DE261388C - - Google Patents

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DE261388C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5054Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other
    • E06B3/5081Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other at least two wings have a different kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/5063Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other the vertical sliding wings having the possibility of an additional rotational movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 261388 — KLASSE 68 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. März 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein ein- oder mehrflügeliges Fenster, das mit senkbarem, mittels Trag- und Führungsstifte in Nuten des Futterrahmens geführtem Oberflügel und mit festem Kämpfer versehen ist, über den der Oberflügel greift und an dem dieser beim Senken und Hinaufschieben vorbeigeleitet wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich besonders
ίο dadurch, daß der Futterrahmen innen hinter dem Kämpfer, der sich in Querrichtung nur über einen Teil des Futterrahmens erstreckt, mit Metallteilen ausgekleidet ist, die mit vor- und zurückgekröpften Nuten versehen sind, in die die im Futterrahmen vorgesehenen senkrechten Nuten münden und durch die der Oberflügel bei seinem Senken und Hochschieben ohne weiteres um den festen Kämpfer herumgeleitet wird. Das Flügelfenster mit senkbarem Oberflügel und festem Kämpfer ist infolge dieser Beschlaganordnung einfacher Art, und das Verschieben des Oberflügels geht bequem vonstatten.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel als Doppelfenster in Fig. ι in einem senkrechten Schnitt dargestellt. Die Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten des neuen Beschlages.
Die Unterflügel 2 werden in der üblichen Weise durch Fischbänder um senkrechte Achsen drehbar gehalten. Die Fischbänder 3 sind verlängert und mit ihren Drehachsen seitlich von den Falzen des Fensterrahmens zurückverlegt, so daß die Flügel beim öffnen sich nach der Seite bewegen. Um die verlängerten Fischbänder zu versteifen, können aus ihnen Lappen 4 ausgestanzt sein,. die abgebogen und auf dem Rahmenholz des Fensterflügels aufgeschraubt sind.
Die Oberflügel sind mit seitlichen Tragstiften 5 (Fig. 3), die mit ihren Platten zu beiden Seiten des unteren Rahmenteiles eingelassen sind, in Nuten 6 der Futterrahmen 7 geführt und ruhen für gewöhnlich in einem kurzen Abzweig 8, in dem die Oberflügel beim Öffnen drehbar sind. An der oberen Kante der seitlichen Rahmenteile sind Führungsstifte 9 angeordnet, die eine unbeabsichtigte Drehung der Oberflügel um die Tragstifte beim Herablassen oder Hinaufschieben der Oberflügel verhindern. Die Führungsstifte 9 (Fig. 2) sind in einer solchen länglichen Form gehalten, daß sie bei einer Abwärtsbewegung der Flügel in den Nuten 6 nicht in den Abzweig 8 einfallen können. Hinter den Kämpferleisten 10, die sich mit Bezug auf die Dicke nur über einen Teil des Futterrahmens erstrecken, sind nun aus Metall bestehende Platten 12 befestigt, die in den Futterrahmen eingelassen sind. Diese Platten sind mit abgebogenen, von dem Kämpfer zurückgekröpften Nuten 6a, in die die Nuten 6 münden, versehen, damit der nötige Raum für den Abzweig 8 geschaffen wird und „der Wetterschenkel 11 des Oberflügels des äußeren Fensters bequem am Kämpfer vorbeigleiten und beim Einfallen der Tragstifte 5 in die Abzweige 8 über den äußeren Kämpfer 10 grei-
fen kann. Die sich in den Platten 12 befindenden Abzweige gehen von den zurückgekröpften Teilen der Nuten 6a ab und sind bis an den Kämpfer 10 herangeführt, so daß sich der Drehpunkt des Oberflügels zwischen dem Futterrahmen befindet.
Um den Oberflügel aus seiner normalen Lage in die in Fig. 1 am Außenfenster dargestellte tiefste Lage zu bewegen, werden zunächst die Unterflügel 2 geöffnet und darauf der Oberflügel gegebenenfalls unter geringem Anheben zur Seite gedrückt. Die Tragstifte 5 gleiten dadurch aus den Abzweigen 8 heraus und der Flügel kann sich in den Nuten 6, 6a nach unten bewegen. Dabei verhindern die oberen Führungsstifte 9, daß der Flügel nach vorn überschlägt. Die Abzweige 8 fallen nach den Nuten 6a zu etwas ab, so daß der Flügel mit den Stiften 5 beim Herausschieben aus ihnen nicht über sie hinaus, d. h. nicht in den Nuten 6a nach oben gepreßt werden können, sondern unmittelbar in die Abwärtsbewegung übergeleitet werden. Die Bewegung des Flügels nach unten wird durch Stützplatten 13, die die Nut 6 abschließen und auf die sich die Tragstifte 5 legen, begrenzt. Damit der Flügel in dieser Lage zum Zwecke einer leichten Reinigung nach vorn umgelegt ("Fig. 1) und gewünschtenfalls ganz herausgenommen werden kann, ist die vordere Wandung der Nut den oberen Führungsstiften 9 gegenüber durchbrochen und in bekannter Weise durch eine verschiebbare Sperrplatte 14 abgeschlossen. Nach Beiseitedrehen der Platte 14 können die Führungsstifte 9 sich ungehindert nach vorn bewegen. Die Sperrplatte kann durch einen Sperrhaken 15 gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert sein.
Soll der Flügel wieder in seine normale Lage zurückgebracht werden, so wird er zunächst aufgerichtet, so daß die Führungsstifte 9 wieder in den Nuten liegen, die Sperrplatten werden geschlossen und der Flügel so weit angehoben, bis die Tragstifte wieder in die Abzweige 8 einfallen.
Um die Oberflügel in bekannter Weise öffnen zu können, ist die Wand der Nut am oberen Ende mit einer zweiten, den Führungsstiften 9 gegenüberliegenden öffnung 16 ver- sehen, durch die der Führungsstift 9 hindurchgleitet, wenn der Flügel in die in Fig. 1 dargestellte Lage des inneren Oberflügels gebracht werden soll. In dieser Lage wird der Flügel von einer mit einer Schließvorrichtung verbundenen Fallschere 17 gehalten, die mit einer Platte 18 am Futterrahmen gelenkig befestigt ist und am unteren, freien Ende einen seitlichen Stift 19.trägt, der in ein nach oben offenes Schließblech 20 des Flügelrahmens eingreift. Mittels des an der Fallschere gelagerten winkelförmigen Schließklobens 21, der in eine am Futterrahmen gelagerte Krampe eingreift, wird der Flügel je nach der Stellung des Klobens 21 entweder an den Futterrahmen angedrückt oder freigegeben.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein- oder mehrflügelige Fenster mit senkbarem, mittels Trag- und Führungsstifte in Nuten des Futterrahmens geführ- tem Oberflügel und mit festem Kämpfer, über den dieser greift und an dem er beim Senken und Hinaufschieben vorbeigleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterrahmen innen hinter dem festen Kämpfer, der sich quer nur über einen Teil des Futterrahmens erstreckt, mit Metallteilen (12) ausgekleidet ist, die mit gekröpften Nuten (6Λ) versehen sind, in die die senkrechten Nuten (6) münden, und durch die
' der Oberflügel beim Senken und Hochschieben ohne weiteres um den Kämpfer herumgeleitet wird.
2. Fenster nach Anspruch 1 mit von den Führungsnuten abzweigenden Armen, die als Lager für die Drehzapfen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Arme (8) von den zurückgekröpften Teilen der Nuten (6a) in den Metallteilen (12) abzweigen und an den Kämpfer herangeführt sind, wobei die Arme (8) derart in einen Bogen verlaufen, daß sie nach den Nuten (6a) zu etwas abfallen.
3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben am Ober- 9S flügel vorgesehenen Führungsstifte (9) in der Weise länglich gestaltet und angeordnet sind, daß sie bei der Verschiebung des Flügels nicht in die Abzweige (8) einfallen können. ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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