DE2613264C2 - Biegevorrichtung für metallisches Biegegut - Google Patents

Biegevorrichtung für metallisches Biegegut

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DE2613264C2
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
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Description

a)
b) c)
Das ßiegeherz (4) weist in Richtung auf die Einführseite hin nach den Halbzylindern (8) einen eingeschnürten Abschnitt (9) auf.
Nach einem eingeschnürten Abschnitt (9) verbreitert sich das Biegeherz (4) fächerhaft.
Im fächerhaft verbreiterten Bereich (10) flacht sich das Biegeherz (4) ab, wobei sich die Tiefe der Längsnut (5) vermindert.
Die Erfindung betrifft eitK Biegevorrichtung für metallisches Biegegut wit Drähte, Stäbe oder dergleichen, mit einem L-förmigen Bie^ekopf. der einen sich senkrecht zum Biegegut erstreckenden Montagebolzen aufweist und in dessen Achsrichtung bewegbar ist und der am einen Ende des Montagebolzens ein Biegeherz besitzt, das eine sich senkrecht zur Achsrichtung des Montagebolzens erstreckende U-förmige Längsnut zur Aufnahme des Biegeguts aufweist, wobei das Biegeherz an der Einführseite des Biegeguts eine trichterförmige Nutverbreiterung und an der Ausfahrseite je einen Halbzylinder zu beiden Seiten der Längsnut aufweist, und mit einer Biegerolle, die auf Abstand zu den Halbzylindern an der Ausfahrseile des Biegeherzes angeordnet und zur Abbiegung des Biegeguts um die Achse des Montagebolzens schwenkbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 23 19 426 bekanntgeworden. Bei dieser Biegevorrichtung wird das in der Längsnut des Biegeherzens gehaltene Biegegut nur geringfügig abgebogen. Große Schwenkbewegungen können dabei nicht durchgeführt werden. Ein Verschwenken des bereits gebogenen Biegeguts über 180° hinaus ist z.B. nicht möglich. Ein derartiges Verschwenken des Biegeguts würde durch das Biegeherz stark behindert, wobei unerwünschte Beeinträchtigungen hinsichtlich der Formgestaltung des Biegeguts auftreten würden.
Durch den Gegenstand des DE-GM 18 46 451 kann man auf freier Strecke um maximal 45' biegen. F.s handelt sich hier um eine Art Univcrsalbiegcherz. das einerseits die Herstellung von 45°-Biegungen mit schärferem oder weniger scharfem Knick und andererseits auch die Herstellung von Haken erlaubt. In <\bhängigkeit vom gewünschten Winkel muß jedoch bei dieser Vorrichtung einmal von links oder aber von rechts eingefahren werden. Biegt man mit dieser Biegevorrichtung so lange, bis sich ein geschlossener Ring ergibt, dann stoßen dessen Enden an. Dies ist jedoch zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Biegevorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so zu verbessern, daß das Biegegut insbesondere nach mehrmaligen Abbiegungen in einer Richtung behinderungsfrei weit über 180° gebogen werden kann; dabei
ίο soll das Biegegut stoßfrei über das Biegelu.rz gleiten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Das Biegeherz weist in Richtung auf die Einführseite hin nach den Halbzylindern einen eingeschnürten Abschnitt auf.
b) Nach dem eingeschnürten Abschnitt verbreitert sich das Biegeherz fächerhaft.
c) Im fächerhaft verbreiterten Bereich flacht sich das Biegeherz ab, wobei sich die Tiefe der Längsnut vermindert.
Der durch die Erfindung erzielbare Fortschritt liegt darin, daß man das Biegegut wesentlich weiter abbiegen kann, als dies seither der Fall ist. Dabei wird trotzdem das Biegegut nicht so weit aus seiner Ebene herausgebogen, a!> daß man es wieder in seine Ebene zurückbiegen müßte.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Biegevorrichtung in einem ,vertikalen Schnitt längs des Montagebolzens des Biegekopfes bzw. zentralen Biegestückes,
F i g. 2 die Biegevorrichtung nach der F i g. 1 in einem teilweise axialen Schnitt mit horizontaler Schnittebene, F i g. 3 das zentrale Biegestück der Biegevorrichtung nach den F i g. 1 und 2 in einer Ansicht von vorn,
F i g. 4 und F i g. 5 das Biegestüfk im Schnitt längs der Schnittlinien n-nund m-mder Fig.3,
Fig.6 das Biegestück im Schnitt längs der Linie q-q der F i g. 3,
Fig. 7 das Biegestück im axialen Schnitt längs der Schnittlinie x-x der Fig. 3,
Fig. 8 bis Fig. 10 in schematischer Darstellung 3 aufeinanderfolgende Phasen der Biegung und des Abbrennens des Biegeguts mit Hilfe der Biegevorrichtung,
F i g. 11 und F i g. 13 in einem schematisierten axialen Schnitt die Rückzugsbewegung des Biegekopfs zur Abnahme eines fertigen Bügels als Biegegut,
Fig. 12 und Fig. 14 die Biegevorrichtung in den Stellungen nach den F i g. 11 und 13 in einer Ansicht von vorn.
Aus der Zeichnung erkennt man, daß der Biegekopf bzw. das zentrale Biegestück 2 gemäß den F i g. 3,4. 5. 6 und 7 eine im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweist und aus einem Montagearm bzw. -bolzen 3 und einem den zu biegenden Stab I stützenden Führungsarm bzw. Biegeherz 4 besteht, der bzw. das mit einer rechtwinklig zur Achse des Montagearmes 1 verlaufende Längsnut " versehen ist. Diese Nut wird je nach dem Querschnitt des zu biegenden Stabes bezüglich der Achse des ftr> Montagearmes 3 mit einer variablen Exzentrizität <■ angeordnet, um den Stab mit dem Gcpcnmesser 6 einer Schere ausgerichtet halten zu können.
Die Längsnut 5 ist außerdem an ihrem Hingang 7 zum
leichteren Einfuhren des Stabes iriehicrförmig eingesenkt. Am freien Ende des Führungsarmes 4 nimmt die Dicke desselben ab, so daß die Tiefe der Nut 5 an diesem Ende etwa gleich Null oder jedenfalls erheblich vermindert ist.
Im Bereich der Achse des Montagearmes 3 bzw. in der Umgebung desselben besteht der Führungsarm 4 aus zwei einander gegenüber angeordneten Blöcken großer Dicke, die von der Nut 5 ausgehend die Form zweier einander gegenüberliegender Halbzylinder 8 aufweisen, die sich sodann unter Beibehaltung ihrer Dicke stark verjüngen und schließlich unter Abnahme ihrer Materialstärke nach außen breiter werden. In dem verjüngten Abschnitt 9 und dem Bereich 10 der größten Breite gehen die Längskanten des Führungsarrnes gekrümmt in dessen Außenfläche 11 über.
Das Biegestück 2 wird in die Biegevorrichtung in der in deo Fig. 1 und 2 dargestellten Weise eingebaut, aus denen ersichtlich ist, daß das Biegestück wie in den Fig. 3 bis 7 dargestellt, koaxial mit einer Scheibe 12 eingebaut ist, die auf Lagern 2t abgestützt um den Moniagcarrn 3 rotieren kann. Die Scheibe !2 trägi das Gegenstück für die Biegung, das aus einer Bieg .rolle 13 besteht, die drehbar auf einer Welle 14 gelagert ist, welche auf einem Schlitten 15 befestigt ist, der in radialer Richtung von dem für den Schlitten vorgesehenen, eine Nut 16 der Scheibe 12 umfassenden Sitz abziehbar ist und an der Scheibe mit einer Schraube 17 befestigt ist.
Die Scheibe 12 ist mit Hilfe von Schrauben 19 und Dornen 20 mit einer Hohlwelle 18 verbunden, die koaxial mit dem Montagearm 3 angeordnet ist und zusammen mit der Scheibe 12 programmgesteuert um diesen herum rotiert. Die Hohlwelle 18 ist über Lager 23 mit einem Gestellteil 22 der Biegevorrichtung verbunden und mittels eines Zahnrades 24 rotierend antreibbar. Der Führungsarm 4 ist nicht drehbar und an der Stelle 29 formschlüssig mit dem Gestell der Biegevorrichtung verbunden.
Das auf einem Schlitten in Richtung der eingezeichneten Pfeile g'.eitend bewegbare Gestellteil 22 der Biegevorrichtung wird nach einem Programm bewegt bzw. gesteuert und kann mittels eines Kolbenbolzens 25.
der mit der Schubstange 26 eines (nicht dargestellten) hydraulischen Zylinders verbunden ist, zurückgezogen werden. In analoger Weise ist der Montagearm 3 mit einer Schubstange 27 eines (nicht dargestellten) weiteren hydraulischen Zylinders verbunden, der von dem ersten unabhängig ist und seinerseits so programmgesteuert ist, daß man den zentralen Führungsarm 4 und die Scheibe 12 mit dem Gegenstück für die Biegung gleichzeitig zurückziehen kann oder auch nur die Scheibe 12 mit dem Gegenstück für die Biegung allein, wobei der zentrale Führungsarm 4 ortsfest bleibt Am inneren Ende der Hohlwelle 18 ist eine Riemenscheibe 28 befestigt, die die Rotationsbewegung der Hohlwelle auf eine nicht dargestellte Impulszählscheibe überträgt, mit der die durch das Programm für den Arbeitszyklus vorbestimmte Rotationsbewegung des Gegenstückes für die Biegung überwacht werden kann.
Die Funktionsweise der Biegevorrichtung P geht aus den Fig.8, 9, 10, 11 und 13 hervor. Vom traditionellen Stabvorschub (vgl. Fig. 8) bis zu den verschiedenen Phasen der Biegung (vgl. Fi g. 9) erke-nt man deutlich, daß der Stab des Bügels Γ abgelängt w>rr|, wobei er den Zuführungsabschnitl an dessen Außenseite überqueren kann, ohne daß die Möglichkeit der Behinderung oder der Verschlingung besteht, dank der geeignet profilierten, abgerundeten und stumpfen Form des zentralen Führungsarms, dessen Einschnürung außerdem die Biegung des Stabes um mehr als 180 Grad ermöglicht.
Aus der Fig. 10 erkennt man andererseits auch, daß trotz der Länge des Führungsarmes gleichermaßen auch das Problem der Anordnung der Schere C gelöst ist, in dem man den Stab durch Umkehrung der Drehrichtung der Vorschubrollen R zurückkehren läßt, um den Stab von dem fertigen Bügel in einem erwünschten Abstand von der letzten Biegestelle abzuschneiden.
Es versteht sich, daß die Biegevorrichtung und deren zentraler Führungsarm mit der Scheibe 12 und dem Gegenstück für die Biegung aus der Position der Fig. 1, 2 und 11 in die Position der Fig. 13 zurückkehren muß, damit der Stab 1 abgenommen werden kann, wenn das Hind -rnis des fertigen Bügels Γ vorliegt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Biegevorrichtung für metallisches Biegegut wie Drähte, Stäbe oder dergleichen, mit einem L-förmigen Biegekopf, der einen sich senkrecht zum Biegegut erstreckenden Montagebolzen aufweist und in dessen Achsrichtung bewegbar ist und der am einen Ende des Montagebolzens ein Biegeherz besitzt, das eine sich senkrecht zur Achsrichtung des Montagebolzens erstreckende U-förmige Längsnut zur Aufnahme des Biegeguts aufweist, wobei das Biegeherz an der Einführseite des Biegeguts eine trichterförmige Nutverbreiterung und an der Ausfahrseite je einen Halbzylinder zu beiden Seiten der Längsnut aufweist, und mit einer Biegerolle, die auf Abstand zu den Halbzylindern an der Ausfahrseite des Biegeherzes angeordnet und zur Abbiegung des Biegeguts um die Achse des Montagebolzens schwenkbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2613264A 1974-05-07 1976-03-27 Biegevorrichtung für metallisches Biegegut Expired DE2613264C2 (de)

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DE2613264A1 DE2613264A1 (de) 1976-10-28
DE2613264C2 true DE2613264C2 (de) 1983-03-17

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