DE3912940A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von bahnfoermigem gut - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten von bahnfoermigem gutInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/18—Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
- B26F1/20—Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material with tools carried by a rotating drum or similar support
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von
bahnförmigem Gut, insbesondere zum Schneiden und/oder Ein
bringen einer Querperforation oder dgl., wobei die Vor
richtung eine Messerwelle mit wenigstens einer Längsnut
zur Aufnahme einer über die Oberfläche der Messerwelle
überstehenden Messerleiste sowie Haltemittel für diese auf
weist, wobei die Längsnut sich konisch radial nach innen in
ihrem Abstand verjüngende Längsseitenwände hat und als
Haltemittel ein in die Längsnut einsetzbares und verstell
bares Klemmteil vorgesehen ist, welches die Messerleiste an
einer Längsseitenwand der Längsnut festlegt.
Es sind bereits Messerwellen mit Längsnuten zur Aufnahme
von Messerleisten bekannt, die als Haltemittel in den
Längsnuten befindliche Klemmschrauben aufweisen, welche die
Messerleiste etwa flachseitig beaufschlagen. Diese Anordnung
der Klemmschrauben erfordert eine entsprechende Nutenbreite,
um die Haltemittel unterzubringen und ergibt auch eine
umständliche Handhabung, da die Klemmschrauben nur quer zu
ihrer Längserstreckung zugänglich sind. Diese Konstruktion
läßt wegen des großen Platzbedarfes nur eine vergleichsweise
große Teilung zu, das heißt bei einem gegebenen Wellen
durchmesser können am Umfang nur vergleichsweise wenige
Messerleisten angeordnet werden.
lst eine höhere Teilung gefordert, werden in aufwendiger
Weise mehrere Messerwellen-Stationen hintereinander angeordnet.
Bei einer Messerwelle der eingangs erwähnten Art sind als
Klemmteile sich über die Länge der Messer erstreckende
keilförmige Klemmleisten vorgesehen, mit denen hohe Klemm
kräfte erreichbar sind. Beim Lösen der Klemmleisten müssen
diese unterhebelt werden, was wegen der nur seitlichen
Zugänglichkeit problematisch ist und auch in unerwünschter
Weise zu einem Verbiegen der Klemmleisten führen kann.
Außerdem besteht beim Einstellen die Gefahr, daß die
Messerleisten entweder bis zum Nutengrund zurückfallen
oder aber herausfallen, woraus sich ebenfalls eine um
ständliche Handhabung und auch ein zeitaufwendiges Ein
stellen ergeben kann.
Werden für schmalere Materialbahnen entsprechend kürzere
Messerleisten verwendet, müssen auch entsprechend passende
Klemmleisten vorgesehen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art mit einer Messerwelle zu schaf
fen, bei der ein einfaches Bestücken mit Messerleisten und
auch ein problemloses Einstellen der Messerleisten möglich
ist. Dabei sollen bei der Anordnung der Messerleisten auch
kleine Teilungen mit einer höheren Anzahl von Messerleisten
am Umfang der Messerwelle möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß das Klemmteil durch mehrere sich jeweils
über eine Teillänge der Längsnut erstreckende Keilnutsteine
gebildet ist und daß zum Halten und Verstellen der einzel
nen Keilnutsteine diese jeweils in Spann- oder in Löse
richtung beaufschlagende Halteschrauben oder dgl. Halte
mittel vorgesehen sind.
Die Verwendung einer Reihe einzelner Keilnutsteine hat den
wesentlichen Vorteil, daß eine genaue Anpassung des Klemm
druckes über den Längsverlauf der Messerleiste erfolgen
kann, so daß auch Unregelmäßigkeiten innerhalb der Messer
leiste gut berücksichtigt werden können. Durch die vorge
sehenen Halteschrauben können die einzelnen Nutensteine
jeweils individuell eingestellt werden. Durch die vorge
sehene Ausführungsform der Halteschrauben oder dgl. Halte
mittel erfolgt beim Lösen der Nutensteine zwangsläufig
auch ein radiales Ausziehen aus der Längsnut, so daß ein
Unterhebeln beim Lösen nicht erforderlich ist.
Durch Verwendung einer entsprechenden Anzahl einzelner
Keilnutsteine statt einer durchgehenden Leiste ist auf
einfache Weise auch ein Anpassen an unterschiedlich lange
Messerleisten möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß beide Längsseitenwände einer Längsnut als Widerlager
für Messerleisten ausgebildet sind.
Dadurch können bei einem vorgegebenen Messerwellen-Durch
messer wesentlich mehr, z. B. doppelt so viele, Messer
leisten angeordnet und somit eine wesentlich kleinere
Teilung realisiert werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Messerwelle mit einer
zugeordneten Gegendruckwelle,
Fig. 2 eine Querschnitt-Ansicht der in Fig. 1 ge
zeigten Anordnung in gegenüber Fig. 1 etwas
vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine Ausschnittansicht im Bereich einer Längsnut.
Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Bear
beiten von bahnförmigem Gut 2, insbesondere von Papierbahnen.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung können Querperforationen 3
(Fig. 2) in das bahnförmige Gut 2 eingebracht werden oder
die Bahn kann auch in Einzelblätter durchtrennt werden.
Die Vorrichtung 1 weist im wesentlichen eine Messerwelle 4
sowie eine Gegendruckwelle 5 auf. Die Messerwelle 4 hat an
ihrem Umfang verteilt angeordnete Längsnuten 6, deren
Seitenwände 7 nach innen konisch schräg zueinander zulaufen.
In die Längsnuten 6 können jeweils zwei Messerleisten 8
eingesetzt werden, die dann jeweils an einer Seitenwand 7
anliegen. Als Haltemittel für die Messerleisten 8 sind
jeweils eine Reihe von Keilnutsteinen 9 vorgesehen, wie
dies gut in Fig. 1 erkennbar ist. Die Keilnutsteine 9
haben entsprechend dem Verlauf der Seitenwände 7 der Längs
nuten 6 zwei gegenüberliegende, konische Außenseiten 10,
wobei die Messerleisten 8 zwischen diesen Außenseiten 10
und den Seitenwänden 7 unter Einfügung einer Beilage 11
gehalten werden.
Zum Halten und Verstellen der einzelnen Keilnutsteine 9
dienen Halteschrauben 12, wobei jedem Keilnutstein 9 eine
Halteschraube 12 zugeordnet ist. Mit Hilfe der Halte
schraube 12 läßt sich jeder Keilnutstein 9 in Spannrichtung
zum Nutengrund hin bewegen und klemmt dabei zunehmend die
Messerleisten 8 fest. Je nach den gewünschten Klemmkräften
kann der Konuswinkel der Seitenwände 7 bzw. der Außenseiten
10 der Keilnutsteine 9 vorgesehen sein.
Die Halteschrauben 12 sind so ausgebildet, daß sie die
einzelnen Keilnutsteine 9 sowohl in Spannrichtung als auch
in Löserichtung beaufschlagen können. Sie weisen dazu zwei
Gewindeabschnitte 13, 13 a mit gegensinnigen Steigungen
auf. Die Keilnutsteine 9 sowie der Messerwellen-Körper 14
weisen miteinander in Funktionsstellung fluchtende Gewinde
bohrungen 15, 16 auf, in welche die Gewindeabschnitte 13
bzw. 13 a der Halteschraube 12 eindrehbar sind. Auch die
Gewindebohrungen 15, 16 sind passend zu den Gewindeab
schnitten 13, 13 a mit gegensinnigen Steigungen ausgebildet.
Durch die Verwendung von Rechts-Linksgewindeabschnitten
13, 13 a bzw. Gewindebohrungen 15, 16 wird erreicht, daß
beim Eindrehen der Halteschraube 12 der jeweilige Keilnut
stein 9 in Spannrichtung bewegt wird und daß andererseits
bei umgekehrter Drehung der Halteschraube zwangsläufig
der Keilnutstein 9 nach außen bewegt wird. Dadurch kann die
Klemmkraft zum Halten der Messerleisten 8 genau eingestellt
und gegebenenfalls auf einfache Weise auch gelockert
werden. Dies ist beim Einstellen des Überstandes der
Messerleisten 8 über die Außenseite der Messerwelle von
wesentlichem Vorteil. Dadurch kann nämlich über den Längs
verlauf der Messerleisten ein genau angepaßtes Klemmen
erfolgen, das so eingestellt werden kann, daß sich die
Messerleisten beim Durchdrehen der Messerwalze durch die
Gegendruckwelle 9 noch gut radial verschieben lassen
können. Anschließend können dann die Keilnutsteine 9 fest
gezogen werden. Beim Einstellen und auch beim Lösen der
Keilnutsteine und durch die Möglichkeit, die Keilnutsteine 9
durch die Rechts-Linksgewinde der Halteschrauben 12 in
Spann- und Löserichtung bewegen zu können, ist ein Unter
hebeln wie bisher nicht mehr erforderlich. Die Unterteilung
des Klemmteiles in eine Vielzahl von nebeneinander ange
ordneten Keilnutsteinen 9 in Verbindung mit der genauen
Anpaßbarkeit der einzelnen Klemmkräfte ermöglicht auch gut
einen Ausgleich von Toleranzen über den Längenverlauf der
Messerleisten 8.
Fig. 3 läßt gut erkennen, daß die Messerleisten 8 rück
seitig Abstand zum Nutengrund 17 haben, einerseits um die
Messerleisten 8 bezüglich ihres Überstandes über die
Außenseite der Messerwelle 4 einstellen zu können und
andererseits ist der Abstand vom Nutengrund 17 so bemessen,
daß die Messerleisten 8 auch vollständig in den Umriß der
Messerwelle 4 zurückgeschoben werden können. Die Beilagen
11 stützen sich innenseitig am Nutengrund 17 ab und verhin
dern somit, daß die Messerleisten beim Spannen der Keil
nutsteine 9 und dem dabei auftretenden radialen Verschieben,
mitgenommen werden.
Wie bereits vorerwähnt, sind die Längsnuten 6 jeweils zur
Aufnahme zweier Messerleisten 8 ausgebildet. Dabei ist im
Ausführungsbeispiel der Abstand der Seitenwände 7 einer
Längsnut 6 gleich dem Abstand einander zugewandter Seiten
wände 7 benachbarter Längsnuten. Daraus ergibt sich, daß
alle Messerleisten 8 hier einen gleichen Umfangsabstand voneinander haben.
Sind alle Messerleisten ausgefahren und in Funktions
stellung, so ergibt sich die kleinstmögliche Teilung.
Durch Einschieben von Messerleisten 8 lassen sich auch
andere Teilungen bis zu einer maximalen Teilung mit nur
einer vorstehenden Messerleiste 8 realisieren.
In Fig. 2 ist gut erkennbar, daß die bis zur Schneidenspitze 19 laufen
den Messerleisten-Rücken 20 jeweils in radialen Ebenen 21 liegen.
Dadurch bleibt auch beim Verstellen der Messerleisten 8 auf
unterschiedliche Flugkreise die Teilung exakt erhalten und
ohne Teilungsfehler.
Jeweils eine Längsnuten-Seitenwand 7 ist entsprechend der
Dicke der dort befindlichen Messerleiste 8 zur radialen
Ebene versetzt angeordnet.
Erwähnt sei noch, daß die Längsnuten 6 auch ungleichmäßig
am Umfang der Messerleiste verteilt angeordnet sein können,
wenn eine entsprechende Aufgabenstellung dies erfordert.
Die Messerwelle 4 weist zweckmäßigerweise auch bei unter
schiedlicher Messerleisten-Bestückung eine "Vollbestückung"
mit Keilnutsteinen 9 auf. Außerhalb der Messerleisten-Be
reiche, beziehungsweise dort wo keine Messerleisten einge
setzt sind, können die Keilnutsteine 9 so weit nach innen
verstellt werden, daß sie abstützend mit ihren Außenseiten 10
an den Längsnut-Seitenwänden 7 anliegen. Die Nutentiefe
bzw. die etwa radiale Erstreckung der Keilnutsteine ist
entsprechend bemessen.
Fig. 3 läßt gut den Abstand zwischen Keilnutstein-Unterseite
und Nutengrund 17 erkennen, der als Verstellspielraum
dient.
Die volle oder nahezu volle Bestückung mit Keilnutsteinen er
gibt eine gute Stabilisierung der Messerwelle im Nutenbereich,
da die auftretenden Keilkräfte aufgefangen werden und sich
eine gegenseitige Abstützung ergibt.
Die Messerwelle kann auch voll mit Messerleisten bestückt
sein, von denen dann nur diejenigen ausgefahren werden, die
für die jeweils vorgesehene Teilung erforderlich sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß Messerleisten unter
schiedlicher Länge eingesetzt werden, wobei in diesem Falle
nur in den entsprechenden Umfangsabschnitten Keilnutsteine
9 eingesetzt werden müssen. Die axial daneben liegenden Be
reiche brauchen auch deshalb nicht bestückt zu sein, da
hier keine Spannkräfte auftreten.
Die Messerleisten können durchgehend (vgl. Fig. 1) zum Ab
trennen des bahnförmigen Gutes 2 oder aber gezackt bzw.
profiliert (vgl. Fig. 3) zum Einbringen einer Querperfora
tion 3 ausgebildet sein. In Fig. 3 ist noch gut erkennbar,
daß die Halteschrauben 12 als Gewindestifte mit sich bis
jeweils etwa in die Mitte der Länge erstreckenden Gewinde
abschnitten 13, 13 a ausgebildet sind. Zum Betätigen der
Halteschrauben 12 weisen diese einen Innensechskant 18 auf.
Zur Erzielung hoher Spannkräfte kann der Keilwinkel der
Längsnuten 6 bzw. der darin befindlichen Keilnutsteine 9 so
bemessen sein, daß sich Selbsthemmung ergibt. Trotzdem ist
auf einfache Weise durch die mit Links-Rechtsgewinde ausge
bildeten Halteschrauben 12 ein Lösen der Keilnutsteine 9
möglich.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von bahnförmigem Gut,
insbesondere zum Schneiden und/oder Einbringen einer
Querperforation oder dgl., wobei die Vorrichtung eine
Messerwelle mit wenigstens einer Längsnut zur Aufnahme
einer über die Oberfläche der Messerwelle überstehenden
Messerleiste sowie Haltemittel für diese aufweist,
wobei die Längsnut sich konisch radial nach innen in
ihrem Abstand verjüngende Längsseitenwände hat und als
Haltemittel ein in die Längsnut einsetzbares Klemmteil
vorgesehen ist, welches die Messerleiste an einer
Längsseitenwand der Längsnut festlegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmteil durch mehrere
sich jeweils über eine Teillänge der Längsnut (6)
erstreckende Keilnutsteine (9) gebildet ist und daß
zum Halten und Verstellen der einzelnen Keilnutsteine
diese jeweils in Spann- oder in Löserichtung beauf
schlagende Halteschrauben (12) oder dgl. Haltemittel
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Längsseitenwände (7) einer Längsnut (6) als
Widerlager für Messerleisten (8) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsnut-Seitenwände (7) einer Längs
nut (6) einen dem vorgesehenen Abstand einer Quer
perforation oder dgl. oder einem ganzzahligen Bruch
teil dieses Querperforations-Abstandes entsprechenden
Umfangs-Abstand haben.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Seitenwände (7) einer Längsnut (6) gleich dem Abstand
einander zugewandter Seitenwände (7) benachbarter
Längsnuten (6) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Längsnuten (6)
gleichmäßig am Umfang der Messerwelle (4) verteilt
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Längsnuten
(6) zumindest in dem sich über die Länge eingesetzter
Messerleisten (8) erstreckenden Bereich mit Keilnut
steinen (9) bestückt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleiste(n)
mit Abstand zum Längsnutengrund (17) eingesetzt sind
und daß zwischen Messerleiste (8) und den Keilnut
steinen (9) eine sich am Längsnutengrund (17) ab
stützende Beilage (11), vorzugsweise Beilagebleche
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnutsteine
(9) sowie der Messerwellen-Körper (14) miteinander in
Funktionsstellung fluchtende Gewindebohrungen (15, 16)
aufweisen, daß die Halteschraube (12) jeweils einen
in die Gewindebohrung (15) eines Keilnutsteines (9)
und einen in die Gewindebohrung (16) des Messerwellen-
Körpers (14) einschraubbaren Gewindeabschnitt (13, 13 a)
aufweist und daß diese beiden Gewindeabschnitte (13,
13 a) der Halteschraube (12) mit ihren zugehörigen
Gewindebohrungen (15, 16) gegensinnige Steigungen
haben.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben
(12) als Gewindestifte mit sich vorzugsweise bis
jeweils etwa in die Mitte der Länge erstreckenden
Gewindeabschnitten (13, 13 a) sowie einem lnnensechs
kant (18) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912940 DE3912940A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Vorrichtung zum bearbeiten von bahnfoermigem gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912940 DE3912940A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Vorrichtung zum bearbeiten von bahnfoermigem gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912940A1 true DE3912940A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6379035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912940 Withdrawn DE3912940A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Vorrichtung zum bearbeiten von bahnfoermigem gut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3912940A1 (de) |
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