DE2611736C3 - Elektrische Stromversorgungsschaltung für elektromagnetischen Kameraverschluß oder Blendenmechanismus - Google Patents
Elektrische Stromversorgungsschaltung für elektromagnetischen Kameraverschluß oder BlendenmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung für einen elektromagnetisch betriebenen Ver- 4^
»chluß bzw. einer derart betriebenen Blende eines Photoapparats.
Es ist wünschenswert, die Anzahl der Teile eines Photoapparats zu verringern, um dessen Gewicht und
Größe herabzusetzen. Durch Vereinfachung des Auf- χ
baus des Photoapparats ist es auch möglich, den Betrieb bzw. die Handhabung zu vereinfachen und die
Herstellungskosten zu verringern. Wegen der Vereinfachungsgründe ist es unerwünscht, die verschiedenen
Mechanismen im Photoapparat lediglich durch mechanische Antriebseinrichtungen zu betreiben. Deshalb
wurden zum Steuern bzw. Regeln des Verschluß- und des Blenden-Mechanismusses elektrische Regeleinrichtungen, die eine Belichtungs-Steuereinrichtung enthalten, angegeben.
Aber auch bei diesen elektrisch geregelten Photoapparaten oder Kameras werden die Steuermechanismen
durch eine mechanische Kraft, wie die einer Feder, betrieben. Beispielsweise wird eine Federkraft durch
eine Handhabung oder einen Betriebsschritt gespeichert oder vorgespannt, um einen Verschluß-Mechanismus zu setzen oder einzustellen, und wird durch ein
Sperrglied verriegelt; dann wird das Sperrglied mittels
eines Magneten oder dgl. gelöst, der durch eine
elektrische Schaltung gesteuert ist Der Verschlußmechanismus wird dann durch die Kraft der gespannten
Feder getrieben. Derartige, eine Federkraft oder dgL
zum Antrieb des Verschluß-Mechanismusses verwendende Kameras erfordern kompliziert aufgebaute
mechanische Antriebe. Folglich ist der Aufbau und der Betrieb derartiger Kameras ebenfalls kompliziert,
weshalb auch die Herstellungskosten hoch sind.
Wegen der Nachteile derartiger Kameras wurde bereits versucht, den Verschluß-Mechanismus oder den
Blenden-Mechanismus durch eine elektromagnetische Kraft, durch Verwendung einer Kombination aus einem
Permanentmagneten und einer Spule, anzutreiben. Da jedoch die Antriebskraft der Spule von der Windungszahl und dem durch diese fließenden Strom abhängt,
muß die Windungszahl erhöht werden, um eine große Antriebskraft mit Batterien oder Zellen zu erhalten, die
notwendigerweise geringe Leistung besitzen, wenn sie klein genug sind, um sie in dem begrenzten Raum
innerhalb eines Kameragehäuses unterzubringen. Eine Erhöhung der Windungszahl der Spule ergibt eine
Vergrößerung der Spule, die aber aus Herstellungsgründen unerwünscht ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Stromversorgungsschaltung vorzusehen, durch die mit
Niederleistungs-Zellen hoher Strom zuführbar ist und wobei ein elektromagnetisch getriebener Verschluß-Mechanismus oder Blenden-Mechanismus in einem
Kameragehäuse oder dgl. mit großer Antriebskraft antreibbar ist
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße elektrische Stromversorgungsschaltung wird nicht nur die Aufgabe gelöst,
sondern es kann ein elektromagnetisch betriebener Verschluß- oder Blenden-Mechanismus sehr schnell und
sehr gut ansprechend betrieben werden. Weiter kann dadurch der Mechanismus der Kamera durch Verringern der darin verwendeten Teile vereinfacht werden.
Schließlich sind dadurch auch die Herstellungskosten der Kamera vermindert.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung,
F i g. 2 in Ansicht ein Beispiel eines elektromagnetisch getriebenen Verschlusses, der durch die erfindungsgemäße Stromversorgungsschaltung angesteuert ist
F i g. 3 einen Längsschnitt des Verschlusses gemäß Fig. 2.
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die für einen elektrischen Verschluß verwendet
wird, bei dem eine vordere und eine hintere Verschluß-Lamelle abhängig vom Ausgangssignal einer
Lichtmeßschaltung oder eines Belichtungsmessers getrieben oder gesteuert werden, der die Helligkeit der
aufzunehmenden oder abzubildenden Umgebung mißt oder erfaßt Ein Hauptschalter 5 ist mit einer
Spannungs- bzw. Stromquelle E verbunden, und ein Schwingungsgeber oder Oszillator 1 ist an die
Stromquelle E durch den Hauptschalter S angeschlossen. Der Oszillator 1 kann von bekannter Bauart sein,
weshalb hier eine ausführliche Beschreibung nicht erfolgt. Der Oszillator I besitzt zwei Eingangsklemmen
la, die mit der Stromquelle Eund dem Hauptschalter 5
verbunden sind, und zwei Ausgangsklemmen ib. An den
Ausgangsklemmen 16 sind ein erster Kondensator 10 über eine erste Diode 11 und ein zweiter Kondensator
20 Ober eine zweite Diode 21 parallel zueinander angeschlossen.
Der erste Kondensator 10 ist an der Vcrbindungsstel-Ie
10a zwischen dem ersten Kondensator 10 und der ersten Diode 11 mit einem Anschluß 176 einer ersten
Reihe von Anschlüssen 17a, 176 über einen zweiten Schalter 12 angeschlossen. Ein erster Thyristor 13 und
eine erste Spule 14 sind mit der ersten Reihe der ig
Ausgangsanschlüsse 17a, 176 reihengeschaltet Der zweite Schalter 12 wird durch Herabdrücken eines
(nicht dargestellten) Verschluß-Auslösers geschlossen. Der Steueranschluß 13a des ersten Thyristors 13 ist mit
einer RC-Zeitkonstanten-Schaltung 15 verbunden, die mit dem Hauptschalter S über einen ersten Schalter 2
verbunden ist, der ebenfalls durch Herabdrücken des Verschluß-Auslösers zusammen mit dem zweiten
Schalter 12 so geschlossen wird, daß der erste Thyristor 13 eingeschaltet oder gezündet wird, wenn eine durch
die RC-Zeitkonstanten-Schaltung 15 bestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem die RC-Zeitkonstanten-Schaltung
15 ausgelöst worden ist
Der zweite Kondensator 20 ist an der Verbindungsstelle
20a zwischen dem zweiten Kondensator 20 und der zweiten Diode 21 mit einem Anschluß 276 einer
zweiten Reihe von Ausgangsanschlüssen 27a, 276 mittels eines dritten Schalters 22 verbunden. Ein zweiter
Thyristor 23 und eine zweite Spule 24 sind mit der zweiten Reihe von Ausgangsanschlüssen 27a, 276
reihengeschaltet. Der dritte Schalter 22 wird durch Herabdrücken des Verschluß-Auslösers zusammen mit
dem ersten und zweiten Schalter 2,12 geschlossen. Der
Steueranschluß 23a des zweiten Thyristors 23 ist mit dem Emitter 25a eines Transistors 25 so verbunden, daß
der zweite Thyristor 23 eingeschaltet oder gezündet wird, wenn ein Emitterstrom über den Transistor 25
fließt
Ein einen Photodetektor Pund einen reihengeschalteten Kondensator C enthaltender Belichtungsmesser 26
ist zwischen dem ersten Schalter 2 und der Stromquelle E angeschlossen. Die Verbindungsstelle 26a zwischen
dem Photodetektor P und dem reihengeschalteten Kondensator C ist mit der Basis 256 des Transistors 25
verbunden. Wenn eine durch den Belichtungsmesser 26 abhängig von der durch den Photodetektor P erfaßten
Umgebungshelligkeit bestimmte Zeit verstrichen Ui, nachdem der erste Schalter 2 geschlossen wurde, wird in
die Basis 25r> des Transistors 25 ein Basisstrom eingespeist und folglich fließt der Emitterstrom durch
den Transistor 25 zum Zünden des zweiten Thyristors 23.
Im Betrieb dieser erfindungsgemäßen Stromversorgungs-Schaltung wird zunächst der Hauptschalter S
geschlossen zum Vorbereiten des Betriebs des Ver-Schlusses. Durch Schließen des Hauptschalters 5 wird
der Oszillator 1 eingeschaltet oder angeregt zum Erzeugen eines schwingenden Ausgangssignals oder
einer Ausgangsschwingung. Der Oszillator 1 enthält einen Transformator Xc und erzeugt daher ein bo
hochtransformiertes Ausgangssignal an seinen Ausgangsklemmen 16. Das Ausgangssignal des Oszillators 1 '
wird durch die Dioden 11 und 21 gleichgerichtet und lädt
die Kondensatoren 10 und 20 auf. Dann werden erster, zweiter und dritter Schalter 2,12,22 durch Herabdrük- fc">
ken des (nicht dargestellten) Verschluß-Auslösers geschlossen oder durchgeschaltet Bei Herabdrücken
des Verschluß-Auslösers beginnt der Belichtungsmesser
26 die Messung der UmgebungshelligkeiL Gleichzeitig wird die RC-Zeitkonstanten-Schaltung 15 eingeschaltet
oder angeregt Deshalb wird, wenn eine durch die RC-Zeitkonstanten-Schaltung 15 vorgegebene Zeit
verstrichen ist, der erste Thyristor 23 gezündet zum Erregen der ersten Spule 14. Diese Zeitverzögerung ist
vorgesehen, um die verschiedenen Verschluß-Mechanismen
für die Belichtung vorzubereiten. Beispielsweise wird ein Schwing- oder Schwenk-Spiegel nach oben aus
dem Lichtweg von der Aufnahmelinse der Kamera während dieser Zeit bewegt Durch die Erregung der
ersten Spule 14 wird eine vordere Verschlußlamelle angetrieben, um ein Bildfenster der Kamera zu öffnen,
um die Belichtung des darin enthaltenen Films zu beginnen. Wenn eine durch den Belichtungsmesser 26
bestimmte Zeit verstrichen ist wird der Transistor 25 durchgeschaltet um den zweiten Thyristor 23 zu zünden
und die zweite Spule 24 zu erregen. Die zweite Spule 24 ist mit einer hinteren Verschluß-Lamelle verbunden, die
geschlossen wird, um die Belichtung durch Erregen der zweiten Spule 24 zu beenden.
Die Erregung der ersten Spule 14 und der zweiten Spule 24 wird durch den elektrischen Strom geführt der
vom ersten Kondensator 10 bzw. zweiten Kondensator 20 entladen wird. Da die Kondensatoren 10, 20 sich in
kurzer Zeit entladen, ist ein großer Strom erhältlich. Wenn der erste Kondensator 10 durch Schließen des
zweiten Schalters 12 entladen wird, fließt die im zweiten
Kondensator 20 gespeicherte elektrische Ladung nicht in die erste Spule 14, da die zweite Diode 21 zwischen
dem zweiten Kondensator 20 und dem zweiten Schalter 12 angeordnet ist
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei durch zwei Kondensatoren getriebene oder
erregte Spulen verwendet Selbstverständlich können auch mehr als zwei Spulen verwendet werden, die durch
mehr als zwei Kondensatoren angesteuert werden. Beispielsweise wird, wenn drei Spulen verwendet
werden, die erste Spule zum nach oben Schwenken eines Spiegels und Einstellen einer Blende, die zweite
Spule zum Bewegen oder Auslösen der vorderen Verschluß-Lamelle und die dritte Spule zum Bewegen
oder Auslösen der hinteren Verschluß-Lamelle verwendet Schließlich können auch die Thyristoren 13, 23
durch ein anderes Schaltglied ersetzt sein. Außerdem kann der Photodetektor P von beliebiger Bauart sein.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist fur die Verwendung eines Cadmiumsulfid-Photodetektors vorgesehen.
Durch Verändern des Belichtungsmessers 26 ist es möglich, einen Photodetektor der Photoelement-Bauart
zu verwenden, wie beispielsweise eine Si-Blaulicht-Zelle
(silicon blue cell).
Ein Beispiel eines durch die erfindungsgemäße Stromversorgungsschaltung angetriebenen oder gesteuerten
Verschluß-Mechanismusses ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt Gemäß den F i g. 2 und 3 sind zwei
Verschluß-Lamellen 31 und 32 gleitend in einem Verschluß-Rahmen 30 so befestigt, daß sie entlang
zweier Führungsnuten 33 bzw. 34 führbar sind. Die beiden Verschluß-Lamellen 31, 32 werden durch
Sperrglieder 31a und 32a mittels (nicht dargestellter) Federn in Anschlag gehalten, wenn der Verschluß
geschlossen ist, wie das in F i g. 2 dargestellt ist In der
ersten Verschluß-Lamelle 3i ist ein Permanentmagnet 35 dicht befestigt und in der zweiten Verschluß-Lamelle
32 ist ein zweiter Permanentmagnet 36 dicht befestigt. Eine erste Spule 37 entsprechend der ersten Spule 14
der Fig. 1 ist um die erste Verschluß-Lamelle 31
ortsfest angeordnet und eine zweite Spule entsprechend der zweiten Spule 24 in F i g. 1 ist um die zweite
Verschluß-Lamelle 32 ortsfest angeordnet. Wenn die erste Spule 37 erregt ist, wird die erste Verschluß-Lamelle
31 nach links bewegt unter Überwindung der Federkraft durch eine zwischen der ersten Spule 37 und
dem ersten Permanentmagneten 35 in der ersten Verschluß-Lamelle 31 erzeugten elektromagnetischen
Kraft. Wenn die zweite Spule 38 erregt ist, wird die zweite Verschluß-Lamelle 32 auf ähnliche Weise nach
rechts bewegt. Auf diese Weise werden durch Erregen der Spulen 37 und 38 die Verschluß-Lamellen 31 und 32
in einer Richtung zur öffnung eines Lichtwegs zum Belichten eines Films in der Kamera verschoben. Nach
dem öffnen des Verschlusses werden die Verschluß-La-
mellen 31 und 32 durch die Federkraft durch Entregen
der Spulen 37 und 38 geschlossen. Die Verschlußgeschwindigkeit wird durch Steuern der Zeit, während der
die Spulen 37 und 38 erregt werden, geregelt bzw. gesteuert. Diese Zeit wird durch den Belichtungsmesser
26 der in F i g. 1 dargestellten Schaltung gesteuert. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Weglänge der
Verschluß-Lamellen 31, 32 durch Verwendung eines Schritt- oder Stufen-Nockens oder -Mitnehmers oder
dergl gesteuert werden, der im Bewegungsweg der Verschluß-Lamellen 31, 32 vorgesehen ist, sowie durch
die Größe eines Schlitzes oder einer öffnung, die durch die ausgeschnittenen Teile 31 b und 32b der Verschluß-Lamellen
31,32 gebildet wird, gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Strom Versorgungsschaltung für elektromagnetischen Kameraverschluß oder Blendenmechanismus, gekennzeichnet durch
eine Gleichstromquelle (E), einen Oszillator (1),
dessen Eingangsklemmen (ia) mit der Gleichstromquelle (E) verbunden sind, um an dessen Ausgangsklemmen (ib) einen schwingenden Ausgangsstrom
zu erzeugen, mehrere zu den Ausgangsklemmen (ib) des Oszillators (1) parallel geschaltete Kondensatoren (10, 20) zur Aufladung durch den erzeugten
schwingenden Ausgangsstrom, mehrere jeweils mit jedem der Kondensatoren (10,20) reihengeschaltete
Gleichrichtglieder (11, 21) zum Gleichrichten des schwingenden Ausgangsstroms des Oszillators (1)
und zum Verhindern, daß sich die in einem Kondensator (10, 20) gespeicherte Ladung in einen
anderen Kondensator (20,10; entlädt, und mehrere Reihen von Ausgangsanschlüssen (17a, b\ 27 a, b), mit
denen elektromagnetische Spulen (14, 24; 37, 38) verbindbar sind, wobei jede der Reihen der
Ausgangsanschlüsse (17a, b; 27a, b) über den
Kondensator (10, 20) gekoppelt ist, um einen von diesen durch Entladung abgegebenen Strom einzuspeisen.
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schaltglieder (2, 12, 22), die
zwischen den Kondensatoren (10, 20) und den Reihen der Ausgangsanschlüsse (17a, b; 27a, b)
angeschlossen sind, zum selektiven Zuführen des durch Entladung von den Kondensatoren (10, 20)
abgegebenen Stroms.
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator
(1) eine Oszillatorschaltung zum Erzeugen eines schwingenden Stroms und einen damit verbundenen
Transformator (Ic; zum Hochtransformieren dessen
Ausgangssignals aufweist.
40
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Legal Events
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