DE2614475C3 - Kühlzelle - Google Patents

Kühlzelle

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DE2614475C3 DE19762614475 DE2614475A DE2614475C3 DE 2614475 C3 DE2614475 C3 DE 2614475C3 DE 19762614475 DE19762614475 DE 19762614475 DE 2614475 A DE2614475 A DE 2614475A DE 2614475 C3 DE2614475 C3 DE 2614475C3
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Description

Die F.rfindung betrifft eine Köhlzelle aus einem isolierenden Material wie Schaumstoff, deren seitliche Begrenzungswände aus einzelnen Seitenelementen zusammengefügt sind, wobei die fluchtenden und die im Winkel zueinander angeordneten Seitenelememe mit Hilfe von Spannbolzen verbunden sind, die innerhalb der seitlichen Begrenzungswände verlaufen.
Kühlzellen in Form von Kühlräumen in festen Gebäuden oder von Auf- bzw. Einbauten bei Fahrzeugen, wie Lastkraftwagen, Güterwagen oder Schiffen, sind im breitesten Ausmaß und in vielgestaltigen Ausführungsformen im Einsatz. Um eine gute Isolierung gegenüber Temperatureinflüssen, insbesondere gegenüber der Außenwärme /u erzielen, sind Boden, Decke und seitliche Begrenzungswände dieser Kühlzellen aus isolierendem Material, insbesondere aus Schaumstoff hergestellt. Dabei ist man zunehmend dazu übergegangen, diese Kühlzellen im Baukastensystem aus vorgefertigten Elementen zusammenzusetzen. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß die benötigten Elemente in genormten Abmessungen serienmäßig vorgefertigt werden können, nur wenige Grundtypen erforderlich sind und daraus sich Kühlzellen der unterschiedlichsten Form und Größe zusammenfügen lassen.
Ein erhebliches technisches Problem stellt bei solchen aus Einzelelementen im Baukastensystem zusammengefügten Kühl/eilen die Verbindung der Elemente untereinander dar, weil verständlicherweise an den Stoßstellen benachbarter Elemente leicht Kältebrücken auftreten, so daß an diesen Stoßstellen die Isolierung zur wärmeren AuDenluft häufig schlechter ist. Außerdem treten bei Temperaturwechsel, wie er beispielsweise beim Auftauen der Kühlzellen auftritt, häufig Spannungen auf, die zum Klaffen im Bereich der Sioßslellen führen können.
Der Verbindung der Elemente untereinander kommt aus diesem Grunde erhöhte Bedeutung zu und dabei wiederum ganz besonders der Verbindung von Seitenelementen, die winklig zueinander angeordnet sind.
Um das arbeitsaufwendige Verschrauben der Elemente untereinander und die Gefahr der Kältebrücken, die mit von außen eingreifenden Schrauben wiederum auftreten können, weitgehend zu vermeiden, is' mit der US-Patentschrift 23 94 134 und der DE-PS 14 01590 bereits der Vorschlag gemacht worden, die Einzelelemente durch Spannbolzen miteinander zu verbinden, die ungefähr in der Mitte der Dicke der Einzelelemente verlaufen. Problematisch bleibt bei den dort aufgezeigten Lösungen nach wie vor der Winkelbereich, weil die Spannbolzen in diesem Bereich entweder bis nach außen durchgeführt sind oder aber wie im Falle der DE-PS 14 01 590 zwar versenkt angeordnet wurden, aber trotzdem von außen her zugänglich sein müssen.
Diese Nachteile im Winkelbereich haben sich gemäß der technischen Lehre der DE-PS 23 01 366 in eleganter Weise daduicl) losen lassen, daß die Verbindung winklig zueinander angeordneter Seitenelememe über Winkelelemente dadurch erfolgt, daß biegsame, innerhalb eines Winkelelements geführte Verbindungsanker mit Spannbolzen in den Seitenelementen im Eingriff stehen, also hier durch Verwendung der biegsamen Verbindungsanker sozusagen um disr Ecke gebaut und gespannt werden kann. Der Vorteil der dort aufgezeigten Lösung besteht insbesondere darin, daß die Außen- und Innenflächen der einzelnen F.'emente keinerlei Unterbrechung aufweisen und. ausgehend von einer Seitenwange des Türrahmens, sämtliche die seitliche Begrenzung der Kühlzelle bildenden Elemente durch einen durchgehenden Verbindungsstrang mit der anderen Seitenwange des Türrahmens verbunden sind und daß dabei aus dem Inneren des von der Kühlzelle umfaßten Raumes heraus die Kühlzelle aus Einzelelementen aneinander gefügt werden kann, so daß ein vorhandener Raum sich bis zum letzten Winkel ausnutzen laß-'
Ein gewisser Nachteil dieser ausgezeichneten Lösung besteht darin, daß biegsame Verb.ndungsanker aufwendiger sind als starre Spannbolzen, wie sie bei der konventionellen Bauweise Verwendung fanden und daß beim Arbeiten mit diesen biegsamen Verbindungsankern »um die Eck « zur Verbindung winklig zueinander angeordneter Seitenelememe verhältnismäßig große Sorgfalt und ein gewisses Fingerspitzengefühl erforderlich sind. Das stößt zwar bei ausgebildeten Baukolonnen zur Erstellung dieser Kühlzellen auf keine großen Schwierigkeilen, stellt aber Probleme für denjenigen dar. der sich im do-n-yourself- Verfahren diese Kühlzelle selbst zusammenstellen will.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
Kühlzellen nach Art der DE-PS 23 0136b in ihrer Herstellung weiter zu vereinfachen und zu vervollkommnen, insbesondere für den Winkelbereich der Raumzelle die Verwendung gesonderter Winkelele mente und biegsamer Verbindungsanker zu vermeiden und trotzdem nicht von außen verschraiiben zu müssen. F.rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannbolzen-Verbindung der im Winkel zueinander angeordneten Seitenelememe über Langmuttern erfolgt, die ein zusätzliches Quergewinde aufweisen.
Durch die Verwendung von Langmuttern mit zusätzlichem Quergewinde lassen sich alle Vorteile aufrechterhalten, die mit dem aufwendigeren biegsamen
Verbindungsanker verbunden waren, insbesondere dahingehend, daß keine Durchbruche nach außen erforderlich sind, die Spannbolzen nicht von außen zugänglich sein müssen und die Zelle durch einen durchgehenden, innerhalb des Wandmaterials verlaufenden Verbindungsstrang zusammengehalten wird. Erhalten bleibt auch die Möglichkeit, die Kühlzelle von innen heraus zu erstellen, also einen vorhandenen Raum, sei es Gebäude oder Fahrzeugaufbau bis an dessen innere Begrentungswand und bis in den letzten Winkel hinein ausnutzen zu können.
Gegenüber der Lösung der DE-PS 23 01 366 ergeben sich aber eine Vielzahl von weiteren Vorteilen, auf die nachfolgend näher eingegangen wird. Ein ganz erheblicher Vorteil liegt zusnächst darin, daß durch die Verwendung von Langmuttern mit zusätzlichem Quergewinde wieder mit starren Spannbolzen aus Metall oder hochwertigem Kunststoff gearbeitet werden kann, also aufwendige biegsame Verbindungsanker nicht erforderlich sind.
Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß die im Winkel zueinander arigcurdneien and vurzügswe-ise unter einem Winkel von 45° abgeschrägten weitende mente nunmehr unmittelbar aneinandergren^en können. Dabei greifen die im Winkel zueinander angeordneten Seitenelemente vorteilhafterweise gestuft ineinander ein, wobei sich die Langmuttern zweckmäßig in der Stufe der Seitenelemente befinden.
Diese Ausführungsform ist deshalb so bevorzugt, weil die Seitenelemente, die winklig zueinander angeordnet werden, in ihren Abmessungen gleich gehalten werden können wie die fluchtenden Seitenelemente, so daß sich eine einheitliche Größe für alle Elemente der Kühlzelle ergibt. Die für den Winkelbereich bestimmten Seitenelemente bedürfen lediglich hinsichtlich der Abstufung einer gewissen Anpassung an ihre Funktion, den Winkel der Kühlzelle zu bilden.
Ganz besondere Vorteile hat das für die Herstellung und den Transport. Die bisher benötigten Winkelelemente waren sowohl in der Herstellung als auch beim Transport v_>n ihrem Raumbedarf her äußerst nachteilig. Beim Aufschäumvorgang erfordert sie besonders sehr sperrige Formen. Gleiches gilt für den Transport dieser sperrigen Winkelteile.
Da nach der Erfindung der Winkelbereich von flachen Elementen gebildet wird, die in Größe und Stärke praktisch n.it den übrigen Seitenelerrwnten übereinstimmen, lassen sich diese für den Winkelbereich bestimmten Elemente in flachen Formen herstellen wie die übrigen Seitenelemente, so daß Serienfertigung vom Band möglich ist, vor allei.t aber auch eine serienmäßige Aufschäumung der Elemente im Durchlaufverfahren. Die AbscKrägung und Abstufung im Winkelbereich kann diesen Elementen dann auf ganz einfache Art und Weise durch einen anschließenden Fräsvorgang gegeben werden oder durch Einlegen entsprechender Profile in die Form.
Abgesehen von diesen fertigungstechnischen Vorteilen liegt natürlich ein ganz wesentlicher weiterer Vorzug in der einfachen und wenig arbeitsaufwendigen Montage der Kühizellen aus den Einzelelementen. Es genügt praktisch ein Steckschlüssel für das Aufschrauben der Langmutter — zweckmäßig einer Sechskantmutter — auf das Gewinde des Spannbolzens.
Um ein unfreiwilliges Lösen dieser Schraubverbindung im Laufe der Zeit, insbesondere bei großen Temperaturschwankungen, zu verhindern, werden Spannbolzen und Lang· cutter zweckmäßig durch eine Kontermutter fixiert.
Die Erfindung ist vorstehend ausschließlich am Beispiel einer Kühlzelle beschrieben worden. Es bedarf keines besonderen Hinweises, daß sich das Prinzip dieser vorteilhaften Eckverbindung breit überall dort anwenden läßt, wo winklig aneinander angrenzende Elemente miteinander zu verbinden sind, ohne daß die Verbindungsmittel nach außen oder innen durchtreten und so den optischen Eindruck und die Isolierwirkung nachteilig beeinflussen, bzw. andere Nachteile einschließen wie Korrosionsanfälligkeit und die Möglichkeit des Eintretens von Nässe und Feuchtigkeit
Der Begriff der Langmutter mit Quergewinde für die Verbindung im Eckbereich ist weit zu verstehen. Im einfachsten Fall handelt es sich dabei tatsächlich nur um eine lange Mutter, zweckmäßig Sechskant-Langmutter, in die senkrecht zu deren Längsachse ein Quergewinde eingeschnitten ist, wie die F i g. 1 und 2 zeigen. Die beiden senkrecht zueinander angeordneten Gewinde, die in Richtung der winklig zueinander stehenden, miteinander zu verbindenden Seite· Zemente weisen, können ^Ic- auch aus Einzelteilen .tur-arnmer.geiüg: sein. v. ic da·, in F 1 g. 3 dargestellt ist. Außerdem kommt ais Material für Spannbolzen, Langmuttern und entsprechende Teile nicht nur Metall in Ben acht, sondern auch Kunststoff. Entscheidend für die Realisierung der Erfindung sind nicht stoffliche Merkmale, sondern die Funktion di er Teile.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungsskizzen näher erläutert, ohne daß r!er Anmeldegegenstand auf diese bestimmte Ausführungsform beschrankt ist.
Fig. I und 3 zeigen Ausschnitte einer Draufsicht auf die Eckverbindung im Schnitt.
F1 g. 2 die Langmutter. Die Seitenelemente 14 sind im Bereich der Eckverbindung unter einem Winkel von 45 abgeschrägt. Auf der dadurch gebildeten schrägen Verbindungslinie ragt bei einem Element die Stufe 15 hervor, die beim Gegenelement als Dre-kantriit 16 ausgeführt ist. Sowohl die Stufe 15 als auch die Dreikantnut 16 bestehen aus formgeschäumten PoIyure hanschaum 2. der von einem Aluminiumblech 1 mit Stuccodessin beidseitig abgedeckt ist. Das Aluminiumblech 1 ist endseitig abgewinkelt und bildet so einen Anschlag für den Polyurethanschaum 2. Lm diesen Anschlag ist eine Dichtung 9 gelegt, die eine Kältebrückenbildung verhindert. Über die Höhe des Seitenelementes 14 sind in gleichmäßigen Abständen drei Führungsrohre 3 eingeschäumt, die sich horizontal durch das Seitenelement 14 erstrecken. Sie sind, bezogen auf die Dicke des Seitenelementes 14, exakt in der Mitte eingeschräumt und enden, ausgehend von der nicht dargestellten Feder bzw. der Nut 17, im freien Raum 10, der im Bereich der Führungsrohre 3 aus dem Polyurethanschaum 2 ausgespart ist, d. h. einen Hohlraum in der Stufe 15 bzw. der Dreikantn-i«, 16 büdet. Durch das Führungsrohr 3 wird ein Spannbolzen 6 geführt, der beidseitig mit Außengewinde versehen ist Wie F i g. I zeigt, wird dieser Spannbolzen 6 in seiner Lage zum Führungsrohr 3 durch die Kontermutter 11 fixiert. Im Anschluß daran wird auf das überstehende Stück des Spannbolzens 6 die Langmutter 12 aufgeschraubt, so daß ihre Quergewindebohrung 13 in Richbtung des zweiten Seitenelementes 14 weist, das mit dem ersten die Eckverbindung bildet. Nach Durchstecken eines 3pannbolzens 6 durch dieses zweite Seitenelement 14 erfolgt das Verschrauben dieses Spannbolzens 6 mit der Langmutter 12, wobei der
Spannbolzen 6 in die Quergewindebohrung π eingreift. Die Spannbolzen 6 sind entweder beidseitig mit Außengewinde versehen oder tragen einseitig Außengewinde und gegenseitig eine Gewindebuchse, die in ihren Maßen ungefähr der Langmuttcr 12 entspricht, so daß ein kontinuierliches Verschrauben der Seitenelemente 14 erfolgen kann.
Gegenüber der Fig. 1 weist die F i g. 3 statt der Langmutter 12 den Gewindenocken 8 und die Sechskantmutter 4 auf. Die Sechskantmutter 4 ist dabei auf den Spannbolzen 6 aufgedreht und in sie ist der Gewindenocken 8 eingeschraubt. Der Gewindenocken 8 trügt ebenfalls eine (Juergesvindebohning 13. in die ein weiterer Spannbolzen 6 aus dem /weilen Seitenclcment 14 eingreift. Zusätzlich ist der Gewindenocken 8 jedoch mit einem Winkelstück 7 ausgerüstet, das zweckmäßig direkt an ihn angeschweißt ist und dadurch über eine Verschraubung 18 mit der Winkelleiste 5 verbunden ist. Die Winkelleiste 5 weist einen Mittelsleg 19 auf. der zur Stabilisierung dient und die Verschraubung 18 trägt. Durch Spannen beider .Spannenbolzen 6 wird dabei die
H) Winkelleiste 5 gegen das Aluminiumblech 1 der Seitenelemente 14 gepreßt, wodurch diese eine erhöhle Stabilitiit im Bereich der Außenkante bekommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kühlzelle aus einem isolierenden Material wie Schaumstoff, deren seitliche Begrenzungswände aus einzelnen Seitenelementen zusammengefügt sind, wobei die fluchtenden und die im Winkel zueinander angeordneten Seitenelememe mit Hilfe von Spannbolzen verbunden sind, die innerhalb der seitlichen Begrenzungswände verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen-Verbindung der im Winkel zueinander angeordneten Seitenelememe (14) über Langmuttern (12) erfolgt, die ein zusätzliches Quergewinde aufweisen.
2. Kühlzelle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Quergewinde der Langmutter ein Gewindebolzen ist.
3. Kühlzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander angeordneten und unter einem Winkel von 45° abgeschrägten Seitenelememe (14) unmittelbar aneinandergrenzen, gestuft ineinandergreifen und die Langmuttern (12) sich in der Stufe (i5) befinden.
4. Kühlzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß Spannbolzen (6) und Langmuttern (12) durch eine Kontermutter (11) fixiert sind.
5. Kühlzelle nach einem d^r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelememe (14) im Bereich der äußeren Stoßkante durch eine Winkelleiste (5) verstrebt sind.
DE19762614475 1976-04-03 1976-04-03 Kühlzelle Expired DE2614475C3 (de)

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