DE2611918A1 - Haltevorrichtung fuer eine an der hinterkante eines flugzeugtragfluegels angeordnete ruderklappe - Google Patents
Haltevorrichtung fuer eine an der hinterkante eines flugzeugtragfluegels angeordnete ruderklappeInfo
- Publication number
- DE2611918A1 DE2611918A1 DE19762611918 DE2611918A DE2611918A1 DE 2611918 A1 DE2611918 A1 DE 2611918A1 DE 19762611918 DE19762611918 DE 19762611918 DE 2611918 A DE2611918 A DE 2611918A DE 2611918 A1 DE2611918 A1 DE 2611918A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rudder flap
- relative
- wing
- flap section
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C9/00—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
- B64C9/14—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
- B64C9/16—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
- B64C9/20—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing by multiple flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C9/00—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
- B64C9/04—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders with compound dependent movements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C9/00—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
- B64C9/14—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
- B64C9/16—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/30—Wing lift efficiency
Description
S5 rRI-Έ»- KAV/srSASSE 28
■ TEt. Oo 5; -J4esi.
Trier, den 17.3-1976
The Boeing Company Seattle, Washington, USA
Haltevorrichtung für eine an der Hinterkante eines Flugzeugtragflügels angeordnete Ruderklappe
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine an der Hinterkante eines Flugzeugtragflügels angeordnete
Ruderklappe, die betätigbar ist, um die Ruderklappe vom Flugzeugflügel nach hinten zu verschieben
und ihren Winkelausschlag relativ zum Flugzeugflügel
zu ändern.
609846/0258
An der Hinterkante eines Flügzeugtragflügels angeordnete Ruderklappen sind bekannt, jedoch sind diese
Ruderklappen gewöhnlich entweder durch einfache Scharniergelenke an der Hinterkante des Flügeln befestigt
oder sie sind holmgurtweise am Flügel verschiebbar,
indem sie an Rollen befestigt sind, die auf Schienen laufen, oder indem besondere Gelenke vorgesehen sind,
die gleichzeitig die Suderklappe holmgurtweise verschieben
und ihren Winkelausschlag relativ zum Tragflügel
ändern.
Das Halten der Ruderklappen durch Rollen, die auf einer Schiene laufen, hat den !lachteil, daß die Rollen relativ
zur Schiene verbunden sein müssen, so wie der Tragflügel abknickt, was die Zuverlässigkeit des Ruderklappenbetätigungsmechanismus
verringert. Darüber hinaus kann die Bewegung der Rollen auf den Schienen eine hohe konzentrierte
Belastung hervorrufen, die eine örtliche Schwächung der Halteschiene ergeben kann. Ferner erfordern
die Schienen- und Rollenanordnung einen aufwendigen Mechanismus für die Schienen, die Verbindungen und eine
genaue Hitzebehandlung. Es ist schwierig, bei Schienen- und Rollenhaltungen einen kompakten und einfach betätijbaren
Mechanismus zu erhalten.
609846/0258
Bei den Gelenken, die zur Halterung der Ruderklappen benutzt werden, ist der Grad der Bewegung für die Huderklappen
begrenzt,und es ist schwer, eine gewünschte Klappenbewegung zu erhalten.
Es ist daher vornehmliche Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkverbindung vorzuschlagen, die ein oder mehrere,
an der Hinterkante eines Tragflügels angeordnete Ruderklappenabschnitte für eine im wesentlichen holmgurtweise
Bewegung vom Tragflügel nach hinten hält und führt, um durch Schrägstellung den Winkelausschlag der
Ruderklappe zu vergrößern.
Eine solche Gelenkverbindung weist vorteilhaft Drehgelenke und selbstausrichtende Träger auf, die sich
schnell den Abknickungen des Tragflügels ohne Verbindung anpassen. Die Gelenkverbindung muß dabei robust
und zuverlässig sein, und sie darf durch Eindringen von Sand, Staub, Eis oder anderem fremden Material
nicht leicht funktionsunfähig werden.
Eine solche Gelenkverbindung, die ein oder mehrere Ruderklappenabschnitte an der Hinterkante eines Tragflügels
trö^t, solL einen Mechanismus haben, der nicht
besondere· Beanspruchungen ausgesetzt ist.
609846/0258
Die Gelenkverbindung zum Halten eines oder mehrerer Ruderklappenabschnitte soll wirtschaftlich herstellbar
sein.
Der Ruderklappenmechanismus soll daher in seiner Konstruktion
einfach und von leichtem Gewicht sein.
Die Aufgabe wird durch eine die Bewegung vergrößernde Gelenkverbindung zum Halten ein oder mehrerer Ruderklappenabschnitte
gelöst, deren Teile derart verbunden sind, daß die Betätigung einer Gelenkverbindung die Betätigung
einer weiteren anderen Gelenkverbindung bewirkt, um eine entsprechende Bewegung der ihnen zugeordneten
Ruderklappenabschnitte hervorzurufen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausbildungsformen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, 2, 3, /f und 5 senkrechte Längsschnitte durch
einen Flugzeugtragflügel mit einer Ruderklappenanordnung an seiner
Hinterkante in verschiedenen Stellungen,
609846/0258
Fig. 6 einen Grundriß eines Ruderklappenbefestigungs-Hiechanismus
in Stellung nach Fig. 5>
Fig. 7 einen Querschnitt nach 7-7 der Fig. 5»
Fig. 8 einen Querschnitt nach 8-8 der Fig. 5,
Fig. 9 und 10 Draufsichten auf einen pfeilförmigen
Tragflügel mit Ruderklappenabschnitten in verschiedenen Stellungen.
Die Erfindung kann für an der Hinterkante von Flugzeugtragflügeln angeordnete Ruderklappen unterschiedlicher
Typen verwendet werden. Die Ruderklappe nach den Fig. 1 bis 5 hat einen vorderen Ruderklappenabschnitt
Fl und einen hinteren Ruderklappenabschnitt F2. Sie erstreckt sich entlang der Hinterkante eines Tragflügels
W. Der Befestigungsmechanismus nach der Erfindung hält die Ruderklappenabschnitte für eine koordinierte
Bewegung zwischen einer nach vorn gezogenen Stellung nach Fig. 1, in der die Ruderklappenabschnitte
während des Fliegens des Flugzeuges stehen, und einer am weitesten nach hinten sich erstreckenden und nach
609846/0258
unten geneigten Stellung der Fig. 5» in der die Ruderklappenabs
chnitte während der Landung stehen. Die Fig· 2S 3 und 4 zeigen Zwischenstellungen der Ruderklappenabs
chnitte.
In ihrer Stellung nach Fig. 2 sind die Ruderklappenabschnitte
holmgurtweise von der Stellung nach Fig. 1
etwas nach hinten bewegt. In der Stellung nach Fig. 2. vergrößern die Ruderklappenabschnitte den wirksamen
Tragflügelbereich etwas bei geringer»Zunahme des Tragflüge
!luftwiderstandes. Bei der Stellung der Ruderklappenabschnitte nach Fig. 3 nimmt der wirksame Tragflügelbereich
merklich zu, ohne daß der Tragflügelluftwiderstand wesentlich wächst. Die Ruderklappe steht
etwa in einer Stellung wie beim Starten des Flugzeuges. Bei der Stellung der Ruderklappe nach Fig. \\ ist die
Ausdehnung des Tragflügelbereiches am größten, und der Luftwiderstand wächst etwas, aber er erreicht nicht
sein Maximum. Zwischen den Stellungen der Ruderklappenabschnitte nach Fig. if und 5 neigen sich die Ruderklappen
im Verhältnis zum Tragflügel W um einen größeren Winkelausschlag, so daß die maximale Schwingstellung der Ruderklappenanordnung,
wie sie während der Landung benutzt wird, erreicht ist.
609846/0258
Der vordere Ruderklappenabschnitt F1 wird am Tragflügel W durch ein die Bewegung verstärkendes Verbundgelenk
gehalten, und der hintere Ruderklappenabschnitt F2 wird von dem vorderen Ruderklappenabschnitt
Fl durch ein weiteres die Bewegung verstärkendes Verbundgelenk gehalten. Der Grund für eine solche
Gelenkanordnung ist in jedem Falle, eine holmgurtweise Bewegung des gehaltenen Ruderklappenabschnittes
relativ zu der Konstruktion, die ihn trägt, zu bewirken. Bei dem vorderen Ruderklappenabschnitt F1
geschieht solche holmgurtweise Bewegung relativ zum Tragflügel W. Bei dem hinteren Ruderklappenabschnitt F2 geschieht
die holmgurtweise Bewegung relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt Fl. Da der hintere Ruderklappenabschnitt
F2 vom vorderen Ruderklappenabschnitt Fl getragen wird, bewegt sich der hintere Ruderklappenabschnitt
F2 bei holmgurtweiser Bewegung des vorderen Ruderklappenabschnittes F1 zusammen mit diesem relativ
zum Tragflügel W und zusätzlich holmgurtweise relativ zum Ruderklappenabschnitt Fl und dem Tragflügel W durch
Tätigkeit des ihm zugeordneten Verbundgelenkes, das den hinteren Ruderklappenabschnitt F2 am vorderen Ruderklappenabschnitt
Fl hält.
6098 4 6/0258
Das Verbundgelenk zum Halten des Ruderklappenabschnittes F1 hat eine langgestreckte Zugstange 1, die etwa
waagerecht angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Flugzeuges erstreckt. Die Zugstange wird zwischen
ihren Enden von der Konstruktion des Tragflügels W durch ein Zwischenstück 2 gehalten, das an seinem einen
Ende durch einen Drehbolzen 3 mit der Zugstange 1 verbunden
ist. Das Zwischenstück 2 hat zur Stabilität parallele Teile, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Das
obere Ende des Zwischenstückes 2 ist durch einen Drehbolzen 5 mit dem hinteren Ende eines Auslegers 1+ verbunden,
der sich vom Tragflügel W nach hinten erstreckt. Der Ruderklappenabschnitt F1 ist an der Zugstange 1
durch parallele Zwischenstücke 6 und 7 befestigt, die von der Zugstange nach oben gehen, so daß sie auf der
gleichen Seite der Zugstange angeordnet sind, wie das Zwischenstück 2 und beide Zwischenstücke sich oberhalb
der Zugstange befinden.
Die Zwischenstücke 6 und 7 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Zwischenstückes 2 angeordnet. Das
Zwischenstück 6 schwingt relativ zur Zt^tange 1 um die Achse eines Drehbolzens 8, der das untere Ende
609846/0258
des Zwischenstückes 6 mit der Zugstange verbindet. Das drehbare obere Ende des Zwischenstückes 6 ist
mit einem Konstruktionsteil 9 des vorderen Ruderklappenabschnittes
F1 durch einen Drehbolzen 10 verbunden. Das untere Ende des Zwischenstückes 7 ist
hinter dem Zwischenstück 2 mit dem hinteren Ende der Zugstange 1 durch einen Drehbolzen 11 verbunden. Das
drehbare obere Ende des Zwischenstückes 7 ist mit dem Konstruktionsteil 9 des vorderen Ruderklappenabschnittes
F1 durch einen Drehbolzen 12 verbunden. Die
Steuerung der Bewegung des Verbundgelenkes, bestehend aus der Zugstange 1, dem Zwischenstück 2 und den Zwischenstücken
6 und 7 wird durch eine Vor- und Zurückbewegung der Zugstange 1 in Längsrichtung bewirkt.
Diese Hin- und Herbewegung wird durch eine Hebelarmverlängerung 13j die sich von der Zugstange 1 nach
vorn erstreckt, ergänzt.
Der Steuermechanismus für das Verbundgelenk ist als Kurbelarm 1^. dargestellt, der radial von einem rotierenden
Antrieb 155 der um eine sich in Spannweite des
Tragflügels erstreckende Achse drehbar ist, abgeht. Der Kurbelarm 11+ und das Zwischenstück 2 ergeben etwa
609846/02 5
parallele Hebel, die die Zugstange 1 und ihre Hebelarmverlängerung
13 tragen. Der rotierende Antrieb soll ein Schwingen des Kurbelarmes 1^t- um einen Winkel von
100° bis 120 ermöglichen und kann pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben sein. Das drehbare
Ende des Steuerkurbelarmes ist mit dem vorderen Ende der Zugstangenverlängerung 13 durch einen Drehbolzen
16 verbunden. Ϋ/enn der Steuerkurbelarm 1^- durch
den Antrieb 15 zwischen einer Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und einer Stellung, wie sie in
!"ig· 5 gezeigt ist, schwingt, wird die Zugstange 1 zunächst
in Längsrichtung hin- und hergehen und dann relativ zu den Zwischenstücken 2, 6 und 7 um die Achse
des Drehzapfens 3 geschwungen werden.
Das Drehen des- Zwischenstückes 2. um den Drehbolzen 3
relativ zu der Zugstange 1 und das Drehen der parallelen Zwischenstücke 6 und 7 relativ zu der Zugstange um
die Drehbolzen 8 und 11 ist durch die Verbindung des
Zwischenstückes 2. mit einem der Zwischenstücke 6 oder durch ein Verbindungsglied 17 koordiniert. Das hintere
Ende dieses Verbindungsgliedes ist durch einen Drehbolzen 19 mit einem Arm 18 verbunden, der sich vom
609846/0258
hinteren Ende des Zwischenstückes 2 nach vorn erstreckt. Das Zwischenstück 2 und der Arm 18 ergeben
einen Winkelhebel. Das vordere Ende des Verbindungsgliedes 17 ist mit einer nach unten gehenden Verlängerung
20 des Zwischenstückes 6 durch einen Drehbolzen verbunden. Ein Drehen des Zwischenstückes 2 um den Drehbolzen
3 im Uhrzeigersinn relativ zur Zugstange 1 wird
immer von einem koordinierten Drehen der Zwischenstücke und 7 um die Drehbolzen 8 und 11 in einer dem Uhrzeigersinn
entgegengesetzten Richtung begleitet, weil die Verbindung der beiden Hebelsysteme durch das Verbindungsglied
17» den Winkelhebelarm 18 und die Verlängerung
20 gegeben ist. Das Drehen des Zwischenstückes wird durch die Hin- und Herbewegung der Zugstange 1
durch den Steuermechanismus 13» 14» 15 bewirkt.
Die Funktion des Verbundgelenkes aus Zugstange 1, Zwischenstück
2 und Kurbelarm 1Zf sowie den parallelen
Zwischenstücken 6 und 7 bewirkt eine im allgemeinen lineare holmgurtweise Hin- und Herbewegung des vorderen
Ruderklappenabschnittes und ändert den Winkelausschlag dieses Ruderklappenabschnittes relativ zum
Tragflügel W. Wenn der Steuerkurbelarm 14 in dem Uhr-
609846/0258
zeigersinn entgegengesetzter Sichtung um die Achse des Antriebes 15 zwischen den Stellungen nach Fig. 1 und
Fig. if in einem Winkel von etwa 90° gedreht ist, dreht
die Hin- und Herbewegung der Zugstange 1 das Zwischenstück 2 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung
um ihren Drehbolzen 5 relativ zur Tragflügelkonstruktion zwischen den Stellungen der Fig. 1 und if.
Das drehbare Ende des Kurbelarmes 1if, das einen Drehbolzen
16 trägt, der den Arm 1if mit der vorderen Verlängerung
13 der Zugstange 1 verbindet, und das drehbare Ende des Zwischenstückes 2 bewegen sich in einem
nach oben gerichteten konkaven Bogen, aber die Bewegung der Zugstange 1 geht im wesentlichen vor und zurück,
d.h. im wesentlichen in Längsrichtung der Zugstange. Die Bewegung in Längsrichtung der Zugstange 1
nach hinten relativ zum Tragflügel W bringt den vorderen Ruderklappenabschnitt F1 entsprechend nach hinten.
Wenn das Zwischenstück 2 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung um den Drehbolzen 5 gedreht wird,
dreht er sich auch in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung relativ zur Zugstange 1 um den Drehbolzen 3·
Das Drehen des Zwischenstückes 2 bewirkt ein Drehen der
609846/0258
Zwischenstücke 6 und 7 relativ zur Zugstange im Uhrzeigersinn
wegen der Verbindung zwischen der Hebelanordnung .aus dem Verbindungsglied 17» dem Winkelhebelarm
18 und der Verlängerung 20. Der Ruderklappenabschnitt
F1, der durch die Drehbolzen 10 und 12 mit den Zwischenstücken 6 und 7 verbunden ist, verschiebt
sich holmgurtweise nach hinten in einem nach unten gerichteten konkaven Bogen. Da der Arm 14 und das Zwischenstück
2 die Zugstange 1 führen, um sich in einem aufwärts gerichteten konkaven Bogen relativ zum Ausleger
l\. zu bewegen, und da die Zwischenstücke 6 und 7
bewirken, daß sich der Ruderklappenabschnitt F1 in einem nach unten gerichteten konkaven Bogen relativ
zur Zugstange bewegt, ist die tatsächliche holmgurtweise übertragene Bewegung des Ruderklappenabschnittes
im wesentlichen linear. Durch die nach hinten gehende Bewegung der Zugstange 1 relativ zum Tragflügel W
verschiebt sich der vordere Ruderklappenabschnitt F1 holmgurtweise relativ zum Tragflügel nach hinten um
einen Betrag, der zweimal so groß ist wie die Strecke, um die sich die Zugstange 1 relativ zum Tragflügel
durch Drehen des Armes M+ verschiebt, da die Länge der Zwischenstücke 6 und 7 zwischen ihren Drehbolzen 8,
10 und 11, 12 etwa die gleiche ist, wie die tatsäch-
609846/0258
liehe Länge des Armes lif zwischen den Drehbolzen 16
und der Drehachse des Antriebes 15 und die tatsächliche
Länge des Zwischenstückes 2 zwischen ihren Drehbolzen 3 und 5. Die relativen Längen der Teile können
etwas abweichen, und die Winkel der Teile können von einer genauen Parallelität verschieden sein, um die
gewünschte Bewegung genau zu erhalten.
Wenn der Steuerkurbelarm 1 Zf in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter
Richtung über die Stellung nach Fig. if hinaus und zwischen die Stellungen nach den Fig. 4 und
5 gedreht wird, dreht sich der Kurbelarm von einer Winkelsteilung zum Verlängerungsarm 13 in eine Stellung,
die im wesentlichen gleichgerichtet dem Verlängerungsarm ist, wobei während dieser Bewegung der Drehbolzen 16
über eine Linie geht, die die Drehachse des Antriebes und den Drehbolzen 3 verbindet, so daß die Drehung des
Steuerkurbelarmes eine minimale Längsbewegung der Zugstange be\virkt und vornehmlich ein Drehen der Zugstange
1 um den Drehbolzen 3 hervorruft. Das Drehen der Zugstange bewirkt nicht ein nennenswertes Drehen
des Zwischenstückes 2 um seinen Drehbolzen 5. Der vordere
Ruderklappenabschnitt F1 wird entsprechend ge-
609846/0258
schwungen, da der Drehbolzen 3 etwa in der Mitte zwischen
den Drehbolzen 8 und 11 angeordnet ist, die die Ruderklappenzwischenstücke 6 und 7 mit der Zugstange
verbinden. Das Drehen der Zugstange ändert daher den Winkelausschlag des Ruderklappenabschnittes F1 relativ
zum Tragflügel W eher als es den Ruderklappenabschnitt holmgurtweise relativ zum Tragflügel weiter nach hinten
verschiebt.
Wenn der Antrieb 15 angetrieben wird, schwingt der Steuerkurbelarm
1if in entgegengesetzte, dem Uhrzeigersinn
entsprechende Richtung von der Stellung nach Fig. 5 zu der Stellung nach Fig. 1, was bewirkt, daß der Arm
von der Stellung nach Fig. 5 zu der Stellung nach Fig. bewegt wird, wobei während dieser Bewegung die Zugstange
1, 13 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter
Richtung um den Drehbolzen 3 des Zwischenstückes 2 gedreht wird, um den Ruderklappenabschnitt F1 entsprechend
zu drehen. Dabei nimmt der Winkelausschlag relativ zum Tragflügel W zu. Wenn der Antrieb 15 sich weiter
im Uhiffiigersinn von der Stellung nach Fig. 1+ zur Stellung
nach Fig. 1 dreht, ist die Neigung der Zugstange 1 minimal, und ihre hauptsächliche Bewegung geht in Längsrichtung
nach vorn, um ein Schwingen des Zwischen-
609846/0258
Stückes 2 um seinen Drehbolzen 5 zu bewirken und ein
ähnliches Schwingen im Uhrzeigersinn relativ zur Zugstange 1 zu erzeugen. Das Im-Uhrzeigersinn-Schwingen des
Zwischenstückes bewirkt eine koordinierte Drehung der Zwischenstücke 6 und 7S die den Ruderklappenabschnitt F1
tragen, von der Zugstange in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung wegen der Verbindung zwischen dem
Zwischenstück 2, das die Zugstange trägt, und den Zwischenstücken 6 und 7» die den Ruderklappenabschnitt an
der Zugstange durch das Verbindungsglied 179 den Winkelhebelarm
18 und die Verlängerung 20 des Zwischenstückes halten.
Wenn die Zugstange durch Drehen des Steuerkurbelarmes 14
im Uhrzeigersinn nach vorn gezogen ist, schwingen die Zwischenstücke 6 und 7 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei
der Ruderklappenabschnitt F1 holmgurtweise nach vorn geschoben wird. Durch dieses Schwingen der Zwischenstücke
und 7 wird eine holmgurtweise Vorwärtsbewegung des Ruderklappenabschnittes F1 mit etwa doppelter Geschwindigkeit
zur Vorwärtsbewegung der Zugstange 1 relativ zum Tragflügel W bewirkt, wobei der Ruderklappenabschnitt
und die Zugstange progressiv von der Stellung nach
609846/0258
Fig. 1+ über die Stellungen der Fig. 3 und 2 zu der am
meisten nach vorn stehenden Stellung nach Fig. 1 entsprechend der Flugbedingung des Tragflügels bewegt
wird.
Bei einer Ruderklappenanordnung mit mehreren Ruderklappenabschnitten
ist ein hinterer Ruderklappenabschnitt F2 an einem vorderen Ruderklappenabschnitt F1
in ähnlicher Weise gehalten, wie der vordere Ruderklappenabschnitt am Tragflügel 1. Ein Ausleger 22 ist
vom vorderen Ruderklappenabschnitt F1 nach rückwärts verlängert und dient als Träger für den hinteren Ruderklappenabschnitt
F2. Eine zweite langgestreckte Zugstange 23,ist an der Hinterkante des Auslegers 22
durch im wesentlichen parallele Zwischenstücke 2.1+ und
gehalten. Das vordere Zwischenstück 21+ ist am vorderen Ende der zweiten Zugstange 23 durch einen Drehbolzen
verbunden,und der untere Teil des Zwischenstückes ist
am Ausleger 22 durch einen Drehbolzen 27 verbunden. Ein schwingender Teil des hinteren Zwischenstückes 25 ist
durch einen Drehbolzen 28 am hinteren Teil der Zugstange 23 befestigt. Das obere Ende dieses Zwischenstückes
ist am hinteren Ende des Auslegers 22 durch einen Drehbolzen 29 gehalten.
609846/0258
Ein Konstruktionsteil 30 des hinteren Ruderklappenabschnittes
F2 ist durch, im wesentlichen parallele Zwischenstücke 31 und 32 an der Zugstange 23 gehalten.
Das untere Ende des Zwischenstückes 31 ist mit der
Zugstange 23 durch den gleichen Drehbolzen 26 verbunden, v/ie das untere Ende des Zwischenstückes 2.1+ mit
der Zugstange verbunden ist. Das obere Ende des Zwischenstückes 31 ist an dem Konstruktionsteil 30 des
Euderklappenabschnittes F2 durch einen Drehbolzen 33 verbunden. Das eine Ende des Zwischenstückes 32 ist
an der Zugstange 23 durch den gleichen Drehbolzen 28
verbunden, wie das untere Ende des Zwischenstückes 25
mit der Zugstange verbunden ist. Das obere Ende des Zwischenstückes 32 ist durch einen Drehbolzen 31+ mit
dem Konstruktionsteil 30 des hinteren Ruderklappenabschnittes
F2 verbunden.
Um die Bewegung der Zwischenstücke 31 und 32 mit der
Bewegung der Zwischenstücke 21+ und 25 zu koordinieren, ist das Zwischenstück 31 ^it dem Zwischenstück 25 durch
ein Koordinationsglied 35 verbunden. Das eine Ende dieses Koordinationsgliedes ist an der vorderen Verlängerung
36 des Zwischenstückes 25 durch einen Drehbolzen
609846/0258
verbunden. Eine Linie, die die Drehbolzen 28 und 37 verbindet, ergibt einen Winkel zu der Verlängerung
der Linie, die durch die Drehbolzen 29 und 28 geht, so daß die Verlängerung 36 im wesentlichen mit dem
Zwischenstück 25 einen Winkelhebel bildet.
Das andere Ende des Koordinationsgliedes 35 ist mit
einem Knie am Zwischenstück 31 durch einen Drehbolzen
38 verbunden. Das Koordinationsglied bewirkt ein Schwingen der Zwischenstücke 31 und 32 relativ zu
der zweiten Zugstange 23 in einer Sichtung entgegengesetzt zum Schwingen der Zwischenstücke 26 und 25.
Wenn die Teile von ihrer entsprechenden Stellung nach Fig. 1 über die Stellung nach Fig. 2 zu der Stellung
nach Fig. 3 bewegt werden, schwingen die Zwischenstücke 2i+ und 25 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter
Sichtung um ihre Drehbolzen 26 und 28. Die Bewegung des Koordinationsgliedes 35 bringt das Zwischenstück
31 und dann das Zwischenstück 32 zum Schwingen
im Uhrzeigersinn.
Das Schwingen der Zwischenstücke 3I und 32 im Uhrzeigersinn,
währ end die Zwischenstücke 2if und 25 in
einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Sichtung
6098U/0258
schwingen, erzeugt eine vergrößernde Bewegung des hinteren Ruderklappenabschnittes F2 relativ zum Ausleger
22. Da das Zwischenstück 31 zwischen den Drehbolzen 26 und 33 und das Zwischenstück 32 zwischen
den Drehbolzen 28 und 34 etwa die gleiche Länge wie das Zwischenstück 24 zwischen den Drehbolzen 26 und
27 und das Zwischenstück 25 zwischen den Drehbolzen und 29 haben, bewirkt das koordinierte Drehen der Teile
eine holmgurtweise Bewegung des hinteren Ruderklappenabschnittes F2 relativ zum Ausleger 22 und zum vorderen
Ruderklappenabschnitt F1, die etwa zweimal so groß ist, wie die Bewegung der zweiten Zugstange 23 relativ
zu dem Ausleger.
Nicht nur die Bewegung der Zwischenstücke 24» 25 und
31, 32 sind miteinander koordiniert, sondern auch die
Bewegung des zweiten Verbundgelenkes, das den hinteren Ruderklappenabschnitt F2 trägt, wird durch die Bewegung
des ersten Verbundgelenkes, das den vorderen Ruderklappenabschnitt F1 am Ausleger 4 hält, gesteuert.
Diese Steuerung der Bewegung des zweiten Verbundgelenkes wird durch eine zweite Steuerstange 39 übertragen, deren
vorderes Ende durch einen Drehbolzen 1+0 mit dem Zwischenstück 7 des ersten Verbundgelenkes verbunden ist. Das
609846/0258
hintere Ende der Steuerstange 39 ist an einer aufwärts gerichteten Verlängerung 1+] des Zwischenstückes 21+
durch einen Drehbolzen 1+2 verbunden. Wenn daher das Zwischenstück 7 relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt
F1 und dem Ausleger 22 gedreht wird, wird die Steuerstange 39 eine entsprechende Drehung des Zwischenstückes
21+ relativ zum Ausleger bewirken. Das
Drehen des Zwischenstückes 21+ ergibt entsprechend ein Drehen des Zwischenstückes 25, da beide Teile mit der
zweiten Zugstange 23 verbunden sind, und das Drehen des Zwischenstückes 25 relativ zu der Zugstange ergibt
ein entsprechendes Drehen der Teile 31 und 32 relativ
zur Zugstange über das Koordinationsglied 35.
Das Drehen des Zwischenstückes 7 relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt Fl und dem Hilfsausleger 22 geschieht
vornehmlich während der Bewegung des Gelenkes zwischen der Stellung nach Fig. 1 über die Stellung
nach Fig. 2 zu der Stellung nach Fig. 3. Eine sehr kleine Relativbewegung entsteht zwischen dem Zwischenstück
7 und dem Hilfsausieger 22 während der Bewegung der Teile von ihrer Stellung nach Fig. 3 über die Stellung
nach Fig. 1+ zu der Stellung nach Fig. 5· Dement-
609846/0258
sprechend bewirkt die Steuerstange 39 eine Bewegung des zweiten Verbundgelenkes, das den hinteren Ruderklappenabschnitt
F2 am Hilfsausleger 22 hält, vornehmlich während der Bewegung der Teile von der Stellung
nach Fig. 1 über die Stellung nach Fig. 2 zu der Stellung nach Fig. 3. Dann gibt es nur eine kleine oder
gar keine Bewegung des zweiten Verbundgelenkes und des hinteren Ruderklappenabschnittes F2 relativ zum Hilfsausleger
22 und dem vorderen Ruderklappenabschnitt F1
während der Bewegung der Teile zwischen den Stellungen nach Fig. 3 und Fig. 5·
Wie oben- ausgeführt, dient die hauptsächliche Bewegung
des vorderen Ruderklappenabschnittes F1 zwischen der Stellung nach Fig. 3 und der Stellung nach Fig. 5 der
Zunahme des Winkelausschlages dieses Ruderklappenabschnittes relativ zum Tragflügel W. Während der Bewegung
der Teile zwischen ihren Stellungen nach Fig. 3 und nach Fig. 5 bewegt sich der hintere Ruderklappenabschnitt
F2 nicht wesentlich relativ zu dem vorderen Ruderklappenabschnitt Fl. Vielmehr bewegen sich die
Ruderklappenabschnitte im wesentlichen miteinander zusammen, um den entsprechenden Winkelausschlag der beiden
Ruderklappenabschnitte relativ zum Tragflügel W zu
609846/0258
ändern. Der Winkelausschlag wächst während der Bewegung der Teile von der Stellung nach Fig. 3 über die
Stellung nach Fig. k zu der Stellung nach Fig. 5» und
der Winkelausschlag der Ruderklappenabschnitte nimmt ab, wenn sich die Teile von der Stellung nach Fig. 5
über die Stellung nach Fig. 1+ zu der Stellung nach
Fig. 3 bewegen.
Wenn die Ruderklappenanordnung nach der Erfindung zum Halten eines Ruderklappenabschnittes oder Ruderklappenabschnitte
an der Hinterkante eines Tragflügels benutzt wird, wie es in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, sind die
Haltevorrichtungen holmgurtweise im Abstand am Tragflügel angeordnet, wie es durch die gestrichelten Linien
in diesen Figuren gezeigt ist. Fig. 9 zeigt die Ruderklappenabschnitte F1 und F2 in ihrer zurückgezogenen
Stellung nach Fig. 1. In Fig. 10 stehen die Suderklappenabschnitte
in ihrer hinteren und nach unten geneigten Stellung nach Fig. 5. Da eine Linie, die die entsprechenden
Drehbolzen der beiden spanngurtweise im Abstand angeordneten Mechanismen verbindet, nicht senkrecht
zu der Übertragungsrichtung der Bewegung der Ruderklappenabschnitte steht, schwingen die Ruderklappen-
609848/0258
abschnitte in leicht geneigte Stellung relativ zum Tragflügel YiT. Die strichpunktierten Linien in Fig. 6
stellen den pfeilförmigen Winkel des Tragflügels und der Ruderklappenabschnitte relativ zu der Achse der
Drehbolzen 15, 8, ^O und i+2 dar.
Das Zwischenstück 6, das durch das Verbindungsglied mit dem Winkelhebel 2, 18 verbunden ist, ist durch
einen Drehbolzen 8 an der Zugstange 1 befestigt, wie in Fig. 7 gezeigt ist, so daß die Bewegung des Zwischenstückes
6 positiv gesteuert wird. Um eine Verbindung während der schräg verlaufenden Bewegung der
Ruderklappenorgane relativ zum Tragflügel zu verhindern, zeigt Fig. 7> daß der Drehzapfen 10, der das
Zwischenstück 6 mit dem Ruderklappenabschnitt F1 verbindet, ein Kugelgelenk ist, und Fig. 8 zeigt, daß die
Drehzapfen 11 und 12, die die Enden des Zwischenstükkes
7 mit der Zugstange 1 und dem Ruderklappenabschnitt
F1 verbinden, entsprechende Kugelverbindungen sind, so daß der Ruderklappenabschnitt F1 relativ zum
Zwischenstück 6 verdreht werden kann und das Zwischenstück 7 relativ zur Zugstange 1 und zum Ruderklappenabschnitt
F1 verdreht werden kann. Im zweiten Verbund-
609848/0258
- 2.3 -
gelenk, das den hinteren Ruderklappenabschnitt F2 trägt, ist der Drehbolzen 26 von Zapfenart, wie in
Fig. 6 gezeigt, und die Drehbolzen 28, 33 und 3hsind Kugelgelenke.
Bei einem Hochgeschwindigkeitsflug ist es wünschenswert,
den Hilfsausleger 22 direkt am Tragflügelausleger if zu halten, anstatt indirekt über das erste
Verbundgelenk mit den Teilen 2, ]!+, 6 und 7. Für diesen
Fall ist eine Rolle 43 an dem Hilfsausieger 22
angeordnet, die mit einem Haken kk zusammenwirkt,
wenn die Teile des ersten Verbundgelenkes in einer Stellung sind, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Diese
Teile können am besten in den Fig. Zf, 5, 7 und 8 gesehen
werden. Die Rollen-Hakenverbindung überträgt vornehmlich senkrechte Last zwischen den Ruderklappenabschnitten
F1 und F2, und der Ausleger 4 sitzt fest am Tragflügel W.
Um den Luftwiderstand am Flugzeugtragflügel zu verringern, wenn das Flugzeug in Flugstellung nach Fig.
ist, ist es vorteilhaft, daß die Ruderklappenhalterung
609846/0 2 58
und das ruderklappenbewegende Gelenk geschlossen sind. Für diesen Fall ist eine stromlinienförmige Bodenabdeckung
45 vorgesehen, die eine obere Hinterkante i+6
hat, die in günstigem Verhältnis mit der Oberfläche des vorderen Ruderklappenabschnittes F1 und des hinteren
Ruderklappenabschnittes F2 in eingezogener Stellung angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist
jedoch notwendig, dieses stromlinienförmige Teil von der Stellung nach Fig. 1 nach außen zu bewegen, um
einen Raum für die Bewegung des Verbundgelenkes und die Ruderklappenabschnitte F1 und F2 von ihrer Stellung
nach Fig. 1 über die Stellung nach den Fig. 2, und 4 zu" der Stellung nach Fig. 5 zu erhalten. Entsprechend
ist der vordere Abschnitt der stromlinienförmigen Bodenabdeckung 45 durch einen Drehbolzen 47
mit der Tragflügelkonstruktion verbunden, wobei das stromlinienförmige Teil 45 um die Achse dieses Drehbolzens
nach unten über die Stellung der Fig. 2 zu der Stellung der Fig. 3, 4 und 5 schwingen kann.
Das Schwingen des stromlinienförmigen Teils 45 zwischen
seiner oberen Stellung nach Fig. 1 und seiner unteren Stellung nach den Fig. 3» 4 und 5 um den
B098A6/02S8
Drehbolzen 1+7 wird durch, das Schwingen des Zwischenstückes
2 relativ zum Ausleger 1+ begleitet. Der Mechanismus zur Bewirkung eines solchen Schwingens enthält
ein aufrechtes Glied 1+8, dessen oberes Ende durch
einen Bolzen 1+9 mit dem Winkelhebel 18 des Zwischenstückes
2 verbunden ist. Das untere Ende des Gliedes 1+8 ist durch einen Drehbolzen 50 an einem Verbindungsstück
51 j das die stromlinienförmige Bodenabdeckung 1+3
hält, verbunden. Wenn das Zwischenstück 2 von der Stellung nach Fig. 1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
relativ zu dem Ausleger 1+ schwingt, schwingt das Ende des oberen Winkelhebelarmes 18 das Glied 1+8 und entsprechend
das Verbindungsstück 51 nach unten. Diese Bewegung schwingt das stromlinienförmige Teil 1+3 um
seinen Drehbolzen 1+7 nach unten. In dieser Stellung bleibt die stromlinienförmige Bodenabdeckung praktisch
in den Stellungen, wie sie in den Fig. 3» h und 5 gezeigt
sind, also während der hauptsächlichen Verschiebung und Abwinklung nach unten der Rudersteueranordnung.
Das stromlinienförmige Teil 1+3 bleibt in seiner unteren Stellung der Fig. 3» k und 5» wenn die Ruderklappenanordnung
von der Stellung nach Fig. 5 über die Stellung
609 8 48/0258
nach Fig. 4 zu der Stellung nach. Fig. 3 zurückgezogen
wird. Die weitere Bewegung der Buderklappenanordnung zu der vollständig eingezogenen Stellung nach.
Fig. 1 wird durch, ein Schwingen im Uhrzeigersinn des Zwischenstückes 2 relativ zum Ausleger 1+ begleitet,
so daß das vordere Ende des Winkelhebelarmes 18 sich nach aufwärts bewegt, um das Glied 1+8 entsprechend
aufwärts zu schieben und das Verbindungsstück 51 und
die stromlinienförmige Bodenabdeckung /f5 über die
Stellung nach Fig. 2 zu der Stellung nach Fig. 1 zurü ckzub ewe gen.
609846/0258
Claims (1)
- Patentansprüchealtevorrichtung für eine an der Hinterkante eines Flugzeugtragflügels angeordnete Ruderklappe mit einem ersten Gelenkteil, das drehbar am Tragflügel befestigt ist, einem Träger, der mit dem ersten Gelenkteil verbunden ist und einem zweiten Gelenkteil, das drehbar an dem Träger befestigt und relativ zum Träger schwingbar ist, wobei der schwingbare Abschnitt des zweiten Gelenkteiles zur Führung der Ruderklappe für eine Bewegung entsprechend den Holmgurten des Tragflügels drehbar an der Ruderklappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) drehbar an dem ersten Gelenkteil (2) befestigt und dadurch zur holmgurtweisen Bewegung geführt ist und daß eine Steuervorrichtung (14) vorgesehen ist, die eine in Längsrichtung des Flugzeuges gehende Hin- und Herbewegung des Trägers relativ zum Tragflügel (W) bewegt und eine Schrägstellung des Trägers und der Ruderklappe relativ zum Tragflügel und zu dem ersten Gelenkteil bewirkt.609846/02582. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Kurbelarm (Hi-) aufweist, der um einen bestimmten Betrag drehbar ist, um eine Hin- und Herbewegung des Trägers (1) relativ zum Tragflügel (W) und damit eine holmgurtYreise Bewegung der Ruderklappe (F) relativ zum Tragflügel auszulösen, und der um einen anderen Betrag drehbar ist, um eine Schrägstellung des Trägers relativ zu dem ersten Gelenkteil (2) und damit eine Änderung des Winkelausschlages der Ruderklappe relativ zum Tragflügel zu erreichen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (1^) derart mit dem Träger (1) verbunden ist, daß der Träger relativ zu dem ersten Gelenkteil (2) schwingt, um den Winkelausschlag der Ruderklappe (F) relativ zum Tragflügel (W) zu ändern.if. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenkteil (6) von dem ersten Gelenkteil (2) getrennt ist und daß ein Koordinationsglied (17) mit dem ersten Gelenkteil (2) und dem609846/0258zweiten Gelenkteil (6) verbunden ist, um ein Schwingen des zweiten Gelenkteiles relativ zum Träger (1) in rotierender Weise entgegengesetzt dem Schwingen des ersten Gelenkteiles relativ zum Träger zu bewirken,5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l\.t dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) langgestreckt ist und das erste Gelenkteil (2) und das zweite Gelenkteil (β) an der gleichen Seite des Trägers angeordnet sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenkteil (2) zwei Zwischenstücke hat, die drehbar am Tragflügel (W) angeordnet sind, daß der Träger (1) von der Vorder- zur Hinterseite des Tragflügels langgestreckt und in seitlichem Abstand von der Drehbolzenverbindung (5) des ersten Gelenkteiles zum Tragflügel verläuft und derart mit dem ersten Gelenkteil drehbar verbunden ist, daß er durch Drehen dieses Gelenkteiles zur längsweisen Verschiebung holmgurtweise relativ zum Tragflügel geführt ist, und daß das zweite Gelenkteil (6) zwei im609846/0258v/es entliehen parallele Zwischenstücke aufweist, die getrennt von den Zwischenstücken des ersten Gelenkteiles sind und die an der gleichen Seite des Trägers wie die Verbindung des ersten Gelenkteiles zum Tragflügel angeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenstücke des ersten Gelenkteiles (2), die dem Tragflügel (W) zugeordnet sind, parallel über einen nennenswerten Winkel schwingbar sind, daß der Träger (1) tiefer als die Drehbolzenverbindung (5) zwischen dem Gelenkteil und dem Tragflügel und tiefer als die Ruderklappe (F) angeordnet ist und daß sich das zweite GeHsikteil (6) vom Träger zur Ruderklappe nach oben erstreckt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (^) am Flugzeugtragflügel (W) sich nach hinten erstreckend angeordnet ist, daß das erste Gelenkteil (2) drehbar mit dem Ausleger verbunden ist, daß der Träger (1) zwischen seinem vorderen und hinteren Ende am ersten Gelenk-609846/0258teil drehbar befestigt und relativ zum Ausleger verschiebbar ist und daß das zweite Gelenkteil (6) zwei Zwischenstucke (6, 7) hat, die drehbar am Ausleger vor und hinter der Drehbolzenverbindung (5) zwischen dem Ausleger und dem ersten Gelenkteil angeordnet sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer zweiteiligen Ruderklappe, bei der der vordere Ruderklappenabschnitt mit dem zweiten Gelenkteil verbunden ist, gekennzeichnet durch ein Verbundgelenk, das den hinteren Ruderklappenabschnitt (F2) am vorderen Ruderklappenabschnitt (FI) für eine Relativbewegung zwischen beiden Ruderklappenabschnitten hält und ein erstes Gelenkteil (25) aufweist, das drehbar angeordnet ist und durch den vorderen Ruderklappenabschnitt getragen wird, und das zweite Gelenkteile (31) hat, die durch das erste Gelenkteil (25) des Verbundgelenkes getragen werden, wobei der hintere Ruderklappenabschnitt für eine Bewegung nach hinten relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt über eine nennenswerte Entfernung gehalten wird und sein Holmgurt im wesentlichen parallel zum Holmgurt des vorderen Ruderklappenabschnittes während dieser Bewegung ist.609846/025810. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundgelenk eine Steuervorrichtung (39) aufweist, die mit dem ersten Gelenkteil (25) und dem vorderen Ruderklappenabschnitt (F1) verbunden ist, um das erste Gelenkteil (25) relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt (FI) zu schwingen und den hinteren Ruderklappenabschnitt relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt entsprechend der Bewegung des vorderen Ruderklappenabschnittes relativ zum Tragflügel (W) zu bewegen.11. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundgelenk eine Steuervorrichtung (39) enthält, die mit dem ersten Gelenkteil (25) und dem vorderen Ruderklappenabschnitt (F1 ) derart verbunden ist, daß sie ein Schwingen des ersten Gelenkteiles (25) relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt bewirkt, um den hinteren Ruderklappenabschnitt relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt durch Bewegung der Steuermittel relativ zu dem vorderen Ruderklappenabschnitt zu bewegen.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mit dem ersten609846/0258Gelenkteil (25) und dem Verbundgelenk zum koordinierten Schwingen des Verbundgelenkes relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt (F1) derart verbunden ist, um den hinteren Suderklappenabschnitt (F2) relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt (F1) entsprechend dem Schwingen des zweiten Gelenkteiles (31) relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt während der Bewegung des vorderen Ruderklappenabschnittes relativ zum Tragflügel (W) zu bewegen.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Koordinierungsglieder (35)> die mit dem ZYieiten Gelenkteil (3I ) und dem ersten Gelenkteil (25) des Verbundgelenkes verbunden sind, um ein Schwingen des zweiten Gelenkteiles relativ zum ersten Gelenkteil koordiniert mit dem Schwingen des ersten Gelenkteiles relativ zu dem vorderen Huderklappenabschnitt (F1 ) zu bewirken.Zf. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» gekennzeichnet durch Mittel zum Schrägstellen des vorderen Ruderklappenabschnittes (Fl) und des hinteren Ruderklappenabschnittes (F2) in gleicher Weise relativ zum Tragflügel (W).609846/025815. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1^, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundgelenk den hinteren Ruderklappenabschnitt (F2) für eine Bewegung über eine nennenswerte Entfernung holmgurtweise relativ zu dem vorderen Ruderklappenabschnitt (F1) führt.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zur Erzeugung einer gleichzeitigen holmgurtweisen Bewegung des vorderen Ruderklappenabschnittes (F1) weg von dem Tragflügel (W) und einer holmgurtweisen Bewegung des hinteren Ruderklappenabschnittes (F2) weg vom vorderen Ruderklappenabschnitt ausgebildet ist und daß sie zur Erzeugung einer kombinierten Änderung des Winkelausschlages des vorderen Ruderklappenabschnittes und des hinteren Ruderklappenabschnittes relativ zum Tragflügel durch Beilegung des vorderen Ruderklappenabschnittes holmgurtweise relativ zum Tragflügel und des hinteren Ruderklappenabschnittes holmgurtweise relativ zum vorderen Ruderklappenabschnitt als Ganzes ausgebildet ist.609846/0 2 5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56109675A | 1975-03-24 | 1975-03-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611918A1 true DE2611918A1 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=24240613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611918 Withdrawn DE2611918A1 (de) | 1975-03-24 | 1976-03-20 | Haltevorrichtung fuer eine an der hinterkante eines flugzeugtragfluegels angeordnete ruderklappe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51126700A (de) |
DE (1) | DE2611918A1 (de) |
FR (1) | FR2305342A1 (de) |
GB (5) | GB1547903A (de) |
IT (1) | IT1057415B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133920A1 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-30 | Eads Deutschland Gmbh | Auftriebsklappen-Mechanismus |
DE10328540A1 (de) * | 2003-06-24 | 2005-02-10 | Eads Deutschland Gmbh | Betätigungseinrichtung für eine an der Hinterkante des Tragflügels eines Flugzeugs angeordnete Ruderklappe |
DE10339030A1 (de) * | 2003-08-25 | 2005-03-31 | Man Technologie Ag | Tragstruktur für eine ein- und ausfahrbare Klappe und deren Verwendung |
US7063292B2 (en) | 2003-06-25 | 2006-06-20 | Eads Deutschland Gmbh | Actuation apparatus for a control flap arranged on a trailing edge of an aircraft airfoil |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62113697A (ja) * | 1985-11-14 | 1987-05-25 | 財団法人 日本航空機開発協会 | 飛行機翼後縁フラツプのリンク式作動機構 |
GB8915487D0 (en) * | 1989-07-06 | 1989-08-23 | Short Brothers Plc | A flap assembly |
GB0921007D0 (en) | 2009-11-30 | 2010-01-13 | Airbus Operations Ltd | Trailing edge flap |
CN109367761B (zh) * | 2018-10-11 | 2022-05-31 | 西北工业大学 | 一种用于旋转机翼的襟翼收放操纵机构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3009668A (en) * | 1958-05-12 | 1961-11-21 | Lockheed Aircraft Corp | Displacement type airfoil flap with boundary layer control |
DE2100733A1 (de) * | 1970-01-12 | 1971-07-15 | Hawker Siddeley Aviation Ltd., Kingston-Upon-Thames, Surrey (Grossbritannien) | Vorrichtung an Flugzeugtragflachen |
US3874617A (en) * | 1974-07-17 | 1975-04-01 | Mc Donnell Douglas Corp | Stol flaps |
-
1976
- 1976-03-16 GB GB47060/78A patent/GB1547903A/en not_active Expired
- 1976-03-16 GB GB47059/78A patent/GB1547902A/en not_active Expired
- 1976-03-16 GB GB47062/78A patent/GB1547905A/en not_active Expired
- 1976-03-16 GB GB10509/76A patent/GB1547901A/en not_active Expired
- 1976-03-16 GB GB47061/78A patent/GB1547904A/en not_active Expired
- 1976-03-20 DE DE19762611918 patent/DE2611918A1/de not_active Withdrawn
- 1976-03-23 IT IT48684/76A patent/IT1057415B/it active
- 1976-03-24 FR FR7608552A patent/FR2305342A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-03-24 JP JP51032368A patent/JPS51126700A/ja active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133920A1 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-30 | Eads Deutschland Gmbh | Auftriebsklappen-Mechanismus |
DE10133920B4 (de) * | 2001-07-12 | 2004-05-13 | Eads Deutschland Gmbh | Auftriebsklappen-Mechanismus |
US7293744B2 (en) | 2001-07-12 | 2007-11-13 | Eads Deutschland Gmbh | Lift-flap mechanism |
DE10328540A1 (de) * | 2003-06-24 | 2005-02-10 | Eads Deutschland Gmbh | Betätigungseinrichtung für eine an der Hinterkante des Tragflügels eines Flugzeugs angeordnete Ruderklappe |
DE10328540B4 (de) * | 2003-06-24 | 2008-02-14 | Eads Deutschland Gmbh | Betätigungseinrichtung für eine an der Hinterkante des Tragflügels eines Flugzeugs angeordnete Ruderklappe |
US7063292B2 (en) | 2003-06-25 | 2006-06-20 | Eads Deutschland Gmbh | Actuation apparatus for a control flap arranged on a trailing edge of an aircraft airfoil |
DE10339030A1 (de) * | 2003-08-25 | 2005-03-31 | Man Technologie Ag | Tragstruktur für eine ein- und ausfahrbare Klappe und deren Verwendung |
DE10339030B4 (de) * | 2003-08-25 | 2005-11-03 | Man Technologie Ag | Tragstruktur für eine ein- und ausfahrbare Klappe und deren Verwendung |
US7798450B2 (en) | 2003-08-25 | 2010-09-21 | Mt Aerospace Ag | Support structure for a retractable and extendable flap, and use of said structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1547902A (en) | 1979-06-27 |
GB1547904A (en) | 1979-06-27 |
GB1547901A (en) | 1979-06-27 |
GB1547903A (en) | 1979-06-27 |
FR2305342A1 (fr) | 1976-10-22 |
IT1057415B (it) | 1982-03-10 |
JPS51126700A (en) | 1976-11-04 |
GB1547905A (en) | 1979-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005016638B4 (de) | Flügelklappen-Mechanismus zur Verstellung einer einem Tragflügel zugeordneten aerodynamischen Flügelklappe | |
DE102005016639B4 (de) | Tragflügel mit ausfahrbaren aerodynamischen Flügelklappen, insbesondere Auftriebsklappen | |
EP1404573B1 (de) | Auftriebsklappen-mechanismus | |
DE2725632C2 (de) | Querruder und Landeklappenantrieb für ein FLugzeug | |
DE2527100C3 (de) | Geländegängiges Fahrzeug | |
DE3013774C2 (de) | ||
DE102007009060A1 (de) | Spoiler für eine aerodynamisch wirksame Fläche eines Luftfahrzeugs | |
DE2451887B2 (de) | Flugzeugtragflügel | |
DE19701650A1 (de) | Verlegeeinrichtung und Verfahren zum Verlegen zerlegbarer Brücken | |
DE1291635B (de) | Flugzeug mit um Hochachsen schwenkbaren Tragfluegeln | |
DE2611918A1 (de) | Haltevorrichtung fuer eine an der hinterkante eines flugzeugtragfluegels angeordnete ruderklappe | |
DE2857782C2 (de) | Einziehbares Rumpffahrwerk für ein Flugzeug | |
EP0017756B1 (de) | Auftriebsklappe an einem Flugzeugtragflügel | |
DE1531354B2 (de) | Flugzeug mit schwenkbar angebrachten fluegeln | |
DE2047221C3 (de) | Tragflügel für Luftfahrzeuge mit einer Doppelspaltlandeklappe | |
DE1531353B2 (de) | Einrichtung zur Verstellung eines Tragflächenorganes bei einem Schwenkflügelflugzeug | |
DE1096208B (de) | Mit einer Taumelscheibe versehene Steuereinrichtung fuer Hubschrauber | |
DE2050808C3 (de) | Tragflügel für Luftfahrzeuge mit einem Mehrfachspaltlandeklappensysten | |
EP0131607A1 (de) | Segelflugzeug | |
DE2754103C3 (de) | An einem Schienenfahrzeug vorgesehene Vorrichtung zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises | |
DE1531354C3 (de) | Flugzeug mit schwenkbar angebrachten Flügeln | |
DE2047173C3 (de) | Flugzeug mit zwei im Rumpfheck angeordneten Strahltriebwerken, deren Düsen schwenkbar sind | |
DE3104682C2 (de) | Schlag- und schwenkgelenkloser Rotor für Drehflügelflugzeuge | |
DE2054150C3 (de) | Tragflügel für Luftfahrzeuge mit Spaltklappen | |
DE1531461C (de) | Hubschrauber mit kollektiver und zyklischer Blattsteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |