DE2615462A1 - Geraet zum einbringen von zwischengliedern zwischen zwei sich kreuzenden saiten einer tennisschlaegerbespannung - Google Patents

Geraet zum einbringen von zwischengliedern zwischen zwei sich kreuzenden saiten einer tennisschlaegerbespannung

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DE2615462A1
DE2615462A1 DE19762615462 DE2615462A DE2615462A1 DE 2615462 A1 DE2615462 A1 DE 2615462A1 DE 19762615462 DE19762615462 DE 19762615462 DE 2615462 A DE2615462 A DE 2615462A DE 2615462 A1 DE2615462 A1 DE 2615462A1
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LIPA LIZENZ und PATENTVERWERTU
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/10Reinforcements for stringing
    • A63B51/11Intermediate members for the cross-points of the strings

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Gerät zum Einbringen von Zwischengliedern zwischen zwei
  • sich kreuzende Saiten einer Tennisschlägerbespannung (Zusatz zu Patentanin('<9ung P 25 21 855.7) Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einbringen von Zwischengliedern zwischen zwei sich kreuzende Saiten einer Tennisschlägerbespannung, wobei die Zwischenglieder als Führungskreuzstücke mit senkrecht zueinander verlaufenden, die Saiten teilweise umfassenden Paaren von Schenkeln ausgebildet sind, mit einem ein Vorratsmagazin für die Zwischenglieder aufnehmenden, einen Handgriff aufweisenden Gerätekörper und an dessen vorderem Ende angeordneten gabelförmigen Zinken zum Aufspreizen der sich kreuzenden Saiten, wobei das Vorratsmagazin über eine Lageordnungseinrichtung für die Zwischenglieder und einen Führungskanal mit einer Stelle zwischen den Zinken in Verbindung steht und mit einem anschließend an die Zinken schwenkbar am Gerätekörper angelenkten Gliedgeber, durch welchem der an die Zinken angerenzende letzte Abschnitt des Fülrungskanals verläuft und welcher von einer den Führungskanal kreuzenden Bohrung durchsetzt wird, in die eine starr mit dem Gerätekörper verbundene Sperrklinke eingreift, gem. Patentanmeldung P 25 21 855.7.
  • Dieses Gerät gem. der Hauptpatentanmeldung P 25 21 855.7 ermöglicht das Einsetzen von Zwischengliedern zwischen die sich kreuzenden Saiten einer Tennisschlägerbespannung in einem äußerst bequemen Arbeitsvorgang. Die in dem in dem Gerätekörper ausgebildeten Vorratsmagazin gespeicherten Zwischenglieder treten über eine Lageordnungseinrichtung in der für das Einsetzen zwischen die sich kreuzenden Saiten richtigen Lace in den Führungskanal ein und werden der Einsetzstelle zwischen den Zinken des Geräts zugeführt.
  • Der schwenkbar am vorderen Ende des Geräts angebracht Gliedgeber sorgt dafür, daß jeweils nur ein Zwischenglied zum Einsetzen zwischen die Saiten zugeführt wird. Der Gliedgeber wird automatisch betätigt, wenn das Gerät zum Auseinanderspreizen der Seiten hebelartig niedergedrückt wird.
  • Das Gerät gem der Hauptanmeldung gewährleistet somit eine automatische, lagerichtige und vereinzelte Zuführung der Zwischenglieder an die Einsetzstelle zwischen den sich kreuzenden Saiten beim Auseinanderspreizen dieser Saiten mit Hilfe des Gerätes.
  • Die Lageordnungseinrichtung besteht bei dem Gerät gem.
  • der Hauptanmeldung aus einem sich auf die Höhe der Zwischenglieder verengenden Tnchterabschnitt, der dafür sorgt, daß die Zwischenglieder in der bei eingesetztem Zwischenglied den Saiten parallelen Ebene ausgerichtet an die Eintrittsöffnung des Führungskanals gelangen.
  • Eine mittig in dem Führungskanal verlaufende Führungsschiene sorgt dafür, daß nur solche Zwischenglieder in den Führungskanal eintreten können, bei denen auch die Schenkelpaare für das Einsetzen lagerichtig ausgerichtet sind. Für ein ununterbrochenes schnelles Einsetzen der Zwischenglieder stehen bei diesem Gerät jeweils so viele Zwischenglieder zur Verfügung, wie der Führungskanal aufnehmen kann. Das Nachfüllen des Führungskanals aus dem Vorratsmagazin erfordert häufig ein Schütteln des Geräts um lagerichtige Zwischenglieder an die Eintrittsöffnung des Führungskanals zu bringen Das Nachfüllen des Führungskanals bedeutet daher in der Regel ein Unterbrechung und damit eine Verzögerung des Einsetzvorganges.
  • Durch den Gegenstand der vorliegenden Zusatzanmeldung sollen diese Nachteile vermieden werden und insbesondere soll die Zahl der für ein ununterbrochenes Einsetzen zur Verfügung stehenden Zwischenglieder erhöht und das Nachfüllen dieser zur Verfügung stehenden Zwischenglieder aus dem Vorratsmagazin beschleunigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorratsmagazin in einem gegenüber dem Gerätekörper koaxial drehbaren Griffteil vorgesehen ist, welches mehrere über den Umfang verteilte achsparallele Sortierungskanäle aufweist, die mit dem Vorratsmagazin in Verbindung stehen und jeweils bei entsprechender Drehung des Griffteils mit dem Führungskanal fluchten Die Anordnung mehrerer über den Umfang verteilter Sortierungskanäle erlaubt es, eine erheblich größere Zahl von Zwischengliedern lagerichtig für das Einsetzen zur Verfügung zu halten. Nachdem die Sortierungskanäle in einer geeigneten Weise mit lagerichtigen Zwischengliedern gefüllt sind, können durch Drehung des Griffteils diese Sortierungskanäle nacheinander auf den Führungskanal des Gerätekörpers ausgerichtet und in diesen entleert werden. Erst wenn auf diese Weise sämtliche Sortierungskanäle geleert sind, ist eine Unterbrechung des Einsetzvorgangs notwendig, um die Sortierungskanäle wieder mit lagerichtigen Zwischenstücken zu füllen.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform verengt sich das Vorratsmagazin auf die Sortierungskanäle hin zu einer ringförmigen Vorordnungszone, deren radiale Breite der Höhe der Zwischenglieder senkrecht zu einer Ebene entspricht, die parallel zu den Seiten bei eingesetztem Zwischenglied verläuft. Auf diese Weise werden wie bei dem Vorordnungstrichter der Hauptanmeldung die Zwischenglieder an die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle bereits in ihrer Einsetzebene ausgerichtet geliefert.
  • Durch die Sortierungskanäle sind daher nur noch diejenigen Zwischenglieder auszuwählen, bei denen auch die Schenkelpaare die für das Einsetzen richtige Lage aufweisen.
  • Um die Zwischenglieder über sämtliche Sortierungskanäle schnell und gleichmäßig zu verteilen, ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in dem Vorratsmagazin ein von außen betätigbares koaxiales Rührwerk vorgesehen, dessen Flügel über die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle hinwegstreichen. Zweckmäßigerweise kann dabei das Rührwerk starr mit einem drehbar auf dem Griffteil sitzenden, das VDrratsmagazin verschließenden Deckel verbunden sein.
  • Das Aussortieren der lagerichtigen Zwischenglieder, die aLlein dem Führungskanal und dem Gliedgeber für das Einsetzen zugeführt werden sollen, kann erfindungsgemäß in verschiedener Weis erfolgen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung entsprechen dazu die Sortierungskanäle im Querschnitt in Höhe und Breite der Höhe und Breite (bzw. Länge) der Zwischenglieder und weisen zumindest an ihrem der Eintrittsöffnung zugewandten Endabschnitt eine Führungsschiene auf, die bei einem Teil der Sortierunxs kanäle mittig an deren Aussenumfangsseite verläuft, so daß nur für das Einsetzen lagerichtige Zwischenglieder in diese Kanäle eintreten können und die bei dem anderen Teil der Sortierungskanäle mittig an deren Innenumfangsseite verläuft, so daß nur für das Einsetzen lagefalsche Zwischenglieder in diese Kanäle eintreten können.
  • Vorzugsweise wechseln dabei die Sortierungskanäle für lagerichtige und lagefalsche Zwischenglieder einander längs des Umfangs des Griffteils ab.
  • Bei dieser Ausführungsform treten in einen Teil der Sortierungskanäle nur die lagerichtig angeordneten Zwischenglieder ein, während in die übrigen Sortierungskanäle nur die lagefalschen Zwischenglieder eintreten. Die vorzugsweise im Wechsel mit den Sortierungskanälen für die lagerichtigen Zwischenglieder angeordneten Sortierungskanäle für die lage falschen Zwischenglieder haben insbesondere den Zweck, diese lagefalschen Zwischenglieder aus der Vorordnungszone zu entfernen, um zu verhindern, daß diese die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle für die lage-richtigen Zwischenglieder blockieren.
  • In einer zweiten Ausführung:;form der Erfindung weisen die Sortierungskanäle einen Weichenabschnitt auf, der die lagefalschen bzw. lagerichtigen Zwischenglieder in dem jeweiligen Sortierungskanal durchteten läßt und die lagerichtigen bzw. lagefalschen Zwischenglieder jeweils über einen schraubenlinienförmig in Bezug auf die Geräteachse verlaufenden Kanal in gesonderte Sortierungskanäle überführt. Der Weichenabschnitt kann zweckmäßigerweise im Querschnitt etwa die 1 1/2 -fache Höhe der Zwischenglieder und deren Breite aufweisen und es kann auf seiner Innenumfangsseite bzw. Aussenumfangsseite mittig eine achsnarallele Führungsschiene und auf seiner Außenumfangsseite bow. Innenumfangsseite eine mittig in den schraubenlinienförmigen Kanal verlaufende Führungsschiene angerordnet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform können zunächst in alle Sortierungskanäle sowohl lagerichtige als auch lage falsche Zwischenglieder eintreten. Es besteht daher keine Gefahr, daß durch die lagefalschen Zwischenglieder die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle blockiert werden. Der in den Sortierungskanälen angeordnete Weichenabschnitt sorgt anschließend dafür, daß die lagerichtigen Zwisclenglieder, die dem Führungskanal zugeführt werden können, und die lagefalschen Zwischenglieder in getrennte Sortierungskanale geleitet werden.
  • Es sind erfindungsgemaß verschiedene Möglichkeiten vorgesehen, wie die in die entsprechenden Sortierungskanälen eintretenden lage falschen Zwischenglieder weiterbehandelt werden.
  • In einer Ausführungsform münden die Sortie.rungskanäle für die lagefalschen Zwischenglieder radial nach innen in einen zentrischen Rückführungskanal, der mit dem Vorratsmagazin in Verbindung steht. über diesen Rückführungskanal gelangen die lage falschen Zwischenglieder wieder in das Vorratsmagazin zurück und können erneut der Verteilung über die Sortierunkanäle zugeführt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Sortierungskanäle für die lage falschen Zwischenglieder durchgehend ausgebildet und mit dem Führungskanal zum Fluchten bringbar und weisen zum Wenden der Zwischeng ieder um 180° um ihre zur Geräteachse parallele Längsachse einen Wendeabschnitt auf, in welchem die Führungsschiene schrauBenlinienförmig von der Innenumfangswand zur Außenumfangswand des Sortierungskanals verläuft. Bei dieser Ausführungsform werden die lagefalschen Zwischenglieder durch den Wendeabschnitt zwangsläuficf ebenfalls in die für das Einsetzen richtige Lage gebracht, so daß Sie ebenfalls dem Führungskanal und dem Gliedgeber zugeführt werden können.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Sortierungskanäle für die lugefalschen Zwischenglieder als Blindkanäle auszubilden. Bei dieser Ausführungsform muß das Gerät nach dem Entleeren der Sortierungskanäle für die lagerichtigen Zwischenglieder umgedreht werden, so daß die lagefalschen Zwischenglieder aus diesen Blindkanälen wieder in das Vorratsmagazin zurückfallen.
  • Schließlich ist auch eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung möglich, bei der die Sortierungskanäle im Querschnitt in Höhe und Breite der Höhe und Breite (bzw. Länge)der Zwischenglieder entsprechen und zumindest an ihrem der Eintrittsöffnung zugewandten Endabschnitt eine mittig an der Außenumfangsseite verlaufende Führungsschiene aufweisen, so daß nur für das Einsetzen lagerichtige Zwischenglieder in die Kanäle eintreten können.
  • Bei dieser Ausführungsform gelangen nur lagerichtige Zwischenglieder in die Sortierungskanäle, so daß ein Rückführen oder Wenden von lagefalschen Zwischengliedern entfällt. Um bei dieser Ausführungsform zu verhindern, daß lagefalsche Zwischenglieder die Eintrittsöffnung der Sortierungskanäle blockieren, ist es vorteilhaft, daß der Boden der ringförmigen Vorordnungszone,in welchen die Sortierungskanäle münden, wenigstens eine nockenförmige Erhebung aufweist Bei der Drehung dos Rührwerks werden die in der Vorordnungszone befindlichen Zwischenglieder, die bereits in der Einsetzebene susgerichtet sind,auf diese nockenförmige Erhebung hinaufgeschoben, wobei sie in dieser Einsetzebene gedreht werden.
  • Diese zufällige Drehung der Zwischenglieder in ihrer Einsetzebene führt dazu, daß auch die lagefalschen Zwischenglieder in kurzer Zeit in die richtige Lage gelangen und in die Sortierungskanäle eintreten können.
  • Vorzugsweise weist bei dieser Ausführungsform der Deckel oder das Rührwerk und das Griffteil den Drehwinkel des Rührwerks begrenzende Anschläge auf, die ein Auflaufen der Flügel des Rührwerks auf die nockenförmigen Erhebungen verhindern. Dadurch wird eine axiale Verschiebbarkeit des Rührwerks überflüssig, was eine erhebliche konstruktive Vereinfachung bedeutet, insbesondere wenn das Rührwerk starr mit dem Deckel des Vorratsmagazins verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Griffteil ein Verlängerungsteil auf, welches koaxial in den Gerätekörper hineinragt und in welchem die Sortierungskanäle verlängert sind. Die Herstellung dieser Ausführungsform der Erdindung wird vereinfacht, wenn das Verlängerungsteil drehfest und lösbar mit dem Griffteil verbunden ist.
  • Weiter sind zweckmäßigerweise die Sortierungskanäle nutenförmige im Außenumfang des Verlängerungsteils ausgebildet, welches an diesem Außenumfang gleitend mit dem Gerätekörper in Berührung steht.
  • Die Verlängerung der Sortierungskanäle in dem mit dem Griffteil drehbaren Verlängerungsteil vergrößert die Zahl an bereits sortierten Zwischengliedern, die dem Führungskanal zulll Einsetzen zugeführt werden können, bis ein erneutes Auffüllen der Sortierungskanäle aus dem Vorratsmagazin notwendig wird. Das Verlängerungsteil und damit die Sortierungskanäle sind dabei zur optimalen Ausnutzung bis an das vordere Ende des Gertekörpers geführt, so daß der an den Gliedgeber anschließende Führungskanal nur noch durch die vordere Stirnwand des Gerätekörpers führt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist an der Außenseite des Gerätekörpers eine Versteifungsschiene befestigt, die über die Verbindungsstelle mit dem Griffteil hinaus ragt und diese Verbindungsstelle gegen ein Abknicken abstützt. Diese Ausführungsform entlastet die Verbindungsstelle zwischen dem Griffteil und dem Gerätekörper gegen die abknickende Beanspruchung, die durch die Hebelwirkung beim Auseinanderspreizen der Seiten verursacht wird. Durch diese Entlastung wird es möglich, die drehbare Verbindung zwischen Gerätekörper und Griffteil einfach auszubilden. Es kann beispielsweise ein am Umfang des Gerätekörpers vorgesehener Wulst ausreichen, auf welchen das Griffteil mit einer an seinem Innenumfang vorgesehen Nut einrastet.
  • Das cesamte Gerät wird vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergesteLlt. Nur als Versteifungsschiene wird wegen der höheren Belastbarkeit zweckmäßigerweise eine Metallschiene verwendet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter B-zucfnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 - einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüvlrungsform des Gerätes gem.
  • der Erfindung, Fig. 2 - einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 - einen Längs schnitt einer zweiten Ausführungsform des Gerätes gem. der Erfindung, Fig. 4 - einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 - im Längsschnitt das Griffteil einer dritten Ausführungsform des Gerätes qem. der Endung, Fig. 6 - einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig 5, Fig. 7 - eine Draufsicht auf die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle einer vierten Ausführungsform des Gerätes gem. der Erfindung, Fig. 8 und 9 - A]zwicklungen des die Sortierungskanäle enthaltenden Abschnittes des Gerätes der Ffg. 7, Fig. 1o - eine Draufsicht auf die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle einer fünften Ausführungsform des Gerätes gem. der Erfindung, Fig 11 - in vergrößerter Darstellung ein Längsschnitt durch eine einen Sortierungskanal enthaltende Buchse gem. Fig. fo und Fig. 12 - eine Draufsicht auf die Buchse der Fig. 11 Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät weist einen Gerätekörper 100 auf, dr die Form eines zylindrischen Rohres besitzt, welches an seiner vorderen Stirnfläche 102 verschlossen ist. An diesem vorderen Ende des Gerätekörpers 100 sind zwei gabeLförmige Zinken 104 angebracht.
  • Bei 106 ist schwenkbar zwischen diesen Zinken ein Gliedgeber 108 gelagert, in dessen Längsrichtung ein Führungskanal 11o verläuft, der im Querschnitt den Zwischengliedern entspricht und an einer Stelle zwischen den Zinken 104 mündet.
  • Durch eine zwischen einem Vorsprung 112 des Gerätekörpers loo und dem Gliedgeber 108 eingespannte Druckfeder 114 wird d.r Gliedgeber 1o8 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gedrückt, in welcher der Führungskanal 11o mit einem Führungskanal 116 fluchtet, der durch die Stirnwand 1o2 des Geräteskörpers loo führt.
  • Wie in der Hauptpatentanmeldung P 25 21 855.7 im einzelnen beschrieben ist, wird der Führungskanal 11o in dem Gliedgeber 1o8 von einer hier nicht dargestellten Bohrung gekreuzt, in die eine hier ebenfalls nicht dargestellte starr mit dem Gerätekörper loo verbundenen Sperrklinke eingreift. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Gliedgebers 1o8 ragt die Sperrklinke in den Führungskanal 11o hinein und verhindert das Durchtreten von Zwischengliedern durch den Führungskanal 11o. Die Lage der Bohrung und der Sperrklinke ist dabei so gewählt, daß jeweils genau ein Zwischenglied von deri Führungskanal 116 in den Führungskanal 11o eintreten kann.
  • Der Gliedgeber 108 besitzt außerdem einen zwischen den Zinken 104 angeordneten nach augen ragenden Teil 118. Zum Einsetzen der Zwischenglieder wird das Gerät senkrecht auf die untere der sich kreuzenden Saiten aufgesetzt, wobei sich diese Saite zwischen den Zinken 104 befindet. Dann wir das Gerät hebelartig nach unten geschwenkt, wobei sich das Gerät mit dem nach außen ragenden leil 118 auf dieser Saite abstützt.
  • Die Zinken 104 greifen dabei unter die kreuzende Saite und spreizen diese von der unteren Saite ab. Bei diesem Abspreizen wird der Gliedgeber 108 durch den sich auf der unteren Saite abstützenden Teil 118 gegen die Kraft der Feder 114 verschwenkt. Dieses Verschwenken des Gliedgebers 108 gegenüber dem Gerätekörper loo hat einerseits zur Folge, daß die nicht dargestellte Sperrklinke nicht mehr in den Führungskanal 11o eingreift und daß andererseits dieser Führungskanal 11o nicht mehr mit dem Führungskanal 116 des Gerätekörpers fluchtet Das eine in dem Gliedgeber 1o8 befindliche Zwischenglied kann daher durch den Führungskanal 11o an die Austrittsstelle zwischen den Zinken 104 gelangen, wo es zwischen die sich kreuzenden Saiten eingesetzt wird.
  • Weitere Zwischenglieder können in den Gliedgeber erst dann nachrutschen, wenn das Gerät wieder abgehoben wird, so daß der Gliedgeber wieder durch die Kraft der Feder 114 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeschwenkt wird.
  • Auf dem rückwärtigen Ende des rohrförmigen Gerätekörpers 100 sitzt drehbar ein Griffteil 120. Die drehbare Verbindung erfolgt durch einen am Umfang des Gerätekörpers 100 angeordneten Wulst 122, der elastisch in eine Nut 124 einrastet, die am Innenumfang des Griffteils 120 ausgebildet ist. Das Griffteil 120 erweitert sich am rückwärtigen Ende zu einem Vorratsmagazin 126, das von einem Deckel 128 verschlossen ist, welcher ebenfalls durch einen Umfangswulst und eine entsprechende Umfangsnut in dem Griffteil 120 einrastet.
  • Von dem Vorratsmagazin 126 gehen über den Umfang des Griffteils 120 verteilt Sortierungskanäle 130 und 132 aus, die achsparallel auf das vordere Ende zu verlaufen. Die Sortierungskanäle 130 und 132 werden dadurch gebildet, daß in das Griffteil 120 zentrisch ein Rohr 134 eingesetzt ist, in dessen Umfangsfläche die Sortierungskanäle 130 und 132 nutenförmig in Achsrichtung verlaufen. Das Rohr ist durch einen Einschnitt, in welchen ein Vorsprung 136 des Griffteils 120 eingereift, drehfest mit dem Griffteil verbunden.
  • Das Rohr 134 ist über das Griffteil 120 hinaus verlängert und ragt in den Gerätekörter loo bis zu dessen vorderer Stirnwand 102 hinein. Dabei steht das Rohr 134 mit seinem Außenumfang gleitend in Berührung mit dem Gerätekörper 1oo, so daß es zusammen mit dem Griffteil in dem Gerätekörper gedreht werden kann.
  • Anschließend an die Eintrittsöffnung für die Zwischenglieder aus dem Vorratsmagazin 126 weisen die Sortierungskanäle Führungsschiener. 138 auf. Diese Führungsschienen entsprechen im Querschnitt dem Raum zwischen den Schenkeln der Zwischenglieder, so daß die Zwischenglieder in den jeweiligen Sortierungskanal 130 bzw. 132 nur dann eintreten können, wenn das eine Schenkelpaar mit diesen Führungsschienen ausgerichtet rast.
  • Wie in Fig. 2 zu erh.nrlen ist, sind die Führungsschienen 138 bei den Sortierungskanälen 130 mittig an der Außenseite des Sortierungsk;inals angeordnet, während sie bei den Kanälen 138 mittig an der Innenseite des Sortierungskanals verlaufen. Auf diese Weise können in die Sortierungskanäle 130 nur solche zwischenglieder eintreten, bei denen das auf der Außenseite liegende Schenkelpaar in Längsrichtung des Geräts ausgerichtet ist. In die Sortierungskanäle 132 können dagecen nur solche Zwischenglieder eintreten, bei denen das rach innen gerichtete Schenkelpaar in Längsrichtung des Gerätes und somit das nach außen gerichtete Schenkelpaar cuer zur Längsrichtung angeordnet ist.
  • Die Sortierungskanäle 130 verlaufen durchgehend bis zur Stirnwand 102 des Gerätekörpers loo. Wird das Griffteil 120 und mit diesem das Rohr 134 gegenüber dem Gerätekörper loo so gedreht, daß einer der Sortierungskanäle 130 mit dem Führungskanal 116 in der Stirnwand 1o2 fluchtet, so können die iil diesem Sortierungskanal 130 befindlichen Zwischenglieder in der oben beschriebenen Weise dem Gliedgeber 1o8 zugeführt werden und mit Hilfe dieses Gliedgebers vereinzelt in die überkreuzungsstellen der Saiten eingesetzt werden.
  • Da in die Sortierungskanäle 130 nur solche Zwischenglieder eintreten können, bei denen das nach außen gewandten Schenkelpaar in Längsrichtung des Geräts angeordnet ist, treten diese Zwischengliede lagerichtig aus dem Gliedgeber 1o8 an der Montagestelle zwischen den Zinken 104 aus. Das heißt, das in dem Gerät an der Außenseite angeordnete Schenkelpaar des Zwischenglieds ist mit der unteren der sich kreuzenden Saiten ausrichtet, während das quer dazu angeordnete, im Gerät auf der Innenseite liegende Schenkelpaar mit der a gespreizten oberen Saite ausgerichtet ist.
  • :)ie Sortierungskanäle 132 sind dagegen am vorderen, der :3Stirnwand 1o2 zugewandten Ende verschlossen. Die in diese Sortierungskanäle 132 eintretenden Zwischenglieder, die gegenüber den Zwischenglidern in den Sortierungskanälen 130 um 9o gedreht und damit für die Montage lagefalsch angeordnet sind, können daher nicht in den Führungskanal 116 gelangen uni dem Gliedgeber 108 zugeführt werden.
  • An der Außenseite des Gerätekörpers loo sind zwei in Längsrichtung verlaufende Winkelprofile 140 vorgesehen. Von diesen Winkelprofilen 140 wird eine metallische Versteifungsschiene 142 gehalten. Diese Schiene 142 ragt über die Verbilldungsstelle zwischen Gerätekörper 100 und Griffteil 120 hinaus. Die Versteifungsschiene 142 stützt somit diese Verbindungsstel.le beim Niederdrücken des Geräts zum Aufspreizen der sich kreuzenden Saiten ab. Dadurch wird die einfache, aus Wulst 122 und Nut 124 bestehende Drehverbindung bei der Betätigung des Geräts keiner Knickbelastung ausgesetzt.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät arbeitet in der folgenden Weise: Die Zwischenglieder werden ungeordnet in das Vorratsmagazin 126 eingefüllt. Durch leichtes Schütteln des Geräts treten die Zwischenglieder in die Sortierungskanäle 130 und 132 ein, bis sämtliche Sortierungskanäle 130 mit lagerichtigen und sämtlich Sortierungskanäle 132 mit lagefalschen Zwischengliedern gefüllt sind. Die Sortierungskanäle 130 werden dann nacheinander durch Drehen des Griffteils 120 zim Fluchten mit dem Führungskanal 116 gebracht und die in diesen Sortierungskanälen 130 befindlichen Zwischenglieder werden in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe des Gliedgebers 108 vereinzelt und an den Kreuzungsstellen der Saiten eingesetzt. Wenn sämtliche Zwischenglieder der Sortierungskanäle 130 auf diese Weise nacheinander eingesetzt sind, wird das Gerät umgedreht, so daß die lagefalschen Zwischenglieder aus den Sortierungskanälen 132 wieder zurück in das Vorratsmagazin 126 fallen. Anschließend werden durch Schütteln wieder sämtliche Sortierungskanäle 130 und 132 mit Zwischengliedern gefüllt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform des Geräts dargestellt, wobei Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 darstellt.
  • Der Gerätekörper ioo unS der an seinem vorderen Ende angeordnete Mechanismus von Zinken 104 und Gliedgeber 1o8 entspricht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform und ist anhand dieser Fig. 1 bereits beschrieben.
  • Auf dem rückwärtigen Ende des Gerätekörpers ioo sitzt drehbar ein Griffteil 120, welches an seinem rückwärtigen Ende ein von einem Deckel 128 abgeschlossenes Vorratsmagazin 126 für die Zwischenglieder aufnimmt.
  • An der Innenumfangsfläche des hohlzylindrischen Griffteils 120 sind, wie Fig. 4 zeigt, vier nutenförmige Sortierungskanäle 144 ausgebildet, die in Axialrichtung verlaufen und jeweils um 9o° gegeneinander versetzt sind. Ein zentrisches, rohrförmiges Einsatzstück 146 schließt die Sortierungskanäle 144 an ihrer Innenseite ab. Das Einsatzstück 146 weist einen verbreiterten Bund 148 auf, mit dem es an der Eintrittsseite der Sortierungskanäle 144 aufsitzt. Das Einsatzstück 146 kann daher von der Seite des Vorratsmagazins 126 in das Griffteil 120 eingesetzt werden. Ein vom Griffteil 120 nach innen ragender Vorsprung 150 greift dabei in einen axial verlaufenden Schlitz 152 des Einsatzstückes 146 und hält dieses gegen Drehung fest.
  • In dem Flansch 148 sind im Querschnitt mit den Sortierungskanälen 144 übereinstimmende öffnungen vorgesehen, durch welche die Zwischenglieder in die Sortierungskanäle 144 eintreten können. In den Sorierungskanälen 144 sind Führungsschienen 138 ausgebildet, die jeweils mittig an der Außenseite der Sortierungskanäle 144 verlaufen. Die Führungsschienen 138 sorgen in der ofen beschriebenen Weise dafür, daß in die Sortierungskanäle nur lagerichtige Zwischenglieder eintreten können.
  • Mit dem hohlzylindrischen Einsatzstück 146 ist drehfest aber lösbar ein Verlängerungsteil 154 verbunden, welches sich koaxial an das Einsatzstück 146 anschließt und in den Gerätekörper loo bis zu dessen vorderer Stirnwand 102 hineinragt. In der Umfangslache des Verlängerungsteils 154 sind axial verlaufende nutenförmige Sortierungskanäle 156 ausgebildet, die an ihrer Außenseite durch den Gerätekörper 100 abgeschlossen werden und bis zur vorderen Stirnwand 102 des Gerätekörpers führen. Die drehfesteVerbindung zwischen dem Einsatzstück 146 und dem Verlängerungsteil 154 kann z.B. durch einen nicht gezeigten Vorsprung des Verlängerungsteils erfolgen, der in einen Axialschlitz des Einsatzstückes 146 eingreift.
  • Zentrisch und drehbar in das hohlzylindrische Einsatzstück 146 ist die Welle 158 eines Rührwerks eingesetzt, welches zwei diametral angeordnete Flügel 160 aufweist. Die Welle 158 sitzt drehfest in dem Deckel 128, was beispielsweise durch eine Abflachung 162 der Welle und einen entsprechenden Ausschnitt des Deckels bewirkt wird.
  • Wie Fig. 3 zeigt, verengt sich das Vorratsmagazin 126 vor den Eintrittsöffnungen zu den Sortierungskanälen 144. Dadurch wird zwischen dem Griffteil 120 und der Welle 158 des Rührwerks eine Vorordnungszone 64 gebildet, deren radiale Breite der Höhe der Zwischenglieder entspricht.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Zwischenglieder bereits in ihrer Einsetzebene ausgerichtet in dieser Vorordnungszone an die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle 144 gelangen.
  • Die Flügel 160 des Rührwerks streichen in dieser Vorordnungszone 164 bei einer Drehung des Deckels 128 gegenüber dem Griffteil 120 über die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle 144.
  • Diametral einander gegenüber weist der Flansch 148 zwei zwischen den jeweiligen Eintrittsöffnungen zu den Sortierungskanälen 144 angeordnete nockenförmige Erhebungen 166 auf, die in die Vorordnungszone 164 hineinragen.
  • Der Deckel 128 weist an seinem Innenumfang einen Anschlag 168 auf, der mit einem nicht dargestellten Anschlag am Innenumfang des Griffteils 120 zusammenwirkt und die Drehung des Deckels 128 und damit des Rührwerks so begrenzt, daß die Flügel 16o des Rührwerks nicht auf die nockenförmigen Erhebungen 166 auflaufen können.
  • Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Gerät arbeitet in folgender Weise: Die ungeordnet in dem Vorratsmagazin 126 enthaltenen Zwischenglieder rutschen über die trichterförmige Verengung in die Vorordnungszone 164. Dort sind sie in ihrer Einsetzebene ausgerichtet, eine Sortierung nach lagerichtigen und lagefalschen Zwischenglieder ist jedoch noch nicht erfolgt.
  • Durch Drehen des Deckels 128 gegenüber dem Griffteil 120 werden nun die Flügel des Rührwerks 160 hin-und herbewegt, wobei sie die Zwischenglieder in der Vorordnungszone 164 über die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle 144 schieben.
  • Die lagerichtigen Zwischenglieder können dabei in die Sortierungskanäle eintreten und füllen dabei langsam die Sortierungskanäle 156 auf.
  • Die lagefalschen Zwischenglieder werden durch die Flügel 160 des Rührwerks an den nockenförmigen Erhebungen 166 hochgeschoben, wobei sie kippen und eventuell die lagerichtige Stellung einnehmen, so daß sie ebenfalls in die Sortierungskanäle 144 eintreten können. Dieses Hin- und Herschwenken des Rührwerkes wird solange durchgeführt, bis sämtliche Sortierungskanäle mit lagerichtigen Zwischengiiedern gefüllt sind.
  • Durch Drehen des Griffteils 120 und damit des Verlängerungsteils 154 werden nacheinander die Sortierungskanäle 156 mit dem Führungskanal 116 zum Fluchten gebracht und die in diesen Sortierungskanälen enthaltenen Zwischenglieder werden nacheinander mittels des Gliedgebers 1o8 in die Tennisschlägerbespannung eingesetzt. Wenn alle Sortierungskanäle 156 bzw. 14 vollständig geleert sind, wird der Einsetzvorgang unterbrochen und durch erneutes Betätigen des Rührwerks werden die Sortierungskanäle wieder mit lagerichtigen Zwischengliedern gefüllt.
  • Eine dritte Ausführungsform des Geräts ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt, Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 6 und die Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5. In Fig. 5 ist der Gerätekörper 100 und das in diesem angeordnete Verlängerungsteil 154 nicht dargestellt, da diese Teile mit den entsprechenden Teilen in Fig. 3 übereinstimmen. Es sollen daher nur die Teile erläutert werden, die sich von denen des Geräts gem.
  • Fig. 3 unterscheiden.
  • In der Innenumfangsfläche des Griffteils 120 sind nutenförmige, axial verlaufende Sortierungskanäle 172 und 174 ausgebildet, die auf ihrer Innenseite durch ein zentrisch eingesetztes hohlzylindrisches Einsatzstück 170 abgeschlossen sind.
  • Die Sortierungskanäle 172 besitzen an ihrer Außenseite eine mittig verlaufende Führungsschiene 138, die dafür sorgt, daß in die Sortierungskanäle 172 nur 1agerichtige Zwischenglieder aus der Vorordnungszone 164 eintreten. Die Sortierungskanäle 1 72 münden in entsprechende Sortierungskanäle 156 des nicht dargestellten Verlängerungsteils 154.
  • Die Sortierungskanäle 174 weisen gegen an ihrer Innenseite eine mittig angeordnete Führungsschiene 138 auf, so daß in diese Sortierungskanäle 174 nur lagefalsche Zwischenglieder eintreten können. Das hohlzylindrische Einsatzstück 170 weist an seinem dem Verlängerungsteil 154 zugewandten Ende axiale Schlitze 176 auf, die jeweils mit den Sortierungskanälen 174 zusammenfallen, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • In diese Schlitze 176 greifen radial nach innen ragende Vorsprünge 178 des Griffteils 120 ein, die das Einsatzstück 170 an einer Drehung gegenüber dem Griffteil 120 hindern. Wie Fig. 5 zeigt, füllen die Vorsprünge 178 jedoch die Schlitze 176 nicht über deren gesamte axiale Länge aus, sondern lassen diese Schlitze am rickwärtigl Ende über eine gewisse axiale Länge offen. --.e Vorsprilroe 178 sind an diesem rückwärtigen Ende außerze- nach i -4'rc abgeschrägt a-.sgen .de-.
  • Mit dem Deckel 128, der drehbar auf dem Griffteil 120 sitzt, ist drehfest ein Rührwerk verbunden, welches aus einer hohlen Welle 180 besteht, an welcher diametral einander gegenüberliegend Flügel 182, angebracht sind, die in die Vorordnungszone 164 hineinragen und über die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle 172 und 174 hinwegstreichen.
  • Die hohle Welle 180 ist nicht bis zum Deckel 128 geschlossen durchgeführt, sondern ist an ihrem rückwärtgen Ende seitlich offen. Diesem rückwärtigen offenen Ende der Welle 180 gegenüberliegend ist der Deckel 128 mit einer kegelförmigen, nach innen gerichteten Auswölbung 184 versehen.
  • Das in den Figuren 5 und 6 dargestellt Gerät arbeitet in folgender Weise: Die wahllos orientierten Zwischenglieder gelangen aus dem Vorratsmagazin 126 in die Vorordnungszone 164, wobei sie in ihrer Einsetzebene ausgerichtet werden. Durch Drehen des Rührwerks mit Hilfe des Deckels 128 werden die Zwischenglieder über die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle bewegt, wobei die lagerichtigen Zwischenglieder in die Sortierungskanäle 172 und daran anschließend in die Sortierungskanäle 156 gelangen.
  • Die lagefalschen Zwischenglieder gelangen in die Sortierungskanäle 174 und rutschen dann über die Abschrägung der Vorsprünge 178 durch die Schlitze 176 in das Innere des hohlzylindrischen Einsatzstückes 170, so daß sie in das hohle Verlängerungsteil 154 fallen und sich in dessen vorderer Ende ansammeln. Sobald die Sortierungskanäle 172 und die anschließenden Sortierungskanäle 1 56 mit lagerichtigen Zwischengliedern gefüllt sind, wird der Einsetzvorgang begonnen und solange fortgesetzt, bis sämtliche nacheinander mit dem Führungskanal 116 zum Fluchten gebrachteSortierungskanäle 156 geleert sind. Darauf wird das Gerät umgedreht, so daß die im vorderen Ende des Verlängerungsteils 154 angesammelten Zwischenglieder nach rückwärts durch das Einsatzstück 170 und die Welle 180 zurückfallen und von der kegelförmigen Auswölbung 184 seitlich in das Vorratsmagazin 126 zurückgeführt werden. Durch Drehen des Deckels 128 gegen das Griffteil 120 werden dann erneut die Sortierungskanäle 172 und 174 mit Zwischengliedern gefüllt.
  • Eine Abwandlung des in den Figuren 5 und 6 dargestellten Gerätes soll nun anhand der Figuren 7 bis 9 erläutert werden.
  • Da sich dieses vierte Ausführungsbeispiel von dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel nur durch die Art der Sortierungskanäle unterscheidet, sind in den Figuren 7 bis 9 lediglich der Verlauf der Sortierungskanäle von ihren Eintrittsöffnungen bis zum vorderen Ende des Griffteils 120 dargestellt, wo sich das Verlängerungsteil 154 anschließt. In allen übrigen Teilen stimmt diese vierte Ausführungsform mit der Ausführungsform der Figuren 5 und 6 überein.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle, Fig. 8 zeigt eine Abwicklung der inneren Umfangsfläche des Griffteils, und Fig. 9 zeigt eine Abwicklung der inneren Umfangs fläche des hohlzylindrischen Einsatz stückes.
  • Wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, besitzen die Sortierungskanäle eine Eintrittsöffnung 186, deren radiale Breite etwa der 11/2-fachen Höhe der Zwischenglieder entspricht.
  • Sowohl an der Außenseite, als auch an der Innenseite der Eintrittsöffnungen 186 beginnt eine mittig angeordnete Führungsschiene 138.
  • Durch diese Ausbildung der Eintrittsöffnungen 186 können sowohl lagerichtige als auch lagefalsche Zwischenglieder in die Eintrittsöffnung 186 eintreten. Die lagerichtigen Zwischenglieder gleiten dabei auf der Führungsschiene 138 an der Außenseite der Eintrittsöffnung 186, während die lagefalschen Zwischenglieder auf der Führungsschiene r38 an der Innenseite der Eintrittsöffnung 186 gleiten.
  • Wie die in Fig. 8 dargestellte Abwicklung der Innenoberfläche des Griffteils 120 zeigt, sind in dieser Innenoberfläche nutenförmige Sortierungskanäle 188 ausgebildet, die von den Eintrittsüffnungen 186 ausgehen und schraubenlinienförmig zu den Sortierungskanälen 156 des nicht dargestellten Verlängerungsteils 154 verlaufen. Da die Führungsschienen 138 an der Außenseite mittig in diesen Sortierungskanälen 188 verlaufen, werden die lagerichtigen Zwischenglieder in diesen Sortierungskanälen 188 zu den Sortierungskanälen 156 geführt.
  • An der Außenoberflächen des hohlzylindrischen Einsatzstückes 170 sind nutenförmige Sortierungskanäle 190 ausgebildet, die von den Eintrittsöffnungen 186 ausgehend achsparallel verlaufen. In diesen achsparallelen Sortierungskanälen 190 verlaufen mittig die Führungsschienen 138 der Innenseite der Eintrittsöffnungen 186.
  • Wie Fig. 9 zeigt, in der die an der Außenoberfläche des Einsatzstückes 170 ausgebildeten Sortierungskanäle 190 verdeckt dargestellt sind, verlaufen die Sortierungskanäle 190 zu Axialschlitzen 176 am vorderen Ende des Einsatzstückes 170, die mit Vorsprüngen 178 des Griffteils 120 zusammenwirken, wie dies anhand der Fiy. 5 beschrieben wurde. Die lagefalschen Zwischenglieder werden daher in den Sortierungskanälen 190 geführt und treten über die Schlitze 176 in das Innere des Einsatzstückes 170 ein, wo sie in das Verlängerungsteil 154 fallen.
  • Die Sortierungskanäle 188 und 190 wirken bei dieser Ausführungsform des Gerätes nach Art einer Weiche, die die lagerichtigen und die lagefalschen Zwischenglieder trennt.
  • Um diese Weichenwirkung zu verdeutlichen, ist in Fig. 8 der Verlauf der Sortierungskanäle 190 in der mit der Innenoberfläche des Griffteils 120 in Berührung stehenden Außenoberfläche des Einsatzstückes 170 strichpunktiert angedeutet.
  • Anhand der Figuren 1o bis 12 soll schließlich noch eine weitere Abwandlung des in den Figuren 5 und 6 dargestellten Geräts erläutert werden. Auch in den Figuren 1o bis 12 ist nur der Verlauf der Sortierungskanäle im Griffteil von dfr lintr ttsoffnung der Sortierungskanäle bis zu der Stelle dargestellt, an der die Sortierungskanäle am vorderen Ende des Griffteils in die Sortierungskanäle 156 des Verlängerungsteils 154 e1nmünden.
  • Wie Fig. io zeigt, stimmen die Sortierungskanäle 172 fi.r die lagerichtigen Zwischenglieder mit den Sortierungskanälen 172 der Ausfiihrungsform der Figuren 5 und 6 überein. In diese Zwischenkanäle 172 können nur die lagerichtigen Zwischenglieder eintreten und werden über diese Sortierungskanäle 172 in die anschließenden Sortierungskanäle 156 geleitet.
  • Die Sortierungskanäle 192 für die lagefalschen Zwischenglieder sind in der Ausführungsform der Figuren 1o bis 12 als Wendeabschnitt asgebildet, in welchem die lagefalschen Zwischenglieder in die lagerichtige Stellung gewendet werden. Da die in der falschen Lage in die Sortierungskanäle 192 eintretenden Zwischenglieder am Ende dieses Wendeabschnitts die richtige Lage einnehmen, münden auch die Sortierungskanäle 192 in Sortierungskanäle 156 des anschließenden Verlängerungsteils 154.
  • In den Figuren 11 und 12 ist ein einzelner Sotierungskanal 192 zur Verdeutlichung vergrößert im Längsschnitt bzw. in der Draufsicht dargestellt. An der Eintrittsöffnung 194 der Sortierungskanäle 192 beginnt die Führungsschiene 138 mittig an der Innenseite des Sortierungskanals, so daß nur die lagefalschen Zwischenglieder in den ';;rtierungskanal 192 eintreten können.
  • Wie aus den Figuren 11 und 12 zu entnehmen ist, verläuft die Fiihrungschiene 138 von der Eintrittsöffnung 194 beginnend schraubenlinienförmig in dem Sortierungskanal 192.
  • Am vorderen Ende 196, an welchem der Sortierungskanal 192 in den anschließenden Sortierungskanal 156 des Verlängerungsteils 154 mündet, befindet sich die Führungsschiene 138 auf diese Weise mittig an der Außenseite des Sortierungskanals 192. Die auf der schraubenlinienförmigen Führungsschiene 138 gleitenden Zwischenglieder werden daher auf dem Weg von der Eintrittsöffnung 194 bis zum Ende 196 des Sortierungskanals 192 um ihre zur Gerätelängsachse parallele Achse um 180 gedreht, so daß sie in die lagerichtige Stellung gelangen. Um die Wendung der Zwischenglieder zu ermöglichen, sind die Sortierungskanäle 192 zumindest im mittleren Bereich ihrer L:ngsausdehnung mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Ausfertigungstechnischen Gründen, inbesondere für die Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren, sind die Sortierungskanäle 192 als zylindrische Buchsen 198 gesondert herestellt, die in das Griffteil 120 bzw. das hohlzylindrische Einsatzt,tück 170 eingesetzt sind.
  • -Patent ansprüche -

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gerät zum Einbringen von Zwischengliedern zwischen zwei sich kreuzende Saiten einer Tennisschlägerbespannung, wobei die Zwischenglieder als Führungskreuzstücke mit senkrecht zueinander verlaufenden, die Saiten teilweise umfassende Paaren von Schenkeln ausgebildet sind, mit einem ein Vorratsmagazin für die Zwischenglieder aufnehmenden, einen Handgriff aufweisenden Gerätekörper und an dessen vorderem Ende angeordneten gabel£nrmigen Zinken zum Aufspreizen der sich kreuzenden Saiten, wobei das Vorratsmagazin über eine Lageordnungseinrichtung für die Zwischenglieder und einen Führungskanal mit einer Stelle zwischen den Zinken in Verbindung steht, und mit einem anschließend an die Zinken schwenkbar am Gerätekörper angelenkten Gliedgeber, durch welchen der an sie Zinken angrenzende letzte Abschnitt des Führungskanals verläuft und welcher von einer den Führungskanal kreuzenden Bohrung durchsetzt wird, in die eine starr mit dem Gerätekörper verbundenen Sperrklinke eingreift, gem. PaLentarnieldung P 25 21 855.7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsmagazin (126) in einem gegenüber dem Gerätekörper (ion) koaxial drehbaren Griffteil (120) vorgesehen ist, welches mehrere über den umfang verteilte, achsparallele Sortierungskanäle (130, 132; 144; 172, 174; 188, 190; 192) aufweist, die mit dem Vorratsmagazin in Verbindung stehen und jeweils bei entsprechender Drehung des Griffteils mit dem Führungskanal (116) fluchten.
  2. 2. Gerät nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vorratsmaaazin (126) auf die Sortierungskanäle hin zu einer ring-förmigen Vorordnungszone (164) verengt, deren radiale Breite der Höhe der Zwischenglieder senkrecht zu einer Ebene entspricht, die parallel zu den Saiten bei eingesetztem Zwischenglied verläuft.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsmagazin (126) ein von außen betaticbares, koaxiales Rührwerk (158, 16o; 180, 182) vorgesehen ist, dessen Flügel (160; 182) über die Eintrittsöffnungen der Sortierungskanäle hinwegstreichen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß des Rührwerk (158, 160, 180, 182) starr mit enem drehb@ auf dem Sciffteil (120) sitzenden das Vorra@smagaz (126 ve@@@bließender Deckel (128) verb@@@@@ @s@
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle (130, 132; 172, 174; 192) im Querschnitt in Höhe und Breite der Höhe und Breite (bzw. Länge) der Zwischenglieder entsprechen und zumindest an ihrem der Eintrittsöffnung zugewandten Endabschnitt eine Führungsschiene (138) aufweisen, die bei einem Teil der Sortierungskanäle (130; 172) mittig an deren Außenumfangsseite verläuft, so daß nur für das Einsetzen lagerichtige Zwischenglieder in diese Kanäle eintreten können, und die bei dem anderen Teil der Sortierungskanäle (132; 174; 192) mittig an derer innenumfangsseite verläuft, so daß nur für das Einsetzen lagefalsche Zwischenglieder in diese Kanäle eintreten können.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle für lagerichtige und lagefalsche Zwischenglieder einander längs des Umfangs des Griffteils (120) ah -wechseln.
  7. 7. Gerät ach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle (188, 190) einen Weichenabschnitt aufweisen, der die lagefalschen (bzw.
    lagerichtigen) Zwischenglieder in dem jeweiligen Sortierungskanal (190) durchtreten läßt und die lagerichtigen (bzw. lagefalschen) Zwischenglieder jeweils über einen schraubenlinienförmig in Bezug auf die Geräteachse verlaufenden Kanal (188) in gesonderte Sortierungskanäle überführt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenabschnitt im Querschnitt etwa die 1 1/2-fache Höhe der Zwischenglied"r und deren Breite aufweist und daß auf seiner Innenumfangsseite (bzw. Außenumfangsseite) mittig eine achsparallele Führungsschiene (138) und auf seiner Außenumfangsseite (bzw. Innenumfangsseite ) eine mittig in den schraubenlinienförmigen Sortierungskanal (188) verlaufende Führungsschiene (138) angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle (174; 190) für die lagefalschen Zwischenglieder radial nach innen in einen zentrischen Rückffihrungskanal münden, der mit dem Vorratsmagazin (126) in Verbindung steht.
  10. lo. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle (192) für die lagefalschen Zwischenglieder durchgehend ausgebildet und mit dem Führungskanal (1162 zum Fluchten bringbar sind und einen Wendeabschnitt zum Wenden der Zwischenglieder um 180 um ihre zur Geräteachse parallele Längsachse aufweisen, in welchem die Führungsschiene (138) schraubenlinienförmig von der Innenuzfangsseite zur Außenumfangsseite des Sortierungskanals verlauft.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle (132) für die lagefalschen Zwischenglieder Blindkanäle sind.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle (144) im Querschnitt in Höhe und Breite der Höhe und Breite (bzw. Länge)der Zwischenglieder entsprechen und zumindest an ihrem der Eintrittsöffnung zugewandten Endabschnitt eine mittig an der Außenumfanqsseite verlaufende Führungsschiene (138) aufweisen, so daß nur für das Einsetzen lagerichtige Zwischenglieder in die Kanäle eintreten können.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der ringförmigen Vorordnungszone (164) in welchen die Sortierungskanäle (144) münden, wenigstens eine nockenförmige Erhebung (166) aufweist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (128)oder das Rührwerk (158, 160) und das Griffteil (120) den Drehwinkel des Rührwerks begrenzende Anschläge (168) aufweisen, die ein Auflaufen der Flügel (160) des Riihrwerks auf die nockenförmigen Erhebungen (166) verhindern.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansnrüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (120) ein Verlängerungsteil (134; 154) aufweist, welches koaxial in den Gerätekörper (lot) hineinragt und in welchem die Sortierungskanäle (156) verlängert sind.
  16. 16. Gerat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (154) drehfest und lösbar mit dem Griffteil (120) verbunden ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierungskanäle (156) nutenförmig im Außenumfang des Verlängerungsteils (154) ausgebildet sind, welches an diesem Außenumfang gleitend mit dem Gerätekörper (loo) in Berührung steht.
  18. 18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansnrüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gerätekörpers (loo) eine Versteifungsschiene (142) befestigt ist, die über die Verbindungsstelle mit dem Griffteil (120) hinaus ragt und diese Verbindungsstelle gegen ein Abknicken abstützt.
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CN109550202A (zh) * 2018-12-18 2019-04-02 邬惠林 一种羽毛球十字拍线垫

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109550202A (zh) * 2018-12-18 2019-04-02 邬惠林 一种羽毛球十字拍线垫

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