DE1531354B2 - Flugzeug mit schwenkbar angebrachten fluegeln - Google Patents
Flugzeug mit schwenkbar angebrachten fluegelnInfo
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- DE1531354B2 DE1531354B2 DE1967A0057313 DEA0057313A DE1531354B2 DE 1531354 B2 DE1531354 B2 DE 1531354B2 DE 1967A0057313 DE1967A0057313 DE 1967A0057313 DE A0057313 A DEA0057313 A DE A0057313A DE 1531354 B2 DE1531354 B2 DE 1531354B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/40—Varying angle of sweep
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flugzeug mit am Rumpf um Hochachsen schwenkbar angebrachten Flügeln und
zwischen dem Rumpf und den Flügeln angeordneten, durch einen Verstellmechanismus bewegbaren Verkleidungen,
die zur Erzielung aerodynamischer Kontinuität zwischen den Flügeln und dem Rumpf entsprechend den
Flügeln profiliert sind.
Bei einem vorbekannten Flugzeug dieser Art (US-PS 92 881) ist jede der bewegbaren Verkleidungen
jeweils unmittelbar zwischen dem Flugzeugrumpf und dem zugehörigen Flügel angeordnet Die Verstellbarkeit
der Verkleidungen dient dazu, die Verschiebung des aerodynamischen Schwerpunkts beim Verstellen der
Flügel auszugleichen. Zu diesem Zweck ist jede der Verkleidungen drehbar, wobei die Drehachse mit der
Drehachse des zugehörigen Flügels zusammenfällt. Da jedoch der Drehwinkel des Flügels um ein Beträchtliches
größer ist als derjenige der Verkleidung, ist es geometrisch nicht möglich, daß der Flügel und die
Verkleidung in allen Winkelstellungen des Flügels unmittelbar aneinander anliegen. Vielmehr ist es
unvermeidlich, daß bei hohen Geschwindigkeiten, also bei relativ kleinen Pfeilwinkeln, zwischen der Verkleidung
und dem zugehörigen Flügel ein Spalt vorhanden ist, der den Strömungswiderstand des Flugzeuges
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug der angesprochenen Gattung so auszubilden,
daß in sämtlichen Flügelstellungen ein kontinuierlicher Übergang zwischen dem Flügel und dem Rumpf
vorhanden ist.
ίο Diese Aufgabe wird bei einem Flugzeug mit den
eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Verkleidungen zwischen
dem zugehörigen Flügel und einem am Rumpf seitlich vorstehenden profilierten Rumpfansatz angeordnet ist
«5 und von einem Tragarm getragen wird, der durch den
von der Flügelschwenkbewegung gesteuerten Verstellmechanismus in einer am Rumpfansatz befestigten
Führung längs der Vorderkante des Rumpfansatzes zusammen mit der Verkleidung zumindest teilweise in
das Innere des Rumpfansatzes verschiebbar angeordnet ist.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung ist somit die bewegbare Verkleidung nicht unmittelbar
zwischen dem Rumpf und dem zugehörigen Flügel, (I sondern zwischen einem seitlich vorstehenden Rumpfansatz
und dem Flügel angeordnet. Die Verkleidung ist hierbei in den Rumpfansatz einfahrbar und längs der
Oberfläche des Rumpfansatzes so verschiebbar, daß die aerodynamische Kontinuität zwischen dem Rumpfansatz
und dem Flügel in allen Flügelstellungen gewährleistet ist. I
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Flugzeug j mit um Hochachsen schwenkbaren Tragflügeln, |
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab einen Rumpfansatz, einen schwenkbaren Flügel, eine Verkleidung und einen \
den Flügel mit der Verkleidung verbindenden Verstellmechanismus,
Fig.3, 4, 5 Schnittansichten längs der Linien HI-III,
IV-IV und V-V der F ig. 2.
In F i g. 1 ist ein Flugzeug dargestellt, dessen Flügel a
In F i g. 1 ist ein Flugzeug dargestellt, dessen Flügel a
um am Rumpf vorgesehene Drehachsen b schwenkbar (I
sind. Die Oberfläche des Rumpfes schließt sich auf jeder :, Seite an die Oberfläche eines profilierten Rumpfansatzes
c an, in dessen Inneres die Vorderkante al des entsprechenden Flügels eingreifen kann und der für
Kontinuität der aerodynamischen Oberflächen bei den verschiedenen (einschließlich der in voll ausgezogenen
und gestrichelten Linien dargestellten) Flügelstellungen sorgt. Da jedoch zwischen jeder Drehachse b und der
Vorderkante des Rumpfansatzes und des Flügels ein Abstand vorhanden ist, existiert bei maximaler Flügelpfeilung
(gestrichelte Linien) eine Lücke d zwischen der
Vorderkante des Rumpfansatzes und des Flügels.
Durch eine bewegbare Verkleidung 1, die in der Fig.2 dargestellt ist, kann diese Lücke geschlossen
werden.
Die Verkleidung besteht aus einem Blech, das derart zugeschnitten und in sich gekrümmt ist, daß es ein
aerodynamisches Profil entsprechend dem Rumpfansatz und dem Flügel aufweist. Dieses Profil paßt in den
Rumpfansatz und umgibt den Flügel.
Die Verkleidung ist innen durch Rippen 2 verstärkt, die mit dem Blech durch Schweißpunkte oder Nieten 3
verbunden sind. Die Rippen, deren Höhe entsprechend
dem Flügelprofil abnimmt (F i g. 3), sind an einem Ende unter sich durch ein Winkelblech 4 verbunden, das
ebenfalls am Blech der Verkleidung 1 angeschweißt ist, so daß die Verkleidung ein starres Gebilde ist. Die
Rippen dienen außerdem dazu, die Verkleidung mit einem Tragarm 5 zu verbinden, und zwar mittels am
Tragarm vorgesehener Flansche 6 und Bolzen 7. Wie aus den F i g. 3 und 5 hervorgeht, hat der Tragarm 5, der
sich im Innern des Rumpfansatzes befindet, die Form eines Rohres, das mit einem längs von Erzeugenden
verlaufenden Schlitz 8 versehen ist. Durch den Schlitz 8 kann der Tragarm 5 in einer Führung 9 geführt werden,
die auf einem am Rumpfansatz befestigten Querträger 10 angebracht ist. Die Führung 9 trägt Kugeln 11, die
über ihrer Länge und ihrem Umfang verteilt sind und mit der inneren Wand des rohrförmigen Tragarms 5 in
Berührung stehen. Die Kugeln 11, die von Achsen 12 getragen werden, so daß sie sich frei drehen können,
ermöglichen eine Translationsbewegung des Tragarms 5 längs der Führung 9 unter einem Minimum an
Reibung. Der Tragarm 5 ist mit seinem von der Verkleidung 1 entfernt liegenden Ende mittels eines
Lenkers 13 veränderlicher Länge am freien Ende des Hebels 14 angelenkt, der um eine mit der inneren
Struktur 16 des Rumpfansatzes fest verbundenen Achse 15 drehbar ist. Der Hebel 14 ist ungefähr in der Mitte bei
17 mittels eines Lenkers 18 an dem einen Arm 19 eines Winkelhebels angelenkt, der um eine Achse 20 drehbar
ist und dessen anderer Arm, der aus zwei Teilen 21, 22 besteht, am Flügel a bei 23 gelenkig angebracht ist.
Der Teil 21 des Winkelhebelarms hat die Form eines von Ende zu Ende offenen Hohlzylinders, in dem der
Teil 22 frei gleiten kann. Der Teil 22 kann sogar über das linke Ende des Teils 21 hinausragen, so daß der durch die
beiden Teile 21,22 gebildete Arm des Winkelhebels eine Länge hat, die entsprechend der Winkellage des Flügels
a in weiten Grenzen veränderbar ist.
Die Achse 20 des hohlen Teils 21 wird durch zwei Lagerzapfen gebildet, die außerhalb dieses Teils liegen,
so daß der Teil 22 in der Bohrung frei gleiten kann. Die Lagerzapfen können in einem Rahmen 25 drehen, der
den Teil 21 umgibt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung läßt sich leicht verstehen.
Wenn man von der Flügelstellung ausgeht, die in der Zeichnung durch voll ausgezogene Linien dargestellt ist
und die einer maximalen Flügelpfeilung entspricht, sieht man, daß bei einer Flügelverstellung um die Drehachse
b in Richtung des Pfeils F (zur Verringerung der Flügelpfeilung) sich die jedem Flügel zugeordnete
bewegbare Verkleidung 1 in Richtung des Pfeils Fi verschiebt und die Bewegung des Flügels mitmacht, so
daß das Ende la der Vorderkante der Verkleidung so nahe wie möglich an der Vorderkante al des Flügels
bleibt.
Die Bewegung der Verkleidung wird durch die Drehung der Teile 21, 22 des Winkelhebels um die
Achse 20 (in Richtung des Pfeils F2) bestimmt, wobei die beiden Teile 21,22 entsprechend der Abstandsänderung
zwischen der Achse 20 und der Achse 23 ineinander gleiten. Die Drehung der Teile 21,22 wird über den Arm
19 des Winkelhebels und den Lenker 18 auf den Hebel 14 übertragen, der sich in Richtung des Pfeils F3 dreht.
Der Hebel 14 verschiebt über den Lenker 13 den in der Führung 9 gelagerten Tragarm 5 und die damit
verbundene Verkleidung 1. Bei einer Vergrößerung der Pfeilung erfolgt der gesamte Vorgang natürlich genau
umgekehrt.
Um den Verformungen des Flügels während des Flugs Rechnung zu tragen, kann das Gelenk 23 aus
einem Kugelschalengelenk bestehen; es ist außerdem vorteilhaft, dem Lagerzapfen der Achse 20 des
Winkelhebels eine gewisse Bewegungsfreiheit zu geben, indem man z. B. den Rahmen 25 mit der Struktur 16 des
Rumpfansatzes durch zwei Kugelschalengelenke 26 verbindet, deren Achsen aufeinander senkrecht stehen.
Aus dem gleichen Grund kann der Lenker 18 durch Kugelschalengelenke am Arm 19 und am Hebel 14
befestigt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flugzeug mit am Rumpf um Hochachsen schwenkbar angebrachten Flügeln und zwischen
dem Rumpf und den Flügeln angeordneten, durch einen Verstellmechanismus bewegbaren Verkleidungen,
die zur Erzielung aerodynamischer Kontinuität zwischen den Flügeln und dem Rumpf
entsprechend den Flügeln profiliert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Verkleidungen (1) zwischen dem zugehörigen Flügel (a) und einem
am Rumpf seitlich vorstehenden profilierten Rumpfansatz (c) angeordnet ist und von einem Tragarm (5)
getragen wird, der durch den von der Flügelschwenkbewegung gesteuerten Verstellmechanismus
in einer am Rumpfansatz befestigten Führung (9) längs der Vorderkante des Rumpfansatzes
zusammen mit der Verkleidung zumindest teilweise in das Innere des Rumpfansatzes verschiebbar
angeordnet ist.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) an ihrer Innenseite
durch Rippen (2) verstärkt ist.
3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) an den Rippen (2) der
Verkleidung (1) befestigt ist.
4. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus einen
Hebel (14), der um eine rumpffeste Achse (15) drehbar und durch einen Lenker (13) am Tragarm (5)
befestigt ist, sowie einen Winkelhebel aufweist, der um eine rumpffeste Achse (20) drehbar ist und
dessen einer Arm (19) mittels eines Lenkers (18) am Hebel (14) und dessen anderer Arm (Teile 21, 22),
dessen Länge veränderbar ist, am Flügel (a) angelenkt ist.
5. Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) des Winkelhebels von
einem Rahmen (25) getragen wird, der über zwei Kugelschalengelenke (26) mit dem Rumpfansatz (c)
verbunden ist, wobei die Achsen der Kugelschalengelenke
senkrecht aufeinanderstehen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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