DE2611396A1 - Warenstaender - Google Patents

Warenstaender

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DE2611396A1
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Germany
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goods
section
cross
rods
support rod
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DE19762611396
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English (en)
Inventor
Hans Jack Feibelman
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • Warenständer
  • Die Erfindung betrifft einen Warenständer mit Tragstangen und an den Tragstangen lösbar befestigten plattenförmigen Warenträgern mit einer im wesentlichen ebenen Vorderseite und zwei parallel zueinander und zum oberen Rand des Warenträgers verlaufenden Leisten oder Rippen, die sich in Abstand voneinander von der Rückseite des Warenträgers weg erstrecken und mit denen die Warenträger auf die Tragstangen aufsteckbar sind Bei Warenständern der genannten Art können die Warenträger leicht von den Tragstangen abgenommen werden bzw. auf die Tragstangen aufgesteckt werden, wobei sie gleichzeitig in Längsrichtung der Tragstangen verschiebbar sind.
  • Warenständer der genannten Art finden beispielsweise Verwendung für die Z6chaustellung kleiner wertvoller Gegenstande. Sie eignen sich insbesondere für die Zurschaustellung von Schmuck od. dgl..
  • Bei einem bekannten Warenstander der genannten Art erstrecken sich die beiden Leisten oder Rippen symmetrisch zu einer Mittellinie einer zwischen den beiden Leisten gebildeten Nut senkrecht zur Rückseite des Warenträgers. Die Rippen sind dabei gegeneinander etwas geneigt, so daß eine hinterschnittene Nut gebildet wird, mit der die Warenträger auf entsprechend geformte Tragstangen, insbesondere mit rundem oder rechteckigem Querschnitt, klemmend aufgesteckt werden.
  • Ein Warenstander der genannten Art hat den Vorteil, daß die Warenträger als Abschnitte von Strangpreßprofilen aus Kunststoff herstellbar sind, daß die Warenträger selbst leicht an den Tragstangen befestigt bar und von diesen lösbar sind und daß auf verhältnismäßig kleinem Raum eine große Anzahl von entsprechenden Warenträgern untergebracht werden kann.
  • Auf der anderen Seite hat ein derartiger Warenständer nach der US-PS 35 68 853 den Nachteil, daß durch das leichte Lösen der Warenträger von den Tragstangen des Warenträgers ein Diebstahl relativ leicht ist, wenn sich der Warenständer in einem Bereich befindet, der nicht jederzeit durch das Verkaufspersonäl genau überwacht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Befestigung des Warenträgers an den Tragstangen zu schaffen, die das unbefugte Abnehmen der Warenträger für den mit der Befestigungsart nicht Vertrauten erschwert, ohne damit das Aufhängen der Warenträger an dem Warenständer bzw. deren Abnehmen vom Warenständer durch das mit dem System vertraute Verkaufenersonal erschwert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragstangen eine im wesentlichen ebene Vorderseite aufweisen, von der sich im Abstand vom unteren Rand der Tragstange ein Längsschlitz in die Tragstange erstreckt, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der oberen Leiste an dem Warenträger entspricht, und daß der Querschnitt der Tragstange unterhalb des Längsschlitzes im wesentlichen dem Querschnitt des freien Raumes zwischen den beiden Leisten an der Rückseite des Warenträgers entspricht.
  • Die obere Leiste kann gegen die Senkrechte auf die Rückseite des Warentraaers nach oben geneigt sein, wobei die Längsschlitze der Tragstangen eine entsprechende Neigung aufweisen. In einer Ausführungsform sind dabei die oberen Leisten und die Längsschlitze im Querschnitt nach oben gekrümmt ausgebildet.
  • Es ist aber auch möglich, den Län6sschlitz der Tragstange und die obere Leiste des Warenträgers im Querschnitt gerade auszubilden.
  • Die Unterseite der Tragstangen ist zweckmäßig im Querschnitt gesehen konkav gekrümmt und die Oberseite der unteren Leiste des Warenträgers ist mit einer entsprechenden Krümmung so ausgebildet, daß ein elastischer Sitz in der konkaven Krümmung der Tragstange erzielt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich der Längsschlitz der Tragstangen und die obere Leiste des Warentra.gers im wesentlichen senkrecht zu deren Berührungsfläche.
  • Zweckmäßig ist es, die untere Leiste an ihrem freien Rand nach unten zu einem Klipp abgebogen auszubilden, so daß der Warenträger mit der dadurch gebildeten Nut auf einer einfachen Stange aufgehängt oder über eine Kante einer ebenen Platte gesteckt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Warentraaer und der Tragstange.
  • Fig. 2 zeigt gleichfalls in perspektivischer Darstellung einen Warenträger der Ausführung nach Fig. 1, aufgehängt auf einer üblichen Tragstange.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine noch weitere Ausführungsform wie die übrigen Darstellungen in perspektivischer Darstellung.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt und im nachstehenden zunächst unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben, weist ein Warenständer gemäß der Erfindung plattenförmige Warenträger 10 und Tragstangen 12 auf, wobe-i die Tragstangen als längliche Profilstangen aus6ebildet sind. Die sich horizontal erstreckende Tragstange 12 ist ein Teil eines in der Zeichnung nicht dargestellten Warenständers, der mit einer Vielzahl entsprechender Tragstangen versehen ist. Die Erfindung ist bei üblichen Warenständern verwendbar, die ein oder mehrere aufrechte Ständer haben, wobei sich die Tragstangen von den Ständern weg erstrecken bzw.
  • zwischen Ständern angeordnet sind und wobei die einzelnen Warenständer jeweils eine Mehrzahl von Tragstangen 12 aufweisen.
  • Der plattenfbrmige Warenträger 10 ist vorzugsweise flach und in Ansicht rechteckig mit einem oberen Rand 14 und einem unteren Rand 16 sowie senkrecht liegenden Seitenrändern 18. Der Warenträger besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann entweder durch Gießen oder Strangpressen hergestellt werden, wobei das Strangpressen bevorzugt wird.
  • Von stranggepreßten Profilen können Warenträger der jeweils gewünschten Größe abgeschnitten werden. Der Warenträger 10 ist vorzugsweise transparent, muß es aber nicht sein, und besteht aus einem Kunstharz, das für die oben erwähnten Herstellungstechniken geeignet ist. Unerläßliche Voraussetzung ist lediglich, daß das Kunstharz einen gewissen Grad von Biegsamkeit hat. Die Warenträger können mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Einschnitten 20, versehen sein, die die Befestigung und Aufnahme der entsprechenden Waren ermöglichen, beispielsweise die Befestigung von Ohrringen od. dgl.. Da die Mittel und Anordnungen für die Befestigung der zur Schau zu stellenden Waren an der Karte nicht Gegenstand der Erfindung sind, werden diese nicht weiter beschrieben.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet die Vorderseite 22 des Warenträgers 10 eine glatte, im wesentlichen ebene Fläche. An dieser Vorderseite 22 werden die zur Schau zu stellenden Waren befestigt. Die Rückseite 24 des Warenträgers 10 ist mit einer ersten sich von der Fläche 24 weg erstreckenden Leiste oder Rippe 26 und einer zweiten sich nach hinten erstreckenden Leiste oder Rippe 28 versehen. Die beiden Leisten 26 und 28 sind an dem Warenträger angeformt, beispielsweise durch das oben erwähnte Strangpressen, und erstrecken sich vorzugsweise quer über die Rückseite des Warenträgers 10 von einer Seitenkante zur anderen. Die Leiste 26 liegt in der Nähe des oberen Randes 14 des Warenträgers, jedoch in einem gewissen Abstand hiervor. Die Leiste 26 ist im Querschnitt von ihrem Fuß oder im Abstand von diesem Fuß ausgehend nach oben gekrümmt. Die Leiste 28 liegt in einem Abstand unterhalb der Leiste 26, und zwar im wesentlichen parallel zu dieser. Sie weist einen sich nach rückwärts erstreckenden Abschnitt 30 auf und einen sich hieran anschließenden nach unten gerichteten Abschnitt 32 mit einer etwas abgewinkelten Lippe 34 am freien unteren Rand.
  • Die Tragstange 12 besteht vorzugsweise gleichfalls aus einem Kunstharz und insbesondere einem Kunstharz, das gut strangpreßbar ist, beispielsweise Polystyrol. Die Tragstange weist eine im wesentlichen ebene vordere Fläche 36, eine Fläche 38 an der Unterseite, eine Fläche 40 auf der Oberseite und eine Fläche 42 auf der Rückseite auf, wobei die Formgebung der Oberseite und der Rückseite im wesentlichen frei-gestellt ist.
  • In Längsrichtung der Tragstange 12 erstreckt sich ein Längsschlitz 44, der sich von der Vorderseite 36 der Tragstange nach hinten erstreckt und dann--aufwärts gekrümmt ist. Der Querschnitt des Längsschlitzes 44 entspricht damit im wesentlichen der Form der oben beschriebenen Leiste 26. Der Längsschlitz 44 erstreckt sich quer über die ganze Länge der Tragstange 12 und dient dazu, einschnappend die Leiste 26 aufzunehmen.
  • Weiter entspricht der Abstand zwischen der der Leiste 26 -zugewandten Fläche 30 und der Leiste 26 im wesentlichen dem Abstand zwischen der Mündung des Längsschlitzes 44 an der Vorderseite der Tragstange und der Unterseite 38 der Tragstange. Wenn die Leiste 26 nachgiebig vom Längsschlitz 44 aufgenommen wird, steht die Fläche 30 der Leiste 28 greifend in Eingriff mit der Unterseite 38 der Tragstange 12, um so den Warenträger in Anlage an der Vorderseite der Tragstange 12 zu halten, wobei sich der größere Teil des Warenträgers von der Tragstange nach unten erstreckt,wie aus Fig. 1 ersichtlich. Bei entsprechender Handhabung kann der Warenträger leicht mit Schnappwirkung auf der Tragstange 12 montiert werden. In gleicher Weise kann der Warenträger 10 mit Schnappwirkung von der Tragstange 12 abgenomlen werden. Die Möglichkeit einer solchen leichten Entnahme ist jedoch nicht ohne weiteres für den Kunden ersichtlich, der mit der speziellen Konstruktion und Handhabung der Befestigung der Warenträger nicht vertraut ist.
  • Die Tragstange 12 hat normalerweise eine solche Länge, daß eine Mehrzahl von Warenträgern 10 seitlich nebeneinander aufgenonmen werden können. Wenn die Warenträger 10 einmal auf der Tragstange angebracht sind, sind sie seitlich relativ zur Tragstange beweglich. Wenn die Tragstange 12 an eine ihrer Enden freiliegt, wie in Fig. 1 dargestellt, können die Warenträger 10 vom freien Ende der Tragstange 12 in Längsrichtung auf die Tragstange aufgeschoben werden, anstatt quer zur Tragstange durch Schnappwirkung befestigt zu werden. Wenn die Tragstange 12 zwischen zwei aufrechten Ständern befestigt ist und damit kein freiliegendes Ende hat, ist es selbstverständlich notwendig, die Befestigung der Warenträger auf den Tragstangen durch Schnappwirkung vorzunehmen. Die Nachgiebigkeit und Elastizität des Kunstharzes, aus dem die Warenträger 10 bestehen, ermöglicht die Montage durch Schnappwirkung. Die beiden Leisten 26 und 28 wirken so zusammen, daß sie den unteren Teil der Tragstange zwischen der Mündung des Längsschlitzes und der Unterseite 38 zwischen sich greifen oder klemmen, so daß die Karte durch elastische Spannung in ihrer jeweiligen Stellung gehalten wird, wie in Fig. 1 veranschaulicht.
  • Falls ein Warenständer mit den speziell ausgebildeten Tragstangen nicht verfügbar ist oder eine Zwischenlagerung vorgenommen werden soll, kann der Warenträger mit der durch die an ihrem Ende flanschartig gebogene Leiste 28 gebildete, nach unten offene Nut auf einer üblichen runden Stange 46 aufgehängt werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • In gleicher Weise kann der Warenträger auch über den Rand einer ebenen Platte gehängt werden. Der abgewinkelte untere Rand 34 des Flanschteiles 32 der Leiste 28 erleichtert das Aufhängen der Karte auf eine Stange.
  • Fig. 3 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Warenträger ist hier mit einer oberen Leiste 50 versehen, die in Längserstreckung gerade ist und gegen die Rückseite des im wesentlichen ebenen Warenträgers 48 nach oben geneigt ist. Die untere Leiste 52 ist an die Rückseite des Warenträgers angrenzend zunächst mit einem nach oben gekrümmten Teil 54 versehen, der dann in einen nach unten gerichteten Abschnitt 56 übergeht. In der Tragstange 58 ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein im Querschnitt gerader, entsprechend der Neigung der Leiste 50 an dem Wagenträger 48 gegen den Warenträger geneigter Längsschlitz 60 vorgesehen, in den die Leiste 50 eingreift.
  • Die Unterseite der Tragstange 58 ist mit einer konkaven Krümmung 62 versehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, paßt der gekrümmte Abschnitt 54 der unteren Leiste 52 genau in die konkave Krümmung 62 an der Unterseite der Tragstange, so daß die Tragstange 58 nachgiebig gegriffen wird. Hier kann der Warenträger 48 wieder durch Schnappwirkung auf der Tragstange 58 montiert werden und ebenso schnell abgenommen werden durch einen entsprechend angesetzten Zug nach außen.
  • Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Warenträger 48 in Längsrichtung der Tragstange 58 verschiebbar und kann bei freiliegendem Ende der Tragstange 58 auch von der Seite auf die Tragstange aufgesteckt und in Längsrichtung der Tragstange auch wieder entnommen werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im Prinzip der nach Fig. 3 mit der einzigen Ausnahme, daß die obere Leiste 54 sich nach rückwärts in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zur Fläche 66 des Warenträgers 68 verläuft. In gleicher Weise erstreckt sich der Längsschlitz 70 in der Tragstange 72 in einer Ebene senkrecht zur Vorderfläche der Tragstange nach hinten, um die Leiste 64 aufzunehmen.
  • In allen anderen Merkmalen und Wirkungen entspricht diese Ausführungs form der nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Warenträger 74 mit einem sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 76 an seinem oberen Rand versehen ist. Der Abschnitt 76 ist gekrümmt, so daß er schließend über die obere Kante der Tragstange 78 greift, die mit einer entsprechenden Krümmung 80 versehen ist. Die Unterseite 82 der Tragstange 78 ist mit einer im Querschnitt konkaven Ausnehmung versehen, die mit der angrenzenden entsprechend gekrümmten Fläche der zweiten Leiste 84 zusammenwirkt. Die Leiste 84 entspricht dabei im wesentlichen der Leiste 52 der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • In dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die Tragstange nicht mit einem Längs schlitz versehen. Statt dessen halten die Leisten 76 und 84 den Warenträger 74 diesen durch Schnappwirkung auf der Tragstange 78, wie aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nach den Figuren 3, 4 und 5 ist die untere Leiste des Warenträgers so ausgebildet, daß sie auch auf eine konventionelle Tragstange aufgesteckt werden kann, wie die Tragstange 46 in Fig. 2, falls dies notwendig oder wünschenswert erscheinen sollte.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche p Warenständer mit Tragstangen und an den Stangen lösbar befestigten plattenförmigen Warenträgern mit einer im wesentlichen ebenen Vorderseite und zwei parallel zueinander und zum oberen Rand des Warenträgers verlaufende Leisten oder Rippen, die sich in Abstand voneinander von der Rückseite des Warenträgers weg erstrecken und mit denen die Warenträger auf die Tragstangen aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (12,58,72) eine im wesentlichen ebene Vorderseite (36) aufweisen, von der sich mit Abstand vom unteren Rand (38) ein Längaschlitz (44,50,70) in die Tragstangen erstreckt, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der oberen Leiste entspricht, und daß der Querschnitt der Tragstange unterhalb des Längsschlitzes im wesentlichen dem Querschnitt des freien Raumes zwischen den beiden Leisten des Warenträgers entspricht.
  2. 2. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Leiste (26,50) gegen die Senkrechte auf die Rückseite des Warenträgers nach oben geneigt ist und die Längsschlitze (44,60) in den Tragstangen eine entsprechende Neigung aufweisen.
  3. 3. Warenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (26) und die Längsschlitze (44) im Querschnitt nach oben gekrümmt ausgebildet sind.
  4. 4. Warenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (50) der Tragstange (58) und die obere Leiste (50) des Warenträgers (48) im Querschnitt geradváusgebildet sind.
  5. 5. Warenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (62,82) der Tragstangen (58,78) im Querschnitt gesehen konkav gekrümmt ist und daß die angrenzende Oberseite der unteren Leiste (54) mit einer entsprechenden Krümmung so ausgebildet ist, daß ein elastischer Sitz in der konkaven Krümmung der Tragstange erzielt wird.
  6. 6. Warenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (70) der Tragstangen (72) und die obere Leiste (64) des Warenträgers (68) im wesentlichen senkrecht zu deren Berührungsfläche erstrecken.
  7. 7. Warenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Leiste (28,52,84) an ihrem freien Rand nach unten zu einem Klipp abgebogen ist.
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