DE2613165A1 - Ziehwerkzeugsatzfolge - Google Patents

Ziehwerkzeugsatzfolge

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DE2613165A1 DE19762613165 DE2613165A DE2613165A1 DE 2613165 A1 DE2613165 A1 DE 2613165A1 DE 19762613165 DE19762613165 DE 19762613165 DE 2613165 A DE2613165 A DE 2613165A DE 2613165 A1 DE2613165 A1 DE 2613165A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
    • B21D53/883Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Anmelder:, '"K'ppingen, den 25. I'ärz 1976
L. Schuler GmbH Γ 7009 KI7N/GL
7320 Göppingen
Bahnhofstr.41-67 * 3.
Ziehwerkzeugs at ζ folp;e
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziehwerkzeugsatzfolge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ziehwerkzeugsatzfolgen dieser Art mit zwei und mehr Werkzeugsätzen sind zum Ziehen topfförmiger Werkstücke verschiedener Art, insbesondere kreisförmiger Werkstücke, vielfach vorbekannt. Dabei ist die Anzahl der Züge und damit der Werkzeugsätze hauptsächlich von der T'orir. der Werkstücke, insbesondere der Ziehtiefe, den zu verwendenden Werkstoffen und den Anforderungen an die Tüte der Oberfläche der Werkstücke abhängig.
Bekannte Ziehwerkzeugsätze eignen sich jedoch wenig zum Ziehen solcher topfförmiger Werkstücke verhältnismäßig großer Ziehtiefe, die mindestens eine seitliche Abflachung aufweisen, wenn für die übrigen Teile der Werkstücke wegen der Anforderungen an die Güte der Oberfläche das Erfordernis besteht, das Ziehen mit einer möglichst geringen Anzahl an Zügen, vorzugsweise zwei Zügen oder nur einem Zug, durchzuführen, diese Anzahl an Zügen aber nicht ausreicht, um die Verformung im Bereich der Abflachungen durchzuführen. Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Ziehwerkzeugsatzfolge zum Ziehen derartiger Werkstücke anzugeben, bei denen die Anforderungen an die Güte der Oberfläche für den Bereich der Abflachungen geringer sind als für die übrigen Teile
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•ν.
der Werkstücke. Ein Beispiel für ein derartiges Werkstück ist der Reflektor eines Scheinwerfers, beispielsweise Kraftfahrzeugscheinwerfers, der wegen der Einbauverhältnisse und aus optischen Oründen zwei einander gegenüberliegende Abflachungen ohne optische Wirkung, zwischen diesen eine paraboloidteilförmige Reflexionsfläche hoher Oberflächengüte und einen die öffnung umgebenden, ebenen Rand aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Ziehwerkzeugsatzfclge mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Kit einer solchen Ziehwerkzeugsatzfolge gelingt es, bezogen auf das Beispiel des Reflektors eines Scheinwerfers, dessen Reflexionsfläche in einem Vorzug oder zwei Vorzügen in ihre endgültigen Form zu ziehen, wobei infolge der kongruenten Krümmungen im Berdch der Abflachungen nur eine (geringere Ziehtiefe auftritt, als der Höhe der Abflachungen an dem fertigen Werkstück entspricht. In einem Fertigzug oder ggf. zwei ^ertigzügen wird danach bei annehmbarer Ziehtiefe der Bereich der Abflachungen auf deren endgültige Höhe gezogen und gleichzeitig der ebene Rand hergestellt, so daß danach nur noch das Beschneiden des Randes durchzuführen ist.
Hierbei findet ein Werkzeugsatz mit den "erkmalen des Patentanspruches 2 Anwendung, wenn - wie bei Reflektoren von Scheinwerfern üblich - zwei einander gegenüberliegende Abdachungen an dem Werkstück entstehen sollen.
Bei Anwendung von Ziehwerkzeugsatzfolgen mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 kann mindestens ein Vorzug nach dem hydromechanischen Ziehverfahren durchgeführt werden.
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Ein besonderer Vorteil der Ziehwerkzeugsatzfolge nach der Erfindung besteht in der - bezogen auf die Ziehtiefe - geringen Anzahl an Vorzügen, vorzugsweise einen Vorzug, wodurch 3ich eine besonders hohe Güte der Oberfläche der außerhalb der Bereiche der Abflachungen liegenden Teile der Werkstücke ergibt.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiel für eine Ziehwerkzeugsatzfolge nach der Erfindung je ein Vorzug- und ei:i Fertigzug-V/erkzeugsatz sowie das vorgezogene aüd das f^rtignezogene Werkstück, ein Reflektor eines Kraftfahrzeugscneinwerfers, dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 a, b Ansichten des vorgezogenen Heflektors aus zwei rechtwinkelig zueinander liegenden Richtungen,
Fig. 2 a, b zentrale Halbschnitte des Vorzug-Werkzeugsatzes in zwei rechtwinkelig zueinander liegenden Ebenen in der Endstellung des Vorzuges,
Fig. 3 a, b Ansichten des fertiggezogenen Reflektors aus zwei rechtwinkelig zueinander liegenden Richtungen,
Fig. 4 a, b zentrale Halbschnitte des Fertigzug-Werk zeugsatzes in zwei rechtwinkelig zueinan der liegenden Ebenen in der Endstellung des Fertigzuges.
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Ein Vorzug-V/erkzeugsatz besteht aus einem feststehenden Stempel 1, einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Matrize 2, die an einem - in der Zeichnung nicht dargestellten - Stößel befestigt ist, und einer. Blechhalter 3, der über Druckstifte 1J auf einem - in der Zeichnung nicht dargestellten Ziehapparat abgestützt ist. Entsprechend besteht ein Fertigzug-Werkzeugsatz aus einem feststehenden Stempel 5, einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Matrize 6, die an einem
- in der Zeichnung nicht dargestellten - Stößel befestigt und einem Blecnhalter 7» der über Druckstifte 8 auf einem
- in der Zeichnung nicht dargestellten - Ziehapparat abgestützt ist.
In dem Vorzug-V/erkzeugsatz weist dessen Stempel 1 zwei einander gegenüberliegende Abflachungen 9, zwischen diesen eine paraboloidteilformige Fläche 10 und in dieser mittig eine ebene Kreisfläche 11 auf. Der Blechhalter 3 weist in seiner in übrigen ebenen Oberfläche benachbart zu jeder Abflachung 9 eine in Ziehrichtung konvexe Krümmung 12 auf. Entsprechend weist der Außenteil der Matrize 2 in seiner im übrigen ebenen Unterfläche eine mit der Krümmung 12 kongruente, konkave Krümmung 13 auf. Die nach oben gegenüber der Unterfläche des Außenteiles der Matrize 2 versetzte Unterfläche des Innenteiles der Matrize 2 v/Irkt mit ihrem zentralen Flächenteil mit der Kreisfläche 11 an den Stempel 1 zusammen.
In dem Fertigzug-Werkzeugsatz weist dessen Stempel 5 zwei einander gegenüberliegende Abflachungen 1Ί, zwischen diesen eine paraboloidteilförmige Fläche 15, die mit der paraboloidteilförmigen Fläche 10 an dem Stempel 1 des Vorzug-Werkzeugsatzes übereinstimmt, und in dieser mittig eine ebene Kreisfläche 16 auf, wobei die Abflachungen Ik und die Fläche 15 nach unten durch eine
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ebene Oberfläche 17 einer unteren Verbreiterung des Stempels 5 begrenzt sind. Der Blechhalter 7» der um das Γ-'aß der unteren Verbreiterung des Stempels 5 schmaler ist als der Blechhalter 3 des Vorzug-Werkzeugsatzes, weist in seiner im übrigen ebenen Oberfläche benachbart zu jeder Abflachung lh eine in Ziehricntung konvexe Krümmung 13 auf. Entsprechend weist der Außenteil der Matrize 6 in der im übrigen ebenen Unterfläche seines äußeren Breiten-Teilbereiches eine mit der Krümmung
l8 kongruente, konkave Krümmung 19 auf. Der Außenteil der Matrize 6 ist in seinem inneren Breiten-Teilbereich mit einer ebenen Unterfläche 20 versehen, die auf gleicher H"he wie die
höchsten Punkte der Krümmungen 19 Itegt und mit der Oberfläche 17 der unteren Verbreiterung des Stempels 5 zusammenwirkt. Die nach oben gegenüber den Unterflächen des Außenteiles der Matrize 6 versetzte Unterfläche des Innenteiles der "atrize 6
wirkt mit ihrem zentralen "lächenteil mit der Kreisfläche 16 an den Stempel 5 zusammen.
Sowohl in dem Vorzug-Werkzeugsatz als auch in dem ^ertigzug-Werkzeugsatz können die einander gegenüberliegenden und miteinander zusammenwirkenden ebenen Unter- und Oberflächen an dem Blechhalter 3» 7 und dem Außenteil der "atrize 2, 6 sowie die Krümmungen 12, 13, 18, 19 mit kongruenten Erhebungen und Vertiefungen - in der Zeichnung nicht dargestellt - versehen
sein, durch die und in die später abzuschneidende Teile des Randes des Werkstückes eingedrückt werden, damit bei dem Ziehen dem Nachfließen des Werkstoffes über die jevä-ls wirksamen
Ziehkanten ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird.
Kit dieser Ziehwerkzeugsatzfolge ergibt sich folgende Arbeitsweise.
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Das zu verformende, ebene Werkstück wird bei in seiner oberen Endstellung befindlichem Blechhalter 3 des Vorzug-Werkzeugsatzes auf die Oberfläche des Blechhalters 3 aufgelegt, worauf die Matrize 2 ihre nach unten gerichtete Arbeitsbewegung beginnt. Hierbei kommt zunächst die Unterfläche des Außenteiles der ""atrize 2 mit dem Werkstück in Eingriff und verformt dessen zwischen den Krümmungen 12, I3 liegende Teile in die Form der Krümmungen 12, 13· Danach wird der innere Teil des Werkstückes während des Zurückweichens des Blechhalters 3 nach unten auf die paraboloidteilförmige Fläche 10 des Stempels 1 gezogen und am Ende der Arbeitsbewegung zwischen der Kreisfläche 11 an dem Stempel 1 und der Unterfläche des Innenteiles der Matrize 2 der Mittelteil des Werkstückes geformt.
Das so vorgezogene Werkstück wird danach bei in seiner oberen Endstellung befindlichem Blechhalter 7 des ^ertigzug-Werkzeugsatzes auf die Oberfläche des Blechhalters 7 aufgelegt, worauf die Fatrize 6 ihre nach unten gerichtete Arbeitsbewegung beginnt. Hierbei kommt zunächst die Unterfläche des äußeren Breiten-Teilbereiches des Außenteiles der T-'atrize 6 mit dem Werkstück in Eingriff und spannt dieses zwischen dieser Unterfläche und der Oberfläche des Blechhalters 7 ein. Danach wird während des Zurückweichens des Blechhalters 7 nach unten der innere Teil des Werkstückes auf der paraboloidteilförmigen Fläche 15 und der Kreisfläche l6 des Stempels 5 zur Auflage gebracht und werden die Abflachungen des Werkstückes an den Abflachungen 14 des Stempels 5 entlang auf die endgültige Höhe der Abflachungen des Werkstückes gezogen, wobei der die öffnung des Werkstückes umgebende, ebene Rand in dem inneren Breiten-Teilbereich des Außenteiles der Matrize 6 zwischen der an dieser vorgesehenen Unterfläche 20 und der Oberfläche 17 der unteren Verbreiterung des Stempels 5 geformt wird.
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Le e rs e
ite

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    ί 1.]Ziehwerkzeugsatzfolge zum Ziehen eines topfförmigen Werkstückes, die mindestens zwei nacheinander auf das Werkstück nach Art mindestens efries Vorzuges und mindestens eines Fertigzuges einwirkende, ,Ie einen Stempel, eine "'atrize und einen Blechhalter umfassende Uerkzeur^sStze aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Erzeugen mindestens einer seitlichen Abflacnung an dem Werkstück mindestens ein Vorzug-.'/erkzeugsatz ( 1, 2, 3 ) vorgesehen ist, der im Bereich der mindestens einen seitlichen Abflachung an dem niechhalter ( 3 ) eine in Ziehrichtung konvexe Krünmung ( 12 ) und an dem mit dem Blechhalter ( 3 ) zusammenwirkenden 'Peil ( 2 ) des Workzeursatze.; eine kongruente, konkave Krümmung ( 13 ) aufweist, und mindestens ein Pertjgzug-Werkzeugsatz ( 5» C, 7 ) vorgesehen ist, der in dem gleichen Bleich der mindestens einen sei ti Lehen Abflachung an dem Blechhalter ( 7 ) and der. mit diesem zusammenwirkenden Teil ( 6 ) des V/erkzeu.'-natzes nur in einem äußeren Breiten-Teilbereich gleichartige Krümmungen ( 18, 19 ) wie an dem Vorzug-V/erkzeugsatz ( 1, 2, 3 ) aufweist, während in dem verbleibenden, inneren Breiten-Teilbereich ebene Flächenteile ( 17, 20 ) des Stempels ( 5 ) und der Matrize ( 6 ) einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
  2. 2. Ziehwerkzeugsatzfolge nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an jedem Werkzeugsatz ( 1, 2, 3j 5, 6, 7 ) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Stempels ( 1, 5 ) zueinander
    709840/0261 " 3 "
    ORIGINAL INSPECTED
    parallel angeordnete Paare kongruenter Krümmungen ( 12, 13; l8, 19 ) vorgesehen sind.
    J·. Ziehwerkzeug itzfolce nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    In mindestens einem Yorzuf;-Werkzeugsatz ( I1 2, 3 ) 'ü '•'atrize ( ? ) als randvoll mit Ziehflässi.^keit angefüllter Druckbehälter ausgebildet ist.
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TZ. f. prakt. Metallbearb., 63, 1969, H. 6, S. 307-311 *

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