DE2547995A1 - Verfahren zum herstellen von behaeltern aus polyaethylenterephthalat - Google Patents

Verfahren zum herstellen von behaeltern aus polyaethylenterephthalat

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DE2547995A1 DE19752547995 DE2547995A DE2547995A1 DE 2547995 A1 DE2547995 A1 DE 2547995A1 DE 19752547995 DE19752547995 DE 19752547995 DE 2547995 A DE2547995 A DE 2547995A DE 2547995 A1 DE2547995 A1 DE 2547995A1
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Description

PFENNING - MAAS - SEILER
MEINIG - LEiVSKE - SPOTT
8000 MÜNCHEN 40
SCHLEISSHEfIMERSTR. 299
STAIE)AHD OIL COMPANY Chicago, Illinois, V.St.A.
Verfahren zum Herstellen von Behältern aus Polyäthylenterephthalat
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von Flaschen aus orientiertem Polyäthylenterephthalat-Kunststoff.
Während der letzten zwanzig Jahre haben Behälter aus Kunststoff auf vielen Anwendungsgebieten Behälter aus Glas verdrängt. In neuerer Zeit wendet man sich in ständig zunehmendem Maße der Herstellung von Behältern aus orientierten Kunststoffen, z.B. solchen auf Polyäthylenterephthalatbasis, zu, denn es hat sich gezeigt, daß Behälter aus orientiertem Material erheblich bessere physikalische Eigenschaften und/oder Sperrstoffeigenschaften haben als nicht orientierte Materialien für Behälter. Bekanntlich lassen sich Behälter aus orientiertem Kunststoff in der Weise herstellen, daß man nur die Wände eines Külbels bei der Orientierungstemperatur oder
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unterhalb dieser Temperatur des betreffenden Kunststoffs einem Reckvorgang unterzieht. Ein Recken oder Aufblasen oberhalb der Orientierungstemperatur führt nicht zu einer Orientierung des Materials, und daher läßt sich hierbei keine Verbesserung der physikalischen Eigenschaften usw. erzielen. Die Anwendung dieser Verfahren wird dadurch erschwert, daß die Orientierungstemperatur eines polymeren Materials erheblich tiefer liegen kann als der Schmelzpunkt des Polymerisats, aus dem das polymere Külbel hergestellt wird, daß sich ferner die Wände des Külbels während des Orientierungsvorgangs auf einer relativ gleichmäßigen Temperatur befinden müssen, und daß es erwünscht ist, z.B. bei der Herstellung von Flaschen aus einem solchen Material im Rahmen einer Fertigungsstraße eine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen.
Ss sind bereits zwei Arten von Verfahren zum Herstellen von Behältern aus orientiertem Material entwickelt worden. Bei den Verfahren der ersten Art wird ein rohrförmiges Külbel vorgeformt, das Külbel wird auf Raumtemperatur gekühlt, gegebenenfalls wird das Külbel während einer bestimmten Zeitspanne gelagert, und danach folgt das Erhitzen und Blasen des vorgeformten Külbels, das sich in einer Blasform befindet, damit der Behälter die gewünschte Gestalt erhält. Bei den Verfahren der zweiten Art, die als "Spritzblasverfahren'· bezeichnet werden, wird durch einen Spritz- oder Extrudiervorgang ein heißes Külbel geformt, das heiße Külbel wird auf die erforderliche Orientierungstemperatur abgekühlt, und danach wird das in einer Blasform angeordnete, teilweise abgekühlte Külbel durch einen Blasvorgang in seine endgültige Gestalt gebracht. Bei einem Verfahren der ersfceren Art lassen sich zwar Külbel in schneller Folge herstellen, doch führt die Anwendung eines solchen Verfahrens zu einer Vergeudung eines erheblichen Teils des Polymerisatmaterials, und außerdem ergeben sich verschiedene weitere Nachteile. Bei einem Verfahren der letzteren Art erweist es sich dagegen als schwierig, das vorgeformte Külbel innerhalb einer kurzen Zeitspanne auf die richtige Orientierungstemperatur abzukühlen. Bei solchen Polymeren, z.B. bei Polyäthylenterephthalat,
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die "bei einer Temperatur orientiert werden müssen, die um mehr als etwa 1100C unterhalb des Schmelzpunktes liegt, führt die Dauer der erforderlichen Abkühlung zu erheblichen Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von Behältern aus orientiertem Polyäthylenterephthalat zu schaffen, das sich in Form eines Spritzblasverfahrens unter Einhaltung einer relativ hohen Produktionsgeschwindigkeit durchführen läßt.
Für die Zwecke der im folgenden zu gebenden Beschreibung kann man ein Külbel der genannten Art als sich aus drei voneinander unterscheidbaren Zonen zusammengesetzt vorstellen, zu denen ein "Endabschnitt" gehört, der dem Boden des herzustellenden Behälters entspricht, ferner ein "Halsabschnitt", der sowohl als Bestandteil des Ktilbels wie auch als Bestandteil des fertigen Behälters im wesentlichen die gleichen Abmessungen beibehält, sowie der "Hauptkörper", welcher dem Hauptwandteil des Behälters entspricht.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß sich die Aufgabe der Erfindung lösen läßt, wenn man ein mehrstufiges Verfahren anwendet, das Maßnahmen umfaßt, um
1. Polyäthylenterephthalat in eine erste Formkammer oder Zone einzuspritzen, die ein Külbel abgrenzt, das eine Achse aufweist, welche im wesentlichen durch einen stan-
».·,, genförmigen Kern bestimmt ist, sowie eine durch die Wand der Form bestimmte Umfangsfläche,
2. flie äußere Wand des Külbels aus Polyäthylenterephthalat abzukühlen und hierdurch die Außenwand des Külbels maßstabil zu machen,
3. nach dem Stabilisieren der Abmessungen der Außenwand des Külbels das noch auf dem stangenförmigen Kern befindliche Külbel in eine zweite Formkammer zu überführen, bei der eine mittlere Toleranz von etwa 2,5% bis 150% zwischen
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dera Hauptkörper des Külbels und der Wand der zweiten Formkammer vorhanden ist, wobei sich die Wand der zweiten Formkammer vorzugsv/eise auf einer höheren Temperatur befindet als die in Berührung mit dem Ende des Külbels stehende Wand der ersten Formkammer,
4. während sich der stangenförmige Kern auf einer Temperatur von nicht über etwa 1300C befindet, in das Külbel ein gasförmiges Flud unter einem Druck von mindestens etwa 0,69 bar einzuleiten, damit der Hauptkörper des Külbels von dem stangenförmigen Kern abgehoben und die Außenwand des Külbelkörpers veranlaßt wird, sich der Innenwand der zweiten Kammer anzupassen und eine ihr entsprechende Gestalt anzunehmen,
5. das Külbel, bei dem sich der Halsabschnitt noch auf dem stangenförmigen Kern befindet, in eine dritte Kammer zu überführen, bei der ein Spalt von mindestens 50% zwischen dem Hauptkörper des Külbels und der Wand der dritten Kammer vorhanden ist, und
6. bei der Orientierungstemperatur des Polyäthylenterephthalat-Külbels ein gasförmiges Flud in das Külbel einzuleiten, damit die Außenwand des Hauptkörpers des Külbels veranlaßt wird, sich der Innenwand der dritten Kammer anzupassen und eine entsprechende Gestalt anzunehmen, so daß die Wände des Külbelkörpers orientiert werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist es zweckmäßig, die Bedeutung der verschiedenen Schritte des Verfahrens nach der Erfindung in bezug auf die Herstellung eines Behälters aus Pol5'äthylenterephthalat zu betrachten, der einen zylindrischen Hauptkörper besitzt und geeignet ist, kohlensäurehaltige Getränke, z.B. alkoholfreie Getränke oder Bier, aufzunehmen. Allgemein gesprochen, wird bei dem Verfahren Polyäthylenterephthalat, das sich auf einer Temperatur zwischen etwa 271°C und etwa 3100C befindet, in eine erste Formkammer oder Zone mit der Gestalt eines Reagenzglases eingespritzt, die durch einen stangenförmigen Kern und die Wände der Kammer
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bestimmt ist. Bei einer über etwa 3100C liegenden Temperatur verschlechtern sich die Eigenschaften des Polyäthylenterephthalats. Die Hauptaufgabe des stangenförmigen Kerns besteht darin, die Innenwand des Külbels in die gewünschte Form zu bringen und eine Unterstützung zu bilden, die es ermöglicht, das Külbel nacheinander von einer Station zur nächsten zu überführen. Hierbei ist der stangenförmige Kern vorzugsweise mit einer Kühleinrichtung versehen, die zum schnellen Abkühlen des Külbels in der ersten Form beiträgt und gewöhnlich mit einer Rohrleitung versehen ist, die es ermöglicht, ein gasförmiges Flud zuzuführen, um das Külbel in der zweiten bzw. der dritten Kammer aufzublasen.
Die Wände der ersten Kammer bestimmen die Außenabmessungen bzw. die Umfangsform des Külbels, wobei die Breite des Spaltes zwischen dem stangenförmigen Kern und der ersten Kammer die Wandstärke des-Külbels bestimmt. Im allgemeinen kann die Dicke der Wände des Külbels im Durchschnitt im Bereich von etwa 0,38 bis 10,15 mm liegen. Damit das Külbel die Gestalt eines an einem Ende geschlossenen Reagenzglases erhält, ist außerdem ein Spalt zwischen dem freien unteren Ende des stangenförmigen Kerns und dem Boden der ersten Kammer vorhanden. Die erste Kammer weist eine Kühleinrichtung auf, die ein rasches Abkühlen der Außenwände des Külbels ermöglicht. Bei einer typischen Anordnung werden die Wände der Kammer, die dem geschlossenen unteren Ende des Külbels nahe benachbart sind, auf einer erheblich niedrigeren Temperatur gehalten als die Wände der Kammer, welche in Berührung mit dem Hauptkörper bzw. dem oberen Teil des Külbels stehen, denn an dem geschlossenen unteren Ende muß gewöhnlich eine größere Menge des Polymers abgekühlt werden.
Das Külbel verbleibt in der ersten Kammer, bis die Außenwände des aus Polyäthylenterephthalat bestehenden Külbels maßstabil geworden sind, so daß es möglich ist, das Külbel in eine zweite Kammer zu überführen, ohne daß hierbei die Gestalt des Külbels verändert wird. Normalerweise weist das in die zweite
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Kammer zu überführende Külbel innerhalb seiner gesamten Hasse einen erheblichen Temperatürgradienten auf, wobei die bereits maßstabil gewordene äußere Wand des Külbels erheblich kühler ist als die übrigen Teile des aus dem Polyäthylenterephthalat geformten Külbels. Praktisch kann man daher das Külbel als ein Erzeugnis betrachten, das einen relativ kühlen Mantel oder eine Haut aufweist, welche das heißere Polyäthylenterephthalat enthält. Natürlich läßt sich das Külbel nicht wirksam orientieren, solange dieser große Temperaturgradient vorhanden ist. Jedoch ermöglicht es die Erzeugung dieses Mantels bzw. der relativ kühlen Haut während der Zeit, während welcher das Külbel durch den stangenförmigen Kern teilweise unterstützt ist, diejenige Zeit erheblich abzukürzen, welche erforderlich ist, um das polymere Material in der Spritzform bzw. der ersten Kammer verweilen zu lassen, so daß eine entsprechende Verkürzung der Produktionszeit erzielt wird.
Die zweite Kammer, die im Bereich der Wand des Hauptkörpers . des herzustellenden Behälters eine größere Abmessung haben muß als die erste Kammer, jedoch mit Ausnahme des Halsabschnittes, kann als Ausgleichskammer betrachtet werden, in welcher der Temperaturgradient in allen Teilen des Külbels verringert wird. Dieser Kammer kommt eine besonders große Bedeutung zu, denn sie ermöglicht die Erzielung eines relativ raschen Temperaturausgleichs innerhalb des Külbels aus Polyäthylenterephthalat, das bei einer Temperatur orientiert werden muß, die um mehr als etwa 1100C niedriger sein muß als der Schmelzpunkt des Polyäthylenterephthalats. Die zweite Kammer bewirkt eine Verkürzung der Zykluszeit um etwa 25%, so daß sich eine Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit um etwa 33% ergibt. Dieser Temperaturausgleich läßt sich leichter herbeiführen, wenn man den Hauptkörper und das untere Ende des Külbels dadurch von dem stangenförmigen Kern abhebt, daß man in das Külbel ein gasförmiges Flud einleitet, das unter einem Druck von mindestens etwa 0,69 bar steht. Wie in der US-Patentschrift 3 244 778 beschrieben, bewirkt das Abheben des Külbels von einer damit in Berührung stehenden Metall-
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fläche durch das Einblasen von Luft, daß der Wärmeübergang zwischen dem Külbel und der Metallfläche unterbrochen wird. Im Gegensatz zu dieser US-Patentschrift ist es jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich, das gasförmige Flud unter einem Druck von etwa 0,69 bar oder darüber und vorzugsweise unter einem Druck von etwa 2,75 bis etwa 8,25 bar zuzuführen. Beträgt der Druck des gasförmigen Fludes weniger als etwa 0,69 bar, oder hat der stangenförmige Kern eine Temperatur von über etwa 1300C, wird das Polyäthylenterephthalat nicht in der gewünschten Weise von dem stangenförmigen Kern abgehoben und davon getrennt. Im allgemeinen v/erden optimale Ergebnisse erzielt, wenn bei der Verarbeitung von Polyäthylenterephthalat die Temperatur des stangenförmigen Kerns etwa 38 bis 93°C beträgt. Außerdem muß das Abheben des Hauptkörpers und des freien Endes des Külbels von dem stangenförmigen Kern in einer Kammer durchgeführt werden, bei der die in Berührung mit dem freien Ende des Külbels stehenden Kammerwände eine!Temperatur haben, die höher ist als die Temperatur der Wände der. ersten Kammer im Bereich des unteren Endes des Külbels." Diese höhere Temperatur ist erforderlich, damit die erwähnte Haut bzw. der Mantel des Külbels auf eine Temperatur gebracht wird, bei der es durch Zuführen von Druckluft möglich ist, das Külbel aufzublasen. Ist die Wandtemperatur des Külbels zu niedrig, nimmt der untere Endabschnitt des Külbels nicht eine Form an, die der Innenform der zweiten Kammer entspricht.
Der im Bereich des Hauptkörpers des zu erzeugenden Behälters zwischen dem Külbel und der zweiten Kammer gemessene Abstand soll durchschnittlich im Bereich von etwa 2,5% bis 150% der Querabmessung des Hauptkörpers des Külbels liegen. Bei dem erwähnten rohrförmigen Külbel, das einem Reagenzglas ähnelt, soll der Abstand zwischen der Außenfläche des Külbels und der Innenwand der Kammer mindestens dem 2,5-fachen des Außendurchmessers des Külbels oder dem 5-fachen des äußeren Radius des Külbels entsprechen. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser der Kammer soll 105% bis 300% des Außendurchmessers des
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Külbels betragen. Ist dieser Abstand zu klein, ist es schwierig, den gewünschten raschen Temperaturausgleich bei dem Külbel zu erzielen. Ist der Abstand dagegen zu groß, erweist es sich als schwierig, in der dritten Kammer die gewünschte Orientierung herbeizuführen. Die Wände der zweiten Kammer können oberhalb oder unterhalb der Orientierungstemperatur des Külbels aus Polyethylenterephthalat gehalten v/erden.
Das Külbel, dessen Halsabschnitt sich immer noch auf dem stangenförmigen Kern befindet, wird dann in die dritte Kammer überführt, um darin zu einer Flasche aus orientiertem Material verarbeitet zu werden. Der Abstand zwischen dem Külbel und der Innenwand der dritten Kammer soll im Bereich des Hauptkörpers des herzustellenden Behälters durchschnittlich mindestens 50% der Querabmessung des Külbels bzw. der entsprechenden Querabmessung der zweiten Kammer entsprechen. Bei dem beschriebenen rohrförmigen Külbel mit der Gestalt eines Reagenzglases soll der Abstand zwischen der Umfangsfläche des Külbels und der Innenwand der dritten Kammer mindestens 50% des Außendurchmessers des in der zweiten Kammer geformten Külbels oder 100% des äußeren Radius des Külbels entsprechen. Mit anderen Worten, die dritte Kammer soll einen Innendurchmesser haben, der mindestens 200% und bis zu etwa 600% des Außendurchmessers des ursprünglichen Külbels entspricht. Um das Material zu orientieren, wird ein gasförmiges Flud eingeleitet, das bei einer entsprechenden Orientierungstempera» tür etwa 2,75 bis etwa 34,5 bar und vorzugsweise etwa 5,5 bis 17,25 bar beträgt. Wie im folgenden erläutert, muß der Druck des gasförmigen Fludes um so höher: sein, je niedriger die angewendete Orientierungstemperatür ist.
Die gemäß der Erfindung verwendbaren Polyäthylenterephthalate enthalten mindestens 75 Molprozent an Terephthalateinheiten und mindestens 75 Molprozent an Xthylenglycoleinheiten.
Zwar gilt die vorstehende Beschreibung in erster Linie für die Herstellung einachsig orientierter Behälter, doch lassen Sich auf vorteilhafte Weise auch zweiachsig orientierte Be-
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hälter herstellen, wenn man eine dritte Kammer oder Form benutzt, deren Länge in der Achsrichtung um etwa 40% bis 600% größer ist als die Länge der zweiten Formkammer. Eine Orientierung in Richtung der Achse wird außerdem dadurch erleichtert, daß man einen vorschiebbaren stangenförmigen Kern benutzt, mittels dessen es möglich ist, das Külbel in der dritten Kammer zu recken.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die bezüglich jeder Kammer angegebenen Bedingungen bei jeder Masse oder Konstruktion, die in die betreffende Kammer eingebracht wird, wiederholt zur Wirkung gebracht werden.
Beispiel 1
Homopolymeres Polyethylenterephthalat mit einer inneren Viskosität von 95/100, das sich auf einer Temperatur von etwa 293°C befand, wurde in die erste Station einer Rainville-30-Tonnen-Spritzblasformmaschine mit vier Stationen eingespritzt, \iobei die Maschine so abgeändert war, daß zwei Blasformen vorhanden waren, und die drei ersten als Baukasteneinheiten ausgebildeten Stationen innerhalb der stangenförmigen Kerne und der Wände mit Temperaturregeleinrichtungen versehen waren. Die stangenförmigen Kerne wurden mit Hilfe von Thermostaten auf einer Temperatur von 52°C gehalten. Bei der ersten Formkammer bzw. der ersten Spritzformstation wurden die Teile der Kammerwände, die in Berührung mit dem freien Ende des Külbels und der unteren Hälfte des Hauptkörpers des Külbels kommen, mit Hilfe eines Thermostaten auf einer Temperatur von etwa 5,5 bis 8°C gehalten, während die Teile der Kammerwände, welche in Berührung mit dem Halsabschnitt des Külbels und dem oberen Teil der Külbelwand kommen, mittels eines Thermostaten auf einer Temperatur von etwa 71 C gehalten wurden. Die erste aer hatte eine Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 20,3 mm, und es war ein Spalt mit einer Breite von etwa 2,03 bis etwa 3,55 mm zwischen dem etwa 114,3 mm langen stangenförmigen
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Kern und den Wänden der Kammer vorhanden; hierbei war der breiteste Spalt im Bereich des unteren Endes des Külbelhauptkörpers und dem freien Ende des Külbels vorhanden. Nach Ablauf einer Zeitspanne von 9 s bei der ersten Station wurde die Spritzform geöffnet, und der das Külbel tragende stangenförmige Kern wurde in die zweite Formstation überführt, die im Bereich des Hauptkörpers einen Innendurchmesser von 25,4 mm hatte, und gleichzeitig wurde eine frische Füllung aus Polyäthylenterephthalat in die freigemachte erste Kammer eingespritzt. Hierauf wurde an der zweiten Station in das Külbel ein gasförmiges Flud unter einem Druck von etwa 2,75 bar eingeleitet, während die Wände der zweiten Kammer auf einer Temperatur von 25°C gehalten wurden. Nach Ablauf einer Verweilzeit von 9 s wurden die erste und die zweite Formkammer geöffnet, und aus diesen beiden Kammern wurden die Külbel zu der zweiten bzw· der dritten Station transportiert, während sie sich noch auf den zugehörigen stangenförmigen Kernen befanden; in die freigemachte erste Kammer wurde eine frische Füllung aus Polyäthylenterephthalat eingespritzt. Hierauf wurde in das an der dritten Station befindliche Külbel über den stangenförmigen Kern ein gasförmiges Flud unter einem Druck von etwa 8,27 bar eingeleitet, um das Polymer zu orientieren und die dritte Kammer vollständig auszufüllen, deren Durchmesser im Bereich der Behälterwand 63,5 mm betrug, und deren Wände sich auf einer Temperatur von etwa 5,5 bis et\*a 8°C befanden. Nach Ablauf einer Verweilzeit von 9 s wurden die Formen geöffnet und die noch auf den zugehörigen stangenförmigen Kernen befindlichen Külbel weitertransportxert. Die in der dritten Kammer geformte fertige Flasche wurde an der vierten Station ausgeworfen.
In der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte Flaschen aus Polyäthylenterephthalat mit einem Fassungsvermögen von etwa 227 ml zeigten die nachstehend aufgeführten Eigenschaften:
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3,0 2,5 2 547995 D 1708
-11- 657 480 Prüf
verfahren
D 1708
Eigenschaft Umfangsrich- Längsrich
tung tung
685 27 356 ASTOI D 1708
Dehnung, % 23,3 AS1M
Streckgrenze,
Zug, kgzfcm
0,72 ASTM
Zugmodul,
kg/cnT 33
1,351
Gewicht je
Flasche, g
3,72 D 2463
Dicke des mitt
leren Wandteils,
mm
Spezifisches ο
Gewi ch t, g/ cm
as™
Mittlere Fallhöhe
bis zum Bruch, m
Beispiel 2
Es wurden Flaschen hergestellt, bei denen die Orientierung des Materials etwas geringer war als bei den gemäß dem Beispiel 1 hergestellten Flaschen, und hierbei wurde im wesentlichen das gleiche Verfahren angewendet, abgesehen davon, daß die Wände der ersten Form auf einer Temperatur von etwa 66 C, die Wände der zweiten Form auf einer Temperatur von etwa 49°C und die Wände der dritten Form auf einer Temperatur von etwa 48 (E gehalten wurden; die Zykluszeit betrug 6s, und die stangenförmigen Kerne wurden auf einer Temperatur von etwa 121°C gehalten. In diesem Fall gingen die Flaschen zu Bruch, wenn man sie aus einer Höhe von etwa 2,44 m herabfallen ließ.
Patentansprüche;
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    j 1.) Verfahren zum Formen eines Behälters aus orientiertem Fölyäthylenterephthalat, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Polyäthylenterephthalatmasse in eine erste Formkaiamer eingespritzt wird, welche ein Külbel abgrenzt, das eine Achse besitzt, die im wesentlichen durch einen stangenförmigen Kern bestimmt v/ird, sowie einen Umfang, der durch die Wand der ersten Formkammer bestimmt wird, daß die Außenwand des Külbels aus Polyethylenterephthalat abgekühlt wird, um sie maßstabil zu machen, daß nach der Herstellung der Maßstabilität der Außenwand das auf dem stangenförmigen Kern angeordnete Külbel in eine zweite Formkammer überführt wird, bei der ein mittlerer Abstand von 2,5% bis 150% zwischen dem Hauptkörper des Külbels und der Wand der zweiten Formkammer vorhanden ist, wobei sich die Wand der zweiten Kammer auf einer höheren Temperatur befindet als die in Berührung mit dem freien Ende des Külbels stehende Wand der ersten Formkammer,
    daß unter Einhaltung einer Temperatur des stangenförmigen Kerns von nicht mehr als etwa 129°C in das Külbel ein gasförmiges Flud unter einem Druck von mindestens etwa 0,69 bar eingeleitet wird, um den Hauptkörper des Külbels von dem stangenförmigen Kern zu trennen und die Außenwand des Hauptabschnitts des Külbels zu veranlassen, die durch die Wand der zweiten Formkammer bestimmte Form anzunehmen,
    daß das Külbel, bei dem sich der Hals des Külbels noch auf dem stangenförmigen Kern befindet, in eine dritte Kammer überführt wird, bei der ein mittlerer Abstand von mindestens 50% zwischen dem Hauptkörper des Külbels und der Wand der dritten Kammer vorhanden ist, und
    daß unter Einhaltung der Orientierungstemperatur des Külbels aus Polyethylenterephthalat ein gasförmiges Flud in das Külbel eingeleitet wird,' um die Außenwände des Hauptkörpers des Kül-
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    bels zu veranlassen, eine der Innenform der Wand der dritten Kammer entsprechende Form anzunehmen, und um das Material der Wände des Hauptkörpers des Külbels zu orientieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das gasförmige Flud unter einem Druck von etwa 2,75 bis etwa 8,27 bar befindet, wenn es in das auf dem stangenförmigen Kern angeordnete Külbel eingeleitet wird, um den Hauptkörper des Külbels von dem stangenförmigen Kern zu trennen.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Hilfe des ersten Schritts des Verfahrens nach Anspruch 1 geformte Külbel die Form eines Reagenzglases erhält, und daß die mittlere Wandstärke des Külbels etwa 0,38 bis etwa 10,2 mm beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des stangenförmigen Kerns auf etwa 38°C bis etwa 94 C gehalten wird, während in das auf dem stangenähnlichen Kern angeordnete Külbel ein gasförmiges Flud eingeleitet wird, um den Hauptkörper des Külbels von dem stangenförmigen Kern abzuheben.
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