DE2435873C2 - Einrichtung eines TACAN-Navigationssystems - Google Patents
Einrichtung eines TACAN-NavigationssystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung eines TACAN-Navigationssystems
zur Erzeugung einer Mehrzahl von Modulationssignalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der US-PS 34 74 446 ist eine elektronisch modulierte, zylindrische Antennenanordnung beschrieben, die
für ein TACAN-Navigationssystem geeignet ist. Bei diesem
System wird das charakteristische TACAN-Strahlungsmuster durch die Vorsehung einer gesonderten
Phasenverschiebungsschaltung für jedes Antennenclement erzeugt. In den Phasenverschiebungsschaltungen
werden Widerstandsschaltungskreise benutzt, die um 90° phasenverschobene Signale empfangen und aus diesen
Signalen ableiten, mit denen die Abstrahlung von den verschiedenen Antennenelementen moduliert wird
und die die gewünschten Phasenbeziehungen aufweisen. Bei einem derartigen Analogsystem treten jedoch verschiedene
Probleme auf. So ergeben sich Phescnv^ränderungen
als Folge von Temperatur- und Spannungsschwankungen, so daß die Anordnung ungenau arbeitet.
Außerdem wird bei diesem Analogsystem eine sehr große Anzahl von Bauteilen benötigt. Ein derartiges Systern
ist daher verhältnismäßig teurer.
In der DE-OS 21 57 243 ist lediglich allgemein eine
Schaltungsanordnung zum Erzeugen von sinusförmigen Spannungen beschrieben, bei der in einem Festwert-
speicher binär codierte Sinuswerte (zwischen 0 Grad dreißig zylindrisch angeordneten Antennenelementen
und 90 Grad) enthalten sind. Über Eingangsleitungen empfängt jedes Antennenelement ein in der F i g. 2 dar-
werden dem Festwertspeicher digitale Winkelwerte mit gestelltes moduliertes Signal, wobei jedoch zwischen
einer vorgegebenen Frequenz zugeführt. Eine zu erzeu- den Antennenelementen eine Phasenverschiebung von
gende Sinusfunktion wird dadurch gebildet, daß ein 5 10° besteht Das Modulationssignal setzt sich aus einem
Vorwärts/Rückwärts-Zähler in Abhängigkeit von sei- ersten Signal /i mit einer niedrigen Frequenz von bei-
nem Zählerstand umgeschaltet wird. spielsweise 15 Hz und einem zweiten Signal h mit einer
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ein- höheren Frequenz von beispielsweise 135 Hz zusam-
richtung eines TACAN-Navigationssystemes der ein- men. Mit diesen beiden Signalen wird das Trägerfre-
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß io quenzsignal des Senders moduliert, wobei im allgemei-
sie im wesentlichen unempfindlich in Bezug auf Tempe- nen UHF-Frequenzen verwendet werden. Zur Verein-
ratur- und Spannungsschwankungen ist und eine größe- fachung der Darstellung sind die Amplituden für jedes
re Genauigkeit aufweist 10° umfassende Intervall der vollständigen Modula-
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung der ein- tionsperiode durch die Punkte 11 dargestellt (siehe Linie
gangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kenn- 15 B). Bei sechsunddreißig Antennenelementen stellen diezeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angeführten se Punkte auch die momentanen Amplituden der AusMerkmale
gekennzeichnet ist gänge eines jeden Antennenelementes in einem vorge-
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei der gebenen Zeitpunkt dar, wie dies durch die Linie »A« der
erfindungsgemäßen Einrichtung Spannungsschwankun- F i g. 2 dargestellt ist
gen nur geringe Modulationsschwankungen und keine 20 F i g. 5 zeigt die digitale Synthese des Modulations-
Modulationsphasenveränderungen bewirken, die die musters nach F i g. 2. Der in F i g. 2 gezeigte Bereich des
Genauigkeit der Navigation beeinträchtigen könnte. Modulationssignales zwischen dem Anfangspunkt der
Vorteilhafterweise ist die Anzahl der verwendeten Periode und der unterbrochenen Linie 40 ist in F i g. 5
Bauteile bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ver- dargestellt Gemäß F i g. 5 wird das Modulationssignal
hältnismäßig gering, was dazu führt, daß die erfindungs- 25 zur Bildung des Modulationsmusters aus digitalen Ingemäße
Einrichtung vergleichsweise billig herstellbar krementen bzw. digitalen Abschnitten 16 zusammengeist
setzt Durch entsprechendes Filtern kann dieses Signal
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen in die in Fig. 5 durch die unterbrochene Linie 17 darge-
aus den Unteransprüchen hervor. stellte Form umgewandelt werden.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Aissge- 30 F i g. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine bevor-
staltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher zugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
erläutert Es zeigt Ein Taktimpulsgenerator 11 erzeugt als Ausgangssignal
F i g. 1 die Darstellung eines typischen Antennen- eine Reihe von Taktimpulsen 13, die bei der bevorzug-
strahlungsmusters für das System, bei dem die vorlie- ten Ausführungsform eine Frequenz von 54 kHz auf-
gende Einrichtung angewendet wird; 35 weisen können. Diese Taktimpulse 13 werden gleichzei-
F i g. 2 die Darstellung eines typischen Modulations- tig dem Sektoradressenregister 15, dem Speicheradresmusters,
das durch die vorliegende Einrichtung erzeugt sensequenzer 16 und dem Nord-Bezugskalibrator 17 zuwird;
geführt.
F i g. 3 eine Tabelle des Modulationsprogramms für Das Sektoradressenregister 15, das später noch an-
die vorliegende Einrichtung; 40 hand F i g. 7 beschrieben werden wird, kann aus mehre-
F i g. 4 eine weitere Tabelle des Modulationspro- ren Zählern bestehen, die einander nachgeschaltet sind
gramms für die vorliegende Einrichtung; und 36 impulsförmige Zählausgangssignale an den Aus-
F i g. 5 eine graphische Darstellung der digitalen Syn- gangsleitungen a—n der Reihe nach erzeugen. Das an
these des bei der vorliegenden Einrichtung erzeugten der Ausgangsleitung η auftretende letzte Zähiausgangs-
Modulationsmusters; 45 signal dient als Auslöseimpuls, der die Zählperiode des
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausfüh- Registers wieder einleitet,
rungsform der vorliegenden Einrichtung; Die impulsförmigen Zählausgangssignale auf den Lei-
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Sektoradressenregi- tern a—n werden den zugeordneten Speicherregistern
sters, das in der vorliegenden Einrichtung benutzt wer- 20a—20/j zugeführt, wobei jedes Zählausgangssignal
den kann; 50 ein Einschaltsignal für das betreffende Speicherregister
Fig.8 ein Blockschaltbild eines Speicheradressense- 20a—2On darstellt. Wie aus Fig.6 zu ersehen ist, sind
quenzers, der in der vorliegenden Einrichtung verwen- bei der bevorzugten Ausführungsform sechsunddreißig
det werden kann; und Speicherregister 20a—20/7 vorgesehen. Anders ausge-
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Er- drückt ist jeweils ein Speicherregister für jeden Auszeugung
der Bezugssignale und des Identifizierungsto- 55 gang des Sektoradressenregisters 15 vorgesehen,
nes in der vorliegenden Erfindung. Der Speicheradressensequenzer 16 kann aus einer
nes in der vorliegenden Erfindung. Der Speicheradressensequenzer 16 kann aus einer
F i g. 1 zeigt das Strahlungsmuster eines Systems, das Anzahl von Addiereinheiten bestehen, die in festgesetzvon
der vorliegenden Einrichtung moduliert worden ist. ten Schritten (10°) synchron mit den Taktimpulseingän-Dieses
Strahlungsmuster ist für das TACAN-Naviga- gen addieren und auf den Leitern 22 ein binär codiertes
tionssystem bestimmt »nd weist etwa die Form eines 60 digitales Ausgangssignal der Zählung erzeugen. Diese
Zahnrades mit neun Schwingungsknoten und neun Zählung wird jedoch für jede Zählperiode des Sektor-Schwingungsbäuchen
auf. Das dargestellte Strahlungs- adressenregisters 15 durch Addition einer »1« abgeänmuster
besteht für einen vorgewählten Zeitpunkt inner- dert. Jedesmal, wenn auf dem Leiter »n« ein Zählaushalb
der Modulationsperiode, wobei die Amplitude ei- gangsimpuls »35« auftritt, wird die Ausgangszählung
nes jeden Punktes des Strahlungsmusters sich entspre- 65 des Speicheradressensequenzers um »1« vorgerückt,
chend den Modulationssignalen sinusförmig verändert. Das binär codierte, digitale Ausgangssignal des Spei-
chend den Modulationssignalen sinusförmig verändert. Das binär codierte, digitale Ausgangssignal des Spei-
F i g. 2 zeigt Einzelheiten eines typischen Modula- cheradressensequenzers 16 wird dem digitalen Speicher
tionssignales für jedes Antennenelement. Bei sechsund- 25 als Adresse zugeführt. Der digitale Speicher 25 kann
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aus einem ROM-Speicher bestehen. Wie dies an sich Bei einem TACAN-Navigationssystem werden Be- (
bekannt ist, kann ein Speicher dieser Art in der Form zugssignale benötigt, die von allen Antennenelementen
einer integrierten Schaltung hergestellt werden, die per- ausgestrahlt und an der Empfangsstelle für einen Pha- ,
manentgespeichert eine große Anzahl einzelner Signal- senvergleich mit denjenigen Signalen benutzt werden, <£
werte in binär codierter Form enthält Für jede digitale 5 die von den Antennenelementen empfangen werden, die 'ύ
codierte Eingangsadresse erzeugt der digitale Speicher den Sektor überstreichen, in dem sich ein Fahrzeug be- ·\
25 aus der gespeicherten Information ein anderes digital findet Es ist wesentlich, daß diese Bezugssignale genau
codiertes Ausgangssignal. Bei dem in F i g. 6 dargestell- geeicht werden. Die Ausgangssignale 13 werden dem
ten Ausführungsbeispiel weist der digitale Speicher 25 Nord-Bezugskalibrator 17 zugeführt, der, wie dies spä-
einen 8-Bit umfassenden Digitalausgang auf. Die Aus- 10 ter noch anhand F i g. 9 beschrieben wird, so geeicht
gangsleiter 30 des digitalen Speichers 25 werden paral- werden kann, daß er einen Ausgangsimpuls erzeugt, der
IeI zu den betreffenden Speicherregistern 20a—20/7 als im Zeitpunkt des Auftretens genau ein Nord-Bezugs- '
Eingangsleiter geführt. Die Speicherregister 20a—2On mittel darstellt. Der Betrieb des Bezugskalibrators 17
werden jedoch der Reihe nach von den Zählausgangssi- wird durch ein Rückschaltsignal synchronisiert, das aus
gnalen in Betrieb gesetzt, die über die Leiter 3—η züge- 15 der Speicheradressensequenz zu Beginn einer jeden Pe-
führt werden. Jedes Speicherregister 20a—2On emp- riode zugeführt wird. Der Ausgang des Bezugskalibra-
fängt daher ein Eingangssignal nur nach Empfang eines tors 17 wird dem Bezugstriggergenerator 18 zugeführt,
Inbetriebsetzungsimpulses. Auf diese Weise wird eine der Triggerimpulse erzeugt, die Bezugsmittel für das
Synchronisierung zwischen dem Auslesen des digitalen Modulationssignal f\ und /2 nach F i g. 2 darstellen, wo-
Speichers 25 und den Ausgangssignalen des Sektor- 20 bei das letztgenannte Bezugsmittel als Hilfsbezugssi-
adressenregisters 15 erreicht, so daß die Ausgangssigna- gnal bezeichnet wird. Der Bezugstriggergenerator 18
Ie aus jedem Speicherregister 20a—2On den im digitalen dient ferner zur Erzeugung eines der Identifizierung
Speicher 25 gespeicherten digitalen Signalen entspre- dienenden Tonsignales, mit dem das Trägerfrequenzsi-
chen. gnal für jedes Antennenelement moduliert wird. Dieses
Diese Arbeitsweise der vorliegenden Einrichtung ist 25 Tonsignal dient zur Identifizierung der besonderen Senam
besten aus F i g. 3 und F i g. 4 ersichtlich, deren Ta- destation. Die Frequenz des Tonsignales kann in der
bellen Adressensignale für verschiedene Taktimpulsein- Größenordnung von 1350 Hz liegen. Die Schaltung des
gänge zeigen. Fig.3 zeigt die ersten sechsunddreißig Bezugskalibrators 17 und des Bezugstriggergenerators
Signale zum Adressieren des digitalen Speichers 25, wo- 18 wird später noch im Zusammenhang mit F i g. 9 bebei
diese Signale die Erzeugung von digitalen codierten 30 schrieben. (
Ausgangssignalen am digitalen Speicher 25 bewirken, F i g. 7 zeigt eine Schaltung, die für den Aufbau des Jj
die Signalamplituden bei 0° der Modulationsperiode Sektoradressenregisters 15 verwendet werden kann '"'
und bei den folgenden lO°-Intervallen dieser Periode und die aus fünf Zählern 51a—51e besteht, von denen
entsprechen. Für jedes der sechsunddreißig aufeinan- nur drei Zähler dargestellt sind. Die Zähler werden von
derfolgenden Signale, d. h. bei den folgenden Perioden 35 über die Leitung 54 zugeführten Impulsen des Ausdes
Sektoradressenregisters 15, entsprechen die Aus- gangssignales 13 des Taktimpulsgenerators 11 betriegänge
Signale des digitalen Speichers 25 einem Inkre- ben. Jeder Zähler wird der Reihe nach in Antwort auf
ment von Γ gegenüber der vorhergehenden Adressen- Impulse des Ausgangssignales 13 betrieben, wenn am
registerperiode, jedoch wieder bei 10°-Intervallen der Eingang des betreffenden Zählers ein Einschaltsignal
Modulationsperiode. Dieses Verfahren wird bis zum En- 40 auftritt Wie zu ersehen ist wird der erste Zähler 51a
de einer vollständigen Modulationsperiode fortgesetzt durch den Impuls 35 in Betrieb gesetzt und so betrieben,
und wiederholt sich dann. daß auf den Ausgangsleitungen 56 der Reihe nach Aus-
F i g. 4 zeigt das Vorrücken von 1 ° im Signal, das bei gangsimpulse aufgrund der Impulse des Ausgangssigna-
jedern der sechsunddreißig Signale erfolgt, wobei im les 13 auftreten, bis der achte Impuls auftritt, der den
vorliegenden Falle dieses Vorrücken für die »0«-Adres- 45 zweiten Zähler 51 ft in Betrieb setzt, so daß dieser in
se dargestellt ist Hieraus ergibt sich, daß Signale, die im einer gleichen Zählperiode arbeitet .Über den ersten
digitalen Speicher 25 für jeden Amplitudenschritt des Ausgangsleiter 57 des zweiten Zählers 516 wird dem
Modulationssignals für jeden Modulator gespeichert ersten Zähler 51a ein Rückschaltsignal zugeführt so daß
sind, der Reihe nach aus dem digitalen Speicher ausgele- der erste Zähler 51a nach Beendigung einer Zählung in
sen und dem entsprechenden Modulator zugeführt wer- 50 den Ausgangszustand zurückgesetzt wird. In der glei-
den können. chen Weise wird der letzte Ausgang 57 des zweiten
Die \usgangssignale der Speicherregister 20a—2On Zählers 516 zum Einschalten des (nicht dargestellten)
werden den entsprechenden Digital-Analog-Wandlern dritten Zählers benutzt wobei der dritte Zähler ein
40a—40n zugeführt in denen sie von der digitalen Form Rückschaltsignal erzeugt das den zweiten Zähler 51 b in jin
die analoge Form umgewandelt werden. Die analo- 55 den Ausgangszustand zurücksetzt Der letzte benutzte ;'.
gen Ausgangssignale der Wandler 40a—4On werden Ausgang 58, d.h. der vierte Ausgang des Zählers Sie
den betreffenden Modulatoren 42a—42n zugeführt und wird benutzt, um dem ersten Zähler 51a ein Einschaltsi- ;\
dienen als Moduiationssignale für die Trägerfrequen- gnal zuzuführen. Ein Rückschaltsignal für die Zähler ί
zenergie, die von den Antennenelementen ausgestrahlt 51Z>—51e wird vom sechsten Ausgang des ersten Zäh- ,j
wird. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß jeder Mo- 60 lers 51a zugeführt Auf diese Weise werden die sechs- -~
dulator 42a—42n das Ausgangssignal innerhalb der unddreißig Impuls-Ausgänge in Abhängigkeit von den
<* vollständigen 360° der Modulationsperiode moduliert Impulsen des Ausgangssignales 13 der Reihe nach wiewobei
die Ausgangssignale der aufeinanderfolgenden derholt zugeführt ; Modulatoren in bezug aufeinander um 10° der Modula- F i g. 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Schal- ]
tionsperiode phasenverschoben sind. Wie aus Fig.4 65 tung, die für den Speicheradressensequenzer 16 nach
hervorgeht empfängt der erste Modulator der Reihe F i g. 6 verwendet werden kann. Der Speicheradressennach
Signale mit Amplitudeninkrementen für jedes sequenzer 16 besteht aus Addiereinheiten 60, die eine
1°-Intervall der Modulationsperiode. feststehende Zahl (z.B. 10) zum Speicheradressenregi-
ster addieren, wenn Impulse des Ausgangssignales 13 zugeführt werden, wobei auf den Leitern 22 ein Ausgangssignal
in digital codierter Form auftritt, das die erforderliche Signalphase anzeigt. Dieses Ergebnis kann
erreicht werden, wenn der binär-2- und der binär-8-Eingangsleiter jederzeit im Zustand »eingeschaltet« gehalten
werden. Am Ende einer jeden Zählperiode des Sektoradresseriregisters
15 (jede sechsunddreißigste Zählung) wird der Addiereinheit 60 ein extra-»!«-Zähleingangssignal
zugeführt, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 6 beschrieben wurde. Wie dies bereits ausgeführt
wurde, schreitet der Zählvorgang für jeden Modulator in Schritten von 1° fort (siehe F i g. 4). Die Addiereinheit
60 weist eine Rückstellschaltung auf, die den Zählvorgang am Ende jedes Zählstandes »360« wieder in Gang
setzt.
F i g. 9 zeigt eine Schaltung, die für den Nord-Bezugskalibrator 17 und den Bezugstriggergenerator 18 verwendet
werden kann. Das impulsförmige Ausgangssignal 13 des Taktimpulsgenerators 11 wird der Teilerschaltung
70 zugeführt, deren Ausgang dem Teiler 72 zugeführt wird. Die Teiler 72, 73, 74 und 75 bewirken
eine Teilung des zugeführten Eingangssignales 10, wobei der Teiler 73 das Ausgangssignal des Teilers 72 als
Eingangssignal empfängt, während der Teiler 74 das Ausgangssignal des Teilers 73 als Eingangssignal empfängt.
Ebenso empfängt der Teiler 75 das Ausgangssignal des Teilers 74 als Eingangssignal. Die Ausgänge des
Teilers 75 stellen 0° —300° in Schritten von 100° dar, während die Ausgänge des Teilers 74 0° —90° in Schritten
von 10° darstellen. Die Ausgänge des Teilers 73 stellen 0° —9° in Schritten von Γ dar, während die Ausgänge
des Teilers 72 0,0° —0,9° in Schritten von Vio° darstellen. Die Teiler werden von einem Signal aus dem
Speicheradressensequenzer 15 zu Beginn einer jeden Arbeitsperiode der Einrichtung in den Ausgangszustand
zurückgesetzt. Für die Teiler 72—75 sind Wählschalter 76—79 vorgesehen, mit denen einer der Ausgänge zum
Eichen der Einrichtungen ausgewählt werden kann. Die Wählschalter 76—79 stehen mit einem UND-Gatter 80
in Verbindung, das ein das Nord-Bezugsmittel darstellendes Ausgangssignal erzeugt, wenn am UND-Gatter
gleichzeitig Signale aus allen Teilern 76—79 anliegen.
Die Einrichtung wird dadurch geeicht, daß die Wählschalter
76—79 von Hand eingestellt werden, bis am UND-Gatter 80 ein Ausgangssignal auftritt, das so beschaffen
ist, daß ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Systems bewirkt wird. Im Vergleich werden bei bekannten
Richtungsbezugsquellen Richtungsanzeigen geliefert Die Eichung eines TACAN-Systems auf diese Weise ist
an sich bekannt und braucht daher nicht ausführlich behandelt zu werden.
Die Teiler 83 und 84 teilen das Ausgangssignal aus dem Teiler 72 und führen dem UND-Gatter 86 ein Hilfsbezugssignal
zu. Wie bereits ausgeführt wurde, dient dieses Hilfsbezugssignal zum Eichen des benutzten Modulationssignals
mit der höheren Fequenz (fy. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 80 wird vom Inverter 88
invertiert. Das invertierte Signal wird dem UND-Gatter 80 zugeführt und sperrt dieses, wenn das Nord-Bezugssignal
vorliegt Das Ausgangssignal des Teilers 83, das eine geeignete Tonfrequenz von beispielsweise
1 350 Hz aufweist wird zum UND-Gatter 89 geleitet, wobei ein zum Identifizieren der Sendestation benutztes
Tonsignal erzeugt wird. Das Aussenden des Tonsignals wird von einem Signal verhindert, das aus dem
UND-Gatter 86 zum Inverter 91 geleitet wird. Dieses Signal verhindert das Aussenden des Tonsignales, wenn
das Hilfsbezugssignal vorliegt und auch dann, wenn das Nord-Bezugssignal vorhanden ist, angesichts des Umstandes,
daß während dieser Zeit das Aussenden des Hilfsbezugssignals verhindert wird.
Die vorliegende Einrichtung stellt ein höchst genaues
und zuverlässiges Mittel zur Erzeugung von Signalen für das TACAN-Navigationssystem dar. Das angewendete
digitale Verfahren ist nicht nur genauer als die bekannten analogen Verfahren, sondern es werden bei
der vorliegenden Einrichtung wesentlich weniger Bauteile und Schaltungselemente benötigt, so daß diese Einrichtung
wirtschaftlicher und kompakter aufgebaut werden kann.
Die Frequenz- und Phasengenauigkeit der vorliegenden Einrichtung wird mit Kristalloszillatoren erreicht,
die zehn- bis hundertmal genauer sind als analoge RC-Filterschaltungen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung eines TACAN-Navigationssystems zur Erzeugung einer Mehrzahl von Modulationssignalen
zum aufeinanderfolgenden, getrennten Modulieren der Trägerfrequenzsignale, die von einzelnen
Antennenelementen einer Gruppenantenne abgestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter digitaler Speicher (25) vorgesehen ist in dem binär codierte digitale
Signale gespeichert sind, die eine Reihe von Modulationssignalen zum Modulieren der von jedem Antennenelement
abgestrahlten Trägerfrequenzsignale darstellen, daß eine an sich bekannte Einrichtung
(11,15,16) zum Adressieren des Speichers (25) vorgesehen
ist die sukzessive Signale in binär codierter Form erzeugt, die das in digitaler Form gespeicherte
Modulationssignal auslesen, das der Reihe nach jedem der Antennenelemente zugeordnet ist, daß ein
gesondertes Speicherregister (20a bis 2On) jeweils jedem der Antennenelemente zugeordnet ist, um die
digital codierten Ausgangssignale des Speichers (25) zu empfangen, daß Digital-Analog-Wandler (40a bis
4On) die Ausgangssignale aus jedem der Speicherregister (20a bis 20n)'m an sich bekannter Weise in eine
analoge Form umwandeln, daß die Einrichtung (11, 15,16) zum Adressieren des Speichers (25) eine Einrichtung
aufweist, die sukzessive jedes der Speicherregister (20a bis 2OnJ, das die Ausgangssignale aus
dem Speicher (25) aufeinanderfolgend empfängt, einschaltet, um von diesem Ausgangssignale der Reihe
nach an zugeordnete Digital-Analog-Wandler (40a bis 4On) zu liefern, daß Modulatoren (42a bis
42n)zum Modulieren der Trägerfrequenzsignale, die
von jedem der Antennenelemente abgestrahlt werden, vorgesehen sind und daß jeder Modulator (42a
bis 42n) das Ausgangssignal aus einem zugehörigen Digital-Analog-Wandler (40a bis 4On) smpfängt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11,15,16) zum Adressieren
des Speichers (25) einen Taktimpulsgenerator (11) und ein Sektoradressenregister (15) aufweist,
das in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators (11) periodisch eine Reihe
von Adressenimpulsen erzeugt, von denen jeder Adressenimpuls in jeder Periode einem gesonderten
Speicherregister (20a bis 2On) als ein Einschaltsignal zugeführt wird, und daß ein Speicheradressensequenzer
(16) vorgesehen ist, der ein binär codiertes digitales Ausgangssignal in Abhängigkeit von den
Ausgangssignalen des Taktimpulsgenerators (11) und von einem der Adressenimpuise in jeder Periode
des Ausgangssignales des Sektoradressenregisters (15) erzeugt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Speicher (25) ein
ROM-Speicher ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
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einen Zähler (51) aufweist, der in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Taktimpulsgenerators (11)
aufeinanderfolgende Zählausgangssignale erzeugt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicheradressensequenzer
(16) eine Addiereinheit (60) aufweist, die synschron mit den zugeführten Ausgangssignalen
des Taktimpulsgenerators (11) eine vorbestimmte feststehende Zahl hinzuaddiert und die ihre Zählung
in Abhängigkeit von dem einen Adressenimpuls in jeder Periode des Ausgangssignales des Sektoradressenregisters
(15) vorrückt
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung für jede Periode
des Zählers (51) der Anzahl der Antennenelemente in der Gruppenantenne entspricht
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ausgänge
des Taktimpulsgenerators (11) mit einem Bezugskalibrator (17) in Verbindung steht, der auf das Ausgangssignal
des Impulsgenerators (11) anspricht und wenigstens ein Bezugssignal zum Modulieren der
Trägerfrequenzsignale erzeugt, die von allen Antennenelementen der Gruppenantenne abgestrahlt
werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskalibrator (17) eine Anzahl
von einander nachgeschalteten Teilern (72 bis 75) aufweist, daß Wählschalter (76 bis 79) zum Wählen
der Ausgangssignale der Teiler (72 bis 75) vorgesehen sind, und daß ein UND-Gatter (80) die Ausgangssignale
aus den Wählschaltern (76 bis 79) empfängt und das Bezugssignal erzeugt, wenn die Ausgangssignale
von den Wählschaltern \76 bis 79) zeitlich zusammenfallen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskalibrator (17) einen
Bezugstriggergenerator (18) aufweist, der ein Tonsignal und ein Hilfsbezugssignal erzeugt, das mit dem
Bezugssignal synchronisiert ist, jedoch eine andere Frequenz als diese aufweist
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezugstriggergenerator (18) logische Schaltungen (86, 89) aufweist, die eine Erzeugung
des Tonsignales und des Hilfsbezugssignales verhindern, wenn das Bezugssignal vorliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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