DE2614365C3 - Dachgepäckträger, Ski-Halter, Schildergestell o.dgl. für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachgepäckträger, Ski-Halter, Schildergestell o.dgl. für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/05—Carriers characterised by wind deflecting means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger. Ski-Halter, ein Schildergesicll oder dergleichen für
Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs
1.
[is ist eine bekannte Tatsache, daß Dachgepäckträger
für Kraftfahrzeuge insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ein für die im Wageninneren befindlichen
Personen sehr beschwerliches und störendes Geräusch verursachen, und zwar sowohl bei belastetem als auch
unbelastetem Gepäckträger. Wenu der Gepäckträger belastet ist, beeinflußt natürlich die äußere Form der
Last maßgeblich den Charakter des entstehendem Geräusches. Es kann aber festgestellt werden, daß der
Gepäckträger als solcher in unbelastetem Zustand oft den Anlaß zu Geräuschen gibt, die unangenehmer sind
als das Geräusch von einem belasteten Gepäckträger. Es wurden verschiedene Vorschläge zur Lösung dieses
Problems gemacht, von denen jedoch bisher keiner ein zufriedenstellendes Resultat ergab.
Beispielsweise ist es bekannt (DE-AS 16 80 748), den
Querstäben eines Dachgepäckträgers tropfenförmige Querschnitte zu geben, deren Spitzen in Fahrtrichtung
weisen und deren Mittelebene unter einem Winkel von 10 bis 30° nach vorn ansteigen. Es soll hierdurch erreicht
werden, daß die Querstäbe unter dem Winddruck nach oben verspannt werden, so daß sie nicht mehr zu
geräuschbildenden Schwingungen angeregt werden. Zusätzlich können die Querstäbe auch noch mit einem
Schwingungen dämpfenden Material wie Sand gefüllt werden, was auch an sich zur Geräuschdämpfung an
Fahrzeug-Gepäckträgern bekannt ist. Eine derartige Verspannung der Querstäbe durch die auf den
jeweiligen Querstab einwirkende resultierende Kraft aus den am Querstab auftretenden Strömungskräften
des Fahrtwinds ist jedoch stark geschwindigkeitsabhängig. Außerdem ist der durch die bekannte Maßnahme
erreichte Erfolg der Geräuschdämpfung durch Schwingungsdämpfung abhängig von der Malerialfestigkeit
und der Art der Festlegung des Querstabs an dem Gepäckträger.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, einen Träger der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art so auszugestalten, daß ein an ihm aufgrund des Fahrtwindes erzeugtes Geräusch für
breite Geschwindigkeitsbereiche nicht störend in Erscheinung tritt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch ! erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand jeweils der Ansprüche 2 bis 10.
Der Erfindung liegt die Einsicht zugrunde, daß der Grad der Störung, die das vom Dachgepäckträger
kommende Geräusch für die Personen im Auto verursacht, nicht nur von dem gesamten Schalleffektpegel
des betreffenden Geräusches abhängt, sondern daß es vor allem das physiologische Erleben des Geräusches
ist, das für den Grad der empfundenen Störung von Bedeutung ist. Gemäß der Erfindung soll somit das vom
Dachgepäckträger stammende Geräusch in seinem Charakter nicht nennenswert von dem vom Fahrzeug
im übrigen verursachten Geräusch abweichen, z. B. von dem vom Motor, von den Reifen und dem Fahrtwind
stammenden Geräusch. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die weitestgehende Beseitigung der
Geräuschbildung, die bei Kontakt des Dachgepäckträger mit dem Fahrtwind auftritt, so daß der gesamte
Schalleffektpegel innen im Fahrgastraum des Fahrzeuges nicht nennenswert erhöht wird, wenn das Fahrzeug
mit einem Dachgepäckträger oder ähnlichen Vorrichtung ausgerüstet wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der
Fig I einen Dachgepäckträger zeigt,
F i g. 2 ein im Gepäckträger enthaltenes querlaufen-
des Rohr im Detail zeigt,
F i g. 3 ein Querschnitt des Rohres gemäß F i g. 2 mit netzförmigem Oberzug ist,
Fig.4 ein Querschnitt eines Rohres mit einem
anderen Profil ist, F i g. 5 den netzförmigen Überzug im Detail zeigt,
F i g. 6 im Schnitt die Ursprungsform unes Überzuges
zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Dachgepäckträger 1, der aus mehreren querlaufenden Rohren 3 besieht, die \ on
SeitenstOcken 2 zusammengehalten werden. Der Dachgepäckträger
wird von Stützbeinen 4 getragen, die mit Verriegelungsmitteln 5 am Dach des Fahrzeuges
befestigt sind. Zwecke Ausschaltung von störendem Geräusch ist das vordere Rohr gemäß der Erfindung mit
einem netzförmigen Überzug 6 versehen. Es verdient Erwähnung, daß es zweckmäßig sein kann, mehrere der
Rohre 3 mit genanntem Überzug zu versehen. Alternativ läßt sich auch denken, daß sämtliche Rohre
mit dem Überzug versehen werden. Die Anzahl mit Überzug ausgerüsteter Rohre hängt von der Form des
Dachgepäckträgers und von dem gewünschten Ausschaltungsgrad von störendem Geräusch ab. Im Prinzip
sollten jedoch sämtliche Rohre, die sich auf verschiedenen vertikalen Niveaus zuvorderst in einer Reihe von
Rohren befinden, mit Überzug versehen werden. Der in der Fig. 1 gezeigu Dachgepäckträger hat rrehrere
querlaufende Rohre 3, aber die Erfindung kann selbstredend auch an Dachgepäckträgern mit nur
wenigen querlaufenden Rohren oder bei Vorrichtungen mit nur einem querlaufenden Rohr, z. B. einem
Schildergesteil für Fahrzeuge, angewendet werden. Die querlaufenden Rohre können verschiedene Winkel zur
Fahrtrichtung des Fahrzeuges bilden, aber am üblichsten dürften quer zur Fahrtrichtung angeordnete Rohre
vorkommen. Die Rohre 3 können, wie nachstehend noch näher ausgeführt werden wird, mit verschiedenen
Profilen ausgebildet sein. Ein rundes Profil ist das am meisten vorkommende, aber es kann hier im Zusammenhang
erwähnt werden, daß die Erfindung bei jeder Art von Profil des Rohres 3 Anwendung finden kann
und daß der hier angewendete Begriff Rohr auch nichtrohrförmige Profile einschließt.
In Fig. 2 ist eines der querlaufenden Rohre 3 im
Detail gezeigt. Das Rohr ist vorgesehen, an seinen Enden mit (nicht gezeigten) Mitteln an den Seitenstükken
2 in Fig. 1 befestigt zu werden. Das Rohr 3 ist im wesentlichen längs seiner ganzen Länge mit einem für
die Luft durchlässigen netzförmigen Überzug 6 versehen, der an seinen Enden mit einem Haltemittel
(Fixiermittel 7) am Rohr 3 festgehalten wird. Dieses Mittel kann in seiner einfachsten Form aus einem
Klebstreifen geeigneter Qualität bestehen. Der netzförmige Überzug kann mit einer gewissen Dehnbarkeit in
Querrichtung ausgebildet sein, wodurch aufgiund der Schrumpfkraft, die der dehnbare Überzug bei seinem
Anbringen erhält, eine gewisse Festhaltekraft längs seiner ganzen Länge erhalten wird. Die Forderung der
Fixierung des Überzuges am Rohr hängt natürlich von den Windkräften ab, denen der Überzug ausgesetzt
werden wird. Hieraus folgert, daß ein völlig querlaufendes Rohr weniger Fixierungskraft für den Überzug
verlangt als ein schräg zum Fahrtwind angeordnetes Rohr.
In Fig. 3 ist ein Schnitt eines Rohres 3 mit rundem Profil gezeigt. Das Rohr 3 ist hier mit einem
netzförmigen Überzug 6 versehen, der einen größeren Umkreis aufweist als der Außendurchmesser des
Rohres. Zwischen dem netzförmigen Überzug 6 und der Außenoberfläche des Rohres 3 sind eine obere und eine
untere Lufttasche 8 angeordnet. Diese Lufttasche ist für die Arbeitsweise sehr wesentlich. Es verdient Erwähnung,
daß mit einer Vorrichtung, die keine entsprechende Lufttasche hat, eine bedeutend schwächere Dämpfung
des störenden Geräusches erhalten wird, das sich ergibt, wenn das Rohrprofil dem Fahrtwind ausgesetzt
wird Die Richtung des Fahrtwindes ist in der Figur mit den Pfeilen angedeutet. Einen besonders günstigen
Effekt erhält man, wenn die Lufttaschen 8 in Beziehung zum Rohr 3 und dem Fahrtwind so orientiert sind, wie es
in F i g. 3 gezeigt ist. Die Höhe h der Lufttaschen soll, um
eine günstige Wirkung zu erhalten, vorzugsweise nicht niedriger sein als 4 mm, während seine Größe aufwärts
für die Arbeitsweise nicht auf gleiche Weise kritisch ist. Ein Rohr 3 mit quadratischem Profil ist in Fig. 4
gezeigt. Zwischen dem Überzug 6 und der Außenoberfläche des Rohres 3 sind hier vier mehr oder weniger
ausgebildete Lufttaschen 8 angeordnet.
Wenn der netzförmige Überzug starkem Fahrtwind ausgesetzt wird, ändert sich aufgrund der Windkraft die
Form der Lufttaschen, und es kann vorkommen, daß das Netz auf der Leeseite des Rohres völlig seinen Kontakt
mit dem Rohr verliert. Das Netz wird jedoch in seiner Lage gehalten, da auf der Windseite die Fixierungskraft
zwischen Netz und Rohr in entsprechendem Maße zunimmt und die Luftkräfte auf der Oberseite und der
Unterseite des Rohres einander ausgleichen.
In Fig. 5 ist die Ausbildung des netzförmigen Überzuges 6 im Detail gezeigt. Der Überzug wird hier
aus Drähten gebildet und hut eine Maschenweite ;i, die
vorzugsweise zwischen 2 und IO mm sein soll. Der Überzug kann auch auf andere Weise ausgebildet sein,
er muß jedoch für die Luft durchdringlich sein. Es läßt sich also auch ein Überzug denken, der mit Perforierungen
od. dgl. versehen ist.
Eine für die Erfindung besonders geeignete Form des Überzuges 6 ist in Fi g. 6 gezeigt. Der Überzug ist hier
im Querschnitt und in einer Form gezeigt, wo er noch nicht auf dem Rohr angebracht ist. Wie man sieht, ist der
Überzug in seiner ursprünglichen Form als ein hohles Bandmaterial ausgebildet, das die Neigung hat, die
ursprünglich gekrümmten Teile 9 des Bandes nach dem Aufspannen um z. B. ein Rohr mit rundem Profil in ihrer
gekrümmten Form beizubehalten. Die für die Erfindung günstigen Lufttaschen werden deshalb auf eine einfache
Weise erhalten. Abschließend kann erwähnt weiden, daß der netzförmige Überzug aus verhältnismäßig
weichem Material hergestellt sein soll. Wichtig ist, daß das Material ein schlechter Schalleiter und klimabeständig
ist. In der Praxis haben sich gewisse Kunststoffe als für diesen Zweck besonders geeignet erwiesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dachgepäckträger, Ski-Halter, Schildergestell oder dergleichen für Kraftfahrzeuge, mit einem oder
mehreren quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Rohren, die zur Beseitigung störender
Geräusche in besonderer Weise ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eines der querlaufenden Rohre (3) im wesentlichen längs seiner ganzen Länge mit einem für die Luft
durchlässigen Überzug (6) versehen wird und daß der vom Fahrtwind verursachte Luftstrom veranlaßt
wird, durch und zwischen dem Überzug und der AußenoberfJäche des Rohres an mindestens einer >5
Stelle rund um die Peripherie des Rohres zu passieren.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise das oder die vorderen Rohre
(3) des Dachgepäckträgers (1) mit dem netzförmigen Überzug (6) versehen werden.
3. Träger nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der netzförmige
Überzug (6) einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Umfang des Rohres (3) ist, zwecks
Bildung einer oder mehrerer Lufttaschen (8) zwischen dem Netz und der Außenoberfläche des
Rohres.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche des Rohres und
dem netzförmigen Überzug (6) an der Ober- und Unterseite des Rohres Lufttaschen (8) angeordnet
sind.
5. Träger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fixiermittel (7) für den
netzförmigen Überzug (6) an seinen Außenenden angeordnet sind.
6. Träger nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der netzförmige Überzug (6) in
seiner Querrichtung dehnbar und am Rohr entlang *o seiner ganzen Länge mit Hilfe von Schrumpfkraft
fixiert ist.
7. Träger nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Lufttaschen (8)
4 mm überschreitet.
8. Träger nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der netzförmige Überzug (6)
eine Maschenweite (a) von 2-10 mm, vorzugsweise 4 —6 mm, und eine Drahtdicke von 0,5 und 2 mm,
vorzugsweise 1 mm, hat.
9. Träger nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der netzförmige Überzug (6)
aus einem verhältnismäßig weichen Material, vorzugsweise Kunststoff, gebildet ist.
10. Träger nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der netzförmige Überzug (6)
auf einem Rohr (3) nut rundem, rechteckigem oder flügeiförmigem Profil angeordnet ist.
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