DE2524933A1 - Vorrichtung zur abstimmung von musikinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zur abstimmung von musikinstrumenten

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DE2524933A1
DE2524933A1 DE19752524933 DE2524933A DE2524933A1 DE 2524933 A1 DE2524933 A1 DE 2524933A1 DE 19752524933 DE19752524933 DE 19752524933 DE 2524933 A DE2524933 A DE 2524933A DE 2524933 A1 DE2524933 A1 DE 2524933A1
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DE
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frequency
pulse
musical instruments
switch
tuner
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DE19752524933
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English (en)
Inventor
Satoshi Ichioka
Tadashi Inoue
Shinjiro Takeuchi
Saitama Toda
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Mishima Kosan Co Ltd
Original Assignee
Mishima Kosan Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/44Tuning means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/02Tuning forks or like devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abstimmung von Musikinstrumenten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstimmen von Musikinstrumenten. Es ist wünschenswert bei einer solchen Vorrichtung die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der abzustimmenden Frequenz mit einer in der Vorrichtung erzeugten Bezugsfrequenz so zur Anzeige zu bringen, daß die Frequenzübereinstimmung ablesbar ist und im Falle, daß keine Übereinstimmung besteht die Größe des Fehlers und auch das Vorzeichen dieses Fehlers. Diese Aufgabe wird mit einfachen, optischen Anzeigemitteln, die eine übersichtliche visuelle Anzeige vermitteln gelöst durch eine Reihe von insgesamt n einzeln auf tastbaren Anzeigeelementen mit n zugeordneten Treibkanälen, die über eine gemeinsame Torschaltungskombination ansteuerbar sind, indem eine aus der von dem Musikinstrument erzeugten Abstimmfrequenz abgeleitete, frequenzgleiche Impulsfolge mit n den einzelnen Anzeigeelementen eindeutig zugeordneten Bezugsimpulsfolgen logisch verknüpft wird, wobei die Bezugsimpulsfolgen frequenzgleich von einer gemeinsamen Bezugsfrequenz aus einem Bezugsfrequenzgenerator abgeleitet sind und hinsichtlich ihrer Phase gegenseitig um i/n volleePeriode gegeneinander versetzt sind und eine Impulslänge von etwa i/n der gesamten Periodenlänge aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend, anhand der beigefuyten Zeichnung beschriebenen Ausführung sbeispiel en.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 im Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Figur 2 das Ausführungsbeispiel aus Figur 1 etwas detaillierter, wobei in Figur 2 die gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1 vermehrt um 20 verwendet sind, Figur 3 ein Diagramm zur Erläuterung der visuellen Abstimmanzeige und Figur 4 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung einiger Funktionsdetails dieses Ausführungsbeispiels.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein quarzstabilisierter Oszillator bezeichnet. Dem Oszillator 1 nachgeschaltet ist ein Zähler 2, der eine Vielzahl von Zählkreisen aufweist. Diesem nachgeschaltet ist eine Koinzidenzschaltung 3 mit insgesamt zwölf Koinzidenzkreisen, die den zwölf Tönen einer gleichmäßig temperierten Tonleiter entsprechen. Mit der Koinzidenzschaltung 3 über mehrere Leitungen verbunden ist ein Halbtonschalter 4, der einen Umschalter mit entsprechend vielen Kontakten aufweist und es gestattet den zu einem bestimmten Ton gehörigen Koinzidenzkreis aus der Koinzidenzschaltung auszuwählen. Ausgangsseitig ist der Halbtonschalter 4 an den Zähler 2 rückgekoppelt zum Zwecke einer Impulsverzögerung. 5 ist ein dem Halbtonschalter nachgeschalteter Frequenzteiler, mit dem wahlweise eine Halbtonfrequenz geteilt werden kann. Diesem Frequenzteiler ist ein Oktavschalter 6 nachgeschaltet, der es gestattet eine Bezugstonfrequenz mittels eines Vielfachschalters auszuwählen.
  • Mit 7 ist ein Frequenzteiler, mit 8 ein verstärkender Impulsformer und mit 9 ein Lautsprecher bezeichnet. Mit Bezugsziffer 11 ist ein Mikrofon bezeichnet, das einen akustischen musikalischen Ton in ein elektrisches Signal gleicher Frequenz umsetzt, dessen Ausgangssignal in dem Verstärker 12 verstärkt wird und dann an den Impulsformer 13 gelangt. Ein Obertonselektor 14, der dem Oktavschalter 6 nachgeschaltet ist, ist ebenso wie der Impulsformer 13 an den Eingang eines Vergleichers 15 angeschlossen. Der Obertonselektor 14 gestattet es einen Oberton aus dem Ausgangssignal des durch die Blocks 1 - 6 gebildeten Bezugstongenerators auszuwählen. In dem Vergleicher 15 werden die eingespeisten Signale miteinander verglichen. Der Vergleicher 15 steuert eine Anzeigetreibstufe 16 an, die ihrerseits eine mit Signallampen bestUckte Anzeigevorrichtung 17 treibt. Die Anzeigetreibstufe 17 weist eine Vielzahl von Torschaltungen auf, die von entsprechenden Stufen des Vergleichers 15 angesteuert werden.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das nach dem Blockschaltbild aus Figur 1 ausgebildet ist, im einzelnen. Gemäß Figur 2 sind insgesamt vier Abstimmungsanzeigelampen L1 L4 vorgesehen.
  • Die Oszillatorschaltung 21 weist einen Kristalloszillator 20 sowie eine NAND-Schaltung (AMPO1, AMP02) auf. Der Zähler 22 weist drei Dezimal zähler COI - C03 und eine J - K Flip-Flop-Schaltung FF auf. Wenn die Grundtonfrequenz f ist und der Oszillatorzyklus des Oszillators 21 At ist, dann befindet sich die Schaltung in ihrem ursprünglichen Nullzustand nachdem der Zähler 22 in seinen Zählkreisen CCI - C03 auf 1 ast 1 f E gezählt hat. Die erforderliche Bezugsfrequenz kann man durch wiederholen des Zählbetrmebes erzielen. Mit 23 ist die Koinzidenzschaltung bezeichnet, die die Koinzidenzkreise A1 - A12 entsprechend den zwölf Tönen der gleichmäßig temperierten Zwölftonskala aufweist. Die zwölf Koinzidenzkreise dienen dazu einen Rückschaltimpuls nur dann zu erzeugen wenn die Zählung im Zähler 22 den erforderlichen Wert erreicht hat. Der Zahler 22 beginnt also immer dann wieder eine neue Zählung wenn er diejenige Zählung des gerade eingeschalteten Koinzidenzkreises A1 - A12 erreicht hat. Auf diese Weise werden von der Oszillatorfrequenz immer soviel Schwingungen abgezählt wie es durch den gerade eingeschalteten Koinzidenzkreis festgelegt ist und dann beginnt der Zähler wieder von neuem zu zählen. Die Frequenz, mit der der Zähler 22 seine Zählungen wiederholt ist dann die Bezugsfrequenz, die dem betreffenden Koinzidenzkreis zugeordnet ist. Mit 24 ist ein Halbtonschalter bezeichnet, der einen Umschalter SW aufweist, der zwölf Schaltstellungen einnehmen kann und es gestattet jeweils einen bestimmten der insgesamt zwölf vorgesehenen Koinzidenzkreise A1 - A12 auszuwählen.
  • Über die Schaltknoten a' und a ist ein Verzögerer an den Zähler 22 rückgekoppelt.
  • Diese Verzögerungsschaltung ist nicht nötig wenn die Ausgangssignalel, 2, 4, 8 der einzelnen Zählerkreise schneller auSeinanderfolgen als die Zeitbasis At.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch diese Verzögerungsschaltung vorgesehen, weil die Ausgänge 1, 2, 4 und 8 der Zähler mit verschiedener Geschwindigkeit arbeiten, denn es sind für diese Zähler integrberße Schaltkreise (IC) vorgesehen, die schneller oder langsamer als At arbeiten, weshalb der Koinzidenzimpuls entweder wie berechnet oder aber um die Zeit At verzögert auftritt. Aus diesem Grunde soll der Rückschaltimpuls um die Zeit At verzögert sein, während der Koinzidenzimpuls um die Zeit At beschleunigt ist, damit im Ergebnis die gewünschte Bezugstonfrequenz abgenommen werden kann.
  • Das Ausgangssignal des Halbtonschalters 24 gelangt über den Frequenzteiler 25 und den Oktavschalter 26 an den Obertonselektor 34. Die Periodizität des Ausgangsimpulses der den Obertonschalter erreicht entspricht dem Verhältnis 1:2:3 und das wiederum entspricht dem Bezugston, dem zweifach gefalteten Oberton und dem dreifach gefalteten Oberton und diese Töne können durch einen Schalter SW3 ausgewählt werden. Die Bezugsfrequenz f am Schaltknoten 24 steuert die Frequenzteilerstufen F1 - F6 des Frequenzteilers 25 an. Die Folge ist, daß die Ausgangssignale der Frequenzteilerstufen F1, F2 und F3 die Werte 8f, 4f und 2f annehmen und die Ausgangsfrequenzen der Frequenzteilerstufen F4, F5 und F6 die Werte 1f, 2f, 6f beziehungsweise 3f annehmen. Der Oktavschalter 26 gestattet es, das Verhältnis 4:2:1 herzustellen und am Obertonschalter werden die Frequenzen (f, 2f, 3f), (2f, 4f, 6f) und (4f, 8f, 12f) erzeugt, das entspricht dem Verhältnis 1:2:3.
  • Mit dem Schalter SW2 wird also das Oktavenverhältnis 1 :2:4 und mit dem Schalter SW3 das Verhältnis 1:2:3 erzeugt.
  • Das Ausgangssignal des Halbtonschalters 34 gelangt an einen Lautsprecherkreis 29 und zwar über den Frequenzteiler 27 und den verstärkenden Impulsformer 28 mit der Folge, daß der Bezugston abgehört werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Bezugsfrequenz für die Diskriminatorschaltung das Doppelte der BezugsPrequenz benötigt und zu diesem Zweck ist ein 1:2 Frequenzteiler vorgesehen.
  • Der abzustimmende Ton, der mit dem Mikrofon 31 aufgenommen wird, wird in dem Verstärker 32 verstärkt und in dem Impulsformer 33 verformt.
  • Das Ausgangssignal des Halbtonschalters 34 gelangt an den Frequenzteiler 35, der eine Vielzahl von UND-Schaltungen S1 -sowie NAND-Schaltungen G1 - G4 und einen Frequenzteiler F9 aufweist. Die NAND-Schaltungen G1 G G4 verbinden die Ausgänge der UND-Schaltungen mit den einzelnen Kanälen der Anzeigetreibstufe 36. Die Anzeigetreibstufe 36 weist eine Vielzahl von Transistoren Tr1 - Tr8 auf, die von den NAND-Schaltungen G1 G4 angesteuert werden und daraufhin ihrerseits eine zugeordnete Anzeigelampe L1 L L4 der Anzeigevorrichtung 37 und zwar unter Zwischenschaltung von treibenden Transistoren Tr5 - Tr8 ansteuern.
  • In Figur 3 sind die Betriebsbedingungen der Abstimmvorrichtung dargegeben und zwar in Figur 3a, b und c der Betrieb der Anzeigelampen und in Figur 3A, B und C für den Fall, daß eine sehr viel größere Anzahl von Lampen vorgesehen ist nämlich n.
  • Die Impulsfolgen F11, F 12 F 13 sind die Eingangsimpulsfolgen entsprechend den Ausgangssignalen der NAND-Schaltung 3 des Impulsformers 33 aus Figur 2, die dem abzustimmenden Ton entspricht und an den Vergleicher 15 gelangt. Die Impulsfolge n-1 ist eine Bezugstonimpulsfolge entsprechend den UND-Schaltungen S7 - S3 der Vergleichers 35. In diesem Fall beruht der Vergleich auf insgesamt n UND-Schaltungen, n Torschaltungen und n Treibstufen für die Lampen.
  • Es sei nun angenommen, daß die Periode des Bezugstones T beträgt. Die aufeinanderfolgenden Peroden sind mit T1 T T5 bezeichnet. Die Ausgangsimpulse 1, 2, 3 und 4 der Sequenzschaltungen fallen mit der 1-Periode des abzustimmenden Tonsignals F11 zusammen und die entsprechenden Torschaltungen werden eingeschaltet, so daß daraufhin die zugehörigen vier Lampen L1 -L4 eingeschaltet werden (vergleiche Figur 3a). Der abzustimmende Eingangsimpuls tastet die zugehörigen Anzeigelampen mit jeder Periode des Bezugssignals auf, so daß sich also für die aufeinanderfolgenden Perioden T1, T2, T3, T immer das gleicher Anzeigemuster der Anzeigelampen ergibt, mithin also immer die gleichen Lampen aufgetastet sind wie dies in Figur 3a dargestellt ist.
  • In den Figuren 3B und 3C ist der Fall dargestellt, daß die abzustimmende Frequenz F 12 F 13 nicht abgestimmt ist auf die Bezugs£requenz. Auch in diesem Fall sind in jeder Periode T1, T2 .... der abzustimmenden Frequenz insgesamt vier Anzeigelampen der insgesamt n-Anzeigelampen aufgetastet, aber von Periode zu Periode sind es verschiedene vier Anzeigelampen, wie dies in Figur 3B und 3C dargestellt ist. Die Gruppe der vier leuchtenden Anzeigelampen wandert also von Periode zu Periode in Figur 3B nach rechts und in Figur 3C nach links, wobei die Wanderungsgeschwindigkeit der Größe des Abstimmungsfehlers und die Wanderungsrichtung dem Vorzeichen des Abstimmungsfehlers entspricht.
  • In Figur 4 sind Impulsdiagramme dargestellt für den Fall, daß insgesamt vier Anzeigelampen wie in Figur 2 dargestellt vorgesehen sind. Gemäß Figur 4 ist mit fr ein Impuls bezeichnet, der gemäß Figur 2 in den Block F9 sowie in die UND-Schaltungen S1 und S3 und in die NOT-Schaltung eingespeist wird. Mit 7r ist ein Impuls bezeichnet der entsteht wenn der Impuls fr die NOT-Schaltung passiert hat. Dieser Impuls 7 gelangt eingangsseitig an die UND-Schaltungen S2 und S4.
  • Die Impulsfolgen Q und 7, die ausgangsseitig an der Schaltung F9 entstehen werden in die UND-Schaltungen S1, S2 beziehungsweise S3s S4 eingespeist. Die Impulsfolgen Sll21' S31 und S41 aus Figur 4 sind die Ausgangsimpulse der UND-Schaltungen S1 - S4 und entsprechen den Nummern 1, 2, 3, 4 aus Figur 3. Aus Figur 3 ist also ersichtlich, daß die Ausgänge der UND-Schaltungen S1 -S4 die Anzeigelampen ansteuern.
  • Der vorgesehene Obertonschalter bietet den Vorteil, daß Turbulenzen in der Schaltfolge vermieden werden, wenn bei bestimmten Musikinstrumenten nicht nur die Grundwelle sondern auch Obertöne zweifach gefaltet oder dreifach gefaltete Töne öfter erzeugt werden.
  • Wenn zum Beispiel 440 Hetz einer chromatischen Tonleiter in eine getemperte Tonleiter umgesetzt wird und auf 441, 442 abgeändert werden soll, dann wird die Oszillatorfrequenz des Kristalloszillators 20 des Oszillators 21 multipliziert mit 441/440, 442/440 ..... Zu diesem Zweck ist eine entsprechende Anzahl von Kristalloszillatoren eingesetzt und auf diese Weise kann man den Übergang von der chromatischen Tonleiter zur getemperten Tonleiter durch Umschaltung von einem Kristall auf den anderen vornehmen, ohne die nachfolgenden Schaltungselemente irgendwie zu beeinflussen oder zu verändern. Vorteilhaft ist auch, daß man die Frequenz des Oszillators um ungefähr ein Prozent justieren kann, durch justieren des verstellbaren Kondensators VC1 aus Figur 2.
  • Die Figur ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere nicht auf die für dieses Ausführungsbeispiel ausgewählte Anzahl von Anzeigelampen.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Vorrichtung zum Abstimmen von Musikinstrumenten, gekennzeichnet durch eine Reihe von insgesamt n einzeln auftastbaren Anzeigeelementen (L1 ....) mit n zugeordneten Treibkanälen (36), die über eine gemeinsame Torschaltungskombination (35) ansteuerbar sind, indem eine aus der von dem Musikinstrument erzeugten AbstimmErequenz abgeleitete,requenzgleiche Impulsfolge (F11) mit n den einzelnen Anzeigeelementen eindeutig zugeordneten Bezugsimpulsfolgen logisch verknüpft wird, wobei die Bezugsimpulsfolgen frequenzgleich von einer gemeinsamen Bezugsfrequenz aus einem Bezugsfrequenzgenerator ( 1- 6 ) abgeleitet sind und hinsichtlich ihrer Phase gegenseitig um i/n volle Periode gegeneinander versetzt sind und eine Impulslänge von etwa 1/n der gesamten Periodenlänge aufweisen. Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2716910A1 (de) * 1977-04-16 1978-10-19 Foerst Reiner Gmbh Musikinstrumenten-stimmgeraet
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EP1739653A1 (de) * 2005-06-28 2007-01-03 Yamaha Corporation Abstimmvorrichtung für Musikinstrumente und Computerprogramm dafür

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