DE2615801A1 - Tragrahmenkette fuer das strebfoerdermittel und die gewinnungsmaschinenfuehrung in abbaustreben - Google Patents

Tragrahmenkette fuer das strebfoerdermittel und die gewinnungsmaschinenfuehrung in abbaustreben

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DE2615801A1
DE2615801A1 DE19762615801 DE2615801A DE2615801A1 DE 2615801 A1 DE2615801 A1 DE 2615801A1 DE 19762615801 DE19762615801 DE 19762615801 DE 2615801 A DE2615801 A DE 2615801A DE 2615801 A1 DE2615801 A1 DE 2615801A1
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DE19762615801
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Wulff Dipl Ing Roesler
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • E21D23/086Details of fixing devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0445Extensions of the base member supporting the conveyor

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Description

  • Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen, Industriestr. 1
  • Tragrahmenkette fUr das Strebfördermittel und die Gewinnungsmaschinenführung in Abbaustreben Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragrahmenkette für das Strebfördermittel und die Gewinnungsmaschinenftihrung in Abbaustreben, bestehend aus einer Anzahl in Streblängsrichtung aneinandergereihten, stirnseitig raumgelenkig jedoch druck-und zugfest miteinander verbundenen, von den kohlenstoßseitigen Enden der Liegendschwellen der Ausbaueinheiten untergriffenen, jeweils der Rinnenschußlänge des Strebfördermittels entsprechender Tragrahmenschüsse, die über ein Abbaurichtung vorlaufende Tragholme gegen das Liegende abgestützt sind und auf deren glattflächiger Oberseite das Strebfördermittel, insbesondere in Kratzkettenförderer, aufliegt, wobei in den Ausbaueinheiten gelagerte Rückzylinder zum wechselweisen Vorrücken des Strebfördermittels bzw. der Gewinnungsmaschinenführung und Nachholen der Ausbaueinheiten über entsprechende Anschlußglieder an den Tragrahmenschüssen angreifen und wobei ferner die stirnseitige Verbindung benachbatter Tragrahmenschüsse mindestens teilweise durch kugelgelenkige Mittel erfolgt.
  • Aus dem DT-Gbm 7 117 910 ist in Verbindung mit einem aus in Streblängsrichtung dicht an dicht nebeneinanderstehend angeordneten Ausbaueinheiten bestehendem Schildausbau eine ihrerseits aus einer Vielzahl in Streblängsrichtung hintereinander angeordneten Tragrahmen bestehende Tragrahmenkette für den Strebförderer und die Gewinnungsmaschinenführung bekannt. Die Tragrahmen weisen dabei jeweils eine der Rinnenschußlänge des Strebförderers entsprechende Länge auf und sind über an ihrer Unterseite angeordnete, quer zur Streblängsachse gerichtete Holme brückenartig gegen das Liegende abgestützt, so daß sie von den kohlenstoßseitigen Enden der Liegendschwellen der Ausbaueinheiten unterfahren werden können. In Streblängsrichtung sind die Tragrahmenschüsse dabei stirnseitig untereinander durch Doppelgelenkbolzen, deren kugeliger Gelenkteil jeweils in die Holme der Tragrahmen eingesetzt ist, verbunden. Das Vorrücken der Tragrahmenschüsse erfolgt mittels der mit den Ausbaueinheiten verbundenen Rückzylinder.
  • Nachteilig an dieser Gestaltungsform einer Tragrahmenkette für das Strebfördermittel ist, daß beim Rücken des Strebfördermittels und auch beim Nachziehen der Ausbaueinheiten durch die die Tragrahmenschüsse verbindenden Doppelgelenkbolzen insbesondere bei unregelmäßigem Liegenden verhältnismäßig hohe Kräfte übertragen werden müssen, so daß die Doppelgelenkbolzen unzulässig hohen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Aus der DT-AS 2 229 779 ist darüber hinaus eine Tragrahmenkette für das Strebfördermittel bekannt, welche aus einzelnen über Tragholme gegen das Liegende abgestützte, von den Liegendschwellen der Ausbaueinheiten unterfahrbaren und eine glatte Oberfläche aufweisenden, untereinander jedoch nicht verbundenen Tragrahmenschüssen besteht. Das wechselweise Vorrücken des auf die Tragrahmen aufgesetzten Strebfördermittels und das Nachziehen der Ausbaueinheiten erfolgt über die in den Ausbaueinheiten gelagerten Rückzylinder, welche an den Tragrahmenschüssen durch Vermittlung die Tragrahmenschüsse bergestoßseitig gruppenweise untereinander verbindender Zugglieder. In Querrichtung ist der Strebförderer dabei mittels an den Tragrahmen angeordneter, in eine nach unten offene, am Fördererseitenprofil angeordnete Führungsschiene eingreifender zapfenartiger Vorsprünge der Tragrahmen festgelegt.
  • Nachteilig an dieser Konstruktion ist im besonderen Maße, daß die einzelnen Tragrahmenschüsse in Streblängsrichtung nicht gegeneinander abgestützt sind, wodurch insbesondere bei unregelmäßigem Liegenden unzulässig große gegenseitige Verschiebungen in Streblängsrichtung zwischen den einzelnen Tragrahmenschüssen auftreten können. Beim Vorrücken der Tragrahmenschüsse können hier insbesondere Verkantungskräfte auftreten, die außer einer Querverschiebung der Tragrahmenschüsse ein Aufbäumen derselben verursachen können. Eine saubere Auflagerung für den Strebförderer und insbesondere die erforderliche exakte Halterung der Gewinnungsmaschinenführung läßt sich mit dieser bekannten Konstruktion nicht erreichen.
  • Aus der DT-PS 2 210 897 ist weiterhin eine Trag- bzw. Rückschlittenkette für einen Strebförderer bekannt, welche aus einzelnen jeweils der Rinnenschußlänge des Förderers entsprechenden, über kuvenförmige Tragholme gegen das Liegende abgestützten Tragrahmenschüssen besteht, wobei die Tragrahmenschüsse von den kohlenstoßseitigen Enden der Liegendschwellen der Ausbaueinheiten unterfahren werden können. Im Gegensatz zu den weiter oben erwähnten Tragrahmenketten weisen die Tragrahmenschüsse nach dieser Druckschrift oberseitig eine Wanne auf, welche den Strebförderer aufnimmt und an welche kohlenstoßseitig eine Gewinnungsmaschinenführung angeschlossen ist. In Fördererlängsrichtung sind hierbei die einzelnen Tragrahmenschüsse sowohl berge- als auch kohlenstoßseitig über Zugschrauben miteinander verbunden. Das Vorrücken dieser Tragrahmenkette erfolgt wie auch bei den anderen bekannten Konstruktionen mittels der Rückzylinder der Ausbaueinheiten.
  • Der wesentlichste Nachteil derartiger Tragrahmenausbildungen ist darin zu sehen, daß beim Hereinpflügen der Kohle in den Förderer unvermeidlich eine große Menge Feinkohle in don Spalt zwischen der Wanne der einzelnen Tragrahmenschüsse und der oberen Hälfte des Fördererseitenprofiles gedrückt wird, was notwendigerweise dazu führt, daß sich das Unterdrum des Förderers zunehmend mit Feinkohle zusetzt, oder aber der Förderer insgesamt innerhalb der Ihn aufnehmenden Wanne des Trag- bzw. Räckschlittens hochgepreßt wird.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragrahmenkette der eingangs genannten Bauart für das Strebfördermittel und die Gewinnungsmaschinenführung in Abbaustreben zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Konstruktionen dieser Art vermeidet und die vor allem als Gliederkette großer Breite hinsichtlich ihrer kohlenstoßseitigen Länge derart deffiniert ist, daß sie den Zusammenhang von Gewinnungsmaschinenführung und Förderer nicht stört umd hier vielmehr ein Festlegen oder aber Lösen des Förderers sowohl in Fördererlängs- als auch Fördererquerrichtung zuläßt und die ferner eine Steuerung der Gewinnungsmaschine sowohl in Richtung eines Kletterns als auch in Richtung eines tieferen Eindringens in das Liegende ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Tragrahmenkette der eingangs bezeichneten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einen in der Draufsicht trapezförmigen Grundriß aufweisende, an ihren Basiskanten kohlenstoßseitig raumgelenkig und druckfest, bergestoßseitig durch zugfeste Schrauben untereinander verbundene Tragrahmenschüsse aus einem starken Blech gebogen und bergestoßseitig mit einer nach oben gerichteten, kohlenstoßseitig mit einer nach unten gerichteten, eine auf dem Liegenden aufliegende Räumkante aufweisenden Einrollung versehen sind, wobei die Einrollungen jeweils die benachbarten Tragrahmenschuflsen zugeordneten Verbindungsmittel und deren Widerlager aufnehmen und im kohlenstoßseitigen Verbindungsbereich die Gelenkverbindung benachbarter Tragrahmenschüsse überlappende Vorsprünge aufweisen. Dadurch ist eine hinsichtlich ihrer kohlenstoßseitigen Länge exakt deffinierte zur Übertragung hoher Zug- und Druckkräfte geeignete Tragrahmenkette geschaffen, die beim Vorrücken den Zusammenhang zwischen Gewinnungsmaschinenführung und Förderer nicht stört und es daher zuläßt, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gewinnungsmaschinenführung, beispielsweise eine Gleithobelführung, unmittelbar an den Förderer angeschlossen und dieser in Längsrichtung über in die Qewinnungsmaschinenführung eingreifende, an den kohlenstoßseitigen Längskanten der Tragrahmenschüsse ausgebildete Dorne, in Querrichtung über bergestoßseitig an den Tragrahmenschüssen befestigte, vertikal gerichtete Führungen jeweils lösbar festgelegt ist. Dies ermöglicht es, daß der Förderer und die Gewinnungsmaschinenführung im normalen Betriebszustand zwar in Quer- und Längsrichtung sicher an der Tragrahmenkette gehalten sind, von dieser aber1 beispielsweise zu Reparaturzwecken, ohne besonderen Aufwand gelöst werden können. Die bergestoßseitig an den Tragrahmenschüssen vorgesehenen, vertikal gerichteten Führungen, die vorteilhaft durch Langlöcher aufweisende Halteglieder und in diese eingreifende, an den Fördererrinnenschüssen angeordnete, horizontal und in Fördererlängsrichtung ausgerichtete Bolzen gebildet werden wird in Verbindung mit einer konischen Ausgestaltung der an der kohlenstoßseitigen Vorderkante der Tragrahmenschüsse angeordneten und in die Gewinnungsmaschinenführung eingreifenden Dorne eine Steuerungsmöglichkeit für die Gewinnungsmaschine geschaffen, welche es durch Anheben des bergestoßseitigen Teils des Fördererprofiles gestattet, die Gewinnungsmaschine entweder im Sinne eines Kletterns oder aber im Sinne eines tieferen Eindringens in das Liegende zu steuern.
  • Die trapezförmige Gestaltung der Tragrahmenschüsse getährleistet in Verbindung mit deren kohlenstoßseitiger, raumgelenkigen Koppelung ein Ausbauchen der Tragrahmenkette beim Vorrükken des Förderers und der an diesen angeschlossenen Gewinnungsmaschinenführung. Die kohlenstoßseitigen Verbindungselemente haben dabei vorzugsweise Druckkräfte aufzunehmen, während die bergestoßseitigen Verbindungsmittel überwiegend Zugkräfte aufzunehmen haben. Die bergestoßseitigen Verbindungen zwischen den einzelnen Tragrahmenschüssen sind daher in an sich bekannter Weise durch zugfeste Schraubenbolzen gebildet, die gegen entsprechende, an den Stirnenden der Tragrahmenschüsse angeordnete Widerlager abgestützt sind. Die kohlenstoßseitigen Verbindungen benachbarter Tragrahmenschüsse können zwar gleichfalls durch in geeigneter Weise abgestützte Schraubenbolzen gebildet werden, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jedoch durch liegend angeordnete Kettenglieder von Rundgliederketten gebildet und jeweils an entsprechenden Zapfen benachbarter Tragrahmenschüsse eingehängt. Die Verwendung eines Kettengliedes für die kohlenstoßseitige Verbindung benachbarter Tragrahmenschüsse hat neben dem Vorteil einer leichten Auswechselbarkeit, daß es nur sehr wenig Längsvergang in Zugrichtung zuläßt, aber genügend Spiel in der Vertikalen zuläßt, daß sich die benachbarten Tragrahmen relativ unabhängig Mulden oder Sätteln des Liegenden anpassen können. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die das Fördererauflager bildenden Oberflächen der Tragrahmenschüsse entlang ihrer benachbarten Ränder gegen das Liegende hin abgebogen, so daß auch auf einem Sattel des Liegenden ein durchhängendes Förderkettenglied sichergeführt ist. Außerdem wird hierdurch ein nach hinten zunehmend verbreiterter Spalt zwischen den benachbarten Tragrahmenschüssen gebildet, der einer möglicherweise vom Förderer her durchtretenden Feinkohle das Abfließen in Richtung auf den Versatz zu erleichtert.
  • Die in bekannter Weise bergestoßseitig an die Tragrahmenschüsse angeschlossenen Anschlußglieder für die Rückzylinder der Ausbaueinheiten sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß die gedachte Verlängerung der Rückzylinderachse die Gelenkachsen der bergestoßseitigen und der kohlenstoßseitigen Gelenkverbindung benachbarter Tragrahmenschüsse schneidet. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß die benachbarten Tragrahmenschüsse jeweils nach Art eines hochkantstehenden Trägers wirken und somit nicht durch Wegkippen ausweichen können. Unterstützt wird diese Wirkung, die sich in der Praxis unter ungünstigen Liegendverhältnissen nicht immer einhalten läßt, durch die Wirkung des Eigengewichtes des auf der Tragrahmenkette liegenden Förderers sowie der an diesem befestigten Gewinnungsmaschinenführung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Tragrahmenschüsse über zwischen sich jeweils eine Kammer für das kohlenstoßseitige Ende einer Liegendschwelle einer oder mehrerer Ausbaueinheiten einschließende Tragholme gegen das Liegende abgestützt sind, wobei der innenliegende Tragholm jeweils einen U-förmigen und die beiden außenliegenden Tragholme jeweils einen T-förmigen Prqfilquerschnitt aufweisen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Tragrahmenschüsse unterseitig durch ein auf dem Liegenden aufliegendes, starkes Blech versteift sind. Dadurch können die Tragrahmenschüsse von den kohlenstoßseitigen Enden der Liegendschwellen der Ausbaueinheiten nicht nur zu dem Zweck unterfahren werden, daß das Hangende über die Kappen der Ausbaueinheiten unmittelbar dem Abbaufortschritt folgend unterstützt wird, sondern erhalten auch eine gewisse Festlegung in Fördererlängarichtung.
  • Die Erfindung umfaßt ferner den Vorschlag, daß die bergestoßseitige Verbindung der Tragrahmenschüsse über mehrere Tragrahmenschüsse hinweg durchgehend ausgebildet und die Tragrahmenschüsse jeweils über die Verbindung umgreifende hochgespannte Federn an diese angeschlossen sind, derart, daß sie sich beim Bewegungsvorgang, insbesondere beim Rücken selbsttätig auf eine mittlere Stellung zu der Verbindung, die beispielsweise durch eine Stange gebildet sein kann, ausrichten.
  • In bevorzugter Weise wird diese Verwirklichungsform der Erfindung dort angewandt, wo in den Strebausbau in bestimmten Abständen voneinander Leitausbaue eingeschaltet sind. An diesen Leitausbauen sind die jeweils mehreren Tragrahmenschüssen zugeordneten Verbindungen, beispielsweise Stangen, einenends mittels eines hydraulischen Spannzylinders angeschlossen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Draufsicht auf eine abschnittsweise Darstellung einer erfindungsgemäßen Tragrahmenkette; Figur 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Tragrahmenschüsse einer erfindungsgemäßen Tragrahmenkette; Figur 3 eine bergestoßseitige Stirnansicht der Verbindungsstelle benachbarter Tragrahmenschüsse der in der Figur 2 aufgezeigten bevorzugten Verwirklichungsform; Figur 4 eine Draufsicht auf eine andere Gestaltungsform eines Tragrahmenschusses für eine erfindungsgemäße Tragrahmenkette; Figur 5 einen Schnitt durch die Gestaltungsform eines Tragrahmenschusses gemäß Figur 4.
  • Die in der Figur 1 abschnittweise in verschiedenen Stellungen dargestellte Tragrahmenkette besteht aus einer Vielzahl einzelner Tragrahmenschüsse 1, die untereinander kohlenstoßseitig raumgelenkig, im gezeigten Ausführungsbeispiel über ein liegend angeordnet es Kettenglied 2 und bergestoßseitig zugfest, im gezeigten Ausführungsbeispiel über Schraubenbolzen 3 miteinander verbunden sind. Die Tragrahmenschüsse 1 weisen eine trapezförmige Grundrißform auf und sind mit ihrer Basiskante zur Kohlenstoßseite hinzeigend angeordnet. Wie insbesondern aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, sind eie Tragrahmenschüsse 1 jeweils durch ein gebogenes, starkes Blech gebildet, welches kohlenstoßseitig mit einer über die gesamte Länge seiner Basiskante hinreichenden nach unten gerichteten Einrollung 4 und bergestoßseitig mit lediglich über einen Teil ihrer kürzeren Längskante hinreichenden, das Widerlager für die zugfesten Schraubenbolzen 3 bildenden Einrollungen 5 versehen ist. Zwischen den beiden Einrollungen 4 und 5 weist der Tragrahmen 1 eine im wesentlichen glattflächige Auflagerfläche 6 für einen aufzulegenden, im gezeigten Ausführungsbeispiel als Kratzkettenförderer ausgebildeten Strebförderer 7 auf. Gegen das Liegende hin sind die Tragrahmen 1 außer über die Einrollung 4 auch über Tragholme 8 und 9 abgestützt, wobei die innenliegenden Tragholme 8 einen U-förmigen und die außenliegenden Tragholme 9 einen T-förmigen Profilquerschnitt aufweisen und zwischen sich jeweils Kammern 10 einschließen, in denen die kohlenstoßseitigen Enden 11 von Liegendschwellen 12 von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausbaueinheiten aufgenommen sind. Mit dem-Förderer 7 ist in bekannter und herkömmlicher Weise eine im gezeigten Ausführungsbeispiel als Gleithobelführung ausgebildete Gewinnungsmaschinenführung 13 verbunden. In Querrichtung ist der Förderer 7 an den Rinnenschüssen 1 über vertikal gerichtete Führungen 14 festgelegt, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel durch vertikal gerichtete Langlochausnehmungen 15 aufweisende Halteglieder 16 gebildet sind und in welche am Förderer befestigte, in Fördererlängsrichtung zeigende und horizontal ausgerichtete Schraubenbolzen 17 eingreifen. Andererseits ist der Förderer in Längsrichtung weiterhin über an der kohlenstoßseitigen Einrollung der Tragrahmen 1 angeordnete, konische Zapfen 18 gehalten, welche in entsprechende Ausnehmungen der Gewinnungsmaschinenführung 13 eingreifen. Durch diese Art der Festlegung an den Tragrahmenschüssen wird auf der einen Seite erreicht, daß der Förderer, beispielsweise zu Reparaturzwecken in einfacher Weise durch Lösen der Schraubenbolzen 17 aus den vertikalen Führungen 14 und durch Vorschieben gegen die Kohlenstoßseite hin auch aus den konischen Dornen 18 ausgehoben werden kann. Zum anderen gestattet diese Anordnung des Förderers aber auch eine Steuerung der an der Führung 13 geführten Gewinnungsmaschine in der Weise, als durch eine durch die vertikal gerichteten Führungen 14 ermöglichte mehr oder minder große Aufwärtsbewegung des bergestoßseitigen Fördererprofiles 19 ein mehr oder minder tiefes Eindringen der Gewinnungsmaschine in das Liegende erreicht werden kann und diese damit wahlweise im Sinne eines Kletterns oder aber eines tieferen Eindringens in das Liegende steuerbar ist. Um eventl. hinter die Räumkante 20 der Gewinnungsmaschinenführung 13 eingedrungene Feinkohle nicht ins Innere der Tragrahmenschüsse 1 eindringen zu lassen ist an der kohlenstoßseitigen Einrollung 4 der Tragrahmenschüsse jeweils eine gegen das Liegende hin zeigende Räumkante 21 ausgebildet. Die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Kettenglieder 2 gebildeten kohlenstoßseitigen Gelenkverbindungen benachbarter Tragrahmenschüsse 1 sind durch eine beispielsweise in der Figur 3 angedeutete Abdeckung 22 überdeckt. Die Kettenglieder 2 sind an den benachbarten Tragrahmenschüssen jeweils über Zapfen 23 eingehängt und ermöglichen den Tragrahmen 1 nur sehr wenig Längsvergang in Zugrichtung, bieten ihnen jedoch Spiel in vertikaler Richtung, so daß Mulden oder Sättel des Liegenden ohne Schwierigkeiten bewältigt werden können. In Verbindung damit sind die einander benachbarten Ränder 24 der einzelnen Tragrahmenschüsse 1 bei 25 gegen das Liegende hin abgebogen, so daß ein eventuell lose durchhängendes Kettenband auch beim Überfahren eines Sattels des Liegenden noch ausreichende Führung bekommt. Aus der Darstellung der Figur 3 geht weiterhin hervor, daß die Tragrahmenschüsse der Tragrahmenkette jeweils der Länge der Fördererschüsse entsprechen und zu diesen annähernd deckungsgleich angeordnet sind. Die im einzelnen weiter oben bereits dargelegte Verbindung des Förderers 7 und der Gewinnungsmaschinenführung 13, die ihrerseits gleichfalls aus der Länge der Rinnenschüsse des Förderers 7 entsprechenden Schüssen zusaengesetzt ist, in Längs- und Querrichtung so ausreichend sicher an den Tragrahmenschüssen 1 befestigt sind, daß auf die übliche, besondere Verbindung der Rinnenschüsse des Förderers 7 und der einzelnen Schüsse der Gewinnungsmaschinenführung 13 verzichtet werden kann. Das Vorrücken der Tragrahmenkette und damit auch des Förderers 7 sowie der Gewinnungsmaschinenführung i3 erfolgt in bekannter Weise mittels der in den Ausbaueinheiten gelagerten Rückzylinder 26, deren Kolbenstangen 27 durch Vermittlung bergestoßseitigf an diesen angeordneter Anschlußglieder 28 an den Rinnenschüssen 1 angeschlossen. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 2 und 5 ersichtlich, sind die Anschlußglieder 28 so an die Tragrahmenschüsse 1 angeschlossen, daß die gedachte Verlängerung 29 der Achse 30 der Rückzylinder 26/27 sowohl die Achse der bergestoßseitigen Verbindung 3 als auch die kohlenstoßseitige Gelenkverbindung 22 jeweils benachbarter Tragrahmen 1 schneidet. Vorzugsweise sind die Rückzylinder jeweils mittig an den Tragrahmenschüssen 1 angeschlagen und schneidet die gedachte Verlängerung ihrer Achse jeweils die gleichfalls gedachten Verlängerungen der Verbindungsmittelachsen.
  • Von der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform unterscheidet sich die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsform eines Tragrahmenschusses im wesentlichen dadurch, daß er unterseitig mit einem auf dem Liegenden aufliegenden, starken Blech 31 versteift ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Tragrahmenkette für das Strebfördermittel und die Gewinnungsmaschinenführung in Abbaustreben, bestehend aus einer Anzahl in Streblängsrichtung aneinandergereihten stirnseitig raumgelenkig, jedoch druck- und zugfest miteinander verbundenen, von den kohlenstoßseitigen Enden der Liegendschwellen der Ausbaueinheiten untergriffenen, jeweils der Rinnenschußlänge des Strebfördermittels entsprechender Tragrahmenschüsse, die über in Abbaurichtung verlaufende Tragholme gegen das Liegende abgestiitzt sind und auf deren glattflächiger Oberseite das Strebfördermittel, insbesondere ein Kratzkettenförderer, aufliegt, wobei in den Ausbaueinheiten gelagerte Rückzylinder zum wechselweisen Vorrücken des Strebfördermittels bzw. der Gewinnungsmaschinenführung und zum Nachholen der Ausbaueinheiten über entsprechende Anschlußglieder an den Tragrahmenschüssen angreifen und wobei die stirnseitige Verbindung benachbarter Tragrahmenschüsse mindestens teilweise durch kugelgelenkige Mittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß einen in der Draufsicht trapezförmigen Grundriß aufweisende und an ihren Basiskanten kohlenstoßseitig raumgelenkig und druckfest, bergestoßseitig durch zugfeste Schraubenbolzen (3) untereinander verbundene Tragrahmenschüsse (i) aus einem starken Blech gebogen und bergestoßseitig mit einer nach oben gerichteten (5), kohlenstoßseitig mit einer nach unten gerichteten, eine auf dem Liegenden aufliegende Räumkante (21) aufweisenden Einrollung (4) versehen sind, wobei die Einrollungen (4, 5) jeweils die benachbarten Tragrahmenschiissen (1) zugeordneten Verbindungsmittel (2, 3) und deren Widerlager (5, 23) aufnehmen und im kohlenstoßseitigen Verbindungsbereich die Gelenkverbindung (2, 3) übergreifende Vorsprünge aufweisen.
  2. 2. Tragrahmenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungsmaschinenführung (13) unmittelbar an den Förderer (7) angeschlossen und dieser in Längsrichtung über in die Gewinnungsmaschinenführung (13) eingreifende, an den kohlenstoßseitigen Längskanten der Tragrahmenschüsse (1) ausgebildete Dorne (18), in Querrichtung über bergestoßseitig an den Tragrahmenschüssen (1) befestigte, vertikal gerichtete Führungen (14) festgelegt ist.
  3. 3. Tragrahmenkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Gewinnungsmaschinenführung (13) zusammenwirkenden Dorne (18) der Tragrahmenschüsse (1) jeweils eine konische Gestalt aufweisen und quer zur Förderrichtung zeigend nach vorne iiber die Tragrahmenschüsse (1) vorstehen.
  4. 4. Tragrahmenkette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Tragrahmenschüssen (1) bergestoßseitig angeordneten Führungen (14) jeweils vertikale Langlöcher (is) aufweisende fialteglieder (16) und in diese eingreifende, an den Fördererrinnenschüssen angeordnete horizontal in Fördererlängsrichtung zeigende Schraubenbolzen (17) umfaßt.
  5. 5. Tragrahmenkette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoßseitigen Gelenkverbindungen der Tragrahmenschüsse (1) durch ovale Kettenglieder (2) und diesen zugeordnete, an den Tragrahmenschüssen (1) befestigte Zapfen (23) gebildet sind.
  6. 6. Tragrahmenkette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Auflager für den Förderer bildenden Oberflächen (6) der Tragrahmenschüsse (1) entlang ihrer einander benachbarten Ränder (24) gegen das Liegende hin abgebogen sind.
  7. 7. Tragrahmenkette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (28) für die Rückzylinder (26* 27) der Ausbaueinheiten so an die Tragrahmenschüsse (1) angeschlossen sind, daß jeweils die gedachte Verlängerung (29) der Rückzylinderachse (30) die Achse bzw. die Verlängerung der Achse der bergestoßseitig angeordneten Tragrahmenverbindung (3) und die Gelenkachse bzw. deren Verlängerung der kohlenstoßseitig angeordneten Gelenkverbindung der Tragrahmenschüsse (1) schneidet.
  8. 8. Tragrahmenkette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmenschüsse (1) über zwischen sich jeweils eine Kammer (10) für das kohlenstoßseitige Ende (11) einer Liegendschwelle (12) einer Ausbaueinheit einschließende Tragholme (8, 9) gegen das Liegende abgestützt sind, wobei der innenliegende Tragholm (t3) jeweils s einen U-förmigen und die beiden außenliegenden Tragholme (9) jeweils einen T-förmigen Profilquerschnitt aufweisen und daß die Tragrahmenschüsse (1) unterseitig durch ein auf dem Liegenden aufliegendes starkes Blech (31) versteift sind.
  9. 9. Tragrahmenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bergestoßseitige Verbindung der Tragrahmenschiisse (1) über mehrere Tragrahmenschüsse (1) hinweg durchgehend, insbesondere als Zugstange, ausgebildet ist und die Tragrahmenschüsse jeweils über die Zugstange umgreifende, hochgespannte Federn an diese angeschlossen sind.
  10. 10. Tragrahmenkette nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die mehreren Tragrahmenschüssen (1) zugeordnete Verbindung, insbesondere die Zugstange, einenends ein gegen einen Leitrahmen des Strebausbaues abgestiitzter hydraulischer Spannzylinder angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101885414A (zh) * 2010-07-12 2010-11-17 三一重型装备有限公司 一种刮板输送机及其拉移机构

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