DE2614475C3 - Kühlzelle - Google Patents
KühlzelleInfo
- Publication number
- DE2614475C3 DE2614475C3 DE19762614475 DE2614475A DE2614475C3 DE 2614475 C3 DE2614475 C3 DE 2614475C3 DE 19762614475 DE19762614475 DE 19762614475 DE 2614475 A DE2614475 A DE 2614475A DE 2614475 C3 DE2614475 C3 DE 2614475C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- angle
- elements
- side elements
- cooling cell
- cell according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
- E04B1/6125—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface
- E04B1/6137—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface the connection made by formlocking
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
- E04B2001/3583—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using permanent tensioning means, e.g. cables or rods, to assemble or rigidify structures (not pre- or poststressing concrete), e.g. by tying them around the structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die F.rfindung betrifft eine Köhlzelle aus einem
isolierenden Material wie Schaumstoff, deren seitliche Begrenzungswände aus einzelnen Seitenelementen
zusammengefügt sind, wobei die fluchtenden und die im Winkel zueinander angeordneten Seitenelememe mit
Hilfe von Spannbolzen verbunden sind, die innerhalb der seitlichen Begrenzungswände verlaufen.
Kühlzellen in Form von Kühlräumen in festen Gebäuden oder von Auf- bzw. Einbauten bei Fahrzeugen,
wie Lastkraftwagen, Güterwagen oder Schiffen, sind im breitesten Ausmaß und in vielgestaltigen
Ausführungsformen im Einsatz. Um eine gute Isolierung gegenüber Temperatureinflüssen, insbesondere gegenüber
der Außenwärme /u erzielen, sind Boden, Decke und seitliche Begrenzungswände dieser Kühlzellen aus
isolierendem Material, insbesondere aus Schaumstoff hergestellt. Dabei ist man zunehmend dazu übergegangen,
diese Kühlzellen im Baukastensystem aus vorgefertigten Elementen zusammenzusetzen. Diese Arbeitsweise
hat den Vorteil, daß die benötigten Elemente in genormten Abmessungen serienmäßig vorgefertigt
werden können, nur wenige Grundtypen erforderlich sind und daraus sich Kühlzellen der unterschiedlichsten
Form und Größe zusammenfügen lassen.
Ein erhebliches technisches Problem stellt bei solchen aus Einzelelementen im Baukastensystem zusammengefügten
Kühl/eilen die Verbindung der Elemente untereinander dar, weil verständlicherweise an den
Stoßstellen benachbarter Elemente leicht Kältebrücken auftreten, so daß an diesen Stoßstellen die Isolierung zur
wärmeren AuDenluft häufig schlechter ist. Außerdem treten bei Temperaturwechsel, wie er beispielsweise
beim Auftauen der Kühlzellen auftritt, häufig Spannungen auf, die zum Klaffen im Bereich der Sioßslellen
führen können.
Der Verbindung der Elemente untereinander kommt aus diesem Grunde erhöhte Bedeutung zu und dabei
wiederum ganz besonders der Verbindung von Seitenelementen, die winklig zueinander angeordnet sind.
Um das arbeitsaufwendige Verschrauben der Elemente untereinander und die Gefahr der Kältebrücken,
die mit von außen eingreifenden Schrauben wiederum auftreten können, weitgehend zu vermeiden, is' mit der
US-Patentschrift 23 94 134 und der DE-PS 14 01590 bereits der Vorschlag gemacht worden, die Einzelelemente
durch Spannbolzen miteinander zu verbinden, die ungefähr in der Mitte der Dicke der Einzelelemente
verlaufen. Problematisch bleibt bei den dort aufgezeigten Lösungen nach wie vor der Winkelbereich, weil die
Spannbolzen in diesem Bereich entweder bis nach außen durchgeführt sind oder aber wie im Falle der
DE-PS 14 01 590 zwar versenkt angeordnet wurden, aber trotzdem von außen her zugänglich sein müssen.
Diese Nachteile im Winkelbereich haben sich gemäß der technischen Lehre der DE-PS 23 01 366 in eleganter
Weise daduicl) losen lassen, daß die Verbindung winklig
zueinander angeordneter Seitenelememe über Winkelelemente dadurch erfolgt, daß biegsame, innerhalb eines
Winkelelements geführte Verbindungsanker mit Spannbolzen in den Seitenelementen im Eingriff stehen, also
hier durch Verwendung der biegsamen Verbindungsanker sozusagen um disr Ecke gebaut und gespannt werden
kann. Der Vorteil der dort aufgezeigten Lösung besteht insbesondere darin, daß die Außen- und Innenflächen
der einzelnen F.'emente keinerlei Unterbrechung aufweisen und. ausgehend von einer Seitenwange des
Türrahmens, sämtliche die seitliche Begrenzung der Kühlzelle bildenden Elemente durch einen durchgehenden
Verbindungsstrang mit der anderen Seitenwange des Türrahmens verbunden sind und daß dabei aus dem
Inneren des von der Kühlzelle umfaßten Raumes heraus die Kühlzelle aus Einzelelementen aneinander gefügt
werden kann, so daß ein vorhandener Raum sich bis zum letzten Winkel ausnutzen laß-'
Ein gewisser Nachteil dieser ausgezeichneten Lösung besteht darin, daß biegsame Verb.ndungsanker aufwendiger
sind als starre Spannbolzen, wie sie bei der konventionellen Bauweise Verwendung fanden und daß
beim Arbeiten mit diesen biegsamen Verbindungsankern »um die Eck « zur Verbindung winklig zueinander
angeordneter Seitenelememe verhältnismäßig große Sorgfalt und ein gewisses Fingerspitzengefühl erforderlich
sind. Das stößt zwar bei ausgebildeten Baukolonnen zur Erstellung dieser Kühlzellen auf keine großen
Schwierigkeilen, stellt aber Probleme für denjenigen
dar. der sich im do-n-yourself- Verfahren diese Kühlzelle
selbst zusammenstellen will.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
Kühlzellen nach Art der DE-PS 23 0136b in ihrer
Herstellung weiter zu vereinfachen und zu vervollkommnen, insbesondere für den Winkelbereich der
Raumzelle die Verwendung gesonderter Winkelele mente und biegsamer Verbindungsanker zu vermeiden
und trotzdem nicht von außen verschraiiben zu müssen. F.rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Spannbolzen-Verbindung der im Winkel zueinander angeordneten Seitenelememe über Langmuttern
erfolgt, die ein zusätzliches Quergewinde aufweisen.
Durch die Verwendung von Langmuttern mit zusätzlichem Quergewinde lassen sich alle Vorteile
aufrechterhalten, die mit dem aufwendigeren biegsamen
Verbindungsanker verbunden waren, insbesondere dahingehend, daß keine Durchbruche nach außen
erforderlich sind, die Spannbolzen nicht von außen zugänglich sein müssen und die Zelle durch einen
durchgehenden, innerhalb des Wandmaterials verlaufenden Verbindungsstrang zusammengehalten wird.
Erhalten bleibt auch die Möglichkeit, die Kühlzelle von innen heraus zu erstellen, also einen vorhandenen Raum,
sei es Gebäude oder Fahrzeugaufbau bis an dessen innere Begrentungswand und bis in den letzten Winkel
hinein ausnutzen zu können.
Gegenüber der Lösung der DE-PS 23 01 366 ergeben sich aber eine Vielzahl von weiteren Vorteilen, auf die
nachfolgend näher eingegangen wird. Ein ganz erheblicher Vorteil liegt zusnächst darin, daß durch die
Verwendung von Langmuttern mit zusätzlichem Quergewinde wieder mit starren Spannbolzen aus Metall
oder hochwertigem Kunststoff gearbeitet werden kann, also aufwendige biegsame Verbindungsanker nicht
erforderlich sind.
Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß die im Winkel zueinander arigcurdneien and vurzügswe-ise
unter einem Winkel von 45° abgeschrägten weitende
mente nunmehr unmittelbar aneinandergren^en können.
Dabei greifen die im Winkel zueinander angeordneten Seitenelemente vorteilhafterweise gestuft ineinander
ein, wobei sich die Langmuttern zweckmäßig in der Stufe der Seitenelemente befinden.
Diese Ausführungsform ist deshalb so bevorzugt, weil
die Seitenelemente, die winklig zueinander angeordnet werden, in ihren Abmessungen gleich gehalten werden
können wie die fluchtenden Seitenelemente, so daß sich eine einheitliche Größe für alle Elemente der Kühlzelle
ergibt. Die für den Winkelbereich bestimmten Seitenelemente bedürfen lediglich hinsichtlich der Abstufung
einer gewissen Anpassung an ihre Funktion, den Winkel
der Kühlzelle zu bilden.
Ganz besondere Vorteile hat das für die Herstellung und den Transport. Die bisher benötigten Winkelelemente
waren sowohl in der Herstellung als auch beim Transport v_>n ihrem Raumbedarf her äußerst nachteilig.
Beim Aufschäumvorgang erfordert sie besonders sehr sperrige Formen. Gleiches gilt für den Transport
dieser sperrigen Winkelteile.
Da nach der Erfindung der Winkelbereich von flachen Elementen gebildet wird, die in Größe und Stärke
praktisch n.it den übrigen Seitenelerrwnten übereinstimmen,
lassen sich diese für den Winkelbereich bestimmten Elemente in flachen Formen herstellen wie die
übrigen Seitenelemente, so daß Serienfertigung vom Band möglich ist, vor allei.t aber auch eine serienmäßige
Aufschäumung der Elemente im Durchlaufverfahren. Die AbscKrägung und Abstufung im Winkelbereich
kann diesen Elementen dann auf ganz einfache Art und Weise durch einen anschließenden Fräsvorgang gegeben
werden oder durch Einlegen entsprechender Profile in die Form.
Abgesehen von diesen fertigungstechnischen Vorteilen liegt natürlich ein ganz wesentlicher weiterer
Vorzug in der einfachen und wenig arbeitsaufwendigen Montage der Kühizellen aus den Einzelelementen. Es
genügt praktisch ein Steckschlüssel für das Aufschrauben der Langmutter — zweckmäßig einer Sechskantmutter
— auf das Gewinde des Spannbolzens.
Um ein unfreiwilliges Lösen dieser Schraubverbindung im Laufe der Zeit, insbesondere bei großen
Temperaturschwankungen, zu verhindern, werden Spannbolzen und Lang· cutter zweckmäßig durch eine
Kontermutter fixiert.
Die Erfindung ist vorstehend ausschließlich am Beispiel einer Kühlzelle beschrieben worden. Es bedarf
keines besonderen Hinweises, daß sich das Prinzip dieser vorteilhaften Eckverbindung breit überall dort
anwenden läßt, wo winklig aneinander angrenzende Elemente miteinander zu verbinden sind, ohne daß die
Verbindungsmittel nach außen oder innen durchtreten und so den optischen Eindruck und die Isolierwirkung
nachteilig beeinflussen, bzw. andere Nachteile einschließen wie Korrosionsanfälligkeit und die Möglichkeit des
Eintretens von Nässe und Feuchtigkeit
Der Begriff der Langmutter mit Quergewinde für die Verbindung im Eckbereich ist weit zu verstehen. Im
einfachsten Fall handelt es sich dabei tatsächlich nur um eine lange Mutter, zweckmäßig Sechskant-Langmutter,
in die senkrecht zu deren Längsachse ein Quergewinde eingeschnitten ist, wie die F i g. 1 und 2 zeigen. Die
beiden senkrecht zueinander angeordneten Gewinde, die in Richtung der winklig zueinander stehenden,
miteinander zu verbindenden Seite· Zemente weisen,
können ^Ic- auch aus Einzelteilen .tur-arnmer.geiüg:
sein. v. ic da·, in F 1 g. 3 dargestellt ist. Außerdem kommt
ais Material für Spannbolzen, Langmuttern und entsprechende Teile nicht nur Metall in Ben acht,
sondern auch Kunststoff. Entscheidend für die Realisierung der Erfindung sind nicht stoffliche Merkmale,
sondern die Funktion di er Teile.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungsskizzen näher erläutert, ohne daß r!er Anmeldegegenstand
auf diese bestimmte Ausführungsform beschrankt ist.
Fig. I und 3 zeigen Ausschnitte einer Draufsicht auf
die Eckverbindung im Schnitt.
F1 g. 2 die Langmutter. Die Seitenelemente 14 sind im
Bereich der Eckverbindung unter einem Winkel von 45 abgeschrägt. Auf der dadurch gebildeten schrägen
Verbindungslinie ragt bei einem Element die Stufe 15 hervor, die beim Gegenelement als Dre-kantriit 16
ausgeführt ist. Sowohl die Stufe 15 als auch die
Dreikantnut 16 bestehen aus formgeschäumten PoIyure hanschaum 2. der von einem Aluminiumblech 1 mit
Stuccodessin beidseitig abgedeckt ist. Das Aluminiumblech 1 ist endseitig abgewinkelt und bildet so einen
Anschlag für den Polyurethanschaum 2. Lm diesen Anschlag ist eine Dichtung 9 gelegt, die eine
Kältebrückenbildung verhindert. Über die Höhe des Seitenelementes 14 sind in gleichmäßigen Abständen
drei Führungsrohre 3 eingeschäumt, die sich horizontal
durch das Seitenelement 14 erstrecken. Sie sind, bezogen auf die Dicke des Seitenelementes 14, exakt in
der Mitte eingeschräumt und enden, ausgehend von der nicht dargestellten Feder bzw. der Nut 17, im freien
Raum 10, der im Bereich der Führungsrohre 3 aus dem Polyurethanschaum 2 ausgespart ist, d. h. einen Hohlraum
in der Stufe 15 bzw. der Dreikantn-i«, 16 büdet.
Durch das Führungsrohr 3 wird ein Spannbolzen 6 geführt, der beidseitig mit Außengewinde versehen ist
Wie F i g. I zeigt, wird dieser Spannbolzen 6 in seiner Lage zum Führungsrohr 3 durch die Kontermutter 11
fixiert. Im Anschluß daran wird auf das überstehende Stück des Spannbolzens 6 die Langmutter 12 aufgeschraubt,
so daß ihre Quergewindebohrung 13 in Richbtung des zweiten Seitenelementes 14 weist, das
mit dem ersten die Eckverbindung bildet. Nach Durchstecken eines 3pannbolzens 6 durch dieses zweite
Seitenelement 14 erfolgt das Verschrauben dieses Spannbolzens 6 mit der Langmutter 12, wobei der
Spannbolzen 6 in die Quergewindebohrung π eingreift.
Die Spannbolzen 6 sind entweder beidseitig mit Außengewinde versehen oder tragen einseitig Außengewinde
und gegenseitig eine Gewindebuchse, die in ihren Maßen ungefähr der Langmuttcr 12 entspricht, so
daß ein kontinuierliches Verschrauben der Seitenelemente 14 erfolgen kann.
Gegenüber der Fig. 1 weist die F i g. 3 statt der Langmutter 12 den Gewindenocken 8 und die
Sechskantmutter 4 auf. Die Sechskantmutter 4 ist dabei auf den Spannbolzen 6 aufgedreht und in sie ist der
Gewindenocken 8 eingeschraubt. Der Gewindenocken 8 trügt ebenfalls eine (Juergesvindebohning 13. in die ein
weiterer Spannbolzen 6 aus dem /weilen Seitenclcment 14 eingreift. Zusätzlich ist der Gewindenocken 8 jedoch
mit einem Winkelstück 7 ausgerüstet, das zweckmäßig direkt an ihn angeschweißt ist und dadurch über eine
Verschraubung 18 mit der Winkelleiste 5 verbunden ist. Die Winkelleiste 5 weist einen Mittelsleg 19 auf. der zur
Stabilisierung dient und die Verschraubung 18 trägt. Durch Spannen beider .Spannenbolzen 6 wird dabei die
H) Winkelleiste 5 gegen das Aluminiumblech 1 der Seitenelemente 14 gepreßt, wodurch diese eine erhöhle
Stabilitiit im Bereich der Außenkante bekommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kühlzelle aus einem isolierenden Material wie Schaumstoff, deren seitliche Begrenzungswände aus
einzelnen Seitenelementen zusammengefügt sind, wobei die fluchtenden und die im Winkel zueinander
angeordneten Seitenelememe mit Hilfe von Spannbolzen verbunden sind, die innerhalb der seitlichen
Begrenzungswände verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbolzen-Verbindung
der im Winkel zueinander angeordneten Seitenelememe (14) über Langmuttern (12) erfolgt,
die ein zusätzliches Quergewinde aufweisen.
2. Kühlzelle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Quergewinde der Langmutter ein Gewindebolzen ist.
3. Kühlzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander angeordneten
und unter einem Winkel von 45° abgeschrägten Seitenelememe (14) unmittelbar aneinandergrenzen,
gestuft ineinandergreifen und die Langmuttern (12) sich in der Stufe (i5) befinden.
4. Kühlzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß Spannbolzen (6) und
Langmuttern (12) durch eine Kontermutter (11) fixiert sind.
5. Kühlzelle nach einem d^r Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelememe (14) im Bereich der äußeren Stoßkante durch eine
Winkelleiste (5) verstrebt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614475 DE2614475C3 (de) | 1976-04-03 | 1976-04-03 | Kühlzelle |
NL7703360A NL7703360A (nl) | 1976-04-03 | 1977-03-29 | Geisoleerde cel. |
AT221477A AT351060B (de) | 1976-04-03 | 1977-03-30 | Raumzelle |
IT1254177A IT1081571B (it) | 1976-04-03 | 1977-03-31 | Cella in particolare cella frigorifera |
PT6637877A PT66378B (de) | 1976-04-03 | 1977-03-31 | Raumzelle |
CH413677A CH617483A5 (en) | 1976-04-03 | 1977-04-01 | Unitised unit which is insulated with respect to temperature influences |
FR7709964A FR2346652A1 (fr) | 1976-04-03 | 1977-04-01 | Cellule en caisson, notamment pour refroidissement, assemblage par l'interieur |
GB1391477A GB1578975A (en) | 1976-04-03 | 1977-04-01 | Cooling chambers |
ES457487A ES457487A1 (es) | 1976-04-03 | 1977-04-02 | Perfeccionamientos introducidos en una camara tridimensionalaislada frente a influencias de temperatura. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614475 DE2614475C3 (de) | 1976-04-03 | 1976-04-03 | Kühlzelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614475A1 DE2614475A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2614475B2 DE2614475B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2614475C3 true DE2614475C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=5974377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614475 Expired DE2614475C3 (de) | 1976-04-03 | 1976-04-03 | Kühlzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2614475C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217746A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-24 | Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Kabine |
DE3929442C2 (de) * | 1989-09-05 | 1994-08-04 | Gea Happel Klimatechnik | Gehäuse für Zentral-Klimageräte in Kastenbauweise |
EP1162322B1 (de) | 2000-06-07 | 2004-08-04 | ALHO-Systembau GmbH Sörnewitz | Zerlegbare Raumzelle |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2394134A (en) * | 1941-10-08 | 1946-02-05 | Seeger Sunbeam Corp | Plasticized refrigerator cabinet |
DE1196680B (de) * | 1959-11-07 | 1965-07-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kuehlmoebel od. dgl. mit einer Isolierung aus Kunstschaumstoff |
DE1264874B (de) * | 1964-09-29 | 1968-03-28 | Hueck Fa E | Eckverbindung von Umrahmungen, insbesondere fuer Tueren und Fenster |
DE1964428U (de) * | 1967-05-09 | 1967-07-20 | Brewers G M B H L | Eckspannverbindungsvorrichtung fuer rahmen aus hohlprofilstaeben. |
DE2301366C3 (de) * | 1973-01-12 | 1975-09-18 | Wilhelm 4070 Rheydt Sonn | Kühlzelte |
-
1976
- 1976-04-03 DE DE19762614475 patent/DE2614475C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614475A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2614475B2 (de) | 1980-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1812241A1 (de) | Wandkonstruktion | |
DE2651281C2 (de) | Wandung aus vorgefertigten Platten, insbesondere für Kühlwagen oder Hochbauten | |
EP0325985A1 (de) | Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe | |
DE2614475C3 (de) | Kühlzelle | |
EP0077412A1 (de) | Metallprofil zur Verstärkung von Kunststoffhohlprofilen, durch ein solches Metallprofil verstärktes Kunststoffhohlprofil und Rahmen aus einem solcherart verstärkten Kunststoffhohlprofil | |
DE2246374A1 (de) | Fachwerkkonstruktion | |
DE202008018024U1 (de) | Distanzplatte | |
DE2615891C2 (de) | ||
DE2841651A1 (de) | Feuerbestaendiges luftkanalteilstueck | |
DE2301366C3 (de) | Kühlzelte | |
DE2516182A1 (de) | Kupplungsstueck zur herstellung einer schnellverbindung zwischen profilelementen z.b. beim zusammenbau eines gestells | |
CH617483A5 (en) | Unitised unit which is insulated with respect to temperature influences | |
DE2609388B2 (de) | Stabilisierungs- und Ausrichtelement für Gehrungsstöße zwischen zwei Bauprofilen | |
DE2546374A1 (de) | Eckverbindungselement fuer zerlegbare, wieder verwendbare schalungen | |
CH449218A (de) | Türe mit Futter und Verkleidung | |
DE2054756A1 (de) | Gerüst fur bewegliche oder ortsfeste Aufbauten | |
DE2710652C2 (de) | Kühlzelle | |
DE3809988C2 (de) | Profilstabförmiges Bauelement | |
DE3225513A1 (de) | Plattenfoermiges bauteil mit an den raendern angebrachten verbindungs-profilstaeben | |
DE1800302C3 (de) | Einheit Türzarge-Türband | |
AT323975B (de) | Lösbare eckverbindungsvorrichtung für hohlprofile | |
DE7907136U1 (de) | Isolierplatten-Verband | |
AT280160B (de) | Insbesondere als Ölbehälter ausgebildeter Flüssigkeitsbehälter | |
DE2651777A1 (de) | Bausatz fuer gebaeude | |
DE2035560C (de) | Plattenförmiges Bauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2710652 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |