DE3337651A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von orientierten hohlkoerpern aus thermisch kristallisierbarem polymer durch blasformen, waermebehandeln und kuehlen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von orientierten hohlkoerpern aus thermisch kristallisierbarem polymer durch blasformen, waermebehandeln und kuehlenInfo
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Description
Beschreibung:
Es gehört zum Stand der Technik, orientierte, teilkristalline Hohlkörper wärmezubehandeln, die durch Blasformen eines
Vorformlings aus im wesentlichen amorphen, aber thermisch kristallisierbarem Kunststoff und einer der Orientierung
förderlichen Temperatur hergestellt werden· * bei Die Wärmebehandlung besteht
aus einem weiteren Erwärmen des orientierten teilkristallinen Gegenstandes während einer bestimmten Zeit auf min-IQ
destens die Orientierungstemperatur, für gewöhnlich jedoch auf eine wesentlich höhere Temperatur, wobei die Wämebehandlung
die Kristallinität steigert und die Dichte des Hohlkörpers erhöht sowie verschiedene Eigenschaften in bekannter
Weise verbessert.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen orientierter Hohlkörper im
Blasverfahren sowie zum Wärmebehandeln und Abkühlen der
Gegenstände. Im breitesten Sinn betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen orientierter
Gegenstände im Blasverfahren, wobei der hergestellte Hohlkörper aus einem Polymer wärmebehandelt wird und der wärmebehandelte
Gegenstand noch unter Druck und bei der Wärmebehandlungstemperatur,
schnell von der Wärmequelle entfernt wird, welche die Wärmeverfestigung bewirkt, um diese Quelle
für den nächsten Vorgang des Blasformens und Wärmebehandeins freizugeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung
zum Wärmebehandeln und Abkühlen eines Hohlkörpers aus Kunststoff anzugeben, insbesondere den Blasvorgang zum
Orientieren, die Wärmebehandlung und das Abkühlen unter Druck eines Hohlkörpers zu verbessern. Diese Aufgabe ist
erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Auf diese Weise kann die für die Herstellung erforderliche Zeit er-
heblich abgekürzt werden, wenn man sie mit der Zeit vergleicht, die zum Abkühlen des Gegenstandes erforderlich
ist, wenn die Blasform noch in der Außenform eingeschlossen ist.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung zur Lösung der genannten
Aufgabe ist im Patentanspruch 2 angegeben. Das Abkühlen der Blasform kann bewirkt werden, indem die Außenfläche
mit einer verhältnismäßig kalten, wärmeübertragenden
IQ Flüssigkeit oder mit Gasstrahlen niedriger Temperatur behandelt
wird. Dies kann beispielsweise zusätzlich zu dem in der Zeichnung dargestellten Kühlverfahren vorgenommen
werden. Außerdem kann das Abkühlen durch Behandeln mit einer Flüssigkeit vorgenommen werden, welche
in Kontakt mit der heißen Form verdampft und somit die Kühlung teilweise durch die Verdampfungswärme vorgenommen
wird ο
Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe in einer vorteilhaften
Weiterbildung gemäß Anspruch 7 gelöst. Hiernach wird von einer dritten, gekühlten Form zum Abkühlen des Hohlkörpers
Gebrauch gemacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf alle im wesentlichen
amorphe, aber thermisch kristallisierbare Polymere anwendbar. Insbesondere gilt dies für Polyethylenterephthalat
(PET) mit einer inhärenten Viskosität von mindestens 0,6 dl/g. PET-Polymere, die für das erfindungsgemäße
Verfahren besonders geeignet sind, beinhalten Polymere, bei denen wenigstens 97 % des Polymers die sich wiederholenden
Äthylenterephthalateinheiten mit folgender Formel aufweisen:
-OCH2CH2OC—('
wobei der Rest aus kleineren Mengen Ester-bildender Komponenten besteht,
sowie bei Copolymeren des A'thylenterephthalat, worin bis
zu etwa 10 Mol-% des Copolymer aus Monomereinheiten hergestellt
sind, die ausgewählt sind aus Butan-1,4-diol; Diäthylenglycol;
Propan-1,3-diol; Poly(tetramethylenglycol);
Polyäthylenglycol); Poly(propylenglycol); 1,4-Hydroxymethylcyclohexan
u.dgl., substituiert für den Glycolanteil in der Herstellung des Copolymer, bzw. Isophthalinsäu-
IQ re; Naphthalen-1·, 4- oder -2 , 6-dicarbonsäure, Adipinsäure?
Sebacinsäure; Decan-1,1O-dicarbonsäure u.dgl., substituiert
bis zu 10 Mol-% des Säureanteils (Terephthalinsäure) in der Herstellung des Copolymer.
γ5 Natürlich kann das PET-Polymer verschiedene Additive enthalten,
welche das Polymer nicht negativ beeinflussen. Beispielsweise können solche Additive Stabilisatoren sein,
auch Antioxidationsmittel oder üV-Licht-abschirmende Stoffe, Extrusionshilfen, oder Additive, welche das Polymer
leichter abbaubar oder verbrennbar machen, sowie Farbstoffe oder Pigmente. Ferner kann es verkettende oder verzweigende
Agenzien in kleinen Mengen enthalten, wie sie in der US-PS 4 188 357 erläutert sind, um die Schmelzstärke des
PET zu steigern.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum orientierten
Blasformen eines Vorformlings und Wärmebehandeln des
geblasenen Gegenstandes vorgesehen. Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 9 bzw.
10 angeführten Merkmale aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße
Verfahren in besonders vorteilhafter Weise durchgeführt werden kann, ist nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Blasstation mit den Vorrichtungen zum Wärmebehandeln und
Abkühlen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer geöffneten Blasform, Fig. 3 eine Unteransicht der in Fig. 2 dargestellten
Blasform, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der geschlossenen Blasform,
wobei die äußere, die Blasformhälften umschließende Heizform bzw. Kühlform in gestrichelten
Linien schematisch dargestellt ist.
^O In Fig. 1 ist auf einem Antrieb 16 ein Tragrahmen 1 befestigt,
der mit einer Heizform 8 und einer Kühlform 6 sowie den zugehörigen Betätigungszylindern 2 und 3 versehen
ist. Die Betätigungszylinder 3 sind über Stangen 4 fest mit den Formhälften der Heizform 8 verbunden, während
die Betätigungszylinder 2 in entsprechender Weise über
Stangen 7 mit den Formhälften der Kühlform 6 verbunden sind.
Auf einem Tragstern sind die Formhälften 17 und 18 einer Blasform angeordnet, die von den in Fig. 2 dargestellten
Betätigungszylindern 26 geöffnet und geschlossen werden, wobei von einem Betätigungszylinder 9 ein in Fig. 2 näher
dargestellter Blasdorn aufwärts und abwärts verschiebbar ist. über einen Greifer 12 kann ein Vorformling 13 zwisehen
die Formhälften 17,18 eingesetzt und von einem Greifer 14 der fertige Hohlkörper 16 aus den Formhälften
herausgenommen werden. Auf jedem der in Fig. 1 dargestellten drei Arme des ortsfesten Gestells ist eine solche
Blasstation vorgesehen.
Die Blasform besteht aus den beiden Hälften 17 und 18 und weist eine geringe thermische Masse auf. Die Formhälften
sind auf der Oberfläche einer Platte 19 frei verschiebbar.
Die Platte 19 ist mit vier Schlitzen 21 versehen und ist an einem Flansch 22 des Zylinders 9 befestigt. Jede Formhälfte
17 bzw. 18 trägt einen Bügel 23, der sich gemäß Fig. 3 durch die Schlitze 21 in der Platte 19 erstreckt
und der jeweils mit einer Kolbenstange 27 des Betätigungszylinders 26 verbunden ist, der ebenfalls an der Platte
befestigt ist. Beim Betätigen der Zylinder 26 öffnen und schließen die Formhälften 17,18, wobei die Trennlinie die
gleiche bleibt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Blasdorn dargestellt.
Die mit einer Bohrung 35 versehene Kolbenstange 34 des Zylinders 9 ist durch eine Bohrung 33 im Zylinder geführt.
Auf der Stange 34 ist ein Blasdorn 28 aufgeschraubt, der eine Schulter mit geringerem Durchmesser aufweist, die mit
einem Dichtring 29 versehen ist. Die Mündung des Vorformlings sowie der Flasche 16 ist in Anlage an dem Dichtring
29.
Die Hohlräume der in Fig. 1 schematisch dargestellten Heizform 8 und Kühlform 6, die über die Blasform gebracht
werden sollen, sind so geformt, daß sie zur Außenfläche der Blasformhälften 17,18 passen und mit diesen in Anlage
geraten. Der Idealfall ist natürlich eine Anlage auf 100 % der Fläche. Die Trennlinie der kleineren inneren Blasform
liegt im Winkel von 90° zur Trennlinie der Hälften der äußeren Heiz- bzw. Kühlform. Die Heizform kann entweder
durch elektrische Widerstandsheizelemente in der Form erhitzt oder durch die Zirkulation eines heißen Fluids wie
beispielsweise heißes öl erwärmt werden, das durch Kanäle in der Form geleitet wird. Die Kühlform kann ebenfalls
durch ein kaltes Fluid, beispielsweise öl oder Wasser, in entsprechenden Kanälen der Form gekühlt werden. Die Kanäle
und die Heizelemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Wenn der Flächenkontakt zwischen der Innenwandung
der Außenformen und der Außenwandung der inneren Blasform kleiner als 100 % ist, so ist es auch möglich, eines oder
mehrere sehr kleine Löcher in jede Hälfte der äußeren Formen 6 bzw. 8 zu bohren, um das Heiz- bzw. Kühlfluid auf
die Innenfläche der Form zu leiten. Dadurch werden etwaige Lufträume zwischen den Formen mit Fluid ausgefüllt und
wird das Wärmeleitvermögen verbessert.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen
einer orientierten und wärmebehandelten Flasche aus PET mit einer typischen inhärenten Viskosität von
0,72 dl/g anhand der Vorrichtung erläutert. Die Bedingungungen
für die Wärmebehandlung gelten für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum Herstellen eines orientierten,
wärmebehandelten Hohlkörpers aus PET, wobei der Kunststoff eine inhärente Viskosität von mindestens 0,6 dl/g aufweist,
welche bei einem 60/40-Gewichtsverhältnis von Phenol zu
Tetrachlorathanlösung bei 25° C gemessen wird. Zur Definition der hier angesprochenen Dichte wird auf ASTM 1505 bei
dem "Density Gradient Technique" bezeichneten Verfahren hingewiesen.
Zunächst werden die Blasformhälften 17,18 von den Zylindern 26 geöffnet und dann eine fertige Flasche 16 mit dem Greifer
14 entfernt. Sobald die Flasche entfernt ist, wird ein
Vorformling 13 aus PET, der im Spritzgießverfahren aus
einem Kunststoff mit einer inhärenten Viskosität von 0,72 dl/g hergestellt worden ist, durch den Greifer 12 zwischen
die Blasformhälften 17 und 18 eingesetzt, wobei er auf den
Dichtring 29 des Blasdorns 28 fest aufgesetzt wird.
Vor dem Einsetzen in die Blasform ist der mit einem geschlossenen Boden versehene Vorformling 13 auf eine Temperatur
aufgeheizt worden, welche zur Orientierung während des Blasformschrittes förderlich ist. Bei PET beträgt die
Tempratur für gewöhnlich zwischen 75 und 115° C, meist
üblich ist ein Bereich zwischen 85 und 105° C.
Die Heizform 8 ist auf eine gewünschte Temperatur vorgeheizt, nämlich für gewöhnlich mindestens auf die Temperatür
des vorgeheizten Vorformlings. Die Wärmebehandlung findet in der Blasform 17,18 durch Anlage des Hohlkörpers
an deren Wandungen während einer bestimmten Zeit statt,
die irgendwo zwischen weniger als 1 Sekunde bis zu etwa 30 Sekunden betragen kann. Während dieser Zeit kann sogar
bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur, die nahe der Orientierungstemperatur liegt, eine, weitere Kristallisation
(Wärmeverfestigung) zusätzlich zur Kristallisation stattfinden, welche während des Orientierens beim Blasformen
von PET in bekannter Weise erfolgt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Heizform 8 auf eine Temperatur
aufgeheizt worden, welche höher ist als die Temperatur
2Q des vorgewärmten Vorformlings. Bei PET kann die Temperatur
bis zu etwa 250° C betragen. Für gewöhnlich wird die Heizform auf eine Temperatur im Bereich zwischen 120 und 250° C
aufgeheizt, vorzugsweise 180-250 und besonders bevorzugt 220-250° C. Die Blasformhälften 17 und 18 werden durch den
Kontakt mit den Formhälften der Heizform 8 so weit aufgeheizt,
daß die Wärmebehandlungstemperatur im wesentlichen gleich der Temperatur der Heizform 8 ist.
Nach dem Aufsetzen des Vorformlings 13 auf den Blasdorn 28 werden die Blasformhälften 17 und 18 durch die Zylinder 26
geschlossen, worauf der Zylinder 9 die Stange 34 etwas nach oben verschiebt, so daß zwischen den Dichtring 29 und
der Mündung des Vorformlings ein Druck ausgeübt wird, um eine Abdichtung zu erzielen.
In der Zwischenzeit sind die Formhälften der Heizform 8 und der Kühlform 6 durch die Zylinder 3 und 2 geöffnet
worden, so daß. die von ihnen eingeschlossenen Formhälften 17 und 18 freigegeben werden, wobei die eine Blasform einen
geblasenen und bereits wärmebehandelten Hohlkörper enthält und die andere Blasform einen geblasenen, wärmebehandelten
und ferner gekühlten Hohlkörper enthält.
Hierauf wird das Traggestell 1 gedreht, so daß die Heizformhälften
8 zur Blasform 17,18 gebracht werden, die gerade
geschlossen worden ist, und die offenen Kühlformhälften 6 zur Blasform gebracht werden, die von der Heiz-
form eingeschlossen war. Hierauf werden die Heizformhälften 8 um die gerade geschlossene Blasform 17 und 18 geschlossen
(Fig. 4) und der Vorformling wird von einem über die Bohrung 35 eingeleiteten Gas zu einer Flasche 16 aufgeblasen.
Bekanntlich kann der Blasdruck beim Orientierungsblasformen mindestens 7 Bar und für gewöhnlich mehr betragen.
Die Höhe des Blasdrucks ist bekannt und nichr Teil der Erfindung. Die Heizformhälften 8 erwärmen nun die Blasformhälten
17,18 auf die gewünschte Vergütungstemperatur, beispielsweise
240° C, und die Blasformhälften erwärmen wiederum die Flasche 16 auf diese Vergütungstemperatur. Die Temperatur
wird während einer kurzen Zeit wie bereits erwähnt aufrechterhalten. Die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt,
an dem der Hohlkörper voll in die in Fig. 4 dargestellte Position geblasen ist, bis zum Einschließen der Blasform
zwischen die Kühlformhälten 6 wird im wesentlichen als die Wärmebehandlungszeit angesehen. Für gewöhnlich beträgt
die Gesamtzeit zwischen etwa 0,5 bis 30 Sekunden. In den meisten Anwendungsfällen beträgt sie zwischen 1 und 3 Sekünden.
Der mögliche, in der Flasche 16 aufrechtzuerhaltene Maximaldruck
ist bei geöffneten Formhälften 8 abhängig von der Wandstärke der Blasformhälften 17,18, die ein geringes Gewicht
besitzen. Ist die Blasform fest genug, um den Blasdruck auszuhalten, so braucht der Druck beim öffnen der
Heizformhälften 8 nicht geändert zu werden. Will man jedoch
den Druck ..vor dem öffnen der Heizform verringern, so
ist dies möglich, doch muß ein ausreichender Druck aufrechterhalten werden, um ein Zusammenschrumpfen des Hohlkörpers
16 zu vermeiden und um dessen Wandungen in fester Anlage
an den Wandungen der Blasform zu halten.
Nach einer Verringerung des Druckes können also ggf. die Heizformhälten 8 geöffnet werden (entsprechend auch die
Kühlformhälften 6 in der anderen Station), und das Traggestell wird in die nächste Stellung verbracht, so daß die
offenen Kühlformhälften 6 in die in Fig. 1 dargestellte Blasformstation gelangen. Hierauf wird die Kühlform geschlossen
und gerät in Kontakt mit der Außenform der Blasform. Dabei ist die Flasche 16 von einem Druck beaufschlagt,
der wenigstens so groß ist, daß ein Schrumpfen während des Kühlvorganges vermieden wird.
Die Kühlform 6 weist eine bestimmte Temperatur auf, die geringer ist als die Temperatur der aufgeheizten Blasform
2Q 17,18. Die Kühltemperatur kann etwa bei Raumtemperatur
liegen, geringer oder sogar 50° C unter der Wärmebehandlungstemperatur liegen. Die Ursachen für den großen Temperaturbereich
beim Abkühlen des Vorformlings bis zum Abschalten des Druckes sind zahlreich und sind nicht Teil
■ic der Erfindung. Jedenfalls muß der Hohlkörper 16 mindestens
so weit gekühlt werden, daß durch Schrumpfen der fertige Gegenstand nicht mißgestaltet ist. Ferner wird erfindungsgemäß
die Zeit in der Blasformstation begrenzt, die zum Blasen und Wärmebehandeln erforderlich ist und erfindungsgemäß
etwas kürzer als die gesamte Wärmebehandlungszeit
ist. Dabei ist die Zeit eliminiert, die erforderlich ist, um eine einzige Form von der hohen Wärmebehandlungstemperatur
abzukühlen und anschließend wieder auf die Wärmebehandlungstemperatur zu erwärmen. Sobald die Heizform 8 geöffnet
wird, kann sie darüber hinaus sofort zur nächsten Station fortschreiten und eine andere gerade geschlossene
Blasform einschließen, so daß die Arbeitszeit verkürzt wird.
Nach dem Kühlen werden von den Zylindern 2 die Kühlformhalften
6 geöffnet und die Vorrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Der Druck in der Flasche 16
wird abgelassen, die Blasformen geöffnet und die Flasche durch den Greifer 14 entnommen. Der Arbeitsvorgang wird
dann wiederholt. Alle anhand der in Fig. 1 dargestellten Blasform 17,18 erläuterten Arbeitsvorgänge werden auch an
den anderen beiden Stationen gleichzeitig durchgeführt.
Ferner ist es möglich, anstelle der in Fig. 1 dargestellten drei Stationen die doppelte oder dreifache usw. Anzahl von
Stationen kreisförmig anzuordnen.
Claims (1)
- 3337611Patentansprüche:.'' Verfahren zum Herstellen eines im Blasverfahren orien-tierten, wärmebehandelten und gekühlten Hohlkörpers aus thermisch kristallisierbarem Polymer, bei dem ein hohler Vorformling aus einem im wesentlichen amorphen, thermisch kristallisierbarem Polymer auf einen zur Orientierung während des Reckens förderlichen Temperaturbereich erhitzt wird, der Vorformling in eine Blasform eingeschlossen und zum Hohlkörper geblasen wird, dadurch^q gekennzeichnet, daß der Vorformling in einer Blasform mit kleiner Masse eingeschlossen wird, die ein hohes Wärmeleitvermögen aufweist, daß die Blasform zwischen den Hälften einer Form von größerer Masse als der Blasform eingeschlossen wird, wobei die Form auf eine Wärme-!5 behandlungstemperatur vorgeheizt wird, die mindestens so hoch ist wie die Orientierungstemperatur des Vorformlings und die Innenkontur der vorgeheizten Form in der geschlossenen Stellung im wesentlichen identisch und in Anlage mit der Außenfläche der Blasform ist, daß die Blasform im wesentlichen auf die Wärmebehandlungstemperatur der vorgeheizten Form erwärmt wird, daß der Vorformling beim Blasformen orientiert wird, indem er durch inneren pneumatischen Druck aufgeblasen wird, bis sich der Vorformling eng an die Innenkontur der Blasform anlegt und Wärme durch die heißen auf Wärmebehandlungstemperatur aufgeheizten Formwandungen auf den Hohlkörper übertragen wird, wobei der geblasene Hohlkörper wärmebehandelt wird, daß auf den wärmebehandelten Gegenstand wenigstens ein Druck ausgeübt wird, der ausreicht, um ein Schrumpfen zu vermeiden und den Gegenstand in enger Anlage an die Innenwandungen der Blasform zu halten, worauf die Blasform ohne Abkühlen aus der vorgeheizten Form entfernt wird, und daß die vorstehenden Arbeitsschritte mit einem anderen Vorformling und einer anderen Blasform geringer Masse wiederholt wird und die gleiche vorgeheizte Form verwendet wird.2„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasform auf eine gewünschte Kühltemperatur unter der Temperatur der vorgeheizten Form abgekühlt wird, wobei durch Kontakt mit der Blasform der wärmebehandelte Gegenstand, der noch unter Druckeinwirkung steht, auf die gewünschte Temperatur unter der Wärmebehandlungstemperatur abgekühlt wird, und daß die Beaufschlagung mit Druck beendet, die Blasform geöffnet und der Gegenstand entfernt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmebehandelte Gegenstand auf mindestens 50° C unter der Wärmebehandlungstemperatur abgekühlt wird.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen der Blasform mittels einer verhältnismäßig kühlen Flüssigkeit oder Gas bewirkt wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmebehandelte Gegenstand auf mindestens 50° C unter der Wärmebehandlungstemperatur abgekühlt wird.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen der Blasform mittels einer verhältnismäßig kühlen Flüssigkeit oder eines Gases bewirkt wird.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasform aus der vorgeheizten Form entfernt und in eine Kühlform eingeschlossen wird, welche auf die gewünschte Kühltemperatur unterhalb der Temperatur der vorgeheizten Form gebracht ist, wobei die Kühlform eine wesentlich größere Masse als die Blasform aufweist und die Innenkontur der Kühlform im wesentlichen identisch und in Anlage an der Außenfläche der Blasform ist, daß die Druckbeaufschlagung des wärmebehandelten Gegenstandes aufrechterhalten wird, bis der Gegenstand auf die gewünschte Temperatur abgekühlt ist, daß die Druckbeauf-schlagung beendet und die Kühlform geöffnet wird und daß die Blasform geöffnet und der wärmebehandelte Gegenstand entfernt wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Kühlform mindestens 50° C unter der Temperatur der vorgeheizten Form ist.9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem -^q der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blas form eine verhältnismäßig kleine thermische Masse und ein hohes Wärmeleitvermögen aufweist, daß eine zweite größere Form mit größerer Masse vorgesehen ist, deren Innenraum der Außenfläche der Blasform entspricht, daß Mittel zum Vorheizen der zweiten Form vorgesehen sind und die Blasform in der vorgeheizten zweiten Form einschließbar ist und daß Mittel zum Entfernen der Blasform aus der zweiten Form vorgesehen sind.10· Vorrichtung nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Form vorgesehen ist, welche größer als die Blasform ist und eine höhere Masse als die Blasform aufweist und deren innerer Hohlraum der Außenfläche der Blasform entspricht, daß Mittel vorgesehen sind, um die dritte Form auf eine Temperatur unter der der zweiten Form zu bringen und daß Mittel vorgesehen sind, um die Blasform in der thermisch konditionierten dritten Form einzuschließen, nachdem die Blasform aus'der zweiten Form entfernt ist, und daß die Blasform aus der dritten Form entfernbar ist.
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