DE2611702A1 - Mechanischer rohrexpander - Google Patents

Description

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Fall 11 573

I'Iannesmann Aktiengesellschaft _t. Düsseldorf Mechanischer Rohrexpander

Die Erfindung "oetrifftr einen meciianlsclien ΕσίΐΓβχσander mitr einem P3^rra3idisciigci Tielkant und mit auf" dessen. Mari-fcelfläcSLen aufgesetzten, und: in axialer Eii.cn.tung des Trelfcantes relativ zu diesem versciixeMraren. Segmenten. _r die mit reeixtecfeigeffi Gleitfcarpem am. Viellcan.tr anliegen und mittels T-fartiger Funriiingseleneirfce gefünrt sind.. Die T—fSrcrigen. FtrEnrungseleniente sind jeweils sssE den. Eänten. des Tielfeaates aefestigtr, und -yerjüngen; sick zum. verjüngten. Ende des Tielkantes Etin.« Bie einander zugekehrten Seitenflächen "benaciEt-Darter Führungselemente sind parallel ziiexnainder« Der· rechteckige Gleitkörper der Segmente weist neidseits eine nach außen, gerichtete Etihrungsschiene auf, die in. eimer Füthrungsnut des £ezm±l.s ent^- sprechenden. Τ⁵—formt gen F!ihrungseleaen.tes liegt«

Ein derartiger Rofare^snder ist bekannt (DOT-PS 22 33 503$. Bei- diesem trekamaten. Rdiarexg&rwf,!gr ist es erfarderliciE» den. festen. Sitz der⁰ Schratiil6eEL_e niit &.&$&& die lShrungseleniente unmiittelbar amf'dem scäiar— fen Karrten, des ^iellantes fcefestigii: &ϊζζ±_α ständig ¹Z¹Ii !!HaerprSfeHL. Sine lockergewardeite SciirauiEie_a deren Eag-f See. dsHi Hetreffen<aea Spalt zweier- Segmente itineicrragt, mirde η,ΙαϋσίΣ. Taeiia SisaaaeimfaiErosn der Segmente auf eimen. Kleiaen: lEcSendEcrcniaesser Inin. im dest dia&ei enger verdendea Spalt hiQ.eing«qta;etsch.t und zm einem ffinirck di.es Inlass

Qie HärfiadiiEig beznrecM^e in. WeitereimtwicSaLGiEig -des EäQSEi&ers nacfc genanaaiteitt PatsEcfc eimen: Expander zti sdkaiffeiii_s iiei

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Schrauben als Gefahrenquelle mehr vorhanden sind. Dies führt zu einer größeren betrieblichen Sicherheit bzw. zur Herabsetzung der ¥artung s anforderungen.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, die Kanten des Vielkantes symmetrisch anzuflachen, ferner in die Längsmitte der Anflächung eine Nut mit T-Profil einzufräsen und ferner in die Nut ein mit einer Hammer kopf Ie ist e versehenes, mit der Anflächung bündiges Führungselement hineinzuschieben und in der hineingeschobenen Lage zu sichern.

Der erfindungsgemäße Rohrexpander hat den weiteren Vorteil, daß das Führungselement ein bearbeitungsgünstigeres Profil erhält. Während nämlich das Profil des Führungselementes nach dem in der Patentschrift beschriebenen Beispiel wegen der Schiefwinkligkeit der beiden Auflageflächen zur Bearbeitung schwer zu spannen ist, werden jetzt mit der Hammerkopfleiste rechtwinklig aufeinanderstoßende und paarweise parallele Flächen dargeboten, die auf der ^T\^rerkzeugnaschine als Spann- und Meßflächen besonders vorteilhaft sind.

Mit Rücksicht auf die zu dem dünneren Ende des Vielkantes hin schmaler werdenden Führungselemente ist es zweckmäßig, die Nut vor dem dünneren Ende des Vielkantes enden zu lassen und am dickeren Ende des Vielkantes durch eine Sperrplatte zu verschließen. Dabei kann die Sperrplatte ein umlaufender, sämtliche Nuten des Umfanges verschließender Flansch sein. Die unverspannte Lagesicherung des Führungselementes reicht aus. Gegebenenfalls sind Justierschrauben vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Nut erstrecken, also bei Lockerwerden keinesfalls in den Spalt zweier Segmente gelangen können.

In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.· Im weiteren ist die Zeichnung erläutert. Sie zeigt ausschnittsweise in der Stirnansicht auf das dickere Ende des Rohrexpanders eine Vielkantecke mit zwei Segmenten und einem Führungselement. Soweit die gezeichneten Teile identisch sind mit denen des

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Beispieles des Patentes 22 58 360, sind sie mit denselben Bezugszeichen versehen.

Bei einem sich senkrecht zur Zeichenebene pyramidenförmig verjüngenden Vielkant 1, der auf dem Umfang eine Anzahl Segmente 2 und ebensoviele Führungselemente 3 trägt, sind die geometrischen Kanten 4 in der Funktion, das jeweilige Führungselement zu tragen und an dem Vielkant zu befestigen, ersetzt durch eine T-förmige Nut 5. Die Bezugszeichen 1 bis 4 sind die auf das besagte Patent bezogenen Bezugszeichen.

Die Nut 5 ist in die Längsmitte einer zur Kante 4 symmetrischen Anflächung 6 eingefräst. Die Anflächung hat ihre größte Breite a zu Beginn der Nut an dem gezeichneten dicken Ende des Vielkantes. Die Pyramidenform ist durch die Linienansätze 7 ausgewiesen, d.h. durch die wirklichen Sichtkanten der Seitenbegrenzung der Segmente 2. Im Verlaufe senkrecht zur Zeichenebene wird wegen der Pyramidenform und wegen der Breite b der Gleitfläche der Segnente 2, die in ganzer Länge des Expanders gleich groß ist, die Breixe a der Anflächung 6 kleiner, bis sie am Ende des Vielkantes nahezu gleich Null ist. Entsprechend, kann die Nut 5 nicht über die gesamte Länge des Vielkantes durchgehen. Sie endet in einem Abstand vor dem dünneren Ende des Vielkantes.In der Nut 5 sitzt eine entsprechend geformte Hammerkopfleiste 8 des Führungselementes 3· Da die Nut 5 endet, erfordert das Führungselement 3 lediglich an der Einschubseite eine Sicherung. Sie ist angedeutet als Decklasche 9, kann aber aach ein umlaufender Flansch sein.

Schrauben, die in den Löchern 10 der Lasche sitzen, oder vergleichbar Schrauben, die einen Flansch befestigen oder Schrauben, die in der Lasche 9 oder in dem Flansch das Führungselement 3 senkrecht zur Zeichenebene justieren, liegen alle achsparallel zum Expander. Sie sind nicht mit Wechselkräften beansprucht und damit leicht gegen Lösen sicherbar. Sollte wirklich einmal eine derartige Schraube herausfallen, gelangt sie nicht in den Spalt 11 zwischen den Segmenten,

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der beim Zusammenfahren des Vielkantes praktisch gleich Null wird.

Die Zeichnung weist deutlich aus, daß das Führungselement eine im Verhältnis zu dem Führungselement: des Beispieles besagter Patentschrift große Anzahl leicht zentrierbarer und rechtwinklig aufeinanderstoßender und paralleler Bearbeitungsflächen aufweist. Die einzigen toleranzengen Schrägflächen 12 lassen sich unter dieser Bedingung leicht herstellen.

Die Dicke c ist die Ursache, daß das Führungselement 3 ein beachtliches Stück von dem unteren Ende des Vielkantes 1 endet; denn das Maß a wird dort kleiner als das Maß c. Falls erforderlich, kann an dem dünneren Ende des Vielkantes ein zweites, im Profil entsprechend kleineres"Führungselement 3 vorgesehen sein, so daß die Segmente praktisch auf ihrer ganzen Länge gehaltert sind. Das größere Führungselement 3 würde dann gegen das kleinere stoßen und dieses damit gegen Herausfallen sichern.

- Patentansprüche -

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Leerseite

Claims (2)

1. Patent anspräche

   Μ Γ) Mechanischer Rohr expander mit einen pyramid\ischen Vielkant und mit auf dessen Mantelflächen aufgesetzten und in axialer Richtung- des ^vrelRantes relativ zu diesem-verschiebbaren Segmenten, ■ die ait rechteckigem Gleitkcrpern an Tielkant anliegen und mittels T—forrniger Führungselemente geführt sind, wobei die T~förnigen Führungselemente jeweils auf den Kanten des. ^ielkantes befestigt sind. und. sich zum .verjüngten Ende des Vielkantes hin verjüngen, wobei ferner die einander zugekehrten Seitenflächen benachbarter Führungselemente parallel zueinander sind und der rechteckige Gleitkörper der Segmente beidseits eine nach außen gerichtete Führungsschiene aufweist, die in einer Führungsnut des jeweils entsprechenden I-förmigen Fuhrungselementes liegt, dadurch gekennzeichnet_r daß die Kanten. (4) des Vielkantes O) symmetrisch angeflacht sind_r in die Lärtgsmitte der Anflächung (6) eine Nut (5) mit T-Prafil eingefrast ist und in die Hut ein mit einer Hammerkopf leiste (S) versehenes,, auf der- iüflächung aufsitzendes Führuagselenent (3) hineingieschoben. xmä. gesichert ist.
2. 2.. Rohrexpander nach Anspruch 1_r dadxirch. gekermzeichaet, daß die Nut (5) vor dem dünneren. Ernie des Vielkarrtes i%J eaadet und am dickeren Ende des Yielkantes durch eine Sperrplatte i9} -verschlossen ist.

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