nutzengetrennten Erzeugnisse, führt zu weitreichenden Problemen in der Verarbeitung. Beispielsweise werden die Rohmaterialbögen im Fall eines Verkantens an den Öffnungen der Ausbrechbretter oder Nutzentrennwerkzeuge fehlerhaft gestanzt bzw. ausgebrochen oder nutzengetrennt; nicht abgeführte Erzeugnisse führen zur Verstopfung im weiteren Verarbeitungsprozess bzw. im Falle einer Nutzentrennung zu fehlerhafter Stapelablage. Ein Verkeilen oder Verkanten der Rohmaterialbögen insbesondere bei der Zuführung über verhältnismäßig großflächige Öffnungen der Ausbrechbretter bzw. unteren Nutzentrennformen ist daher ein enormes Problem. Zwar sind die Kanten der Öffnungen der Ausbrechbretter und unteren Nutzentrennformen zur Vermeidung solcher Probleme abgerundet, diese Maßnahme reicht insbesondere bei Rohmaterialbögen die besonders leicht oder besonders schwer sind nicht aus, um einen dauerhaften und fehlerfreien Produktionsablauf zu gewährleisten. Im Fall des Auftretens eines solchen Problems wird kostbare Zeit, kostbares Material sowie Arbeitsaufwand vergeudet, wodurch vermeidbare Kosten entstehen. Eine Lösung des bestehenden technischen Problems stand bisher noch aus.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die die oben genannten technischen Probleme, insbesondere das Verkanten bzw. Verkeilen der unterschiedlichen Rohmaterialbögen an den Öffnungen der Ausbrechbretter bzw. unteren Nutzentrennformen eines Werkzeuges verhindert und die Ab- und Weiterführung der Erzeugnisse unterstützt.
  • Diese technische Aufgabe wird durch eine Rampenvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Rampenvorrichtung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass zum einen die Zufuhr bzw. die Platzierung von Rohmaterialbögen im Werkzeug bez. am Ausbrechbrett präzisiert, und zum anderen die Abfuhr der Erzeugnisse unterstützt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Rampenvorrichtung dazu vorgesehen eine Rampe an einer Kante einer Öffnungen eines Ausbrechbretts und/oder einer unteren Nutzentrennform eines Werkzeuges zu bilden, damit ein zuzuführender Rohmaterialbogen an dieser Stelle nicht verkantet oder verknickt, was zu einer Fehlerhaften Produktion bzw. zum Ausfall des Werkzeuges führen kann. Um dies zu gewährleisten können, je nach Größe der Öffnung des Ausbrechbretts bez. der unteren Nutzentrennform, auch mehrere Rampenvorrichtungen an einer Kante platziert werden.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Rampenvorrichtung einen Halteblock. Typischerweise ist der Halteblock von Hand in eine Rampenaufnahme und einen Halteschlitz eines Ausbrechbretts bzw. einer unteren Nutzentrennform reversibel einsetzbar. Der Halteblock ist typischerweise quadratförmig und weist mindestens eine Rundung auf. Zudem sind an dem Haltblock Haltelamellen angeordnet, die ein Verrutschen oder ungewolltes Lösen des Halteblocks im und aus der Rampenaufnahme verhindern.
  • Ein an den Halteblock angeordnetes Federelement steht in bevorzugten Ausführungsformen 0,3 bis 1,0 mm über die Kante des Ausbrechbrettes bzw. der unteren Nutzentrennform nach oben hinaus. Dabei verläuft das Federelement zunächst bogenförmig oberhalb der Oberfläche des Halteblocks und wölbt sich dann, nach einem Scheitelpunkt, in einer im Wesentlichen Viertelkreisform zu der Unterfläche des Halteblocks hin. Durch diesen Überstand wird die Rampenfunktion erfüllt, die eine fehlerhafte Zuführung der Rohmaterialbögen verhindert.
  • Das Federelement verfügt möglicherweise in einigen Ausführungsformen an dem Scheitelpunkt über eine Schwächung, die die Federkonstante des Federelements bestimmt. Diese Schwächung kann bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Rampenvorrichtung je nach Art und Materialeigenschaften der Rohmaterialbögen unterschiedlich sein. Über die farbliche Kennzeichnung können die unterschiedlichen Federkonstanten bzw. unterschiedlichen Rampenvorrichtungen von einem Benutzer unterschieden werden. Dies hat den Vorteil, dass ein Benutzer schnell und einfach die richtige Rampenvorrichtung für den entsprechenden Rohmaterialbogen auswählen kann.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst der Halteblock mindestens eine Rundung. Bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen umfassen mehrere Kanten des quadratförmigen Halteblocks Rundungen oder sind abgerundet. Zudem verfügt der Halteblock über Haltelamellen. Diese Gestaltung bietet den Vorteil, dass dem Benutzer einerseits das Einschieben des Halteblocks in die Rampenaufnahme und den Halteschlitz des Ausbrechbretts bzw. der unteren Nutzentrennform eines Werkzeuges vereinfacht wird und andererseits die Haltelamellen für eine zuverlässige Positionierung des Halteblocks in der Rampenaufnahme und dem Halteschlitz sorgen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Verwendung der Rampenvorrichtung wird die Rampenvorrichtung in eine Rampenaufnahme und einen Halteschlitz eines Ausbrechbretts bzw. einer unteren Nutzentrennform von Hand eingesetzt. Dabei ragt das Federelement mit seiner Wölbung am Scheitelpunkt derart über die Kante des Ausbrechbretts bzw. der unteren Nutzentrennform hinaus, dass eine Rampe gebildet wird. Die so gebildete Rampe verhindert ein Verkanten, Verkeilen oder Verknicken der zuzuführenden Rohmaterialbögen an der Kante des Ausbrechbretts bzw. der unteren Nutzentrennformen. Je nach Größe der einzelnen Öffnung werden mehrere Rampenvorrichtungen verwendet.
  • Ist ein Rohmaterialbogen dann zugeführt und positioniert, so wird das entstandene Erzeugnis von einem oberen Ausbrechwerkzeug bzw. oberen Nutzentrennwerkzeug untergedrückt, wobei das Federelement der Rampenvorrichtung belastet und die Anstoßwölbung in Richtung des Halteblocks gedrückt wird. Wird eine gewisse Drucktiefe des Erzeugnisses durch das obere Ausbrechwerkzeug bzw. obere Nutzentrennwerkzeug erreicht, federt das Federelement zurück in die Ruheposition. Dabei wird auf das Erzeugnis, über die Anstoßwölbung am freiliegendem Ende des Federelements, ein nach unter gerichteter Stoß übertragen. Dieser durch das zurückschnellen des Federelements auf das Erzeugnis übertragene Stoß fördert die zügige Ab- und Weiterführung und trägt dazu bei Verstopfungen oder Stau durch hängenbleibende Erzeugnisse zu verhindern.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird anhand schematischer Zeichnungen die Erfindung erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung mit einem Halteblock und einem Federelement,
  • 2: eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung, welche in einer Rampenaufnahme und einem Halteschlitz eines Werkzeuges eingesetzt ist,
  • 3: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung in Ruheposition in einer Rampenaufnahme und einem Halteschlitz eines Werkzeuges mit Erzeugnis und einem Ausbrechwerkzeug,
  • 4: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung in Belastungsposition in einer Rampenaufnahme und einem Halteschlitz eines Werkzeuges mit Erzeugnis und einem Ausbrechwerkzeug,
  • 5: eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung mit einem Halteblock und einem Federelement welches keine Schwäche und keine Anstoßwölbung umfasst,
  • 6: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Rampenvorrichtung, welche in einer Rampenaufnahme und einem Halteschlitz eines Werkzeuges eingesetzt ist und ein zunehmend ausladend geformtes Federelement umfasst,
  • 7: eine horizontale Ansicht auf die Seite einer erfindungsgemäßen Rampenvorrichtung an der sich das Federelement befindet, die Rampenvorrichtung ist in einer Rampenaufnahme und einem Halteschlitz eines Werkzeuges eingesetzt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer typischen Rampenvorrichtung 1. Dort ist ein Halteblock 2 gezeigt. Der Halteblock 2 ist in dem hier gezeigt Ausführungsbeispiel im Wesentlichen ein Quader.
  • Der Halteblock 2 weist eine Oberfläche 8, vier Seitenflächen 10.1 bis 10.4 und eine Unterfläche 9 auf. Die Unterfläche 9 ist andernseits der Oberfläche 8 des Halteblocks 2 angeordnet, wobei sich die Seitenwände 10.1 bis 10.4 von der Oberfläche 8 zu der Unterfläche 9 erstrecken.
  • Da es sich bei dem Halteblock 2 im Wesentlichen um einen Quader handelt weisen jeweils zwei gegenüberliegende Seitenflächen 10.1 bis 10.4 die gleiche Fläche auf. Dabei weisen wiederum zwei der Seitenflächen 10.2 und 10.4 eine größere Fläche als die anderen beiden Seitenflächen 10.1 und 10.3 auf. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind an den beiden anderen Seitenflächen 10.1 und 10.3 parallel zueinander angeordnete Haltelamellen 7 ausgeformt, welche in den teilweise durchsichtig dargestellten 3 und 4 exemplarisch dargestellt sind. In einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Haltelamellen 7 auch an den Seitenflächen 10.2 und 10.4 angeordnet sein.
  • Der Halteblock 2 weist zumindest eine abgerundete Kante 3 auf.
  • Außerdem ist in 1 zu erkennen, wie als Teil der Oberfläche 8 ein Federelement 4 ausgeformt ist, wobei das Federelement 4 zunächst bogenförmig oberhalb der Oberfläche 8 des Halteblocks 2 verläuft und sich dann nach einem Scheitelpunkt 13 in einer im Wesentlichen Viertelkreisform zu der Unterfläche 9 des Halteblocks 2 hin wölbt.
  • Oberhalb bedeutet hierbei, dass der Verlauf über die Erstreckung der Seitenwände 10.1 bis 10.4 von der Unterfläche 9 zu der Oberfläche 8 hinaus, insbesondere eben über die Oberfläche 8 hinaus reicht.
  • Dieses Federelement 4 verfügt in dem Scheitelpunkt 13 über eine Schwächung 6, die die Federkonstanten des Federelements 4 bestimmt. Darüber hinaus ist in diesem Ausführungsbeispiel am freien Ende des Federelements eine Anstoßwölbung 5 angeordnet. Die Anstoßwölbung soll hierbei verhindern, dass das Federelement 4 womöglich zu stark in Richtung der Seitenwand 10.4 gedrückt wird oder zu viel Zeit benötigt, um aus dieser Position in die Ausgangsstellung zurückzukehren, wie sie in 1 gezeigt ist. Je nach Beschaffenheit der Schwächung 6 ist auch denkbar, dass die Anstoßwölbung 5 weniger strak als in aufgezeigtem Ausführungsbeispiel, oder gar nichtausgeprägt ist.
  • Das Federelement 4 steht von der Oberfläche 8 an der es mit dem Halteblock in Verbindung steht, je nach Ausführungsart um einen bevorzugten Abstand a von 0,3 bis 1,0 mm über den Halteblock 2 hinaus.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine typische Rampenvorrichtung 1, die sich in einem dafür vorgesehenen Halteschlitz 15 und einer Rampenaufnahme 12 eines Werkzeuges 11 befindet. Eine Dicke d des Halteblocks 2 ist größer als eine Breite b des Federelements 4. Die Abmessungen des Halteschlitzes 15 und der Rampenaufnahme 12 sind derart gestaltet, dass die Rampenvorrichtung 1 mittels des Halteblocks 2 und den auf den Seitenflächen 10.1 bis 10.4 ggf. angeordneten Haltelamellen 7 dort händisch und reversibel von einem Benutzer eingesteckt werden kann. In einer weiteren denkbaren Ausführungsform sind die Rampenaufnahme 12, der Halteschlitz 15 und der Halteblock 2 derart ausgeformt, dass eine schwalbenschwanz- oder zinkenähnliche Verbindung zustande kommt.
  • Das Federelement 4 ist freischwingend und ragt in eine Öffnung des Werkzeuges 11, zumindest teilweise auch in den Halteschlitz 15 des Werkzeuges 11 hinein.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt von einer typischen Rampenvorrichtung 1 die in einer Rampenaufnahme 12 und einem Halteschlitz 15 eines Werkzeuges 11 angeordnet ist. Dargestellt ist die Situation, in der ein Rohmaterialbogen dem Werkzeug 11, infolge der Anordnung der Rampenvorrichtung, passgenau zugeführt wird, bevor das entstehende Erzeugnis 20 von einem Ausbrechwerkzeug 18 in Richtung x bewegt wird.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt von einer typischen Rampenvorrichtung 1 die in einer Rampenaufnahme 12 und einem Halteschlitz 15 eines Werkzeuges 11 angeordnet ist. Zudem dargestellt ist die Situation, in der von einem Ausbrechwerkzeug 18 ein Erzeugnis 20 in Pfeilrichtung x am Federelement 4 zur Ab- und Weiterführung vorbeigedrückt wird.
  • 5 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer typischen Ausführungsform einer Rampenvorrichtung 1. Der Halteblock 2 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen ein Quader. Im Vergleich zu dem in 1 dargestellten Halteblock 2, ist die Seitenwand 10.1 und die gegenüberliegende und darstellungsbedingt nicht abgebildete Seitenwand 10.4 schmaler ausgeführt. Die Breite der Seitenwände 10.1 und 10.4 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise 1,8 mm. Der Abstand zwischen Oberseite 8 und Unterseite 9 liegt vorzugsweise bei 11,5 mm.
  • Die Haltelamellen 7 sind an den gegenüberliegenden Seitenwänden 10.2 und 10.4 angeordnet. Die Unterfläche 9 des Halteblocks 2 ist zudem im Vergleich zur Oberfläche 8 schmaler. Dies führt zu einer leicht keilförmigen Ausführungsform, die das Einsetzen des Halteblocks 2 in die Rampenaufnahme 13 und den Halteschlitz 15 erleichtert.
  • Das Federelement 4 hat in diesem Ausführungsbeispiel an seinem freien Ende keine Anstoßwölbung und verfügt ebenfalls nicht über eine Schwächung am Scheitelpunkt 13.
  • In dieser Ausführungsform verläuft das Federelement 4 zunächst mit eine bevorzugten Höhe a von ca. 1,0 mm bogenförmig oberhalb der Oberfläche 8 des Halteblocks 2 und wölbt sich dann nach einem Scheitelpunkt 13 in einer im Wesentlichen Viertelkreisform zu der Unterfläche (9) des Halteblocks (2) hin. Dabei ragt das Federelement 4 in den Halteschlitz 15 und eine Öffnung eines Werkzeuges 11 derart hinein, dass die Schnittlinie M um ca. 4,0 mm überragt wird.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine typische Ausführungsform einer Rampenvorrichtung 1, die in einem Halteschlitz 15 und einer Rampenaufnahme 12 eines Werkzeuges 11 angeordnet ist. Der Halteschlitz 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel schwalbenschwanz- oder zinkenähnlich ausgeformt und passt sich der sich verbreiternden Ausformung des Federelements 4 an.
  • Wesentlich an diesem Ausführungsbeispiel ist die Ausformung des Federelements 4. Dieses verbreitert sich von einer Breite b von 3,0 mm am Ansatz zum Halteblock 2 zu einer Breite c von 0,5 mm am freiliegenden Ende. Durch diese Ausformung wird neben der Rampenfunktion die Ab- und Weiterführung einiger Erzeugnisse besonders zuverlässig gewährleistet. Die gestrichelte Linie M markiert die Position an der der Rohmaterialbogen geschnitten, gestanzt oder ausgebrochen wird.
  • 7 zeigt eine horizontale Ansicht der Ausführungsform einer Rampenvorrichtung die auch in 6 dargestellt ist. Die Blickrichtung fällt in horizontaler Linie auf die Seitenwand 10.4 und zeigt die sich verbreiternde Ausformung des Federelements 2. Vom Ansatz des Federelements 2 an der Oberseite 8 des Halteblocks 2 bis zum freiliegenden Ende verbreitert es sich von ca. 2,0 mm, nämlich von b 3,0 mm nach c 5,0 mm Breite.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Die Rampenvorrichtung 1 wird mit dem Halteblock 2 in eine Rampenaufnahme 12 und einen Halteschlitz 15 des Werkzeuges 11 eingesetzt, sodass das Federelement 4 in der Ausgangsposition derart über die Kante des Werkzeuges steht, dass eine Rampe gebildet wird.
  • Die Rohmaterialbögen erreichen über eine nicht näher beschrieben Zuführvorrichtung die definierte Stanz-/Ausbrechposition oder werden über die Rampenvorrichtung 1 ganz oder teilweise hinweggeleitet. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Rohmaterialbogen in die definierte Stanz-/Ausbrechposition gebracht. Ein Verknicken oder Verkanten wird durch die Rampenvorrichtung verhindert. Nachdem das Erzeugnis 20 ausgestanzt wurde, wird der Rest des Rohmaterialbogens über die Rampenvorrichtung, insbesondere zunächst über den Scheitelpunkt 13 des Federelements 4 und anschließend über die Oberfläche 8 des Halteblocks 2 hinweg abtransportiert.
  • Anschließend wird das Erzeugnis 20 ausgebrochen und/oder nutzengetrennt. Daran anschließend wird das Erzeugnis 20 in Pfeilrichtung x gedrückt, wodurch das Federelement 4 belastet wird und das freie Ende in Richtung der Seitenwand 10.4 gedrückt wird.
  • Das heruntergedrückte Erzeugnis 20 gleitet entlang der an der Seitenwand 10.4 angeordneten Bogenfläche des Federelements 4 bis das Erzeugnis 20 die Anstoßwölbung 5 des Federelements 4 passiert hat. Daraufhin wird das Erzeugnis 20 durch ein Zurückschnellen des Federelements 4 in die Ausgangsposition nach 1 nach unten in Richtung eines nicht näher beschriebenen Bodens ausgeworfen. Zuletzt nimmt das Federelement 4 wieder die Ausgangsposition nach 1 ein und bildet erneut die Rampe an der Kante des Werkzeuges 11. Bezugszeichenliste
    1 Rampenvorrichtung a max. Überstand 4 zu 2
    2 Halteblock b Breite
    3 abgerundete Kante d Dicke
    4 Federelement x Pfeilrichtung x
    5 Anstoßwölbung c Breite
    6 Schwächung M Schnittlinie
    7 Haltelamellen
    8 Oberfläche
    9 Unterfläche
    11 Werkzeug
    12 Rampenaufnahme
    13 Scheitelpunkt
    15 Halteschlitz
    18 Ausbrechwerkzeug
    20 Erzeugnis
    21 Rohmaterialbogen
    10.1 Seitenwand
    10.2 Seitenwand
    10.3 Seitenwand
    10.4 Seitenwand

Claims (8)

  1. Rampenvorrichtung (1) zur Positionierung von Rohmaterialbögen und Stanzteilen, wobei die Rampenvorrichtung (1) einen Halteblock (2) umfasst, wobei der Halteblock (2) eine Oberfläche (8), eine Unterfläche (9) und zumindest drei Seitenwände (10.1 bis 10.4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche (8) des Halteblocks (2) ein Federelement (4) ausgeformt ist, wobei das Federelement (4) zunächst bogenförmig oberhalb der Oberfläche des Halteblocks verläuft und sich dann nach einem Scheitelpunkt (13) in einer im Wesentlichen Viertelkreisform zu der Unterfläche (9) des Halteblocks (2) hin wölbt.
  2. Rampenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (2) auf einer der Seitenwände (10.1 bis 10.4) parallel zueinander angeordnete Haltelamellen (7) aufweist.
  3. Rampenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) an dem Scheitelpunkt (13) eine Schwächung (6) umfasst.
  4. Rampenvorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) an ihrem Ende eine Anstoßwölbung (5) umfasst.
  5. Rampenvorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) sich vom Ansatz am Halteblock 2 zum freiliegenden Ende hin um ca. ein Drittel verbreitert.
  6. Rampenvorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (d) des Halteblocks (2) geringfügig grösser als eine Schlitzbreite eines Halteschlitzes (15) eines Werkzeuges (11) ist, wobei neben dem Halteschlitz (15) eine Rampenaufnahme (12) ausgebildet ist, welche mit dem Halteschlitz (15) eine Gesamtausnehmung bildet, in welcher die Rampenvorrichtung (1) reversibel einschiebbar ist.
  7. Rampenvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (b) des Federelements (4) kleiner als die Schlitzbreite des Halteschlitzes (15) ist.
  8. Rampenvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (2) mindestens eine abgerundete Kante (3), geeignet zum einfachen Einschieben des Halteblocks (2) in die Rampenaufnahme (12) und den Halteschlitz (15), aufweist.
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