DE2610242B2 - Haarpflegemittel - Google Patents
HaarpflegemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haarpflegemittel mit einem Gehalt an einem Polymerisat, einem oberflächenaktiven
Mittel und Wasser.
In nach dem Shampoonieren verwendeten Spülmitteln und vor dem Shampoonieren verwendeten
Konditionier- bzw. Pflegemitteln wurden bereits die verschiedensten Arten von ölkomponenten verwendet.
Durch diese ölkomponenten sollte beispielsweise erreicht werden, daß die durch das Shampoonieren dem
Haar entzogenen Lipide diesem wieder zugeführt, auf der Haaroberfläche eine bestimmte Art Ölfilm ausgebildet,
dem Haar Glanz verliehen, das Haar vor jo mechanischer Beschädigung beim Bürsten, Kämmen
und dergleichen geschützt und das Haar vor einem Austrocknen oder Sprödwerden geschützt werden. Als
ölkomponenten wurden bisher beispielsweise höhere Alkohole, Glyzeride, höhere Fettsäuren, Lanolinderiva- ιϊ
te, flüssige Paraffine, Squalan und dergleichen verwendet.
Die genannten ölkomponenten sind jedoch mit den verschiedensten Nachteilen behaftet. So sind beispielsweise
die SchmelzDunkte einiger dieser ölkomponenten so hoch, daß die Bildung eines gleichmäßigen Films
Schwierigkeiten bereitet. Andere Ölkomponenten sind so stark »ölig«, daß sie dem Haar ein fettiges Aussehen
verleihen. Andere ölkomponenten sind mit weiteren öligen Substanzen nur recht schlecht mischbar. Wieder
andere ölkomponenten sind sehr kostspielig. Schließlich verursachen auch noch einige der genannten
ölkomponenten Hautreizungen und dergleichen. Nachteilig an sämtlichen genannten ölkomponenten ist
gleichermaßen, daß sie bei Verwendung in vor oder nach dem Shampoonieren zu verwendenden Zubereitungen
nicht die gewünschte Wirkung entfalten, da auch die für das Haar unerläßliche Menge an der
betreffenden ölkomponente beim Spülen des Haars mit Wasser oder beim Shampoonieren (nach Gebrauch des
betreffenden Mittels) mit dem Überschuß an der betreffenden ölkomponente entfernt wird.
In der DT-OS 23 24 797 wird ein kosmetisches Mittel zur Verstärkung von Haaren beschrieben, wobei es als
besonders günstig angegeben wird, wenn geschädigte t>o
Haare vorliegen, um deren mechanische Eigenschaften und insbesondere deren Festigkeit zu verstärken. Um
dieses Ziel zu erreichen, koordiniert das bekannte kosmetische Mittel mit den zerstörten Brücken im
Keratin, was auf die chemische Behandlung zurückgeht (z. B. resultieren aus der Aufspaltung der —S—S-Bindungen
—SOjH-Gruppen usw.), um dadurch eine Vernetzung zu schaffen. Hieraus ergibt sich, daß das
bekannte kosmetische Mittel zur Behandlung normalen Haars nicht geeignet ist, was auf das Fehlen der
—SO3H-Gruppen zurückgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarpflegemittel der eingangs genannten Art zu
schaffen, das bei gesundem und krankem Haar zur Anwendung kommen kann und dessen ölkomponente
in hohem Prozentanteil auf dem Haar abgelagert und festgehalten wird und das sich in jedem Fall durch eine
hervorragende Haarpflegewirkung auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Haarpflegemittel a) 1 bis 40 Gew.-% eines durch
Polymerisation eines «-Olefins mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenen flüssigen Polymerisats einer durchschnittlichen
Kohlenstoffatomzahl von 24 bis 60 und einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von
37,8°C, von 18 bis 200 centistokes, b) 0,5 bis 25 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels und c) 20 bis 95
Gew.-% Wasser enthält.
Das erfindungsgemäße Haarpflegemittel eignet sich als »Spülmittel« nach dem Shampoonieren, insbesondere
als Spülmittel, das nach seiner Verwendung mit Wasser ausgewaschen wird sowie als »Vorshampooniermittel«,
das vor dem eigentlichen Shampoonieren auf das Haar appliziert wird.
Vorzugsweise enthält das im erfindungsgemäßen Haarpflegemittel enthaltene flüssige Polymerisat 26 bis
45 Kohlenstoffatome, wobei 27 bis 35 Kohlenstoffe besonders bevorzugt werden.
Wenn die mittlere Zahl der Koiilenstoffatome 24
unterschreitet, sinkt in höchst unerwünschter Weise der Ablagerungsgrad (der öligen Komponente) auf dem
Haar. Wenn die mittlere Anzahl der Kohlenstoffatome 60 übersteigt, wird das flüssige Polymerisat stärker
»ölig« und klebrig. Wie bereits erwähnt, weist das flüssige Polymerisat eine Viskosität, gemessen bei einer
Temperatur von 37,8° C, von 18 bis 200 centistokes auf. Die Viskosität des flüssigen Poly-«-olefins ist selbst bei
gleichbleibender Anzahl an Kohlenstoffatomen je nach dem Herstellungsverfahren verschieden. Wenn die
Viskosität 18 centistokes unterschreitet, sinkt der prozentuale Ablagerungsgrad an dem flüssigen Polymerisat
auf dem Haar, so daß sich die gewünschte Wirkung nicht mehr in dem erforderlichen Ausmaß einstellt.
Wenn die Viskosität 200 centistokes überschreitet, wird das flüssige Polymerisat stärker »ölig«, was dazu führt,
daß das damit behandelte Haar klebrig wird. Flüssige Poly-«-olefine mit Viskositäten außerhalb des angegebenen
Bereichs eignen sich folglich zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht. Bei Verwendung in
einem Haarpflegemittel zum Gebrauch nach dem Shampoonieren sollte(n) 1 bis 30 Gew.-% flüssiges
Polymerisat verwendet werden. Bei Verwendung in einem vor dem Shampoonieren zu verwendenden
Haarpflegemittel sollten 10 bis 40 Gew.-°/o flüssiges Polymerisat verwendet werden. In beiden Fällen gilt,
daß bei Verwendung einer geringen Menge an dem flüssigen Polymerisat auch (nur) eine geringe Wirkung
erreicht wird. Bei Verwendung einer großen Menge an dem betreffenden Polymerisat ist auch, sofern nicht mit
großer Sorgfalt gespült wird, die Menge an dem auf dem Haar abgelagerten flüssigen Polymerisat so groß, daß
das Verdampfen der Feuchtigkeit unter Klebrig- oder Stumpfwerden des Haares extrem unterdrückt wird.
Somit sollte auch ein Zuviel an dem flüssigen Polymerisat vermieden werden.
Das zur Herstellung des flüssigen Polymerisats verwendete Ausgang-«-Olefin sollte 6 bis 18, Vorzugs-
weise 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisen. Wenn bei der Herstellung des flüssigen Polymerisats ein «-Olefin
mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen verwendet wird, ist die durchschnittliche Kettenlänge der Kettenverzweigung
zu gering, um Produkte eines prozentual 5 hohen Ablagerungsgrades auf dem Haar zu erhalten.
Gleichzeitig wird die »Öligkeit« des Produkts zu stark, um in der Praxis noch brauchbar zu sein. Wenn man bei
der Herstellung des flüssigen Polymerisats ein «-Olefin mit mehr als 18 Kohlenstoffatomen verwendet, wird die
durchschnittliche Kettenlänge der Kettenverzweigung zu lang, wodurch der Ablagerungsgrad auf dem Haar
sinkt Insbesondere dann, wenn «-Olefineinheiten mit mehr als 15 Kohlenstoffatomen in dem durch koordinierte
anionische Polymerisation erhaltenen flüssigen Polymerisat vorherrschen, läßt das flüssige Polymerisat
im Hinblick auf die je nach dem Herstellungsverfahren sich ändernde Kettenverzweigungsstruktur manchmal
hinsichtlich Viskosität, »öligkeit« oder prozentualer Ablagerung zu wünschen übrig, weswegen die betreffenden
«-Olefine genau auf andere Komponenten abzustimmen und mit diesen auszugleichen sind. Die
erfindungsgemäß verwendeten flüssigen Poly-«-olefine werden aus «-Olefinen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen
oder Mischungen von solchen «-Olefinen durch kationische Polymerisation unter Verwendung von
Lewis-Säurekatalysatoren, koordinative anionische Polymerisation unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren
oder Radikalkettenpolymerisation unter Verwendung von Peroxiden oder Anwendung von Wärme,
Entfernen des verwendeten Katalysators, von nichtumgesetztem Olefin und Oligomeren mit weniger als 20
Kohlenstoffatomen und erforderlichenfalls Hydrieren der Doppelbindungen hergestellt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren flüssigen Polymerisate besitzen Kettenverzweigungen, vorzugsweise
zwei oder mehr Kettenverzweigungen, und eine mehr oder minder willkürliche Verteilung der Stellen, an
denen die Kohlenstoffatome der Kettenverzweigungen an die Hauptkette gebunden sind. Das bevorzugte
Herstellungsverfahren besteht in einer kationischen Polymerisation unter Verwendung modifizierter Lewis-Säurekatalysatoren,
bei welchen AlXi (X steht für ein Halogenatom) in Kombination mit den Verätherungs-,
Veresterungs- oder Verätherungs-ZVeresterungs-Produkten mehrwertiger Alkohole oder Ketone oder
gegebenenfalls sonstiger Bestandteile verwendet wird.
Bei diesem Herstellungsverfanren erhält man ein flüssiges Polymerisat in Form eines Gemisches verschiedener
Isomerenarten unterschiedlicher Struktur und das flüssige Polymerisat hervorragenden Ablagerungsvermögens,
d. h. hohen prozentualen Ablagerungsgrades auf dem Haar, infolge einer gleichzeitig mit der
Polymerisation ablaufenden Isomerisierungsreaktion. Das unter Verwendung der angegebenen modifizierten
Lewis-Säurekatalysatoren erhältliche flüssige Polymerisat mit 24 bis 60 Kohlenstoffatomen besitzt eine
Viskosität, gemessen bei 37,8°C, von 18 bis 200 centistokes.
Zum homogenen Emulgieren oder Dispergieren der ölkomponenten in dem M:ttel sowie zur Begünstigung
einer gleichmäßigen Ablagerung der Ölkomponente auf dem Haar ist die Mitverwendung oberflächenaktiver
Mittel bzw. von Netzmitteln unabdingbar. Bei Verwendung in Haarpflegemitteln vor dem Shampoonieren ^
können nichtionische und/oder anionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel verwendet werden. Bei
nach dem Shampoonieren verwendeten »Nachspülmitteln« müssen kationische oberflächenaktive Mittel bzw.
Netzmittel oder, wenn diese die erforderliche Homogenisierung nicht gewährleisten, nichtionische oberflächenaktive
Mittel bzw. Netzmittel verwendet werden. Mit Ausnahme einer Kombination anionischer und
kationischer oberflächenaktiver Mittel bzw. Netzmittel können die verschiedensten Arten oberflächenaktiver
Mittel miteinander kombiniert werden.
Verwendbare kationische oberflächenaktive Mittel sind beispielsweise Dialkyldimethylammoniumsalze, Alkyltrimethyiammoniumsalze,
Alkyldimethylbenzylammoniurnsalze, alkylimidazoliniumsalzartige kationische
oberflächenaktive Mittel und dergleichen mit jeweils Cio- bis C2o-Alkylresten. Als nichtionische oberflächenaktive
Mittel bzw. Netzmittel eignen sich Cio- bis C22-aliphatische Alkoholäthoxylate mit einem durchschnittlichen
Polymeriyationsgrad η von 2 bis 25, Alkylphenoläthoxylate mit einem durchschnittlichen
Polymerisationsgrad η von 2 bis 25 und Ce- bis
C/5-Alkylresten, Sorbitanester von Cio- bis C22-Fettsäuren
und deren Äthoxylate mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad η von 2 bis 25 und Rohrzuckerester
von Cio- bis C22-Fettsäuren. Als anionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel eignen sich
Natrium-, Kalium- und Alkanolaminsalze von C8- bis C2o-Fettsäuren, Cs- bis C2o-aliphatischen Alkylsulfaten
und Cs- bis C22-aliphatischen Alkoholäthoxysulfaten
(Tj=I bis 5) sowie die Natrium-, Kalium-, Magnesium-,
Calzium- und Alkanolaminsalze von a-Olefinsulfonaten.
Die Menge an verwendetem oberflächenaktiven Mittel bzw. Netzmittel beträgt zweckmäßigerweise 0,5 bis 25
Gew.-°/o. Bei einem »Nachspülmittel« wird (werden) 0,5 bis 10 Gew.-% eines kationischen oberflächenaktiven
Mittels bzw. Netzmittels als »Erweichungsmittel« bzw. »Weichmacher« und erforderlichenfalls 0,5 Gew.-%
oder mehr, vorzugsweise 10 Gew.-% oder weniger, eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels oder
Netzmittels als Emulgator verwendet. Andererseits wird (werden) bei einem vor dem Shampoonieren
verwendeten Haarpflegemittel 1 bis 25, vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-°/o eines nichtionischen und/oder anionischen
oberflächenaktiven Mittels bzw. Netzmittels verwendet.
Wasser bildet einen unabdingbaren Bestandteil der Haarpflegemittel gemäß der Erfindung, und zwar weil
üblicherweise zum Ausspülen oder beim Shampoonieren nach Gebrauch des betreffenden Haarpflegemittels
Wasser verwendet wird. Die Wassermenge beträgt zweckmäßigerweise 20 bis 95 Gew.-%, bei vor dem
Shampoonieren verwendeten Haarpflegemitteln 20 bis 89,5 Gew.-%.
Wie bereits erwähnt, enthalten Haarpflegemittel gemäß der Erfindung drei unabdingbare Bestandteile.
Zusätzlich können sie je nach dem Gebrauchszweck auch noch ein- oder dreiwertige kurzkettige Alkohole,
wie Äthanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glyzerin, Propylenglykolmonoäthyläther und dergleichen, ölsubstanzen,
wie Squalan, Lanolin, höhere Alkohole, höhere Fettsäuren und deren kurzkettige Alkoholester, Tripalmitin,
Olivenöl und dergleichen, Parfüms, Färbemittel, Antioxidantien, Antibiotika und dergleichen enthalten.
Ein Haarpflegemittel gemäß der Erfindung der angegebenen Zusammensetzung ermöglicht einen prozentual
hohen Ablagerungsgrad (der ölkomponente) auf dem Haar und gewährleistet damit eine hervorragende
Pflege- bzw. Konditionierwirkung, beispielsweise ein natürlich glänzendes Aussehen. Darüber hinaus
ermöglicht es ein leichtes Durchkämmen des Haars und
verhindert infolge des bei seiner Verwendung gebildeten Schutzfilms (gegen mechanische Beschädigung beim
Bürsten und dergleichen) einen Haarausfall. Schließlich macht es das Haar glatter und weicher und insbesondere
nichtklebrig. Das mit einem Haarpflegemittel gemäß der Erfindung behandelte Haar fühlt sich im Vergleich
zu einem mit anderen ölkomponenten behandelten Haar weitaus glatter und weicher an.
Im Falle eines vor dem Shampoonieren verwendeten
Haarpflegemittels sind die bisher verwendeten ölsubstanzen nicht so wirksam, da der größte Teil derselben
beim Shampoonieren ausgewaschen wird. Demgegenüber ist die Wirkung eines Haarpflegemittels gemäß der
Erfindung weitaus ausgeprägter. Bei einem ein kationisches oberflächenaktives Mittel enthaltenden »Nachspülmittel«
lassen sich selbstverständlich auch die gewünschte Weichheit, eine antistatische Wirkung, eine
sterilisierende Wirkung und dergleichen erreichen.
Der Grund für den mit einem Haarpflegemittel gemäß der Erfindung erreichbaren Eriolg dürfte darin
zu sehen sein, daß das in einem Haarpflegemittel gemäß der Erfindung enthaltene flüssige Poly-a-olefin eine
große Affinität zu Haut und Haaren besitzt und folglich selbst nach dem Waschen des Haares mit Wasser noch
in prozentual großer Menge auf dem Haar verbleibt. Der eigentliche Grund dafür ist noch nicht vollständig
geklärt. Wenn man jedoch die Struktur des flüssigen Poly-«-olefins in Betracht zieht, scheint er damit
zusammenzuhängen, daß die Kettenlänge des von der Hauptkette abstehenden Alkylrestes eine bestimmte
Verteilung besitzt. Da ferner das auf dem Haar abgelagerte flüssige Polymerisat auf der Haaroberfläche
einen praktisch gleichförmigen Film bildet und weiterhin eine starke Affinität zu dem Haar besitzt,
erhält dieses keinen fettigen, vielmehr einen strahlenden Glanz. Da schließlich eine weitere Verdampfung von
Feuchtigkeit aus dem Haar gesteuert wird, fühlt sich das Haar weitaus glatter und weicher an und erfordert nur
noch eine höchst geringe Reibungskraft (beim Kämmen oder Bürsten). -to
Im folgenden wird zunächst die Herstellung eines erfindungsgemäß verwendbaren flüssigen Poly-ct-olef
ins beschrieben.
Ein 1 1 fassender und mit einem Rührer ausgestatteter Glasautoklav wurde mit 14,3 g Aluminiumchlorid und
7,8 g Äthylenglykolacetat beschickt, worauf der Autoklavinhalt auf eine Temperatur von 120 bis 1300C
erhitzt wurde. Unter schrittweiser Zugabe von 600 g Octen-1 wurde 5 h lang polymerisiert, worauf der
verwendete Katalysator inert gemacht, der Katalysator, das nichtumgesetzte Olefin und dimeres Olefin von dem
Produkt abgetrennt und das Polymerisat hydriert wurde. Hierbei wurde in einer Ausbeute von etwa 85%
ein gesättigtes flüssiges Polymerisat erhalten. Dieses besaß eine Viskosität, gemessen bei einer Temperatur
von 37,8°C, von 21,5 centistokes, ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 370 und etwa 27 Kohlenstoffatome.
Nach einem ähnlichen Verfahren lassen sich auch flüssige Polymerisate mit durchschnittlicher Kohlen- feo
stoffatomanzahl von 24 bis 60 herstellen.
Die folgenden Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen und den mit ihr erzielbaren
technischen Fortschritt zeigen.
b5
Vergleichsbeispiel 1
Die in der folgenden Tabelle I angegebenen Ölkomponenten wurden in einer Menge von 5 g pro
100 g Haar auf Kopihaar appliziert, worauf etwa 3 min lang massiert wurde, um die ölkoinponente gut in das
Kopfhaar eindringen zu lassen. Dann wurde das Haar einmal mit lauwarmem Wasser einer Temperatür von
etwa 400C gewaschen, in üblicher bekannter Weise 1 min lang mit einem Flüssigshampoo eines Belastungsverhältnisses von 1 :20 und einer Konzentration von
5% shampooniert, zweimal mit lauwarmem Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Dann wurde das
noch auf dem Haar verbliebene Öl mit einem Lösungsmittel extrahiert. Auf diese Weise wurde die
Menge an den nach dem Shampoonieren jeweils auf dem Haar verbliebenen Ölkomponenten ermittelt. Die
Menge an der auf dem Haar abgelagerten Ölkomponente wurde auf der Basis 100 des flüssigen Paraffins
ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. Bei dem flüssigen
Paraffin betrug die auf dem Haar nach dem Shampoonieren noch abgelagerte Menge pro 100 g Haar 0,9 g.
Menge an auf dem shampoonierten Haar abgelagerten
Ölkomponenten
ölkomponenten | Abgelagerte |
Menge | |
Flüssiges Polymerisat (in der | |
geschilderten Weise hergestellt) | 360 |
Flüssiges Paraffin | 100 |
Cetylalkohol | 117 |
Tristearin | 133 |
Vergleichsbeispiel 2
Die in der folgenden Tabelle II angegebenen Ölkomponenten wurden in einer Menge von 10 g pro
100 g Haar (Gewicht des Haars in getrocknetem Zustand) auf das shampoonierte und noch feuchte Haar
appliziert, worauf 2 min lang das Haar massiert und schließlich mit lauwarmem Wasser gespült wurde. Auf
diese Weise wurde die Menge an den auf dem shampoonierten und noch feuchten Haar abgelagerten
einzelnen Ölkomponenten ermittelt. Zu diesem Zweck wurde das behandelte und mit lauwarmem Wasser
gespülte Haar getrocknet und dann durch Extraktion mit einem Lösungsmittel von der noch auf dem Haar
befindlichen ölkomponente befreit.
Die Menge an auf dem Haar abgelagerter Ölkomponente wurde auf der Basis 100 des flüssigen Paraffins
(SUS 70 see) ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Die Menge an auf dem Haar
abgelagertem flüssigen Paraffin betrug 1,4 g pro 100 g Haar.
Menge an auf dem Haar abgelagerten Ölkomponenten
ölkomponente | Abgelagerte |
Menge | |
Flüssiges Polymerisat (herge | |
stellt in der geschilderten Weise) | 180 |
Flüssiges Paraffin | 100 |
Squalan | 120 |
Cetylalkohol | 170 |
Lanolin | 165 |
Vergleichsbeispiel 3
Unter Verwendung verschiedener Arten flüssiger Polymerisate mit dem in der geschilderten Weise
Tabelle III
Cremespülmittcl
Cremespülmittcl
hergestellten flüssigen Polymerisat wurden das in Tabelle III angegebene Cremespülmittel und das in
Tabelle IV angegebene »Vorspülmittel« (vor dem Shampoonieren) zubereitet.
Bestandteil
Gcw.-%
Il
Gew.-%
Gcw.-%
IV
Gew.-%
V
Gcw.-%
Gcw.-%
VI
Gew.-%
VII
Gew.-%
Dialkyldimethylammoniumchlorid
Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid Flüssiges Polymerisat A1)
Flüssiges Polymerisat B2) Flüssiges Polymerisat C3) Flüssiges Paraffin
Cetylalkohol
Polyoxyäthyiencetylather (ρ = 7)
Propylenglykol
Äthanol
Wasser
Wirkung nach Gebrauch: Glanz
Kämmfähigkeit Art des Sichanfühlens
2 20
10
10 | R |
Rest | O |
O | O |
O | O |
O | |
Rest Rest Rest Rest
O | O | + | X |
O | O | O | O |
O | O | X | X |
Flüssiges Polymerisat A1): in der geschilderten Weise hergestelltes Polymerisat einer Viskosität, gemessen bei einer Tempera
tür von 37,8 C, von 21,5 centistokes.
Flüssiges Polymerisat B2): in der geschilderten Weise aus Ce- bis Cio-a-Olefinen hergestelltes Polymerisat einer Viskosität
gemessen bei einer Temperatur von 37,8 C, von 40 centistokes.
Flüssiges Polymerisat C1): in der geschilderten Weise unter Verwendung von C6- bis Cio-ff-Olefinen hergestelltes Polymerisa
einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,8 C, von 100 centistokes.
Bewertung der Wirkung:
O = sehr gut.
+ = recht gut.
X = schlecht.
O = sehr gut.
+ = recht gut.
X = schlecht.
Unter »Art des Anfühlens« ist eine Gesamtbewertung unter Beachtung eines sich glatten und weichen Anfühlens zu verstehen
Vorspülmittcl (zur Verwendung vor dem Shampoonieren)
Bestandteil | 1 | II | III | IV | V |
Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% | Gcw.-% | |
Flüssiges Polymerisat A | 40 | 20 | |||
Flüssiges Polymerisat C | 25 | ||||
Palmilinsäurc | 5 | 8 | 8 | 5 | 5 |
Tripalmitin | 3 | 6 | 5 | 3 | 3 |
Cctylpalmilat | 3 | 6 | 5 | 3 | 3 |
Flüssiges Paraffin | 40 | 4) | |||
Squalan | 5 | ||||
Polyoxyiithylcnnonylplicnyläthcr (p = 5) | 3 | 5 | 3 | 3 | 3 |
Triälhanolaminscifc | |||||
Wasser | Rest | Rest | Rest | Rest | Rest |
Vorspülmittel (zur Verwendung vor dem Shampoonicren)
Bestandteil
Gew.-%
Il | III | IV | V |
Gcw.-% | ücw.-% | Gcw.-% | Gew.-Vo |
O | O | + | + |
O | O | O | O |
O | O | X | + |
Wirkung nach Gebrauch:
Glanz O
Kämmfähigkeit O
Art des Sichanfühlens O
Bezüglich der flüssigen Polymerisate A und C vgl. Tabelle III.
Bewertung der Wirkung nach Gebrauch vgl. ebenfalls Tabelle 111.
Vergleichsbeispiel 4
Es wurde ein erfindungsgemäßes Vorspülmittel zur Verwendung vor dem Shampoonieren hergestellt, das in
der Tabelle V gezeigt wird. Dieses Vorspülmittel wurde in einem Verhältnis von 15 g pro 100 g Haar nach einer
Bleichbehandlung aufgetragen. Es wurde eine 5minütige Massage durchgeführt, um das Mittel gut in das Haar
eindringen zu lassen. Dann wurde das Haar in üblicher Weise shampooniert und getrocknet.
Schließlich wurde ein in der DT-OS 23 24 797 beschriebenes Haarpflegemittel hergestellt, das ebenfalls
in der Tabelle V als »bekanntes Mittel« wiedergegeben wird. 100 g Haar wurden dann nach
einer Bleichbehandlung in üblicher Weise shampooniert und ausgespült. Das bekannte Mittel wurde auf das Haar
in einer Menge von 15 g aufgetragen. Es folgte eine 5minütige Massage, um das Mittel gut in das Haar
eindringen zu lassen. Dann wurde das Haar mit lauwarmem Wasser gespült und getrocknet.
Vorspülmittel
(zur Verwendung vor dem Shampoonieren)
Bestandteil
Erfindung Bekanntes Mittel
25
Flüssiges Polymerisat
Palmitinsäure
Tripalmitin
Cetylpalmitat
Triäthanolaminseife
Quaternäres Derivat
eines Celluloseäthers
eines Celluloseäthers
Calciumacetal
Äthylalkohol
Wasser
Anmerkung:
Äthylalkohol
Wasser
Anmerkung:
Angaben in Gew.-%; die Erläuterungen zum flüssigen Polymerisat B hinter der Tabelle III gelten hier entsprechend;
das quatemäre Derivat des Celluloseäthers stellt ein kationisches Polymerisat mit einem qualernürcn Ammoniumrest
dar, das dadurch erhalten worden ist, daß Hydroxyäthylcellulosc
mit Glycidyltrimcthylammoniumchlorid*) zur Reaktion gebracht wurde.
•I
Ein Vergleichsversuch wurde dann durchgeführt, nachdem verschiedenes Haar den vorgenannten Behandlungen
unterworfen worden war, wobei die folgenden Gesichtspunkte eine Bedeutung spielten:
äußeres Aussehen, Sichanfühlen, Kämmfähigkeit u. dgl. Die Beurteilung wurde mittels eines organoleptischen
Tests an den jeweils mit den beiden genannten Mitteln im Hinblick auf den Glanz, die Kämmfähigkeit, das
Sichanfühlen, Abblättern und die Nichtklebrigkeit behandelten Haaren vorgenommen. Dabei wurde mit
einem Haar verglichen, das einer üblichen Bleichbehandlung (Standardbehandlung) unterzogen und mit
einer im Handel erhältlichen Shampooniermittel ausgespült und getrocknet worden war. Diese Behandlung
diente als Standard. Die erhaltenen Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle VI gezeigt, wobei die
folgenden Bewertungsgründe zugrunde gelegt wurden:
+-I- besser als die Standardbehandlung
" + etwas besser als die Standardbehandlung
" + etwas besser als die Standardbehandlung
± Standardbehandlung
— etwas schlechter als die Standardbehandlung schlechter als die Standardbehandlung
,to Das Abblättern wurde dadurch beurteilt, daß durch
einfache Betrachtung die Menge an schuppenartigem Polymerisat, das von dem Haar nach zehnmaligem
Kämmen abfiel, bestimmt wurde.
Rest
4 10 Rest
<>' C1IIi
Cl
55 Beurteilte
Eigenschaft
Eigenschaft
Standardbehandlung
Erfindung
Bekannte: Mittel
Glanz
Kämmfähigkeit
Sichanfühlen
Abblättern
Nichtklebrigkeit
Im Vergleich mit dem bekannten Mittel zeigt das erfindungsgemäße Mittel Überlegenheit im Hinblick aul
die Kämmfähigkeit und das Sichanfühlen und ist untei dem Gesichtspunkt des Abblätterns und der Nicht·
Klebrigkeit außergewöhnlich überlegen.
Schließlich wurde das Haar nach der gleicher Bleichbehandlung, die bereits vorstehend erwähn
wurde, zweimal mit einer 6%igen Shampoonierungslö sung bei 4O0C unter den folgenden Bedingunger
gespült: Badverhältnis 30 und Schüttelverhältnis I2(
Bewegungsablüufe/Mhutc. Danach wurde die an derartig behandelten Haar verbliebene Restmenge at
adsorbiertem flüssigem Polymerisat bestimmt. Die Ergebnisse werden in der Tabelle VII gezeigt.
Anzahl der
Spülvorgänge
Spülvorgänge
Erfindung
Bekanntes Mittel
0 18 0,15
1 16 0,06
2 13 0,045
Anmerkung: Angaben in mg/g Haar.
Auch die Ergebnisse der Tabelle VII zeigen die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Haarpflegemittels.
Ein einer Bleichbehandlung unterzogenes Haar und normales Haar wurden einmal mit dem erfindungsge-
mäßen Mittel und dann mit dem bekannten Mittel (siehe Tabelle V) in der gleichen vorstehend beschriebenen
Weise behandelt und getrocknet. Der statische Reibungskoeffizient wurde darauf nach den verschiedenen
Behandlungen mit einem Reibungskoeffizientenbestimmungsgerät ermittelt. Dabei wurden die in der
nachfolgenden Tabelle VIII erhaltenen Werte gefunden; gleichfalls erfaßt die Tabelle VIII noch Werte, die mit
einem Haar erhalten wurden, das mit einem im Handel erhältlichen üblichen Shampoonierungsmittel gewaschen,
gespült und dann getrocknet worden war. Die hierzu gehörenden Werte werden in der Tabelle unter
»Blindversuch« genannt.
Tabelle VIII | Erfindung | Bekanntes | Mittel |
Blindversuch | 0,24 0,30 |
0,19 0,19 |
0,22 0,26 |
Normales Haar Gebleichtes Haar |
|||
Claims (1)
- Patentanspruch:Haarpflegemittel mit einem Gehalt an einem Polymerisat und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es a) 1 bis 40 Gew.-% eines durch Polymerisation eines «-Olefins mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen erhaltenen flüssigen Polymerisats einer durchschnittlichen Kohlenstoffatomzahl von 24 bis 60 und einer Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 37,8° C, von 18 bis 200 centistokes, b) 0,5 bis 25 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels und c) 20 bis 95 Gew.-% Wasser enthält.15
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LION CORP., TOKYO, JP |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |