DE2611990A1 - Brennstoffbeheizter waermebehandlungsofen fuer metallisches oder keramisches gut - Google Patents

Brennstoffbeheizter waermebehandlungsofen fuer metallisches oder keramisches gut

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DE2611990A1 DE19762611990 DE2611990A DE2611990A1 DE 2611990 A1 DE2611990 A1 DE 2611990A1 DE 19762611990 DE19762611990 DE 19762611990 DE 2611990 A DE2611990 A DE 2611990A DE 2611990 A1 DE2611990 A1 DE 2611990A1
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Description

  • rennstoffbeheizter Wärmebehandlungsofen für metallisches oder
  • keramisches Gut Die Erfindung richtet sich auf einen brennstoffbeheizten Wärmebehandlungsofen für metallisches oder keramisches Gut, bei welchem dem das zu erwärmende Gut aufnehmenden, den Ofenunterteii bildenden Ofennutzraum oberseitig mindestens ein 01-oder Gasbrenner sowie mindestens ein Fliehkraftlüfter mit Mitteln für die Iieizgasumwälzung im Ofeninnenraum zugeordnet sind.
  • Bekannte Industrieöfen dieser Gattung, die insbesondere der Glühbehandlung von Metallblöcken sowie zum Anwärmen von Metallteilen oder -blöcken für eine anschließende Knetbearbeitung dienen, naben durchweg den Nachteil eines für viele Zwecke zu aufwendigen Aufbaus und einer in der Regel damit zusar.zlenhängenden unzureichenden Energieausnutzung.
  • Die am Aufstellungsort meist einteilig zusaciniengesetzten oder bereits einteilig angelieferten Ofeneinheiten haben den Nachteil, nur für bestimnite Anwendungszwecke und Größenabmessungen des zu erwärmenden Gutes optimal ausgelegt zu sein, so daß in der Regel mehrere Öfen der gleichen Gattung nebeneinander bereitgehalten werden müssen. Die Heizgasumwälzung bewirkt zwar auch bei ihnen eine in der Regel günstigere Verteilung des fleizgasstroms im Ofennutzraum, doch ist die heizgasführung für eine rasche und zugleich gleichmäßige Erwärmung des Gutes, insbesondere bei Metallblöcken größerer Abmessungen, unzureichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rmebehandlungsofen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile so zu verbessern, daß er bei zugleich günstigererer ifeizgasführung im Ofennutzraum einen zweckmäßigereren Aufbau aufweist, der seine Anschaffung und Unterhaltung verbilligt bzw. vereinfacht und seine Einsatzmöglichkeiten bei überdies geringerem Anschaffungsaufwand vergrößert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Wärmebehandlungsofen dadurch, daß der Brenner, der Fliehkraftlüfter mit seinen Antriebs- und Lagerteilen und ein dem Lüfter zugeordneter Ansaugtrichter sowie eine drosselbare Abgasleitung baulich zu einem kombinierten Heiz- und Heizgasumwälzaggregat zusammengefaßt sind, das als selbständige Baueinheit einen auswechselbaren und mit dem Ofenunterteil leicht lösbar verbundenen Oberteil des Ofens bildet. Das kombinierte Heiz- und Heizgasumwälzaggregat bildet dabei bevorzugt ganz oder teilweise selbst die den Ofennutzraum nach oben abschließende Ofendecke.
  • Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur den Aufbau der Wärmebehandlungsöfen selbst zu vereinfachen, sondern auch ein und dasselbe Heiz- und Heizgasumwälzaggregat für verschiedene Ofenarten einzusetzen sowie wechselweise für die Beheizung verschiedener Öfen der gleichen Gattung heranzuziehen. Letzteres hat vor allem in den Fällen Vorteile, wo es sich um einfache Kanmeröfen handelt, deren Nutzraum von oben her beschickt wird und bei denen folglich die Möglichkeit besteht, jeweils einen von zwei gleichartigen Ofen mittels des gleichen für beide Öfen gemeinsamen kombinierten Heiz- und Heizgasumwälzaggregates zu beheizen, während der andere Ofen gleichzeitig entleert bzw.
  • mit einer neuen Charge beschickt wird.
  • Durch die bauliche Trennung des für mehrere Öfen gleichen Heiz- und IIeizgasumwälzaggregates vom Ofenunterteil ist es ferner möglich, den komplizierteren, baulich aufwendigeren und zugleich empfindlichen Teil des Ofens einfacher zu warten und gegebenenfalls auszutauschen, während der robustere und in der Regel stationär errichtete Ofenunterteil an Ort und Stelle bleibt und dort wegen seiner von Natur aus größeren Wartungsfreiheit und entsprechend höheren Lebensdauer gegebenenfalls mehrere Iieiz- und IIeizgasumwälzaggregate überdauert.
  • Der erfindungsgemäße Wärmebehandlungsofen bietet vor allem Vorteile für solche Länder, in denen die Material- und Lohnkosten verhältnismäßig niedrig sind und in denen es sich folglich anbietet, den Ofenunterteil im Lande an Ort und Stelle zu errichten, das baulich aufwendigerere und daher kompliziertere iteiz- und lleizgasumwälzaggregat dagegen von einem darauf spezialisierten Ofenbauer fremdzubeziehen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf den einfachen Fall eines von oben zu beschickenden Kammerofens beschränkt, sondern gleichermaßen auch bei solchen Wärmebehandlungsöfen anwendbar, bei denen der Ofenunterteil mit seitlichen, gegebenenfalls verschließbaren, Chargieröffnungen versehen oder sogar als Durchgangs ofen für das kontinuierliche oder absatzweise Glühen bzw. Anwärmen ausgebildet ist. Bei größeren Abmessungen, insbesondere Längenabmessungen, des Wärmebehandlungsofens ist es auch ohne weiteres möglich, mehrere voneinander getrennte, aber untereinander gleich ausgebildete Iieiz- und eizgasumwälzaggregate nebeneinander anzuordnen, die mindestens einen Teil der Ofendecke bilden bzw. in entsprechende öffnungen der Ofendecke einsetzbar und jeweils lösbar mit dem Ofenunterteil verbunden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das mindestens einen Teil der Ofendecke bildende und lösbar auf den Ofenunterteil aufsetzbare bzw. in entsprechende Öffnungen der Ofendecke einsetzbare Heiz- und Heizgasumwälzaggregat kastenförmig ausgebildet und weist eine äußere Metallkonstruktion auf, an die sich nach innen mindestens eine Wärmeisolationsschicht anschließt, wobei die im übrigen geschlossene Untarseite des Kastens mindestens eine3 vorzugsweise zentrale, Öffnung für. den Anschluß des Ofennutzraums an den Ansaugtrichter des fliehkraftlüfters sowie an mindestens zwei sich gegen-Uberliegenden Innenseiten angeordnete, im Querschnitt kleinere Öffnungen für die Zuleitung des umgewälzten Heizgases zum Ofennutzraum aufweist.
  • Dabei mündet der in einer Seitenwand des Beiz- und Heizgasumwälzaggregates eingesetzte Brenner zweckmäßig nit seinem Flammrohr seitlich in den An.saugtrichter des Fliehkraftlüfters Statt dessen kann der Brenner gegebenenfalls Jedoch auch so angeordnet sein, daß er mit seinem Flammrohr von oben her in den Druckraum des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates mündet.
  • Vorteilhaft ist der Fliehkraftlüfter nit seiner vertikalen Antriebswelle hängend im Deckelteil des kastenförmigen Heiz- und Heizgasumwälzaggregates angeordnet, wobei sein Antriebsmotor zum besseren Schutz gegenüber der Hitzeeinwirkung auf der Außenseite des Deckels angeordnet ist und der dem Bliehkraftlüfter zugeordnete Ansaugtrichter mit seiner Ansaugöffnung die unterseitige Abdeckung des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates bildet Auf der dem Brenner mit Bezug auf dem Fliehkraftlüfter abgekehrten Seite des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates ist dabei in dessen Seitenwand die mit einer verstellbaren Drosselklappe versehene Abgas leitung vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der iEr-findun.g ist der den Ofennutzraum umschließende, obenseitig ganz oder teilweise offene bzw. durch das Heiz- und Heizgasumwälzaggregat abdeckbare Ofenunterteil ebenfalls kastenförmig ausgebildet und aus einer äußeren Metallkonstruktion mit mindestens einer sich an diese nach innen zu anschließenden Wärmeisolationsschicht zusammengesetzt, wobei auf der Innenseite der Wärmeisolationsschicht an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seiten, insbesondere Längsseiten, des Ofennutzraums vertikal ausgerichtete Heizgasführungskanäle verteilt angeordnet sind, die mit ihren oberen Enden um ein geringes Maß oberhalb der Trennebene zwischen Ofenunterteil und Decke münden bzw. bei aufgesetztem Heiz- und Heizgasumwälzaggregat in die seitlichen Öffnungen an dessen Unterseite hineinragen und mit ihren unteren Enden in einem die Unterseite des Ofennutzraums bildenden, nach oben offenen Bodenkanal münden.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das von dem Fliehkraftlüfter umgewälzte Heizgas über den im Oberteil befindlichen Druckraum unmittelbar in die nach unten gerichteten Heizgasführungskanäle gelangt und im Bereich des Bodenkanals unterhalb des zu erwärmenden Gutes austritt, bevor es, dieses gleichmäßig umstreichend, wieder über den Ansaugtrichter vom Fliehkraftlüfter angesaugt wird. Auch größere Metallblöcke werden auf diese Weise schneller und gleichmäßiger erhitzt, da sie nicht nur allseitig von dem heizgas selbst bestrichen, sondern gleichzeitig von der starken Wärmestrahlung beaufschlagt werden, die von den Heizgasführungskanälen ausgeht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Heizgasführungskanäle durch Rohre aus einem gut wärmeleitenden keramischen Material oder einer hitzebeständigen Metallegierung gebildet, deren untere zum Ofeninnenraum hin abgeschrägte Enden längs der Wärmeisolationsschicht auf Sockeln abgestützt sind, die aus vorgefertigten gebrannten Steinen oder aus keramischer Stampfmasse bestehen. Außer hitzebeständigen Metallegierungen haben sich als Werkstoff für die Heizgasführungsrohre vor allem gut wärmeleitende keramische Materialien als geeignet erwiesen, die aus hochwertigem Schamotte, Korund oder Siliziumkarbid bestehen. Die Heizgasführungsrohre können mit ihren unteren Enden lose auf den Sockeln abgestützt sein und mit ihren oberen Enden ohne zusätzliche Dichtung in die seitlichen öffnungen an der Unterseite des kastenförmigen Heiz- und Heizgasumwälzaggregates münden, so daß sie jederzeit leicht und ohne nennenswerten Aufwand auswechselbar sind.
  • Der Ofenunterteil ist sowohl im Grundriß als bevorzugt auch im Querschnitt rechteckig ausgebildet, wobei sein innenseitig rostartig ausgebildeter, den oder die Bodenkanäle aufnehmender Boden in Ofenlängsrichtung ausgerichtete Trag- oder Gleitschienen für die Aufnahme des zu erwärmenden Gutes aufweist. Wie bereits erwähnt, kann seine Decke, je nach der Größe, durch nur ein oder mehrere, sich in Ofenlängsrichtung aneinander anschließende, getrennt auswechselbare Heiz- und Heizgasumwälzaggregate gebildet sein.
  • Bei einfachen Kammeröfen, die entweder mit einer stirnseitigen Chargiertür versehen sind oder - nach dem Abheben des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates - von oben her chargiert werden, ist der Boden des Ofennutzraums zweckmäßig mit einfachen Tragschienen zur Aufnahme des zu erwärmenden Gutes versehen.
  • Bei der Ausbildung der Ofen als Durchgangs ofen sind im Bodenbereich des Ofennutzraums in dessen Längsrichtung zweckmäßig drei im Abstand parallel zueinander angeordnete Gleitschienen für die Aufnahme des Anwärm- oder Glühgutes vorgesehen, die aus einem metallischen, mittels Luft oder Wasser kühlbaren Kern und aus einer keramischen Umhüllung als äußerer Verschleißschicht bestehen, so daß das Anwärm- bzw. Glühgut von der Chargieröffnung des Ofens her in an sich bekannter Weise mittels Blockdrücker od. dgl. kontinuierlich oder absatzweise über die Gleitschienen hinweg zur gegenüberliegenden Stirnöffnung des Ofens hin geschoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Wärmebehandlungsofen, Fig. 2 einen Querschnftt durch eine zweite Ausführungsform des Wärmebehandlungsofens; Fig. 3 einen abgesetzten Horizontalschnitt durch den Wärmebehandlungsofen nach der Linie III - III der Fig. 1; Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Wärmebehandlungsofen gemäß Fig. 1 und 3 und Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Wärmebehandlungsofen der zweiten Ausführungsform nach der Linie V - V der Fig 2.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 3 und 4 es sich um einen Wärmebehandlungsofen für das Weichglühen von Stahlblöcken.
  • Der im Querschnitt kastenförmige Ofenunterteil ist mit 1 und das dessen Decke bildende kombinierte Heiz- und Heizgasumwälzaggregat mit 2 bezeichnet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, ist zwei vom Ofenunterteil 1 leicht abhebbare und insoweit eine selbständige Baueinheit bildende Heiz- und Heizgasumwälzaggregat 2 nach Art eines Deckels ebenfalls kastenförmig ausgebildet.
  • Es besteht aus einer äußeren Metallkonstruktion 3, die im RShmenform aus Profileisen zusammengesetzt ist und an die sich nach innen mehrere Wärmeisolationsschichten 4, 5 anschließen, die in für diesen Zweck an sich bekannter Weise aus hochfeuerfesten keramischen Steinen bzw. Platten bestehen, die im Bereich der Decke mittels Anker 6 aufgehängt sind.
  • An der Decke 7 aufgehängt ist der Fliehkraftlüfter 8, dessen Antriebswelle 9 eine entsprechende Bohrung in der Decke vertikal durchsetzt, derart, daß der Lüfterantrieb 10 in Form eines Elektromotors außerhalb der Decke mittels der Aussteifungs- bzw. Stegbleche 11 befestigt ist.
  • An den Fliehkraftlüfter 8 schließt sich nach unten hin der aus hitzebeständigem Stahlblech bestehende Ansaugtrichter 12 an, in den seitlich das Flammrohr 13 des handelsüblichen Ül- oder Gasbrenners 14 mündet. An der Unterseite 12a ist der Ansaugtrichter 12 des Fliehkraftlüfters 8 zum Ofennutzraum 15 hin offen bzw. durchbrochen.
  • Die Unterseite des Heiz- und Reizgasumwälzaggregates 2 ist mit Ausnahme der Durchtrittsöffnungen auf derAnsaugseite 12a des Ansaugtrichters 12, wie bei 16 angedeutet, im wesentlichen geschlossen. Lediglich an den beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten ist der unterseitige Abschluß 16 durch im Querschnitt kleinere öffnungen 17 durchbrochen, um den Durchtritt der oberen Mündung der Reizgasführungskanäle 18 des Ofenunterteils 1 zu ermöglichen.
  • Mit 19 ist eine Abgasleitung bezeichnet, die sich in der dem Brenner 14 gegenüberliegenden Seitenwand des Heiz-und Heizgasunwälzaggregates befindet und die durch eine mittels Handhebel verstellbare Drosselklappe 20 derart drosselbar ist, daß im Innenraum des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates ein überdruck in einer Größenordnung bis zu etwa 50 Torr aufrechterhalten bleibt.
  • Der im Querschnitt ebenfalls rechteckige bzw. kastenförmig ausgebildete Ofenunterteil 1 weist eine äußere Metallkonstruktion 21 aus rahmenartig zusammengesetzten Profileisen 22 auf, an die sich nach innen eine Wärmeisolationsschicht 23 anschließt, die aus keramischem Feuerfestmaterial besteht.
  • An den sich gegenüberliegenden Längsseiten sind in den Bodenecken durchgehende Sockel 24 aus vorgefertigten gebrannten Steinen oder aus keramischer Stampfmasse vorgesehen, die im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei ihre geneigten Seiteneinander zugekehrt sind. Auf diesen Sockeln 24 stützen sich die rohrförmigen Heizgasführungskanäle 18 mit ihren gegensinnig abgeschrägten unteren Enden 18a lose ab, wobei ihre oberen Enden 18b in die öffnungen 17 der unteren Abdeckung 16 des Heiz- und EIeizgasumwälzaggregates 2 um ein geringes Maß hineinragen.
  • Mit 23a sind rostartig gegenüber der Bodenfläche 15a des flutzraums 15 vorstehende Rippen bezeichnet, die in Ofenlängsrichtung im Abstand zueinander vorgesehen sind und zwischen sich einen oder mehrere Bodenkanäle 25 einschließen, die nach oben hin offen sind und in die an den Seiten von oben her die unteren Enden der Heizgasführungsrohre 18 münden.
  • Auf den rostartig nach oben vorspringenden Rippen 23a der keramischen Bodenabkleidung 23 sind sich in Ofenlängsrichtung erstreckende T-förmige Tragprofile 26 vorgesehen, die zur Aufnahme bzw. Abstützung des in Fig. 1 gestrichelt veranschaulichten Metallblockes 27 dienen.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die bei auf den Ofenunterteil 1 aufgesetztem Heiz- und Heizgasumwälzaggregat 2 aus dem Gas- oder ölbrenner 14 austretenden heißen Verbrennungsgase über das Flammrohr 13 in den Ansaugtrichter 12 des Fliehkraftlüfters 8 gelangen. Bei abgesperrter oder gedrosselter Klappe 20 wird auf diese Weise im Inneren des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates ein geringer Überdruck bis zu etwa 50 Torr gebildet, so daß die Iieizgase über die öffnungen 17 bzw. die oberen Mündungen 18b in die Heizgasführungsrohre 18 gedrückt werden. Am unteren Ende 18a der EIeizgasführungsrohre 18 treten sie dann im Bereich des Bodenkanals 25 aus, so daß sie das Glühgut 27 von unten her allseitig bestreichen, bevor sie über die öffnung 12a in den Ansaugtrichter 12 gelangen und durch den Fliehkraftlüfter 8 erneut umgewälzt werden. Die von den Heizgasführungskanälen bzw. -rohren 18 ausgehende Strahlungswärme beaufschlagt das Glühgut 27 intensiv zusätzlich.
  • Obschon der Wärmebehandlungsofen gemäß Fig. 1 nur die Abmessungen einer Zelle aufzuweisen braucht, hat er in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 insgesamt drei in Längsrichtung des Ofens aneinander anschließende Zellen. Während der Ofenunterteil 1 auch entgegen der Darstellung in Fig. 4 einteilig ausgebildet sein kann, sind die die obere Ofendecke bildenden fieiz- und Heizgasumwälzaggregate 2 in jedem Falle sowohl mit Bezug auf den Ofenunterteil als auch mit Bezug aufeinander getrennte und selbständig auswechselbare Baueinheiten der Art, wie sie zuvor mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben sind.
  • Mit 28 ist eine stirnseitige Chargieröffnung und mit 29 eine diese wahlweise verschließende, vertikal verstellbare Chargiertür bezeichnet.
  • Selbstverständlich ist es anstelle der Ausbildung gemäß Fig. 3 und 4 auch möglich, jede Zelle als selbständige Ofeneinheit zu verwenden, wenn die Ofeninnenräume bzw. -nutzräume gegeneinander abgetrennt sind. In diesem Falle können die Chargieröffnungen und zugehörigen Chargiertüren gegebenenfalls entfallen, so daß die Ofennutzräume bei abgehobenem Heiz- und Heizgasumwälzaggregat 2 von oben her chargiert werden können. Dabei ist es möglich, für alle drei Ofenkammern bzw. -zellen mit nur einem oder höchstens zwei Heiz- und Heizgasumwälzaggregaten 2 auszukommen, da zu jeder Zeit mindestens eine der drei Ofenkämmern von der Charge entleert bzw. neu chargiert werden muß und während dieser Zeit nicht beheizt zu werden braucht.
  • Im übrigen geht aus den Fig. 1 und 4 deutlich hervor, daß das als selbständige Baueinheit ausgebildete kombinierte Heiz- und Heizgasumwälzaggregat 2 die aufgesetzte Decke des nach oben hin offenen, den Ofennutzraum 15 umschließenden Ofenunterteils 1 bildet, so daß es jederzeit leicht abgehoben bzw. ausgetauscht werden kann.
  • Während des Betriebes kann das lleiz- und IIeizgasumwälzaggregat 2 mit dem Ofenunterteil 1 leicht lösbar, z.B. mittels Schrauben oder durch eine Steckverbindung, verbunden sein.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß der öl- bzw. Gasbrenner 14 von oben her durch die Decke 7 hindurch in den inneren Druckraum des kombinierten Heiz- und eizgasumwälzaggregates 2 mündet.
  • Außerdem ist dieser Wärmebehandlungsofen, wie der Horizontaischnitt gemäß Fig. 5 zeigt, als Durchgangsofen für das kontinuierliche oder absatzweise Weichglühen von Metallblöcken 30 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist der Ofen bei sonst übereinstimmender Ausbildung an beiden Stirnseiten mit je einer öffnung 28 und 32 versehen und im Bodenbereich mit Gleitschienen 31 ausgerüstet. Diese Gleitschienen 31 bestehen aus einem metallischen, mittels Luft oder Wasser kühlbaren Kern und einer keramischen Umhüllung als äußerer Verschleißschicht, wie es für ähnliche Zwecke an sich bekannt und daher nicht näher veranschaulicht ist. über diese Gleitschienen 31 hinweg werden die einzelnen Metallblöcke 30 während des Anwärm- bzw. Glühbetriebes mittels eines an sich bekannten und in der Zeichnung daher nicht veranschaulichten Blockdrückers über die Chargieröffnung 28 in den Ofennutzraum geschoben und zur gegenüberliegenden Austrittsöffnung 32 bewegt.
  • Die Ausbildung des Wärmebehandlungsofens als Durchgangsofen oder als Kammerofen für den stationären Betrieb ist selbstverständlich unabhängig davon, wie der Gas- oder t brenner 14 und dessen Flammrohr 13 an den Innenraum des Heix-und Heizgasumwälzaggregates 2 angeschlossen ist, d.h. entweder in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise an den Ansaugtrichter 12 bzw. den Ansaugraumoder in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise an denDruckraum. Die Heizgasführung ist ansonsten in beiden Fällen, bedingt durch die Antriebsdrehrichtung des Fliehkraftlüfters 8, gleich indem das Iieizgas durch den Lüfter über den Ansaugtrichter 12 vom Ofennutzraum 15 her von unten angesaugt und vom Druckraum aus durch die Heizgasführungskanäle 18 hinaurch nach unten, zu sonden hin, gedrückt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoffbeheizter Wärmehehandlungzofen für metallisches oder keramisches Gut, bei welchem dem das zu erwärmende Gut aufnehmenden, den Ofenunterteil bildenden Ofennutzraum ober-Geitig mindestens ein Öl- oder Gasbrenner sowie mindestens ein Fliehkraftlüfter mit Mitteln für die Heizgasumwälzung im Ofeninncnwau. zugeordnet sind , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Brenner (14), der Fliehkraftlüfter (8) mit seinen Antrlebs- und Lagerteilen (9, 10, 11) und ein dem Lüfter zugeordneter Ansaugtrichter (12) sowie eine drosselbare Abgasleitung (19, 20) baulich zu einem kombinierten Heiz- und Heizgasumwälzaggregat (2) zusammengefaßt sind, das als selbständige Baueinheit einen auswechselbaren und mit dem Ofenunterteil (1) leicht lösbar verbundenen Oberteil des Ofens bildet.
    2. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 1 , d a -d u r c c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das kombinierte Heiz- und Heizgasumwälzaggregat (2) ganz oder teilweise die den Ofennutzraum (15) nach oben abschließende Ofendecke bildet.
    3. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c t1 g e k e n n z e i c h n e t , daß das mindestens einen Teil der Ofendecke bildende und lösbar auf den Ofenunterteil (1) aufgesetzte Heiz- und Heizgasumwälzaggregat 2 kastenförmig ausgebildet ist und eine äußere Metallkonstruktion (3) aufweist, an die sich nach innen mindestens eine Wärmeisolationsschicht t4, 5) anschließt, wobei die im übrigen geschlossene Unterseite (16) des Kastens mindestens eine, vorzugsweise zentrale, Öffnung (12a) für den Anschluß des Ofennutzraums (15) an den Ansaugtrichter (12) des Fliehkraftlüfters (8) sowie ar mindestens zwei sich gegenüberliegenden Innenseiten verteilt angeordnete, im Querschnitt kleinere Öffnungen (17) fr die Zuleitung des umgewälzten Heizgases zum Ofennutzraum (15) aufweist.
    4. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 3 , d a 4 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in einer Seitenwand des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates (2) eingesetzte Brenner (14) mit seinem Flammrohr (13) seitlich in den Ansaugtrichter (12) des Fliehkraftlüfters (8) mündet.
    5. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 3 , d a 1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Brenner (14) mit seinem Flammrohr (13) von oben her in den Druckraum des Heiz- und Heizgasumwälzaggregates (2) mündet.
    6. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 3, 4 oder 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fliehkraftlüfter (8) mit seiner vertikalen Antriebswelle (9) hängend in der Decke (7) des kastenförmigen TIeiz- und Heizgasumwälzaggre-Gutes (2) angeordnet ist, wobei sein Antriebsmotor (10) auf der Außenseite der Decke angeordnet ist und der dem Fliehkraftlüfter zugeordnete Ansaugtrichter (12) mit seiner Ansaugöffnung (12a) einen Teil der unterseitigen Abdeckung (16) des Iieiz- und Heizgasumwälzaggregates (2) bildet.
    7. Wärmebehandlungsofen anch Anspruch 1 oder einem der folgenden , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der dem Brenner (14) mit Bezug auf den Fliehkraftlüfter (8) abgekehrten Seite des kastenförmigen Heiz- und lIeizgasumwälzaggregates (2) in dessen Seitenwand eine mit einer verstellbaren Drosselklappe (20) versehene Abgasleitung (19) vorgesehen ist.
    8. Wärmebehandlungsofen nach 2nsFruch 1 oder einer. der folgenden , d a a u r c h é; e k e n ri z e i c h n e t der der Ofennutzraum 5 umschließende, oberseitig ganz oder teilweise offene ozw. durch das Heiz- und @eizgasumwälzaggre gat (2) abdeckbare Ofenunterteil (1) kastenförmig ausgebildet ist und aus einer äußeren Metallkonstruktion (21, 22) mit mindestens einer sich an diese nach innen zu anschließenden Wärmeisolationsschicht (23) besteht, wobei auf der Innenseite der Wärmeisolationsschicht an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seiten, insbesondere Längsseiten, des Ofennutzraums (15) vertikal ausgerichtete Heizgasführungskanäle (18) verteilt @ angeordnet sind, die mit ihren oberen Enden (18b) um ein geringes Maß oberhalb der Trennebene zwischen Ofenunterteil (1) und Heiz- und Heizgasumwälzaggregat (2) münden bzw.
    bei aufgesetztem Heiz- und Heizgasumwälzaggregat (2) in die seitlichen oeffnungen (17) an dessen Unterseite (16) hineinragen und mit ihren unteren Enden (18a) in einem die Unterseite des Ofennutzraums (15) bildenden, nach oben offenen Bodenkanal (25) münden.
    9. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 8 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizgasführungskanäle (18) durch Rohre aus einem gut wärmeleitenden keramischen Naterial oder einer hitzebeständigen Metallegierung gebildet sina, deren untere, zum Ofeninnenraum hin abgeschrägte Enden (18a) längs der Wärmeisolationsschicht (23) auf Sockeln (24) aus vorgefertigten gebrannten Steinen oder aus keramischer S-tampfmasse abgestützt sind.
    10. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 8 oder 9 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er im Grundriß sowie im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und sein innenseiner rostartig ausgebildeter, den oder die Bodenkanäle (25) aufnehmende Boden (23a) in Ofenlängsrichtung ausgerichtete Trag- oder Gleitschienen (26 bzw. 31) für die Aufnahme des zu erwärmenden Gutes (27 bzw. 30) aufweist.
    12. Wärnebehandlun5sof'en nach Anspruch 10 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er an mindestens einer Stirnseite mit einer vertikal verstellbaren Chargiertür (29) versenen ist.
    13. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 10, 11 oder 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine Decke durch mehrere, sich in Ofenlängsrichtung aneinander anschließende, getrennt auswechselbare TIeiz- und Heizgasumwälzaggregate (2) gebildet ist.
    14. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 10, 12 oder 13 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er als Durchgangsofen für den kontinuierlichen oder absatzweisen Anwärm-oder Glühbetrieb ausgebildet und mit je einer stirnseitigen öffnung (28, 32) für das FJin- und Ausschieben des Glühgutes versehen ist.
    15. Wärmebehandlungsofen nachAnspruch 14 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Sodenbereich des Ofennutzraums (15) in dessen Längsrichtung mindestens zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Gleitschienen (31) für die Aufnahme des Glühgutes (30) vorgesehen sind, die aus einem metallischen, mittels Luft oder Wasser kühlbaren Kern und aus einer äußeren keramischen Umhüllung als Verschleißschicht bestehen.
DE19762611990 1976-03-20 1976-03-20 Brennstoffbeheizter Wärmebehandlungsofen für metallisches oder keramisches Gut Expired DE2611990C2 (de)

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DE2122964B2 (de) * 1971-05-10 1972-08-03 Otto Junker Gmbh, 5101 Lammersdorf Einrichtung zur umwaelzung des gases bei einer vorrichtung zum erwaermen oder kuehlen

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