DE2611815C2 - Betriebsarten-Umstellvorrichtung für ein Kassetten-Tonbandgerät - Google Patents
Betriebsarten-Umstellvorrichtung für ein Kassetten-TonbandgerätInfo
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Description
Kassette,
F i g. 3 und 4 im vergrößerten Maßstab Schrägansichten von Einzelheiten dieses Kassetten-Tonbandgerätes.
F i g. 5a bis 5f schematische Darstellungen der Funktionsweise von Andruckrollen und den zugehörigen
Bauteilen,
F i g. 6 bis 10 schematische Darstellungen zur Erläuterung
des schnellen Vorlaufs und des Rücklaufs des Magnetbandes, upd
F i g. 11 bis 14 Darstellungen der unterhalb der Lagerplatte
angeordneten Bauteile.
in den F i g. 1 und 2 sind die wesentlichen Teile eines Kassetten-Tonbandgerätes in der Ruhestellung bzw. in
der Betriebsstellung gezeigt.
Eine nicht gezeigte Kassette ist von άζη vorderen
Enden a her in ein Paar Kassettenhalter 4,5 einführbar. Die Kassettenhalter 4,5 sind relativ zu den Seitenwänden
1, 2 eines eine Bodenplatte 3 aufweisenden Rahmens senkrecht bewegbar und an den yordercn Enden a
zum leichteren Einführen einer Bandkassette etwas aufgeweitet
An den Kasscttcnhaltcrn 4,5 hervorstehende
Stifte 6 und 7 sind in länglichen Schlitzen 8 b.^v. 9 in den Seitenwänden 1,2 geführt. An jedem Kassettsnhalter 4,
5 steht ein Kassetten-Führungsstift 10 einwärts hervor. Ein Paar Hebel 11 und 12 sind mit jeweils einem Stift 13
bzw. 14 an der Bodenplatte 3 angeienkt. An ihren freien Enden tragen die Hebel 11, 12 jeweils ein Kassetten-Fühlglied
17 bzw. 18. Ein am Hebel 11 hervorstehender Stift 19 ist in einem (nicht sichtbaren) Schlitz im anderen
Hebel 12 geführt, so daß die beiden Hebel gemeinsam bewegbar sind. Auf den Stiften 13 und 14 sitzende Federn
15 bzw. 16 belasten die beiden Hebel 11 bzw. 12 mit ihren Kassetten-Fühlgliedern 17 bzw. 18 in Richtung auf
einen im folgenden beschriebenen Griffknopf 39. Die Hebel 11 und 12 haben jeweils eine Bohrung 21 bzw. 22
zum Einführen eines Werkzeugs oder Schraubenziehers zum Einstellen eines Magnetkopfs 20. Anstelle der Bohrungen
21, 22 können die Hebel auch die in Fig.3 gezeigten
Ausschnitte 21a, 22a haben. Nahe dem angelenkten Enoe tragen die Hebel 11 und 12 jeweils einen
Anschlag 23 bzw. 24. An der Bodenplatte 3 sind mittels Stiften 27 ein Paar Kurvenscheiben oder Queririebsbleche
25 und 26 derart angelenkt, daß sie in Anlage an der Außenseite der jeweiligen Seitenwand 1 bzw. 2 verschwenkbar
sind. Jedes Quertriebsblech hat einen länglichen Schlitz 28, einen L-förmigen Führungsschiit/ 29
und einen Nockenrand 30. Die beiden Quertriebsbleche sind über einen Querstab 31 bewegungsübertvagend
miteinander verbunden. Ein Motor 32 dient dem Antrieb jeweils eines Paares Transportrollen 33, 34 und
Antriebsspindeln 35, 36. Eine Rahmenplatte 37 hat ein Paar seitlich hervorstehender, in den Führungsschlitzen
29 der Quertriebsbleche geführter Vorsprünge 38 sowie einen an der Vorderseite hervorstehenden Griffknopf
39 und trägt an der hinteren Seite den Magnetkopf 20. Die Rahmenplatte 37 liegt über der Bodenplatte 3 und
ist in Richtung des Doppelpfeils A in F i g. 2 verschieblich
sowie in der in F i g. 2 gezeigten Stellung in Richtung des Doppelpfeils B bewegbar. Zwei jeweils mit
einem Ende an der Bodenplatte 3 und mit dem anderen Ende an der Rahmenplatte 37 befestigte Federn 40, 41
beiasten die Rahmenplatte 37 in Vorwartsrichtung. Die
Antriebsspindeln 35, 36 für die Bandspulen sind auf einer unteren Lagerplatte 42 gelagert und stehen aufwärts
durch die Grundplatte 3 und die Rahmenplatte 37 hindurch hervor. Auf siner weiteren Lagerplatte 43 sind
bewegungsübertragcnd mit den Transportrolle^ 33, 34 verbundene Schwungscheiben gelagert.
Die beschriebenen Teile arbeiten in folgender Weise zusammen: In der in Fig. 1 gezeigten Stellung sind die
beiden Hebel 11, 12 mit ihren Fühlgliedern 17 bzw. 18 vorgestreckt und greifen mit ihren Anschlägen 23 bzw.
24 an den Nockenrändern 30 der Quertriebsbleche 25 bzw. 26 an. Die Rahmenplatte 37 ist durch die Federn 40,
41 in Vorwartsrichtung belastet, durch den Eingriff der seitlichen Vorsprünge 38 in den L-förmigen Führungsschlitzen 29 der Quertriebsbleche 25, 26 jedoch in der
ίο gezeigten Stellung festgehalten. Eine von den vorderen
Enden a her in die Kassettenhalter 4,5 eingeführte Kassette
kommt in Anlage an den Fühlgliedern 17, 18 der Hebel 11 bzw. 12 und verschwenkt diese um den jeweiligen
Anlenkstift 13 bzw. 14 herum.
Dadurch geben die Anschläge 23, 24 der Hebel 11
bzw. 12 die Nockenränder 30 der Quertriebspiatten 25, 26 frei, sobald die Kassette bis zu einer bestimmten
Tiefe eingeschoben ist.
Unter der Belastung durch die Federn 40, 41 bewegt sich die Rahmenplatte 37 nun vorwärts und verschwenki
dabei die Querlriebsbieche 25 und 26 urn ihre Anlenkstifte 27. bis die seitlichen Vorsprünge 38 der
Rahmenplatte 37 an den vorderen Enden der L-förmigen Führungsschlitze 29 anliegen und damit eine weiter
re Bewegung der Rahmenplatte 37 und der Quertriebsbleche 25,26 verhindern.
Die Anschläge 23, 24 der Hebel 11 bzw. 12 befinden
sich nun in Anlage an der Innenseite des den Nockenrand 30 aufweisenden Teiis der Quertriebsbleche 25,26,
so daß die Hebel 11 und 12 in der in Fig.2 gezeigten
Ste'lung festgehalten sind. Während sich die Rahmenplatte 37 vorwärts bewegt, werden die Kassettenhalter
4 und 5 über die Stifte 6 abwärts verschoben, um die Kassette gegenüber den Transportrollen 33, 34, dem
Magnetkopf 20 und den Antriebsspindeln 35,36 auszurichten. Die Wirkungsweise der Andruckrollen ist später
erläutert. Das Tonbandgerät ist nun betriebsbereit.
Zum Auswerfen der Kassette wird die Rahmenplatte 37 mittels des Griffknopfs 39 entgegen der Belastung
durch die Federn 40,41 auf der Grundplatte 3 rückwärts vdschoben, wobei sich ihre seitlichen Vorsprünge 38
entlang dem waagerechten Teil des jeweiligen Führungsschliizcs 29 bewegen. Dabei kommen sie im weiteren
Verlauf in Anlage an einem hinteren Rand des jeweiligen Führungsschlitzes 29 und nehmen dann die
Quertriebsbleche 25,26 mit. Das dadurch herbeigeführte Rückwärtsschwenken der Quertriebsbleche 25, 26
bewirkt über die in den Schlitzen 28 geführten Stifte 6 eine Aufwärlsbewegung der Kasscttenhalter 4,5. Nach
einer Schwenkung um einen bestimmten Winkel werden die beiden Hebel 11. 12 freigegeben, so daß sie
unter der Belastung durch die Federn 15 bzw. 16 in die in Fig. i gezeigte Stellung zurückkehren, wobei die Fühlglieder
17,18 an der Kassette in Anlage kommen und sie aus den Kassettennaltern 4,5 hervorschiebt\n. In der in
Fig. 1 gezeigten Stellung sind dann die Hebel 11,12, die
Kassettenhalter 4,5, die Quertriebsbleche 25,26 und die
Rahmenplatte 37 durch den Angriff der Anschläge 23, 24 der Hebel 11 bzw. 12 an den Nockenrändern 30 der
bo Quertriebsbleche verriegelt. In der in Fig.2 gezeigten
Stellung sind die Quertriebsbleche 25, 36. die kahmenplattc
37 und die Hebel II, 12 verriegelt. Der Antrieb für die eine oder andere Antriebsspindel 35 oder 36 wird
in dieser Stellung i'ber ein Zwischenrad von einer mit
b5 der Transportrolle 33 oder 34 verbundenen Schwungscheibe
übertragen.
Die Wirkungsweise der mittels eines Elektromagnets 79 bctäligbaren Andruckrollen 45 und 46 geht aus
F i g. 5a bis 5f hervor. In F i g. 5a bis 5d zeigt die rechte
Seite jeweils eine Draufsicht, während die linke Seite eine Ansicht der unmittelbar unterhalb der Bodenplatte
3 angeordneten Teile zeigt. Wie man in F i g. 5e erkennt, sind die Andruckrollen 45,46 jeweils in einer Halterung
47 bzw. 48 gelagert, welche ihrerseits mittels eines Stifts 49 bzw. 50 schwenkbar auf der Grundplatte 3 angebracht
ist. Die Grundplatte 3 ist von Führungsschlitzen 51 bis 54 durchsetzt. Die Schlitze 51 und 52 sind etwa
L-förmig, während die Schlitze 53 und 54 geradlinig verlaufen. An den Halterungen 47,48 der Andruckrollen
befestigte Stifte 55 bzw. 56 stehen durch die L-Schlitze 51 bzw. 52 abwärts über die Grundplatte 3 hervor. )eweils
mit einem Ende an der Rahmenplatte 37 befestigte Stifte 57, 58 stehen abwärts durch die geradlinigen /-Schlitze
53 bzw. 54 hervor und tragen jeweils einen schwenkbaren Andruckdaumen 59 bzw. 60. Die beiden
Andruckdaumen 59 und 60 sind über eine Zugfeder 61 iiiiicinaiiuet verbunden. Ein Paar Scnaitätific 62,63 stehen
an einer Umschaltplatte 64 hervor, welche bei Erregung des Elektromagnets 79 abwechselnd in die beiden
in Fig.5f ausgezogen bzw. gestrichelt gezeichneten
Stellungen bewegbar ist. Dabei wird je nach der Stellung der Stifte 62,62 jeweils eine der Andruckrollen 45
oder 46 durch die Feder 61 belastet. In Fig. 5a bis 5d
sind der Übersichtlichkeit halber jeweils nur die beiden Stifte 62, 63 dargestellt. Der Elektromagnet 79 wird
durch Schließen eines handbetätigten Schalters oder durch ein am Ende des Bandtransports in einer Richtung
erzeugtes Signal erregt. F i g. 5a zeigt die Teile in der F i g. 1 entsprechenden Ruhestellung, während F i g. 5b
und 5c die Teile in der F i g. 2 entsprechenden Betriebsstellung zeigen. In Fig.5b befindet sich die Umschaltplatte
64 in der in Fig. 5f gestrichelt gezeichneten Stellung,
in welcher die Andruckrolle 46 in Anlage an der Transportrolle 34 ist. F i g. 5c zeigt die Umschaltplatte
64 in ac- in Fig.5f ausgezogen gezeichneten Stellung,
in welcher sich die andere Andrückrolle 45 in Anlage an der zugeordneten Transportrolle 33 befindet. F i g. 5d
zeigt die Teile in ihrer Stellung für den Schncllvorlauf oder den Bandrücklauf.
In dem in F i g. 5b gezeigten Zustand, in welchem sich
die Umschaltplatte 64 in der in Fig. 5f gestrichelt gezeichneten und die Rahmenplatte 37 in der in Fig.2
gezeigten Betriebsstellung befinden, greift der Stift 62 am Andruckdaumen 59 an, so daß dieser den Stift 55
nicht bewegen und damit die Andruckrolle 45 an die Transportrolle 33 andrücken kann. Der andere Umschaltstift
63 gibt dagegen den anderen Andruckdaumen 60 frei, so daß dieser die Andruckrolle 46 unter der
Belastung durch die Feder 61 an die andere Transportrolle 34 anpreßt. In der in Fig.5f ausgezogen gezeichneten
Stellung der Umschaltplatte 64 ergibt sich der umgekehrte, in F i g. 5c gezeigte Zustand, in welchem
die Andruckrolle 45 an die Transportrolle 33 angedrückt wird.
Im folgenden sei nun der Betriebszustand für den Schnellvorlauf und Bandrücklauf anhand von F i g. 6 bis
9 in Verbindung mit Fig.5d erläutert. In Fig.6 bis 9
erkennt man einen Anker 79a des Elektromagnets 79, einen Auslöserhebel 65 für den Schnellvorlauf oder
Bandrücklauf mit einem daran hervorstehenden Stift 66,
weicher in einem Längsschlitz 67 in der Bodenplatte 3 geführt ist und ein Paar schwenkbar auf der Bodenplatte
3 gelagerte Nockenhebel 68, 69. Zwischen den Nokkenhebeln
68 und 69 ist in der Bodenplatte ein kreuzförmiger Führungsschlitz 70 gebildet. Zwei an der Bodenplatte
3 befestigte Anschläge 71, 72 für cin Paar Sperrhebel 73 bzw. 74 zum Verhindern von Bandrissen dienen
außerdem der Befestigung der Federn 40, 41 an der Bodenplatte 3 (F i g. 1). Die Sperrhebel 73,74 sind durch
jeweils eine Feder 75a bzw. 75b in einander entgegengesetzten Richtungen belastet. Eine Feder 75cbelastet das
eine Ende des Nockenhebels 68 in einer Richtung. An der in Fig.6 bis 9 nicht gezeigten Rahmenplatte 37
stehen drei Stifte 76, 77, 78 hervor, von denen der erste
im kreuzförmigen Führungsschuh/ 70 geführt ist, während
die beiden anderen zum Ausrichten der Rahmenplatte 37 dienen. F i g. 6 zeigt die Teile in der Ruhestellung,
Fig.7 in der Betriebsstellung und Fig. 8 in der Stellung für den Schnellvorlauf. F i g. 9 zeigt die Stellung
der Teile bei Erregung des Elektromagnets 79 während des Schncllvorlaufs und F i g. 10 zeigt die Wirkungsweise
des Spcrrhcbels 73 beim Umschalten vom Schnellvorlauf auf den Bandrücklauf.
Wie anhand von F i g. 2 erläutert, läßt sich die Rahmenplatte
37 in asr Be'.riebssteüung des Tonbandgeräts
in der mit dem Doppelpfeil B bezeichneten Richtung bewegen. Durch seitliches Bewegen des Griffknopfs 39
in Richtung auf eine der Federn 40 oder 41 wird die Rahmenplatte 37 um einen durch die Bewegungsfreiheit
eines ihrer seitlichen Vorsprünge 38 in dem Führungsschlitz 29 des betreffenden Quertriebsblechs 25 oder 26
bestimmten Winkel verdreht. Dabei bewegt sich der an der Rahmenplatte 37 hervorstehende Stift 76 in der entsprechenden
Richtung im kreuzförmigen Führungsschlitz 70 und verschwenkt dabei den einen oder ande-
jo ren Nockenhebel 68 oder 69, bis er schließlich von diesem
unter der Belastung durch die zugeordnete Feder 75a bzw. 756 festgehalten wird. In F i g. 8 ist der Stift 76
vom Nockenhebel 68 festgehalten.
Bei Erregung des Elektromagnets 79 wird der Anker 79a angezogen und dadurch der Auslöserhebel 65 um
den Stift 66 herum verschwenkt, so daß er mit seinem anderen Ende am Nockenhebel 68 angreift und diesen
ebenfalls verschwenkt.
Dadurch gibt nun der Nockenhebel 68 den Stift 76 frei. Bei der in Fig.9 dargestellten Schwenkbewegung
des Auslöserhebels 65 im Gegenzeigersinn um den Stift 66 herum wird der Nockenhebel 68 im Uhrzeigersinn
und gleichzeitig damit der andere Nockenhebel im Gegcn/.eigcrsinn
verschwenkt. Dadurch wird der Stift 76 von dem ihn jeweils festhaltenden Nockenhebel 68 oder
69 freigegeben und kann unter der Belastung durch die Federn 40,41 in die in F i g. 7 gezeigte Ausgangsstellung
innerhalb des Führungsschlitzes 70 zurückkehren. Wird der Griffknopf 39 aus der in Fig.8 gezeigten Stellung
für den Schnellvorlauf zu schnell in die entgegengesetzte Stellung für den Bandrücklauf bewegt ooer umgekehrt,
so besteht die Gefahr eines Bandrisses wegen der plötzlichen Bewegungsumkehrung.
Um dieser Gefahr zu begegnen wird der gemeinsam mit der Rahmenplatte 37 bewegliche Stift 77 in der in Fig. 10 gestrichelt gezeichneten Stellung festgehalten, so daß sich die Rahmenplatte nicht weiter in der betreffenden Richtung bewegen läßt. Beim Umschalten vom Schnellvorlauf oder Bandrücklauf in die in F i g. 7 gezeigte Abspielstellung kommen die Stifte 77 und 78 in die in dieser Figur gezeigte Stellung, von der aus der Schncllvorlauf oder Bandrücklauf eingeschaltet werden kann.
Um dieser Gefahr zu begegnen wird der gemeinsam mit der Rahmenplatte 37 bewegliche Stift 77 in der in Fig. 10 gestrichelt gezeichneten Stellung festgehalten, so daß sich die Rahmenplatte nicht weiter in der betreffenden Richtung bewegen läßt. Beim Umschalten vom Schnellvorlauf oder Bandrücklauf in die in F i g. 7 gezeigte Abspielstellung kommen die Stifte 77 und 78 in die in dieser Figur gezeigte Stellung, von der aus der Schncllvorlauf oder Bandrücklauf eingeschaltet werden kann.
in der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausin
führungsform der Erfindung sind die die seitlichen Ränder
einer Kassette aufnehmenden Kassettenhalter 4 und 5 unabhängig voneinander angeordnet und ihre Bewegung
ist durch die Quertriebsblcche 25 bzw. 26 gesteu-
ert. Da außerdem die den Magnetkopf 20 tragende Rahmenplatte 37 eben ist, ergibt sich eine sehr niedrige
Bauhöhe für das Tonbandgerät.
Die Rahmenplaite 37 isl nur bei betriebsbereitem Gerät vorwärts verschoben. Dadurch läßt sich die Betriebsbereitschaft des Geräts anhand des dann daraus
hervorstehenden Griffknopfs 39 der Rahmenplatte 37 mit e>2m Blick feststellen. Bei nicht betriebsbereitem
Gerät ist der Griffknopf 39 so weit eingeschoben, daß er im wesentlichen bündig mit der Vorderseite des Geräts
abschließt und gegen falsche Bedienung gesichert ist. Im Betriebszustand des Geräts erleichtert der an seiner
Vorderseite hervorstehende Griffknopf das Auswerfen der Kassette. Die Quertriebsbleche 25, 26 sind durch
den Querstab 31 bewegungsübertragend miteinander verbunden, so daß die beiden Kassettenhalter 4 und 5
gleichmäßig miteinander bewegt werden. Bei der Betätigung des Griffknopfs 39 zum Umschalten des Geräts
zwischen Schneiivoriauf und Bandrückiauf kommt das Gerät zunächst in die Abspielstellung, wodurch eine Beschädigung des in der Kassette enthaltenen Bandes vermieden ist. An den Antriebsspindeln 35 und 36 für die
Bandspulen können Magnete angeordnet sein, welche mit ihnen zugeordneten Zungenschaltern zusammenwirken, um das Ende des Bandes in der jeweiligen
Transportrichtung aufzuspüren. Die Pflege oder Reparatur von am Rahmen befestigten Zungenschaltern ist
jedoch ziemlich umständlich und kann zu Beschädigungen von anderen Teilen führen.
Diese und andere Schwierigkeiten sind durch eine in Fig. il bis 14 dargestellte Anordnung zum Aufspüren
der Bandenden beseitigt. Fig. 11 zeigt eine Anordnung
von Teilen an der Unterseite der Bodenplatte 3 des Tonbandgeräts. Die Bodenplatte 3 hat zwei öffnungen
102,103 für die Aufnahme der Antriebsspindeln. Ferner
erkennt man in F i g. 11 ein Paar Schwungscheiben 104,
105 und ein Paar Zwischenräder JOS, i07. in einer ausgezogen gezeichneten Abspielstellung befindet sich das
Zwischenrad 106/162 in Druckanlage an der Welle 108 der Schwungscheibe 104, während das andere Zwischenrad 107/172 von der Welle 109 der anderen
Schwungscheibe 105 abgehoben ist. In einer anderen, gestrichelt gezeichneten Stellung ist das Zwischenrad
107/171 in Druckanlage an der Schwungscheibenwelle 109 und das Zwischenrad 106/161 ist von der ihm zugeordneten Schwungscheibenwelle 108 abgehoben. Während des Schnellvorlaufs und Bandrücklaufs sind die
Zwischenräder 106,107 in den mit 161 bzw. 172 bezeichneten Stellungen von den Wellen 108 bzw. 109 abgehoben. Die beschriebene Anordnung der Schwungscheiben und Zwischenrädern ist im wesentlichen die gleiche
wie bei bekannten Tonbandgeräten und braucht deshalb nicht weiter erläutert zu werden. Die Schwungscheiben sind auf der Lagerplatte 43 gelagert. Ein
Schaltschieber 113 hat einen Schlitz 114, in welchem ein
an der Rahmenplatte 37 hervorstehender Stift 112 geführt ist, sowie ein Paar Führungsschlitze 117, 118, in
denen an der Bodenplatte 3 hervorstehende Stifte bzw. 116 geführt sind, und ist durch eine Feder
belastet Bei der Bewegung der Rahmenplatte 37 in den mit dem Doppelpfeil A bezeichneten Richtungen bleibt
die Stellung des Schaltschiebers 113 unverändert. Wird
die Rahmenplatte 37 jedoch in Richtung des Doppelpfeils B nach rechts oder links bewegt, so wird der
Schaitschieber 113 durch den an der Wandung des
Schlitzes 114 angreifenden Stift 112 um ein durch die Länge des Führungsschlitzes 117 oder 118 bestimmtes
Stück verschoben. Ein Paar Stützen 119 und 120 sind mit
jeweils einem Ende an der Bodenplatte 3 befestigt. Eine
Lagerplatte 121 für die Antriebsspindeln ist von Bohrungen 123, 124 für die Aufnahme von in die Stützen
119, 120 eingeschraubten Halteschrauben 122 durchsetzt. Die Lagerplatte 121 trägt eine gedruckte Schal
tung 126 mit darauf angeordneten Zungenschaltern 125. In Fig. 12 erkennt man ferner einen Drehteller 127 mit
einem daran hervorstehenden Profilzapfen 128 für den Eingriff mit der Nabenbohrung einer Kassettenspule
to und eine mit dem Drehteller 127 cinstückige Scheibe
129, an welcher das Zwischenrad 106 bzw. 107 angreift. An der (nicht gezeigten) Spindelwelle sitzt ein gemeinsam mit dem Drehteller und der Scheibe 127 bzw. 129
drehbarer Magnet. Ein Betätigungsschieber 135 ist von zwei Führungsschlitzen 131,132 durchsetzt, in denen an
der Lagerplatte 121 hervorstehende Stifte 133 bzw. 134 Aufnahme finden. Ein am Bctätigungsschieber 135 hervorstehender Mitnehmer 136 greift an der Belastungsfeder i49 des Schaitschiebers 113 an. Am Betätigungsschieber 135 ist ein Querträger 139 angelenkt, auf wel
chem zwei Rollen 137, 138 drehbar gelagert sind. Eine mit ihrem mittleren Teil an einem an der Lagerplatte
121 hervorstehenden Stift 159 befestigte Bremsfeder 148 greift mit ihren beiden freien Enden an den drehbaren Magneten 130 oder an einem sonstigen drehbaren
Teil an.
Die Lagerplatte 121 für die Antriebsspindeln ist in der in Fig. 11 gezeigten Stellung an der Bodenplatte 3 befestigt, wobei die Scheiben 129, 129a in den Öffnungen
102,103 der Bodenplatte 3 liegen. Eines der Zwischenräder 106 oder 107 befindet sich in Anlage an der
Schwungscheibenwelle 108 bzw. 109 und an der zugeordneten Scheibe 129 bzw. 129a, so daß die betreffenden
Spindeln vom zugeordneten Schwungrad 104 bzw. 105 angetrieben ist. Die Rollen 137 und 138 sind dabei von
den Schwungscheiben 104 bzw. 105 und den Scheiben 129 bzw. 128a abgehoben.
Wird nun die Rahmenplatte 37 in Richtung des Pfeils B nach rechts bewegt, so verschiebt sich der Schaltschieber 113 in der gleichen Richtung und nimmt dabei
den Betätigungsschieber 135 über die Feder 149 und den Mitnehmer 136 mit. Dadurch kommt nun die drehbar auf dem Querträger 139 gelagerte Rolle 138 in Anlage am Rand der Schwungscheibe 105 und an der Scheibe 129a, so daß deren Antrieb nun von der Schwung
scheibe 105 über die Rolle 138 anstatt über das Zwischenrad 107 erfolgt. Bei einer Bewegung der Rahmenplatte 37 in Richtung des Pfeils B nach links verbindet
die Rolle 137 die Scheibe 129 antriebsübertragend mit so der Schwungscheibe 104.
Die Zungenschalter 125 sind nahe den drehbaren Magneten 130 unterhalb der Scheiben 129, 129a auf der
gedruckten Schaltung 126 angeordnet, so daß sie auf die
Drehung der Scheiben 129, 129a ansprechen. Die Bremsfeder 148 übt eine gleichmäßige Bremswirkung
auf die beiden Spindeln aus. Durch die schwenkbare Befestigung des die beiden drehbaren Rollen 137,
tragenden Querträgers 139 am Betätigungsschieber ist eine sichere Anlage der jeweils gewählten Rolle an
der Schwungscheibe und der zur betreffenden Spindel gehörigen Scheibe 129 gewährleistet Zum Auswechseln
oder Erneuern der Zungenschalter 125 werden die Schrauben 122 gelöst, worauf sich die Lagerplatte
von der Bodenplatte 3 abnehmen läßt und die Reparatur mühelos ausgeführt werden kann.
Claims (3)
1. Betriebsarten-Umstellvorrichtung für ein Kassetten-Tonbandgerät
a) mit einer Aufnahme für die Kassette,
b) mit einer longitudinal vorgespannten sowie schwenkbar gelagerten, T-förmigen Lagerplatte
für einen Magnetkopf und eine Andrückrolle für den Transport des Magnetbandes, und
c) mit einem einzigen, an der T-förmigen Lagerplatte vorgesehenen Bedienungsknopf für die
Steuerung des Bandvorlaufs und des Bandrückiaufes durch Verschwenken der Lagerplatte.
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Lagerplatte (37) seitlich vorstehende Versetten-Tonbandgerätes
liegt darin, daß auch leicht verkantet eingeführte Kassetten sicher und zuverlässig in
die Betriebslage gebracht werden. Nachteilig ist jedoch, daß die Führungen für die Kassette wesentlich höher
sind als die Kassette selbst d. h., ein solches Kassetten-■
Tonbandgerät muß zwangsläufig eine große Bauhöhe haben, so daß es für den Einsatz in Kraftfahrzeugen nur
bedingt geeignet ist.
Ein ähnliches Tonbandgerät geht aus der DE-OS ίο 21 18 152 hervor.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 19 51 697 ein Kassetten-Tonbandgerät bekannt, bei dem der Magnetkopf
und die Andruckrolle für den Transport des Magnetbandes auf einem Schlitten montiert sind und der Kasseltenhalter
in vertikaler Richtung verfahren wird.
Aus der DE-AS 19 30 229 ist ein Kassetten-Tonbandgerät bekannt, bei dem ein einziges Bedienungselement
für den schnellen Vorlauf bzw. das Rückspulen des Ma
e)
gnetbandes vorgesehen ist. Durch Rückführung dieses
spr«inge (38) aufweist, die in Aussparungen (29) 20 Bedienungselementes in seine Mittellage kann außerschwenkbar
gelagerten, mit der bewegli- dem eine bewegliche Platte in ihre Ausgangslage zurückgebracht
werden, so daß die von der beweglichen Platte getragenen Teile, nämlich die Antriebswellen und
die Tonrolle, außer Eingriff mit dem Tonband kommen. Eine Bctricbsarten-Umstellvorrichtung für ein Kassetten-Tonbandgerät
der angegebenen Gattung geht schließlich aus*ier DE-AS 21 22 75*5 hervor und weist
eine Aufnahme für die Kassette, eine longitudinal vorgespannte sowie schwenkbar gelagerte, T-förmige Lai
kf d i Adkll
chen Aufnahme (4,5) für die Kassette gekuppelten
Steuerscheiben (25,26) ragen, daß entgegen der Einführrichtung der Kassette vorgespannte
Hebel (11, 12) schwenkbar auf der Einführstrecke der Kassette vorgesehen sind und bei ausgeworfener Kassette die Steuerscheiben
(25,26) und damit die Lagerplatte (37) verriegeln und beim Einsetzen der Kassette
verschiebbar sind und die Steuerscheiben (25, 30 gerplattc für einen Magnetkopf und eine Andruckrolle
g)
h)
26) 7u ihrer Schwenkbewegung freigeben, daß
die freigegebenen Steuerscheiben (25, 26) die Lagerplatte \37) un-or die Kassette in die Betriebsstcllung
bringen, daß
Elemente (23, 24) für tie Verriegelung der Hebel (11, 12) in der Endstellung bei eingesetzter Kassette vorgesehen sind, und daß die Lagerplatte (37) durch Betätigung des Bedienungsknopfes (39) in Einführrichtung der Kassette verschiebbar ist und dadurch die Steuerscheiben (25,26) verschwenkt, die die Verriegelungselemente (23,24) verschieben und dadurch die Hebel (11, 12) zum Auswerfen der Kassette freigeben. für den Transport des Magnetbandes sowie einen einzigen, an der T-förmigen Lagerplatte vorgesehenen Bedienungsknopf für die Steuerung des Bandvorlaufs und des Bandrücklaufes durch Verschwenken der Lager-
Elemente (23, 24) für tie Verriegelung der Hebel (11, 12) in der Endstellung bei eingesetzter Kassette vorgesehen sind, und daß die Lagerplatte (37) durch Betätigung des Bedienungsknopfes (39) in Einführrichtung der Kassette verschiebbar ist und dadurch die Steuerscheiben (25,26) verschwenkt, die die Verriegelungselemente (23,24) verschieben und dadurch die Hebel (11, 12) zum Auswerfen der Kassette freigeben. für den Transport des Magnetbandes sowie einen einzigen, an der T-förmigen Lagerplatte vorgesehenen Bedienungsknopf für die Steuerung des Bandvorlaufs und des Bandrücklaufes durch Verschwenken der Lager-
j5 platte auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beiriebsarten-Umstellvorrichtung
der angegebenen Gattung zu schaffen, deren Bedienung keine besondere Aufmerksamkeit erfordert, wif es beispielsweise für ein
Kassetten-Tonbandgerät für Kraftfahrzeuge wesentlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß durch die angegebenen, konstruktiven
Maßnahmen die Kassette sicher und zuver-
2. Betriebsarten-Umstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen
der beiden Steuerscheiben (25, 26) gekuppelt sind.
3. Betriebsarten-Umstellvorrichtung nach einem 50 lässig in die Betriebslage gebracht und dort verriegelt
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, wird, ohne daß die Bedienungsperson der entsprechenden
Bewegung besondere Aufmerksamkeit schenken muß. Auch das Auswerfen der abgespielten Kassette
erfolgt nur durch einen einzigen Handgriff, nämlich
durch die Verschiebung der Lagerplatte in Einführrichtung der Kassette durch die Betätigung des entsprechenden
Bedienungsknopfes. Auch ein Autofahrer kann die entsprechenden Handgriffe ausführen, ohne die Augen
von der Straße abzuwenden, so daß die Bedienung
daß an den Enden der Hebel (11,12) Anschläge (17,
18) für die Kassette vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Betriebsarten-Umstellvorrichtung für ein Kassetten-Tonbandgerät der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 31 46 316 ist ein Kassetten-Tonband- 60 dieses Kassetten-Tonbandgerätes kein Sicherheitsrisiko
gerät bekannt, bei dem eine eingeführte Kassette in darstellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispiclcn
unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt b5 F i g. 1 eine Schrägansicht der wesentlichen Teile ei-
Anlage an die freien Enden zweier gekreuzter Hebel kommt und diese dabei um einen vorgegebenen Winkel
verschwenkt. Am Ende dieser Bewegung befindet sich die Kassette in der Betriebslage, d. h.. das Magnetband
berührt die Andruckrolle für seinen Triinsport, und die
Naben der Bandspulen sind in lüngriff mit den zugehörigen
Antriebswellen. Der wesentliche Vorteil dieses Kasnes KiisMMlen-Tonbiindgeriites,
I"ig. 2 eine I-ig. I entsprechende Schrägansichl mil
den Teilen in der Betriebs- bzw. Abspiel-Stellung dei
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JP50139893A JPS5840259B2 (ja) | 1975-11-20 | 1975-11-20 | カセツトシキテ−プレコ−ダ |
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1976
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |