DE3334367C2 - - Google Patents
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- DE3334367C2 DE3334367C2 DE19833334367 DE3334367A DE3334367C2 DE 3334367 C2 DE3334367 C2 DE 3334367C2 DE 19833334367 DE19833334367 DE 19833334367 DE 3334367 A DE3334367 A DE 3334367A DE 3334367 C2 DE3334367 C2 DE 3334367C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
- H04M3/323—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung von
Sinusspannungen mit unterschiedlicher Frequenz und Amplitude in
einer Leitungssimulationseinrichtung zwecks Nachbildung von
über Verbindungsleitungen in Fernmeldanlagen, insbesondere
Fernsprechnebenstellenanlagen, übertragenen Frequenzkennzeichen
und Hörzeichen unter Verwendung voreinstellbarer Taktfrequenzen.
In einer für die Anschaltung an Verbindungsleitungen in einer
Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage vorzusehene
Leitungssimulationseinrichtung ist die Erzeugung von
Sinusspannungen mit unterschiedlicher Frequenz und Amplitude
zur Nachbildung von Frequenzkennzeichen und Hörzeichen einer
solchen Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
erforderlich. Eine solche Anordnung soll aus vollintegrierbaren
Bauteilen bestehen. Bisher sind nur partielle
Lösungen mit integrierten und mit diskreten Bauteilen bekannt.
Aus der DE-OS 26 27 114 ist ein digitaler Multiton-Signalgenerator
für das Wählsystem in Telefonanlagen bekannt, der
Sinusspannungen unterschiedlicher Frequenz und Amplituden erzeugt.
Für jede zu erzeugende Frequenz ist eine Folge von
digital kodierten Multi-Bit-Datenworten erforderlich, die die
Amplitudenwerte von einander folgenden Datenpunkten entlang der
Wellenform repräsentieren. Amplituden-Datenworte für zwei ausgewählte
Frequenzen werden summiert und einem Deltamodulator
zugeführt, der das summierte Amplituden-Datenwort mit einem
gespeicherten, digital kodierten Wort vergleicht, das eine
Näherung der unmittelbar vorausgegangenen Summen-Amplitude
darstellt. In Abhängigkeit dieses Vergleichs erzeugt der Deltamodulator
einen aperiodischen digitalen Impulszug, der von
einem nachgeschalteten Ausgangsmodul, das aus einem integrierten
Stromkreis besteht, in eine Analog-Wellenform-Näherung
transformiert wird.
Aus der DE-AS 21 60 863 ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
von Sinusschwingungen durch Summieren mehrerer gleichfrequenter
Rechteckschwingungen bekannt. Zwei zueinander
symmetrische Taktimpulsfolgen werden dabei einem mehrstufigen
Schieberegister zugeführt, das in Abhängigkeit von der Anzahl
der Schieberegisterstufen eine an die Sinusfunktion angenäherte
Treppenspannung mit nur einer Frequenzkomponente (abgesehen von
unerwünschten Oberwellen) erzeugt.
Aus der Zeitschrift "radio fernsehen elektronik" 30 (1981),
Heft 5, Seite 324-326 ist ein Sinusgenerator für tiefe
Frequenzen bekannt, der aus einem Taktgenerator, einem Zähler,
einem PROM-Speicher, einer eine konstante Referenzspannung
liefernden Spannungsquelle und einem D/A-Wandler besteht. Der
von dem Taktgenerator angesteuerte Zähler läuft kontinuierlich
um und ruft nacheinander alle Eingangsadressen des PROM-Speichers
auf. Jeder Eingangsadresse ist ein 8-Bit-Speicherwort zugeordnet,
das an den Ausgängen des PROM-Speichers zur Verfügung steht und
einen Treppenstufenwert in digitaler Form repräsentiert. Die
Ausgänge des PROM-Speichers sind mit einem D/A-Wandler verbunden,
dem die konstante Referenzspannung zugeführt wird und der
an seinem Ausgang die synthetisierte Sinuskurve bildet. Der
D/A-Wandler enthält eine Operationsverstärker und ist mittels
digitaler Adressen in seinen analogen Amplitudenwerten steuerbar.
Die erzeugten Sinusschwingungen weisen dabei stets den gleichen
Amplitudenscheitelwert auf.
Aus der US-Patentschrift 43 85 385 ist eine Schaltungsanordnung
zur Überwachung eines Digitalsignalgenerators bekannt. Der
Generator erzeugt Signale unterschiedlicher Frequenz, die durch
vorgegebene Koeffizienten bestimmt sind. Aus den Signalen wird
ein Redundanzfaktor errechnet, der mit einem vorgegebenen Wert
verglichen wird. In Abhängigkeit von einer gewünschten Signalfrequenzgenauigkeit
wird der Vergleich in unterschiedlichen
Zeitabständen wiederholt.
Aus "Valvo", Technische Information Nr. 8 30 309 sind integrierte
Schaltungen für die Mehrfrequenzwahl bekannt. Zu bildende Tonfrequenzkombinationen
werden von einem Quarzoszillator abgeleitet,
der Rechteckschwingungen einer Frequenz erzeugt. Eine
für eine nachfolgende Tonfrequenzsynthese erforderliche Taktfrequenz
wird mittels Teilung durch einen konstanten Faktor gebildet.
Zwei von einer Tastenabfrage gesteuerte Teiler bilden
aus der Taktfrequenz zwei Frequenzen, die einer gedrückten Taste
entsprechen. Die Rechteckspannungen werden in Sinusschwingungen
gleicher Frequenz gewandelt, wobei die Sinusform durch eine
Treppenfunktion approximiert wird. Die Treppenfunktion entsteht
durch Summenbildung jeweils verschiedener Stromquellen in
äquidistanten Zeitabständen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer
Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage die
Nachbildung von Frequenzkennzeichen und Hörzeichen durch Erzeugung
von Sinusspannungen mit unterschiedlicher Frequenz und
Amplitude mittels vollintegrierbaren
Bausteinen in einfacher Weise so vorzunehmen,
daß nicht nur Einzelfrequenzen sondern auch
Kombinationen von Frequenzen für die Erzeugung solcher
Zeichen ohne Schaltungsänderung verarbeitbar sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein von einer den
Teilungsfaktor der gewünschten Frequenz bzw. Frequenzkombination
kennzeichnenden Adresse, einer Taktfrequenz
und eine Steuerkennung einstellbarer Zeitgeber so viele
Ausgänge aufweist, als Frequenzen für die zu erzeugende
Sinusspannung erforderlich sind und über diese Ausgänge
erzeugte Rechteckspannungen jeweils einem Schieberegister
zugeführt werden, welches die zugeführten Rechteckspannungen
und Treppenspannungen umwandelt und wobei
die Eingangsfrequenz des Schieberegisters um einen bestimmten
Faktor größer als die Ausgangsfrequenz ist und
die erzeugten Ausgangsspannungen über Tiefpässe einem
einzigen Eingang eines diese Spannungen addierenden
Operationsverstärkers als angenäherte Sinusspannungen
zugeleitet werden, dem ein mittels Adressen zur Auswahl
von Amplitudenwerten steuerbarer Digital-/Analogwandler
nachgeordnet ist, dessen amplitudengeregelte
Ausgangswerte einem weiteren, die Rückkopplung
in zwei Werten schaltenden Operationsverstärker zugeführt
werden, so daß am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
das für die Simulationseinrichtung
zu erzeugende Kennzeichen angeschaltet wird.
Auf diese Weise wird es mittels integrierten Schaltungen
möglich, Sinusspannungen mit unterschiedlicher Frequenz
und Amplitude in einfacher, beliebiger, vorgegebener
Weise zu erzeugen und an entsprechenden Verbindungsleitungen
anzuschalten.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis
wichtigen Einzelheiten dargestellt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Erzeugung von Sinusspannungen
besteht im wesentlichen aus drei Funktionsbereichen
nämlich
- a) eine durch digitale Adressierung des Teilungsfaktors programmierbare Taktfrequenz
- b) eine Treppenspannungserzeugung aufgrund der Betriebsart und des Taktverhältnisses
- c) eine programmierbare Amplitudensteuerung.
Der Zeitgeberbaustein ZGB erzeugt mit einer Taktfrequenz
von 2 MHz in einer bestimmten Betriebsart eine Rechteckspannung,
dessen Frequenz bzw. dessen Frequenzkombination
durch ein von einem Steuerwerk STw vorgegebenes
Steuerwort und einer von einer Einrichtung Zaw vorgegebenen
Ausgabefrequenz bestimmt wird. Hierdurch sind
an verschiedenen Ausgängen A 0, A 1 bzw. Ax des Zeitgeberbausteines
ZGB die in einem Zeitdiagramm dargestellten
Rechteckspannungen mit den Frequenzen f 1 bzw. f 2 an den
Ausgängen A 0 bzw. A 1 anschaltbar. Diese Rechteckspannungen
liegen mit einem Tastverhältnis von 1 : 1 an den
genannten Ausgängen an. An dem Ausgang Ax kann eine
weitere Rechteckspannung im Bedarfsfall angeschaltet
werden. Mittels der Adresse Adr. 1 wird das Taktverhältnis
eingestellt. Die Ausgangsfrequenz berechnet sich
nach der Formel
Hierbei ist fa die Ausgangsfrequenz und fr die Taktfrequenz,
im vorliegenden Beispiel 2 MHz. Jede dieser
Rechteckspannungen wird getrennt auf ein Schieberegister
SR 0 bzw. SR 1 bzw. SRx gegeben und von dem jeweiligen
Schieberegister in einer Treppenspannung, wie in der
Figur angedeutet, umgewandelt. An den Ausgängen S 0, S 1,
Sx sind Tiefpässe in Form von Kondensatoren C 1, C 2, Cx
anschaltbar, um eine Glättung der Treppenspannungen zu
bewirken. Es sei noch erwähnt, daß die Eingangsfrequenz
an den genannten Schieberegistern SR 0, SR 1, SRx um
einen wesentlichen Faktor, beispielsweise 16, größer
ist als die Ausgangsfrequenz. Die ausgegebenen Treppenspannungen
sind mit unter Einfluß der Tiefpässe annähernd
Sinusspannungen wie mit dem zusätzlichen Diagramm
mit der Frequenz f 3 angedeutet ist. Die gelieferten
Sinusspannungen unterschiedlicher Frequenz werden
über entsprechende Widerstandsschaltungen einem ersten
Operationsverstärker OVSt 1 zugeleitet und entsprechend
addiert. Über einen mit dem Operationsverstärker OVSt 1
in Reihe geschalteten Kondensator CC 1 wird die kombinierte
Ausgangsspannung einem Digital-/Analogwandler
zugeführt, der durch entsprechende Zuführung von Adressen
Adr. 2 eine programmierbare Amplitudenregelung beispielsweise
in 2⁸ = 256 Stufen vornimmt. Die so entstehenden
Ausgangswerte am Ausgang des Digital-/Analogwandlers
werden dann über einen zweiten Operationsverstärker
OVSt 2 einer Übertragerwicklung I eines Übertragers
U und damit über die Wicklung II einer Verbindungsleitung
VL 1 zugeführt. Der Operationsverstärker
OVSt 2 enthält eine in zwei Werten schaltbare Rückkoppelung,
womit eine unterschiedliche Verstärkung der Spannungen
erreicht wird, so daß am Ausgang zwei Pegelbereiche
zur Verfügung stehen, die sich jeweils in 2⁸ =
256 Stufen unterteilen lassen.
Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen Anordnung
alle für die Leitungssimulationseinrichtung benötigten
Frequenzzeichen und Hörzeichen mit einer Toleranz
von ± 0,5% der Sollfrequenz erzeugt werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß ein von einer
den Teilungsfaktor der gewünschten Frequenz bzw. Frequenzkombination
kennzeichnenden Adresse, einer Taktfrequenz
und einer Steuerkennung einstellbarer Zeitgeber
ZGB soviele Ausgänge A 0 bis Ax aufweist, als Frequenzen
für die zu erzeugende Sinusspannung erforderlich
sind und über diese Ausgänge A 0 bis Ax erzeugte
Rechteckspannungen jeweils einem Schieberegister SR 0
bis SRx zugeführt werden, welches die zugeführten Rechteckspannungen
in Treppenspannungen umwandelt und wobei
die Eingangsfrequenz des Schieberegisters, z. B. SR 0,
um einen bestimmten Faktor größer als die Ausgangsfrequenz
ist und die erzeugten Ausgangsspannungen über Tiefpässe,
z. B. C 1, einem einzigen Eingang eines diese
Spannungen addierenden Operationsverstärkers, z. B.
UVSt 1 als angenäherte Sinusspannung zugeleitet werden,
dem ein mittels Adressen zur Auswahl von Amplitudenwerten
steuerbarer Digital-/Analogwandler (D/A) nachgeordnet
ist, dessen amplitudengeregelte Ausgangswerte
über einem weiteren, die Rückkopplung in zwei Werten
schaltenden Operationsverstärker OVSt 2 zugeführt werden,
so daß am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
OVSt 2 das für die Simulationseinrichtung zu erzeugende
Kennzeichen angeschaltet wird.
Claims (1)
- Anordnung zur Erzeugung von Sinusspannungen mit unterschiedlicher Frequenz und Amplitude in einer Leitungssimulationseinrichtung zwecks Nachbildung von über Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, übertragenen Frequenzkennzeichen und Hörzeichen unter Verwendung voreinstellbarer Taktfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer den Teilungsfaktor der gewünschten Frequenz bzw. Frequenzkombination kennzeichnenden Adresse, einer Taktfrequenz und einer Steuerkennung einstellbarer Zeitgeber (ZGB) so viele Ausgänge (A 0 bis Ax) aufweist, als Frequenzen für die zu erzeugende Sinusspannung erforderlich sind und über diese Ausgänge (A 0 bis Ax) erzeugte Rechteckspannungen jeweils einem Schieberegister (SR 0 bis SRx) zugeführt werden, welches die zugeführten Rechteckspannungen in Treppenspannungen umwandelt und wobei die Eingangsfrequenz des Schieberegisters (z. B. SR 0) um einen bestimmten Faktor größer als die Ausgangsfrequenz ist und die erzeugten Ausgangsspannungen über Tiefpässe (z. B. C 1) einem einzigen Eingang eines diese Spannungen addierenden Operationsverstärkers (OVSt 1) als angenäherte Sinusspannungen zugeleitet werden, dem ein mittels Adressen zur Auswahl von Amplitudenwerten steuerbarer Digital-/ Analogwandler (A/D) nachgeordnet ist, dessen amplitudengeregelte Ausgangswerte einem weiteren, die Rückkopplung in zwei Werten schaltenden Operationsverstärker (OVSt 2) zugeführt werden, so daß am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (OVSt 2) das für die Simulationseinrichtung zu erzeugende Kennzeichen angeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334367 DE3334367A1 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Anordnung zur erzeugung von sinusspannungen mit unterschiedlicher frequenz und amplitude in einer leitungssimulationseinrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334367 DE3334367A1 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Anordnung zur erzeugung von sinusspannungen mit unterschiedlicher frequenz und amplitude in einer leitungssimulationseinrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3334367A1 DE3334367A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3334367C2 true DE3334367C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6209807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334367 Granted DE3334367A1 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Anordnung zur erzeugung von sinusspannungen mit unterschiedlicher frequenz und amplitude in einer leitungssimulationseinrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3334367A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2160863B2 (de) * | 1971-12-08 | 1975-11-27 | Honeywell Gmbh | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Sinusschwingungen durch Summieren mehrerer gleichfrequenter Rechteckschwingungen |
US4058805A (en) * | 1975-06-16 | 1977-11-15 | Comdial Corporation | Digital multitone generator for telephone dialing |
FR2474785A1 (fr) * | 1980-01-09 | 1981-07-31 | Cit Alcatel | Dispositif de controle d'un generateur numerique de signaux |
-
1983
- 1983-09-22 DE DE19833334367 patent/DE3334367A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3334367A1 (de) | 1985-04-11 |
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