DE2615783C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von videofrequenten Farbbalkensignalen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von videofrequenten FarbbalkensignalenInfo
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Description
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Verwendung findet, bei welchem die Widerstandswerte
von 3 Widerständen an den Ausgängen A4 bis
Ab zu den Ausgängen A\ bis A3 dreimal so groß sind
wie die Widerstandswerte dreier weiterer Widerstände von den Ausgängen A\ bis Aj zu einer
Referenzspannungsquelle.
10. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an einem Ausgang (Qd) des Dualzählers (6) liegendes logisches Potential eindeutig mit den
Schwarzpegeln der am Ausgang des D/A-Wandlers (10) abnehmbaren Farbbalkensignale verknüpft ist.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus dem Buch von Helmut Schönfelder: »Farbfernsehen 2«, S. 212 bis 213, ist ein Verfahren zur
Erzeugung videofrequenter Farbbalkensignale bekannt, bei welchem mit einer Kette bistabiler Kippstufen eine
horizontälfrequente Folge von Tastimpulsen abgeleitet wird. Die Tastimpülse können über ein Schaltfeld mit
Verteilerstufen verbunden werden. Da jeder Verteilerstufe eine bestimmte Farbe zugeordnet ist, können je
nach Schaltverbindung bestimmte Parbbalkenfolgen angewählt werden. Für vergleichende Untersuchungen
wurde Von der Europäischen Rundfunkunion (E.B.U.) eine nach fallenden Heiligkeitswerten geordnete Farbbalkenfolge
als Standard-Farbbalkentest festgelegt. Bei
diesem Test beträgt der Pegel eines Luminanzbalkens (weiß) 100%. Die Pegel der Farbbalken sind auf 75%
reduziert Die Pegelreduzierung der Farbbalken erfolgte bisher mit getasteten Spannungsverteilern. Die
Erzeugung des hierzu erforderlichen Tastimpulssignals ist sehr schaltungsaufwendig. Für die videofrequenten
Farbbalkensignale R, G und Bist eine Pegelabweichung
von ± 0,5% zulässig. Die Einhaltung dieser Toleranz erfordert kostenaufwendige temperaturkompensierte
Schaltungen, die bisher in zeitaufwendigen Arbeitsgängen abgeglichen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens anzugeben, mit welchem/welcher die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Außerdem soll durch einfaches Umschalten sowohl eine Wiedeigabe von vertikal- als auch von horizontalangeordneten
Farbbalken auf dem Bildschirm eines Videosichtgerätes möglich sein.
Diese Aufeabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs \ angegebenen
Merkmale gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren hat ifen Vorteil,
daß nunmehr Abgleichmaßnahmen ganz entfallen können. Weiterhin entfällt die bisher erforderliche
Erzeugung des Tastimpulssignals.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen können in einfacher Weise Signale für
vertikalangeordnete und horizontalangeoriinete Farbbalken erzeugt werden. Besonders vorteilhaft ist, daß
bei einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebauten Schaltungsanordnung videofrequente
Farbbalkensignale im Bereich der Austastlücken selbst dann auf Schwarzpegel gehalten werden, wenn durch
Alterung einzelner Bauelemente Frequenzabweichungen auftreten sollten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in
der nächtigenden Beschreibung näher erläutert. Von
den Figuren zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
F i g. 2 Teile des Blockschaltbildes nach F i g 1 in detaillie-terer Darstellung und
F i g. 3 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels.
In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 wird über eine
Klemme 1 ein H^rizontal-Impuls-Signal H einem
StartStop-Oszillator 2 und dem Zähleingang eines stellbaren 5-Bit-Zähler 3 zugeführt. Der Start-Stop-Oszillaior
2 ist so eingestellt, daß er mit dem zehnfachen der Horizontalfrequenz schwingt. Das am Ausgang des
Start-Stop-Oszillators 2 abnehmbare Signal gelangt
über die Kontaktstrecke 4' eines gekoppelten Umschalters und riiffr Klemme 5 an den Zähleingang eines
Dualzählers 6. Ferner wird in der gezeichneten Stellung des Umschalters das an Klemme 1 liegende Horizontal-Impuls-Signal
über eine Kontaktstrecke 4" und einer Klemme 7 dem Stelleingang des Dualzählers 6 züge=
führt. In dem vorliegenden AusfühfUngsbeispiel ist der Dualzähler 6 ein 4-Bit-Zahler, welcher in einem
Rückwärls-ZähUModus betrieben wird. Die vier Ausgänge
des Dualzählers 6 sind mit den Eingängen eines Festwertspeichers 8 verbunden. Einem weiteren Ein*
gang des Festwertspf ichers 8 wird über eine Klemme 9 ein Austast-Signal zugeführt Die Ausgänge des
Festwertspeichers 8 sind mit den Eingängen eines Digital/Analog-Wandlers 10 verbunden, der über eine
Klemme 11 an einer Referenzspannungsquelle liegt An den Ausgängen des Digital/Analog-Wandlers 10 ist an
Klemme 12 ein Farbwertsignal R, an Klemme 13 ein Farbwertsignal G und an Klemme 14 ein Farbwertsignal
B abnehmbar.
In der gezeichneten Schalterstellung des Umschalters 4 werden videofrequente Farbbalkensignale für
vertikal angeordnete Farbbalken erzeugt In der iü anderen Schalterstellung des Umschalters 4 werden
Farbbalkensignale erzeugt für horizontal angeordnete Farbbalken. Dazu werden mit dem 5-Bit-Zähler die an
Klemme 1 liegenden Horizontal-Impulse gezählt Nach jeweils 25 Horizontal-Impulsen erscheint am Ausgang
π des 5-Bit-ZähIers 3 ein Impuls, welcher über die
Kontaktstrecke 4' des Umschalters und Klemme 5 dem Zähleingang des Dualzählers 6 zugeführt ist Das Stellen
des 5-Bit-Zählers 3 und des Dualzählers 6 erfolgt durch ein an Klemme 15 liegendes Vertikal-Impuls-Signal.
m In der F i g. 2 sind die Blöc' . 6, 8 und 10 im
Blockschaltbild der F i g. 1 ausfüi.fli-'her dargestellt.
Diejenigen Teile der F i g. 2, die die gleiche Funktion wie die entsprechenden Teile im Blockschaltbild der F i g. 1
ausführen, wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Dualzähler 6 wurde durch den integrierten
Schaltkreis eines binären 4 Bit-Umkehrzählers mit programmierbaren Stelleingängen, z. B. vom Typ
SN 74193, realisiert. Die Stelleingänge A, B. Γ und D
liegen auf L-Pegel. Beim Vorüegn <:ines L- Pegels an
so Klemme 7 wird die an den Eingängen A bis D liegende
Information übernommen, das heißt die Ausgänge Qa, Qb. Qn und Ci nehmen L-Pegel an. Der Rückwärts-Zähl-Modus
dieses Dualzählers ergibt sich durch Anlegen des Taktsignal an Klemme 5. Der Rückwärts-
» Zähl-Modus wurde gewählt, weil ein L-Pegel am
Ausgang Co des Dualzählers 6 eindeutig den Schwarzwert
eines Farbbalkensignals festlegt Damit werden im Bereich der Austastlücken die videofrequenter Farbbalkensignale
selbst dann auf Schwarzpegel gehalten, wenn durch Alterung einzelner Bauelemente Frequenzabweichungen
des Oszillators 2 auftreten sollten. Zugleicn wird verhindert, daß bei hoher Frequenz des Oszillator·.
2 zwiv hen einem Schwarzbalken und (Jem Austastsignal (A) ein vom Schwarzpegel abweichender Signal-
4Ί wert ausgegeben wird.
Die Ausgänge C* bis Qn des Dualzählers 6 sind mit
den Eingängen En bis Eides nachgeschalteten Festwertspeichers
8 verbunden. Der vorliegende Festwertspeicher 8 ist ebenfalls ein integrierter Schaltkreis, z. B. vom
-.η Typ SN 74188-0! P. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser in integrierter Ausführungsform
vorliegende Festwe-tspeicher 8 so »programmiert«, d;3 er der im Patentanspruch 9 angegebenen
Wahrheitstabelle genügt. Es wurde gefunden, daß sich
v. Digital-Analog Wandler für eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgeiiiäßen Verfahrens
mit dieser speziellen Wahrheitstabelle besonders einfach aufbauen lassen, da lediglich eine bestimmte
Bemessung und Anordnung der zwischen den offenen
bo Ausgängen Ai bis Ab und einer Referenzspannung an
Klemme 11 liegenden Widerstände erforderlich wird. Um ein nach abfallenden Helligkeitsw-srten geordneten
Farbbalkentest mit einer Pegelreduzierung der Farbbalkensignale auf 75% eines Weißpegels zu erhalten,
genügt es, die Ausgänge Ai mit Au Ai mit Ai und Ae mit
A3 über Widerstände zu verbinden und die Ausgänge A\
bis A3 über drei weitere Widerstände mit der Referenzspannung an Klemme 11 zu verbinden. Die
Pegelreduzierung der Farbbalkensignale wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erhalten, daß die Widerstandswerte der an der Klemme 11 liegenden Widerstände (RI3) ein Drittel der anderen
Widerstände (T^ betragen.
Die in der Fig.3 dargestellten Spannungszeitdiagramme
ergeben sich in der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung bei der Erzeugung von vertikal
angeordneten Faibbälken. An der Klemme 9 liegt ein Signal nach F i g. 3a und an Klemme 1 ein Signal nach
Y i g. 3b. Unter der eingangs genannten Voraussetzung, daß der Start-Stop-Oszillator 2 mit dem Zehnfachen der
Horizontalfrequenz schwingt, ergeben sich an den Ausgängen Qa bis Qd die in der Fig.3c bis 3f
dargestellten Spannungszeildiagramme. Entsprechend diesen Binärwerten erhält man an den Ausgängen Ai bis
At das in der Fig.3g dargestellte Spannungszeitdiagramm.
An den Klemmen 12 bis 14 erhält man — bedingt durch die entsprechende Bemessung der
Widerstände des Digital-Analog-Wandlers 10 — die in den F i g. 3h, 3Ϊ und 3k dargestellten Spanriurigszeitdiagramme.
Eine additive Farbmischung mit den an den Klemmen 12,13 und 14 abnehmbaren Farbwertsignalen
führt zu einem Farbmuster mit der Farbfolge weiß ws, gelb gc, cyan cy, grün gr, pufpur pu, rot rt, blau bl und
schwarz sw, wobei der Pegel der Fäfbbälkensignäle im
Farbbalkenbereich von gelb Bis blau auf 75% abgesenkt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Erzeugung videofrequenter
Farbbalkensignale, bei welchem ein mit der Horizontal- und/oder Vertikalfrequenz verkoppeltes
Signal in der Frequenz geteilt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Frequeazteilung
des verkoppelten Signals abgeleitete Binärwerte Adressen für einen Speicher darstellen, daß in
Abhängigkeit dieser Adressen eine bestimmte Farbart kennzeichnende Binärwerte aus dem Speicher
gelesen werden und daß die Digitalwerte durch D/A-Wartdlung in videofrequente Farbbalkensigna-Ie
umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Speicher ein Festwertspeicher verwendet wird.
3. Schakung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
stellbaren Dualzähler (6) zum binären Teilen des mit Horizontal- und/oder Vertikalfrequenz verkoppelten
Signais, einen Festwertspeicher (8), dessen Eingänge mit den Ausgängen des Dualzählers (6)
verbunden sind und dem über einen weiteren Eingang (9) ein Austastsignal zugeführt ist, einen
D/A-Wandler (10), dessen Eingänge mit den Ausgängen des Festwertspeichers (8) verbunden
sind und απ dessen Ausgängen {12, 13, 14) drei
videofrequente Farbbalken: >nale abnehmbar sind.
4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurrh gekennzeichnet, daß
zum Erzeugen von vertikal angeordneten Fartbalken dem Zähleingang (5) des Dualzählers (6) ein »
Signal mit einem Vielfachen der Horizontalfrec,uenz zugeführt ist und dem Stelleingang (7) ein horizontalfrequentes
Signal.
5. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß
zum Erzeugen von horizontal angeordneten F'urbbalken dem Zähleingang (5) des Dualzählers (6) ein
Signal mit einem Bruchteil der Horizontalfrequenz zugeführt ist und dem Stelleingang (7) ein vertikalfrequentes
Signal.
6. Schalung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daLI das
Signal mit einem Vielfachen der Horizontalfrequenz mit einem Start-Stop-Oszillator (2) erzeugt wird,
welcher vorzugsweise mit dem lOfachen der Horizontalfrequenz schwingt.
7. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dall das
Signal mn einem Bruchteil der Horizontalfrequenz durch Zählen der Impulse eines horizontalfrequen- «
ten Signals mit einem Zähler (3) - vorzugsweise einem 5-Bit-Zähler — erzeugt wird.
8. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
Festwertspeicher (8) mit offenen Ausgängen, an &ö
welchen ein Widerstandsnetzwerk angeschlossen ist.
9. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zürn Erzeugen von nach abfällenden Helligkeitnwerten
geordneten Farbbalken mit einer Pegelredüzierung
der Farbbalkensignäle auf 75% eines Weißpegels (EBU-Standard) ein Festwertspeicher (8) mit
einer Wahfheilstäbelle;
Eingänge Ausgänge
£, Ei E2 £1 £b Ab Ai M A3 Ai A\
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