DE2613883A1 - Federpaket fuer elektromagnetische relais - Google Patents

Federpaket fuer elektromagnetische relais

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DE2613883A1 DE19762613883 DE2613883A DE2613883A1 DE 2613883 A1 DE2613883 A1 DE 2613883A1 DE 19762613883 DE19762613883 DE 19762613883 DE 2613883 A DE2613883 A DE 2613883A DE 2613883 A1 DE2613883 A1 DE 2613883A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H50/54Contact arrangements
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Description

PATENTANWÄLTE * " ' ^ Ö O J
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95. POSTFACH 95 O1 6O
■ DIPL. CHEV. DR. OTMAR DITTMANN (flO7e)
Iosif Semjonowitsch Tschernyj karl Luow.a schifp
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
Michail Wasiljewitsch Mischtschenko DIPL·INS·PETER strehi-
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INQ. DIETER EBBINGHAUS
TELEFON (OSS) 48 2Ο64 TELEX 5-23 66S AURO D
TELEQRAMME auromarcpat München
DA-16886
DE/bi
31. März 1976
ESDEIiPAICB)T PUE ELEK'TECäiiAGKBTISOHE EBLAIS
Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetische Beiais und insbesondere die Konstruktion von Federpaketen elektromagnetischer Eelais. Die Erfindung kann in elektromagnetischen Eelais verwendet v/erden, die mehrere ümschaltkontaktgruppen enthalten.
Bekannt sind verschiedene Federpakete für elektromagnetische Relais. So v/erden zum Beispiel in der polnischen Patentschrift Fr. 497J2, Kl. 21g 4/01, der DDE-Patentschrift Kr. 45618, Kl. 21g 4/01 und der DT-Pat ent schrift ITr. 1141138 Kl. 21g 4/01 Pakete vorgeschlagen, in welchen jede Keine der Kontaktfedern vorher in Preßformen mit Isolierstoff vergossen wird.
Eine solche technische Lösung kann beim Konstruieren von elektromagnetischen Eelais mit Paketen, in denen als Kontaktteile starre Stoßdämpferfedern und biegsame Kontaktfedern dienen, nicht verwirklicht werden, v/eil der Kunststoffgrat unter die biegsame Feder eindringe. Dabei ist die zum Lntgraten erforderliche Zeit wesentlich größer als die Zeit des Zusammenbaus des ganzen Paketes.
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%s ist eine Reihe von Patentschriften "bekannt, in denen als Isolierstoff ganze Stützen mit Schlitzen angewendet werden, in' denen die Federn verschiedenartig befestigt; werden, zum Beispiel die FR- Patentschrift ITr. 1054307, IiI. HOlH $0/56 und die DT-Patentschrift Kr. 1285063 Kl. 21g 4/01.
Die einfachste und originelle Lösung stellt in dieser Reihe eine Einrichtung dar, die orientierende Vorspränge für Stoßdänipferf.edern, welche in die Nuten des Kunststoffbodens hineingehen, aufweisen. Diese technische Lösung ist nur in einem Kelais mit Kunststoffgehäuse (DT-Patentschrift Er. 1285063, Kl. 21g VOl) ausfahrbar. Die Kraft, die zum Zusammendrücken der Federn und zur Vorbeugung ihrer Verdrehung in Schlitzen der Stützen erforderlich ist, wird mittels einer Schraube erzeugt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß beim Zusammendrücken des Paketes durch Anziehen einer Schraube in das dazugehörigen Teil immer kleine Späne gebildet werden.
Es sind Pakete von Kontaktfedern für elektromagnetische Relais bekannt geworden, zum Beispiel die G-B-Patentanmeldung Nr. 1357672 Kl. HUT vom 1974, in welchen zur Fixierung der Kontaktfedern Vorsprünge am Umfang der Isolierplatten ausgenutzt werden. Die angegebene Konstruktion weist zusätzlich Knaggen auf, die in die Nuten an den Kontaktteilen eingreifen. Diese Konstruktion ermöglicht die Beseitigung einer Längsverschiebung dex Kontaktfedern. Nachteilig hierbei ist jedoch der Vorgang des Zusammenbaus, der sich infolge der Notwendigkeit der genauen Koinzidenz der Teile der Isolierplatten mit den Teilen der Kontaktfedern nicht automatisieren läßt.
Als Prototyp ist das Federpaket des elektromagnetischen Relais nach der USA-Patentschrift Nr. 3142735 Kl. 200-104 angenommen, wel-
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dies metallische Befestigungsteile, zwischen denen die Kontaktfedem angeordnet sind, die voneinander durch Platten aus einem thermoplastischen Werkstoff isoliert sind, und eine Buchse ent-
hält, die durch die Bohrungen in Befestigungsteilen und Platten hindurchgeht und alle Teile des Paketes verbindet. Jede Kontaktfeder weist je zwei Öffnungen und jede Isolierplatte- je zwei Knaggen auf, die beim Zusammenbau in die Bohrungen der Kontaktfedern eingreifen. Beiia Zusammenbau des Paketes werden die Kontaktfedern und Platten vor dem Zusammendrücken der Paketteile mit einem wärmehärtbaren Verbindungskunststoff im flüssigen Zustand mittels einer speziellen Vorrichtung überzogen. !lach dem Zusammenkleben und -drücken werden die Enden der Buchse aufgeweitet, und der Paket wird in einem Ofen untergebracht und einer V/ärmebearbeitung unterzogen.
Die hauptsächlichen Nachteile des Prototyps sind:
- Notwendigkeit der Herstellung der Kontaktfedem mit zwei Bohrungen und entsprechende genaue Vereinigung der Achsen dieser Bohrungen beim Zusammenbauen der Kontaktfeder mit der Platte;
- Unmöglichkeit .der spaltfreien Verbindung der Kontaktfedern an den Bohrungen mit den Knaggen in den Isolierplatten und dadurch die Notwendigkeit der Anwendung eines Klebemittels und der thermischen Bearbeitung beim Zusammenbau des Paketes.
Infolgedessen ist der Arbeitsaufwand beim Zusammenbau beträchtlich.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der angegebenen Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federpaket für elektromagnetische Relais zu entwickeln, in dem die konstruktive Ausführung der Platten aus einem thermoplastischen Werkstoff
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It- _
den Arbeitsaufwand beim Zusammenbauen des Paketes vermindert.
Die gestellte Aufgabe wird durch, ein Federpaket für elektromagnetische Relais gelöst, das metallische Befestigungsteile, zwischen denen Kontaktfedern angeordnet sind, die voneinander durch Platten aus einem thermoplastischen Werkstoff isoliert sind, und eine Buchse enthält, die durch Bohrungen in Befestigungsteilen und Federn hindurchgeht und alle Teile des Paketes verbindet, bei dem erfindungsgemäß jede aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigte Platte Vorsprünge auf der ganzen Länge der den Kontaktfedern zugewandten Oberfläche aufweist, und die Höhe der Vorsprünge so gewählt wird, daß die Kontaktfedern beim Zusammendrücken des Paketes während des Zusammenbaus in die angegebenen Vorsprünge bis zur Berührung mit der Oberfläche der Platten eingedrückt v/erden.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß dank der Ausführung der thermoplastischen Platten mit Vorspx'öngen auf der ganzen Länge ihrer den Kontaktfedern zugewandten Oberfläche und einer solchen Auswahl der Höhe der Vorsprünge, bei der beim Zusammendrücken des Paketes während des Zusammenbaus das Eindrücken der Kontaktfedern in die angegebenen Vorsprünge bis zur Berührung mit der Oberfläche der Platte gewährleistet wird, eine sichere Befestigung sämtlicher Teile des Paketes untereinander durch die Bildung einer formschlüssigen Verbindung jeder Kontaktfeder an der Oberfläche der Vorsprünge und die Vorbeugung einer Verdrehung der Teile gegeneinander erzielt wird.
Es ist am zweckmäßigsten, die Höhe der Vorsprünge geringer als die Hälfte der Stärke der Kontaktfeder zu wählen. Line solche Höhe ermöglicht die formscalüsaige Verbindung an der Oberfläche aer vorspränge von zwei benachbarten Platten, zwischen denen die Kontaktfeder angeordnet wird, d.h. es wird die Bildung eines Zwei-
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stiftschlosses sichergestellt, was seinerseits die Sicherheit der Befestigung sämtlicher Teile des Paketes erhöht.
Sind aber die Vorspränge höher als die Hälfte der Stärke der Kontaktfeder, so berühren sie sich beim Zusammenbauen des Paketes, und die Feder kommt beim Eindrücken in die Vorsprünge nicht zum Aufliegen an der Oberfläche der Platten und bleibt gewissermaßen im aufgehängten Zustand, wodurch die formschlüssige Verbindung unsicher wird.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung an einem Ausführung beispiel an Hand der beigelegten Zeichnung näher erläutert.Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht des Federpaketes nach der Lrfindung -im-.'Querschnitt;
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1 und
Fig. 5 axonometrisch einige Teile des Paketes (a, b, c, d, e, g), angeordnet gemäß der !Reihenfolge ihres Zusammenbaus im Paket,
Vorgeschlagen wird ein Federpaket für elektromagnetische Eelais, das metallische Befestigungsteile 1 (Fig. 1, 2) und 2 enthält, zwischen denen die Kontaktfedern 3 und 4 angeordnet sind.
Die Kontaktfedern 3 und 4 sind voneinander durch Platten 5, 6, 7 aus einem thermoplastischen Werkstoff isoliert.
Die Befestigungsteile 1, 2 und die Platten 5, 6, 7 weisen in ihrer Mitte entsprechende Bohrungen 8 (Fig. 3), 9 und 10, 11 auf. Das Paket enthält weiter eine Buchse 12 (Fig. 1), die durch diese Bohrungen hindurchgeht und alle Teile des Paketes verbindet.
Der Befestigungsteil 1 stellt einen Metallwinkel mit einer Zentralbohrung 8 dar. Der Durchmesser der Bohrung 8 ist größer als der äußere Durchmesser der Buchse 12. In der Bohrung 8 ist an der inneren Seite des Winkels eine Fase vorgesehen, die zum !ansenken des aufgeweiteten Teils der Buchse 12 dient.
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Der Befestigungsteil 2 stellt eine flache Metallplatte mit einer Zentralbohrung 9 dar. Die Abmessungen und die Form der Bohrung 9 sind identisth mit denen der Bohrung 8 des Winkels 1.
Die Kontaktfedern 3 und 4 bestehen aus biegsamen Kontakt- und starren Anschlußfedern, die vor dem Zusammenbau zusammengeschweißt werden. Die Federn 4 sind langer als die Federn 3· Die verlängerten Enden der Federn 4 sind zum Zusammenwirken mit dem Umschaltwerk der Kontakte des elektromagnetischen Relais (auf Fig. 1 und 2 ist das genannte V/erk nicht dargestellt) bestimmt.
Die Platten ^j 6» 7 sind aus einem thermoplastischen Werkstoff in rechtwinkliger Form ausgeführt und weisen Zentralbohrungen 10 und 11 auf. Der Durchmesser dieser Bohrungen ist gleich dem der Bohrungen 8 und 9· Die Platten unterscheiden sich voneinander durch ihre Stärke, die von konstruktiven Besonderheiten des jeweiligen Pakets abhängig ist.
Die Buchse 12 stellt ein dünnwandiges Rohr dar, das vorher an einem Ende aufgeweitet ist.
Erfindungsgemäß wird jede Platte 5» 6> 7 mit Vorsprängen 13 (Fig. 3) auf der ganzen Länge der den Kontaktfedern 3> 4 zugewandten Oberfläche gefertigt. An den Platten 5 sind die Vorsprünge auf einer Seite ausgeführt. Die andere Oberfläche der Platten 5> die im zusammengebauten Paket an den Befestigungsteilen 1 und 2 anliegt, wird glatt ausgebildet. Die Platten 6 und 7 weisen die Vorsprünge an beiden Oberflächen auf. Jede Oberfläche jeder Platte 5, 6, 7 soll mindestens zwei Vorsprünge besitzen. Hierbei ist es nicht zweckmäßig, die Platten mit drei und mehr Vorsprüngen an der Oberfläche zu versehen, v/eil die Kraft beim Eindrücken der Kontaktfedern direkt proportional zu der Anzanl der Vorsprünge ist· die Sicherheit der formschlüssigen Verbindung aber steigt bei Erhöhung der Anzahl der Vorsprünge ^jjghdt^ 3/0777
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"V-
Die Höhe der Vorspränge 15 wird so gewählt, daß beim Zusammendrücken des Paketes währenddes Zusammenbaus die Kontaktfedern 3, in diese "bis zur Berührung mit der Oberfläche der Platten 5» 6, 7 eingedrückt werden. Die Höhe der v'orsprünge IJ ist geringer als die.Hälfte der Stärke der Kontaktfedern 3 und 4 gewählt. Eine solche Höhe ermöglicht die Bildung einer sicheren formschlüssigen Verbindung an der Oberfläche der Vorsprunge zweier benachbarter Platten, zwischen denen die Kontaktfeder angeordnet wird.
Der Zusammenbau des Paketes ist schematisch in Fig. 3 dargestellt und geht folgenderweise vor sich. In der Vorrichtung zum Zusammenbau des Paketes (nicht dargestellt) werden in nachstehender Reihenfolge der Befestigungsteil (Winkel) 1 mit der Buchse 12 (Fig. 3, a), die Platte 5 (Fig. 3, b), zwei Federn 3, die Platte
3 (Fig.3, d), (Fig. 3, c), zwei Federn 4, die Platte 6, zwei Federn, die Platte.
(nicht dargestellt), zwei Federn 3> die Platte 6, zwei Federn 4-, die Platte 6, zwei Federn 3j die Platte 5 (Fig. 3» e) und der Befestigungsteil 2 eingesetzt.
Danach wird das Paket unter einem Druck, der von der angegebenen Vorrichtung auf den Teil 2 ausgeübt wird, zusammengedrückt. Dabei werden alle Kontaktfedern 3 und 4 in die Vorsprünge 13 jeder benachbarten Platte 5j 6 und 7 bis zur Berührung mit den Oberflächen der entsprechenden Platten eingepreßt, v/odurch eine sichere formschlüssige Verbindung für jede Kontaktfeder gebildet wird, die eine Drehung der letzteren gegenüber den Platten 5, 6 und 7 unmöglich macht. Ani auf diese V/eise zusammengepreßten Paket wird die Buchse 13 auf der Seite des Befestigungsteils 2 aufgeweitet, und das vollständig zusammengebaute Federpaket wird von der Vorrichtung abgenommen.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Paketes gewährleistet
eine garantiert sichere Verbindung sämtlicher Teile untereinander.
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Die Produktivität des Montagevorganges steigt wesentlich, weil erstens die Notwendigkeit der genauen Orientierung der Teile entfällt, die Anwendung eines Klebemittels beim Zusammenbau und bei nachfolgender thermischer Bearbeitung nicht mehr nötig ist und drittens die Mechanisierung des Vorganges des Einsetzens einiger Teile und die Automatisierung des Vorganges des Zusammenpressens des Paketes ermöglicht wird.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ij Federpaket für elektromagnetische Relais, das metallische Befestigungsteile, zwischen denen Kontaktfedern angeordnet sind, die voneinander durch Platten aus einem thermoplastischen Werkstoff isoliert sind, und eine Buchse enthält, die durch Bohrungen in Befestigungsteilen und Platten hindurchgeht und alle Teile des Paketes verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigte Platte (5j 6, 7) Vorsprünge (13) auf der ganzen Länge der den Kontaktfedern (3, 4-) zugewandten Oberfläche aufweist, und die Höhe der Vorsprünge (13) so gewählt wird, daß die Kontaktfedern (3, 4) beim Zusammendrücken des Paketes während des Zusammenbaus in die angegebenen Vorsprünge (13) bis zur Berührung mit der Oberfläche der Platten (5> 6, 7) eingepreßt werden. ,
  2. 2. Federpaket für elektromagnetische Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (13) geringer als die Hälfte der Stärke der Kontaktfeder (3, 4) ist.
    6098A3/0777
DE2613883A 1975-04-07 1976-03-31 Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais Expired DE2613883C3 (de)

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SU2122529A SU559296A1 (ru) 1975-04-07 1975-04-07 Пакет пружин электромагнитного реле

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DE2613883B2 DE2613883B2 (de) 1978-11-16
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GB (1) GB1500863A (de)
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