DE2610483A1 - Verfahren zum temperatur-konditionieren von vorformlingen - Google Patents

Verfahren zum temperatur-konditionieren von vorformlingen

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DE2610483A1 DE19762610483 DE2610483A DE2610483A1 DE 2610483 A1 DE2610483 A1 DE 2610483A1 DE 19762610483 DE19762610483 DE 19762610483 DE 2610483 A DE2610483 A DE 2610483A DE 2610483 A1 DE2610483 A1 DE 2610483A1
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    • B29C49/6409Thermal conditioning of preforms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2031/7158Bottles

Description

DR. BERG DIPT.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 2610483
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602
Anwaltsakte 26 900 12. März 1976
MONSANTO COMPANY St. Louis, Missouri 63166 / U.S.A.
Verfahren zum Temperatur-Konditionieren von Vorformlingen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formblasen von Flaschen mit molekularer Ausrichtung und betrifft insbesondere das Temperatur-Konditionieren von Vorformlingen in einem solchen Verfahren.
Die US-PS 3 754 85I beschreibt ein Verfahren für die Herstellung von Gegenständen mit molekularer Ausrichtung,
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8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
bei welchem ein Vorformling aus einem extrudierten thermoplastischen Material geblasen und in einer an die Vorform anschließenden Kammer temperatur-konditioniert wird, so daß er zum größten Teil eine für die molekulare Ausrichtung geeignete Temperatur erhält, worauf dann der betreffende Gegenstand in einer v/eiteren Station fertiggeformt wird. Verschiedene Patentanmeldungen der Anmelderin beschreiben Vorrichtungen zum Temperatur-Konditionieren der Vorformlinge und bringen zum Ausdruck, daß es von Vorteil ist, wenn zwischen den in verschiedenen Ebenen liegenden Teilen eines Vorformlings ein Temperaturgradient vorhanden ist.
Ist der nach einem solchen Verfahren formgeblasene Gegenstand eine Hasche für einen unter Druck stehenden Inhalt, dann ist das untere Teil, insbesondere der Boden und die angrenzenden Bereiche, besonders kritisch im Hinblick auf den Gebrauchswert. Der Bereich, in welchem die Umfangswand mit dem Boden zusammenstößt, ist im Gebrauch der Flaschen besonders der Gefahr von Schlag und Stoß ausgesetzt. Außerdem ist an dieser Stelle die durch den Druck des Inhalts hervorgerufene Belastung am größten. Aus diesen und anderen Gründen muß dieser Bereich besonders sorgfältig geformt sein, wenn der Behälter im Gebrauch befriedigen soll. Ist der Bereich zwischen der Umfangswand und dem Boden zu dünnwandig, dann sind nicht nur die Schlag- und Druckfestigkeit beeinträchtigt, sondern es besteht auch die Gefahr, daß das Material in diesem Bereich zum Kriechen neigt. Bei in
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Umf angsriclit ung ungleichmäßiger Wandstärke ist auch das Kriechen des Materials ungleichmäßig verteilt, fo daß sich die gefüllte Flasche, wenn man sie πι" ei no eoene Fläche stellt, zur Seite neigt. Bei einem - ■■ur-Ccpi:en, einwärts gewölbten Boden besteht überdies die GeTahr, daß er sich unter Druck auswärts stülpt.
Andererseits wird das Material des verjüngten oberen Teils der Flasche zwischen dem Halsbund und dem verbreiterten Teil derselben beim Fertigblasen nur relativ wenig ausgedehnt. Dementsprechend verringert sich die Wandstärke der Flasche in diesem Bereich nur ziemlich wenig im Vergleich zu der in den übrigen Bereichen der Flache vorhandenen. Gerade in diesem Bereich könnte die Wandstärke jedoch ohne Beeinträchtigung des Gebrauchswerts der Flasche verringert werden, da die vom Inhalt ausgeübten, in Umfangsrichtung verlaufenden Zugspannungen im verengten Teil der Flasche relativ niedrig sind, und da dieser Teil der Flasche im Gebrauch und beim Transport sehr viel weniger der Gefahr von Schlag und Stoß ausgesetzt ist. Im Hinblick auf die Einsparung von Material wäre es beim Fertigblasen der Flaschen daher vorteilhaft, wenn in dem zum unteren Teil einer Flasche zu formenden Teil des Vorformlings mehr Material vorhanden ist als in dem zum verjüngten Hals der Flasche zu formenden Teil desselben.
Die Erfindung schafft ein Abkühlverfahren für die Herstellung von molekular ausgerichteten Flaschen, bei welchem ein thermoplastisches Material zu einem hohlen Vorformling
ft f) 9 8 4 Π / (J 7 ß 5 BAD ORIGINAL
mit einem Körper und einem Halsbund am offenen Ende geblasen wird, . dem Vorformling: in einer Temperatur-Konditionierlcammer Wärme entzogen wird, um das thermoplastische Material auf eine für die molekulare Ausrichtung geeignete Temperatur zu bringen, und der Vorformling anschließend in Längsund Unfangsrichtung ausgedehnt wird, um die molekular ausgerichtete Flasche fertigzustellen, wobei zur Verbesserung der Materialverteilung in der fertigen Flasche gemäß Erfindung vorgesehen ist, daß einem sich vom Halsbund senkrecht abwärts erstreckenden Bereich des Körpers Wärme zugeführt wird, während dem übrigen Teil des Körpers in der Kammer weiterhin Wärme entzogen wird, um dadurch vor dem endgültigen Ausdehnen des Vorformlings einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Temperaturgradienten von etwa 1,5 bis 110C herbeizuführen, wobei die Temperatur des thermoplastischen Materials über die gesamte Länge in dem für die molekulare Ausrichtung geeigneten Bereich bleibt.
In einem Verfahren zum Formen einer molekular ausgerichteten Flasche aus einem frisch geformten, noch warmen Vorformling aus Kunststoff, bei welchem dem Vorformling in einer Temperator-Konditionierungskammer Wärme entzogen wird, um ihn vor dem Fertigblasen der Flasche auf eine für die molekulare Ausrichtung geeignete Temperatur zu bringen, wird die Verteilung des Materials in der Flasche gemäß Erfindung dadurch verbessert, daß einem sich vom Halsbund des Vorformlings abwärts erstreckenden Bereich desselben Wärme zugeführt wird, während dem übrigen Teil des
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Vorformlings weiterhin Wärme entzogen wird, so daß sich vor dem Fertigformen in Längsrichtung des Vorformlings ein Temperaturgradient von etwa 1,5 bis 11 G ergibt, wobei die Temperatur des Vorformlings mit dem vorhandenen Temperaturgradienten innerhalb den für die molekulare Ausrichtung geeigneten Bereichs bleibt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansichb einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgeraaßen Verfahrens ,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht eines in Fig. 1 gezeigten Vorformlings nach einem weiteren Verfahrensschritt vor dem Fertigblasen und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer aus dem Vorformling von Fig. 2 geformten Flasche.
In Bezug auf das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung wird auf die DT-Patentanmeldung P 24 54 973-3, insbesondere S. 7, Zeile 15 bis S. 12, Zeile 9 und Fig. 1 bis 11 verwiesen, auf welche insoweit hier bezug genommen wird.
In Fig. 1 erkennt man einen Wärmetauscher 12 mit einer Reihe von nahe nebeneinander aufrecht stehenden und in Längsrichtung senkrecht zur Bildebene verlaufenden Wänden 38, von denen in Fig. 1 lediglich zwei dargestellt sind. In jeder Wand 38 sind miteinander verbundene, senkrecht
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übereinander in Längsrichtung verlaufende Kanäle 40 gebildet, durch welche ein Värmetauschermediurn, etwa erwärmtes Öl 41 strömt. Die einander gegenüberstehenden senkrechten Flächen 11 der beiden 'wände 38 begrenzen zusammen mit dem die Wände tragenden Boden eine luftrcfüllte offene Värmekammer 39i entlang welcher ein an einem HaLsbund 60 hängender Vorformling 50 bewegt wird.
Eine Einrichtung 51 zum Transportieren des Vorformlings f-0, vorzugsweise unter gleichzeitiger Drehung, enthält eine Tragrauffe 56 mit einer Stufe 58, auf welcher der Haisbund 60 des Vorformlings ruht. Die Muffe 56 ist in die bohrung eines Schneckenrads 64 eingepreßt, welches mit auf einer durchgehenden Welle 74- sitzenden (nicht gezeigten) Schnekkensegmenten zusammenwirkt, um den Vorformling 50 um seine senkrechte Achse 122 zu drehen, während er von der Transporteinrichtung 51 entlang der von den Wänden ?8 unterteilten Kammer transportiert wird.
Gemäß der Erfindung verläuft oberhalb jeder Wand 38 in Verlängerung von deren Seitenflächen 11 jeweils ein schmales elektrisches Widerstands-Heizband 10 in Längsrichtung der Kammer. Das Heizband 10 kann beispielsweise auch direkt am oberen Teil der jeweiligen Seitenfläche 11 angebracht sein. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Heizbänder 10 an in Längsrichtung der Wand 38 verteilten Halterungen 14 befestigt. Die Halterungen ihrerseits sind mittels Stützen 17 auf dem oberen Rand der Wand 38 angebracht. Für die Regelung der Temperatur der äußeren Strahlungs-
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fläche ist jedes Heizband 10 vorzugsweise über eigene Schalteinrichtungen steuerbar.
Die der beschriebenen Vorrichtung zugeführten Vorformlinge 50 haben eine um die Hochachse 122 rotationssysmmetrische Form mit einem geschlossenen, halbkugelförmigen unteren Ende 243 und am anderen Ende mit einem Halsbund 242, welcher in der dargestellten Ausführung ein Gewinde und unmittelbar darunter einen ringförmigen Bond 60 aufweist. Die Vor formlinge 50 können eine sich stetig verringernde Wandstärke aufweisen, vorzugsweise ist die Wandstärke unterhalb des Halsbunds 242 ,jedoch über die gesamte Länge vorzugsweise gleichbleibend. Allenfalls vorhandene Unterschiede der Wandstärke können sich in der Umfangsrichtung aufgrund von Unregelmäßigkeiten beim Extrudieren des Schlauchartigen Gebildes, aus welchem die Vorformlinge 50 problaaen sind, ergeben. Die in einer Vorformstation geblasenen Vorformlinge 50 werden nach einer kurzen Zeit in noch warmem Zustand dem erfindungsgemäßen Verfahren zugeführt, welches dazu dient, das den Körper des Vorformlings unterhalb des Halsbunds 24? bildende thermoplastische Material auf eine Temperatur einzustellen, bei welcherr bei einem anschließenden Dehnen des Materials eine erhebliche molekulare Ausrichtung erzielbar ist. Dieser Temperaturbereich liegt im wesentlichen zwischen der Glasübergangstemperatur des das thermoplastische Material darstellenden Polymers als unterer Grenze und einer Temperatur, bei welcher das Polymer zu schmelzen beginnt. Vorzugsweise liegt die anfewedenet Temperatur zwischen etv/a 14 und 54 C über
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der Glasübergangstemperatur des Polymers, da bei tieferen Temperaturen übermäßig große Kräfte für das anschließende Dehnen oder Fertigblasen notwendig sind und bei höheren Temperaturen die durch das Dehnen hervorgerufenen Spannungen sehr schnell nachlassen.
Die Vorformlinge ^O werden an einer Aufgabestation von Hand oder maschinell in die Transporteinrichtungen 51, 5^- eingesetzt und nachher in gleicher Weise daraus entfernt. Während der Bewegung entlang der Kammer 39 haben die unterhalb eines oberen Teils 16 liegenden Teile des Körpers des Vorformlings eine höhere Durchschnittstemperatur als die umgebende Luft innerhalb der Kammer 39 so daß, wie durch die Pfeile 13 schematisch angedeutet, Wärme entzogen und auf das die Wände 38 durchströmende Medium 4-1 übertragen wird. Das Medium 4-1 wird mittels eines (nicht gezeigten) Wärmetauschers auf einer Temperatur gehalten, welche höher ist als die der Luft, jedoch niedriger als die des Körpers des Vorformlings. Je nach der Temperatur des thermoplastischen Materials der Vorformlinge und der Breite des für die molekulare Ausrichtung geeigneten Temperaturbereichs kann die Temperatur der von den Wänden 38 erwäräten Luft in der Kammer 39 innerhalb eines weiten Bereichs liegen, vorzugsweise zwischen etwa 37 und 110 C. Die Entziehung der Wärme aus dem thermoplastischen Material unter Verwendung der geheizten Wände 38 verringertden Temperaturunterschied zwischen den beiden und ermöglicht einen gesteuerten, langsamen Wärmeentzug bei Vermeidung einer Abkühlung bis unter den für die molekulare Ausrichtung geeigneten Tempe- ·
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raturbereich, wie sie bei Verwendung von unbeheizten Wänden eintreten könnte.
Während sich die Vorformlinge 50 entlang dem letzten Teil der Kammer 39 vor deren Ausgang bewegen und dabei an ihren unteren Teilen weiterhin Wärme an die Wände 38 abgeben, bewegt sich das an den Halsbund 242 anschließende obere Teil 16 vor den Heizbändern 10 entlang. Diese führen dem oberen Teil 16, wie durch die Pfeile 15 angedeutet, Wärme im wesentlichen in Form von Strahlung zu, so daß am Ende der Kammer 39 vor der weiteren Formung ein Temperaturgradient von etwa 1,5 bis 11 C über die Länge des Vorformlings unterhalb des Halsbunds 242 vorhanden ist. Das obere Teil 16 macht etwa 25 bis 40% der Länge des Körpers unterhalb des Halsbunds 242 aus, und seine Temperatur kann höher oder niedriger sein als die der übrigen Teile des Körpers, wobei die Temperatur des Körpers insgesamt mit dem vorhandenen Temperaturgradienten in dem für die molekulare Ausrichtung geeigneten Bereich liegt, um eine Längendehnung des erwärmten Teils 16 unter dem Gewicht des Vorformlings sowie die Ausbildung übermäßig dünner Wände beim anschließenden Formen zu vermeiden.
Der angeführte Temperaturgradient wird vorzugsweise durch Wärmezufuhr zu dem thermoplastischen Material des Teils 16 herbeigeführt, da dieses sich oberhalb der beheizten Wände in einem Bereich bewegt, in welchem die Lufttemperatur nicht gesteuert ist und sich daher schneller abkühlt als die unteren Teile des Vorformlings. Durch die Zufuhr von Wärme
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ist eine genauere Temperatursteuerung möglich als durch in Längsrichtung der Vorforinlinge abgestufte Konvektionskühlung, da diese im Hinblick auf den angestrebten Temperaturgradienten schwer steuerbar ist. Die Höhe der Temperaturen über die Länge des Vorformlings 50 ist abhängig von zahlreichen Faktoren, wie etwa der Art und der Dicke des thermoplastischen Materials, dem für die molekulare Ausrichtung geeigneten Temperaturbereich desselben, dem Grad der für den fertigen Gegenstand erwünschten molekularen Ausrichtung, der Oberflächenform und den Abmessungen der Flasche, der Länge der zwischen dem Austrag aus der Temperatur-Konditionierungskammer und dem Fertigformen verstreichenden Zeit und dergl. mehr. Für thermoplastische Werkstoffe, bei denen der größte Anteil des Polymers, wenigstens etwa 55 Gew.%, ein polymerisiertes, llitrilgruppen enthaltendes Monomer ist, wie etwa Akrylnitril, Methakrylnitril und Gemische davon, sind gute Ergebnisse erzielbar, wenn die äußere Oberflächentemperatur am oberen Teil 16 etwa 141 bis 155 °G und des übrigen, darunter liegenden Teils etwa 132 bis 146 0C beträgt, wobei die Heizbänder "eine Oberflächentemperatur von ca. 137 bis 316 G hsb en.
Unmittelbar nach der vorstehend beschriebenen Behandlung wird der temperaturkonditionierte Vorformling 50 in eine herkömmliche geschlossene Blasform eingesetzt, um darin in Längs- und Umfangsrichtung aufgeweitet zu werden. Zum Denen des Vorformlings in der Längsrichtung wird vorzugsweise ein Drückstab durch das ofdene Ende 62 eingeführt, bis er auf der Innenseite des geschlossenen Endes 243 auf-
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sitzt. Durch weitere Abwärtsbewegung des Drückstabs wird der Vorformling vorzugsweise bis an den Boden der Blasform gestreckt, wobei er die in Fig. 2 dargestellte" Form erhält und das thermoplastische Material eine beträchtliche molekulare Ausrichtung in axialer Richtung erfährt. Durch das Strecken des Vorformlings 50 ist dessen oberes Teil 16 in Längsrichtung gedehnt und bildet nun ein gestrecktes Teil 17, welches vorzugsweise eine wesentlich geringere Wandstärke hat als die übrigen Bereiche des Vorformlings. Beim Recken eines Vorformlings 50 ohne den vorstehend beschriebenen Temperaturgradienten hätte die Innenfläche des oberen Teils 17 etwa den mit der gestrichelten Linie 18 angedeuteten Verlauf.
Nach dem Strecken des Vorformlings wird Luft über einen Durchlaß des Drückstabs in den Vorformling geblasen, um dessen Material auszudehnen, bis es in Anlage an den Innenwandungen der Blasform kommt, Diese haben eine der Gestalt der Fische 20 in Fig. 3 entsprechende Kontur. Ein mit 21 bezeichnetes Teil der Flasche 20 ist aus dem oberen Teil 17 des Vorformlings geformt und hat im wesentlichen die gleiche Länge wie dieses. Es bildet das sich verjüngende obere Teil der um eine senkrechte Achse rotationssymmetrischen Flasche 20, bei welchem die Widerstandsfähigkeit gegen Schlag, Druck und Materialkriechen nicht derart kritisch ist wie im unteren Teil der Flasche. Wie man in Fig. 3 erkennt, hat das obere Teil 21 nahezu die gleiche Wandstärke 'wie das untere Teil der Flasche. Wäre die Flasche jedoch aus einem Vorformling ohne vorher darin
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hergestelltem Temperaturgradienten geblasen, so hätte das obere Teil eine größere Wandstärke, wie durch die gestrichelte Linie 19 angedeutet. Als Folge des Temperaturgradienten wurde also Material aus dem oberen Teil 21 der Flasche 20 in das den größeren Durchmesser aufweisende untere Teil derselben und vorzugsweise an den gerundeten Übergang zwischen der Umfangswand und dem Boden verlagert. Soll eine von der dargestellten abweichende Wandstärkenverteilung erzielt werden, so können die Heizbänder an anderer Stelle angeordnet werden, um damit ein anderes Temperaturprofil· herbeizuführen. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß bei einem übermäßig großen Temperaturunterschied zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Vorformlings eine zu große Materiaimenge vom oberen Teil abwärts zum Boden der Flasche verlagert werden kann, so daß sich in dem mit 23 bezeichneten Bereich zwischen dem abgerundeten Übergang zwischen der Umfangswand und dem Boden und der Achse der Flasche Falten bilden können. Unter gewissen Umständen kann es auch notwendig sein, den Temperaturgradienten umzukehren, so daß also der untere Teil eine höhere Temperatur hat als der obere Teil 16, wobei der Gradient jedoch ebenfalls in dem genannten Bereich von ca. 1,5 bis 11 0C liegt.
Beispiel
Aus einem thermoplastischen Material in Form eines Polymers aus 70 Gew.% Akrylnitril und 30 Gew.% Styrol geblasene Vorformlinge der vorstehend beschriebenen Art wurden durch
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die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung hindurchbewegt. Am Ende der Kammer 39 betrug die mittels eines herkömmlichen Infrarot-Temperaturmeßinstruments gemessene äußere Oberflächentemperatur des Vorformlings an einer Stelle 3,96 cm unter dem unteren Rand des Halsbmnds 14-3 0G, und 12 cm unterhalb des Halsbunds, bei einer Gesamtlänge unter dem Halsbund von 14,6 cm, 141 C. Die höhere Temperatur des oberen Teils wurde mittels auf eine Temperatur von 171 C eingestellten Heizelementen erzielt. Nach der Entnahme aus der Konditioniervorrichtung wurden die Vorformlinge mit dem darin hergestellten Temperaturgradienten sofort in Axialrichtung gestreckt und anschließend in der beschriebenen Weise zu Flaschen der in Fig. 3 gezeigten Form geblasen.
Die Flaschen wurden den folgenden Prüfungen unterworfen:
Standprüfung: Jede Flasche wurde mit einem 3»8 Vo1% CCU enthaltenden Kolagetränk gefüllt, dicht verschlossen und 24 h in einen auf 38 0C erwärmten Ofen gestellt. Anschließend wurden die Flaschen aus dem Ofen entnommen und auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Die ungeöffneten Flaschen wurden auf eine ebene, waagerechte Fläche gestellt und mittels eines daneben aufgestellten Meßinstruments vermessen. Das Instrument hatte einen unmittelbar unter dem Halsbund an der Oberfläche der Flaschen anliegenden Fühler, welcher bei jeder Abweichung von der Senkrechten abgelenkt wurde. Der Grad der Ablenkung wurde von einem Zeiger auf einer nach Zentimetern kalibrierten Skala angezeigt. Die Flaschen wurden um 360 gedreht, wobei die Differenz zwi-
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\ίι
sehen dem kleinsten und dem größten Zeigerausschlag festgehalten wurde. Als höchstzulässiges Ergebnis wurden ι,", cm zugr ande-se legt.
u;fesiigKeiü: Gefüllte und verschlossene Flaschen wurden bei Zimmertemperatur einmal mit einer Neigung von ')0 zur SenKrechüen aus einer Höhe von 91 cm auf eine ebene Stahlplatte fallengelassen. Die Zahl der unbeschädigten !flaschen wurde festgehalten.
Druckfestigkeit: Mit Leitungswasser gefüllte Flaschen wurden in ein Druckprüfgerät "American Glass Research Incremental Pressure Tester" eingespannt, und der InnendrucK warde langsam bis zum Bersten der Flaschen erhöht. Der zam riersten führende Druck wurde festgehalten, wooei als Mindestanforderung ':"l kp/cm^ zugrundegelegt wurden.
£s wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
/o Bestanden
Standprüfung 90
Schlagfestigkeit 60
Druckfestigkeit 100
Vergleich
Das vorstehend beschriebene Temperatur—Konditionieren, Strecken und Fertigblasen wurde wiederholt, wobei jedoch in der Konditxonierkammer keine Heizbänder verwendet wurden, so daß über die Länge der Vorformlinge kein absichtlich herbeigeführter Temperaturgradient bestand.
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Die fertigen Flaschen wurden einer Sichtprüfung unterworfen, wobei festgestellt wurde, daß sie im bereich des Bodens and des Übergangs zwischen Umfangswand und Boden im Vergleich zu denen des vorstehenden Beispiels eine derart geringe Wandstärke hatten, daß Kaum eine der Flaschen die Sfcandprüfung sowie die Prüfungen auf Schlsg- und Druckfestigkeit bestanden hätte.
Lämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrens^chritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    / '' .j Kühlverfahren für die Herstellung von molekular ausgerichteten flaschen, bei welchem ein hohler Vorformling mit einem Körper und einem Halsbund nahe dem offenen Ende aus einem thermoplastischen Material geblasen wird, dem Vorformling in einer Temperatur-Konditionierkammer Wärme entzogen wird, um seine Temperatur auf den für die molekulare Ausrichtung des thermoplastischen Materials geeigneten Temperaturbereich einzustellen, und der Vorformling dann in Längs- und. Umfangsrichtung gedehnt wird, um eine molekular ausgerichteten Jj'lasche zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß einem sich senkrecht erstreckenden Bereich des Körpers nahe dem haiüDund Wärme zugeführt wird, während dem übrigen Teil des Körpers gleichzeitig Wärme entzogen wird, so daß sich vor dem Ausdehnen des Vorformlings in dessen Längsrichtung ein Temperaturgradient von 1,5 bis 11 C ausbildet, woi:ei die Temperatur des Körpers mit dem vorhandenen Temperaturgradienten innerhalb des für die molekulare Ausrichtung geeigneten Bereichs bleibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme im "wesentlichen durch Strahlung zugeführt und durch Konvektion entzogen wird.
    $. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme zugeführt wird, während sich der Vorformling an seinem Halsbund
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    hängend entlang einer durch einander nahe benachbarte Wände begrenzten Bahn bewegt, in welcher eine gesteuerte Lufttemperatur für die konvektive Kühlung des Körpers herrscht.
    4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichne t, daß die Temperatur der äußeren Oberfläche des dem Halsbund benachbarten Teils am Ausgangs der Kammer im Bereich von 141 bis 155 G liegt-, während die des übrigen Teils des Körpers darunter im Bereich von 132 bis 146 0G liegt.
    5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des erwärmten Teils etwa 25 bis 40/ό der .Gesamtlänge des Körpers beträgt.
    6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperatur entlang der ßewegungsbahn der Vorformlinge im Bereich zwischen 38 und 110 0G liegt und daß die Wärme mittel auf einer Oberflächentemperatur von 137 bis 316 C gehaltener Heizwiderstände zugeführt wird.
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