DE2609806A1 - Bandantriebsvorrichtung fuer magnet- ton-geraete - Google Patents

Bandantriebsvorrichtung fuer magnet- ton-geraete

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DE2609806A1
DE2609806A1 DE19762609806 DE2609806A DE2609806A1 DE 2609806 A1 DE2609806 A1 DE 2609806A1 DE 19762609806 DE19762609806 DE 19762609806 DE 2609806 A DE2609806 A DE 2609806A DE 2609806 A1 DE2609806 A1 DE 2609806A1
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flywheel
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drive roller
larger diameter
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Nobuhiro Hirabayashi
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Shin Shirasuna Electric Corp
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Shin Shirasuna Electric Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
    • GPHYSICS
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Description

5. März 1976
IG/si. 512/3
144011/1975 SHIN SHIEASIMA ELECTRIC COKP.
No. 1, 7-chome, Okute-cho
Ghikusa-ku, Nagoya-shi
Aichi-ken, Japan
Bandantriebsvorrichtung für Magnet-Ton-Geräte.
Die Erfindung "betrifft eine Bandantriebsvorrichtung für Magnet-Ton-Geräte mit einer ersten Antriebsrolle für den Transport und einer zweiten Antriebsrolle als Spannrolle für das Band, mit Schwungrädern und einem Antriebsmotor.
Eine solche Vorrichtung bezweckt, demjenigen Teil des transportierten Magnetbandes eine Spannung zu verleihen, welcher mit dem Magnet-Kopf des Gerätes in Berührung kommt.
Es ist bereits ein Doppelantriebsrollen-System (dual capstan system) bekannt, mit einem Paar von Schwungrädern, welche jeweils einer Antriebsrolle zugeordnet sind, die auf ersteren sitzen und einander gegenüberliegen. Die Lage eines Antriebsmotors, ζ. B. Elektromotors, ist so vorgesehen, daß seine Rotationsachse mit einer Linie fluchtet (zusammenfällt), die senkrecht zu einer Linie steht, die in der Mitte zwischen beiden Schwungrädern verläuft und rechtwinklig zur Achse jedes Schwungrades liegt.
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Die bekannte Ausbildung ist insofern noch nachteilig, als die Anordnung einzelner Bauteile Beschränkungen unterliegt. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß man gezwungen ist, den Antriebsmotor nicht anders als wie vorstehend angegeben, bezüglich der anderen Bauteile festzulegen. Als weiterer Nachteil ist folgendes anzusehen:
Da die Stellung der Antriebsrollen auf den Schwungrädern festgelegt ist, wird ein angestrebtes Ziel, möglichst große Schwungs räder zu verwenden, eben durch die Stellung der Antriebsrollen eingeschränkt, so daß man tatsächlich keine maximal großen Schwungräder verwenden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ die vorstehenden Nachteile zu überwinden.
Erfindungsgemäß wird ausgegangen von einem ersten Schwungrad, welches mit einer ersten Antriebsrolle zum Transport des Bandes vorgesehen ist, sowie von einem' zweiten Schwungrad, welches für eine zweite Antriebsrolle vorgesehen ist und dazu dient, eine Riickspannung dem Band zu erteilen» wenn das Band transportiert wird, wobei jedoch das erste Schwungrad «weiteilig ausgeführt I ist, mit einem ersten !Teil kleineren Durchmessers, an dem die Antriebsrolle befestigt ißt, und alt einem zweiten Heil größerei Durchmessers, welcher vorzugsweise einstückig mit dem Boden des Schwungrad-Teils kleineren Durchmessers ist bzw· verbunden ist, wobei ein Antriebsmotor, ζ. B. Elektromotor, mit der Antriebsachse parallel zur Achse des Schwungrad-TeilB größeren Durch-
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messers dös ..ersten Schwungrads angeordnet ist. Die Motorantriebsachse wird durch ein endlos umlaufendes Band mit dem Schwungradteil größeren Durchmessers gekoppelt. Der Schwungradteil kleineren Durchmessers des ersten Schwungrades wird durch ein zweites endloses Band mit dem zweiten Schwungrad gekoppelt.
Durch solche Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß man den Antriebsmotor ansich an "beliebiger Stelle anordnen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man auf die Rotation zurückgehende Unregelmäßigkeiten, nämlich ein Kreischen oder Jaulen des Bandes ( wow ), unterdrücken kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die einzige Zeichnung ist eine Seitenansicht der Bandantriebsvorriohtung gemäß Erfindung.
i Das Magnetband, im nachfolgenden Band 1 bezeichnet, wird in der ι Pfeilrichtung oder in entgegengesetzter Richtung mit Hilfe der j Antriebsrolle 2 transportiert, welche mit einer nicht dargestellten Druckrolle (pinch roller) zusammenwirkt. Während das Band 1 transportiert wird, wird i|ij§jeine vorbestimmte Bückspannung durch eine andere Antriebsrolle 5 erteilt, welche ebenfalls mit einer Druckrolle (nicht dargestellt) zusammenwirkt. Bei dieser Aueführuiigjeform der Erfindung sind ein erstes Schwung rad 4 und ein zweites Schwungrad 5 vorhanden· Das Schwungrad 4 hat einen Seil 4a kleineren Durchmessers und einen Seil 4b
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•G.
größeren Durchmessers, wobei letzterer fest mit dem Boden des kleineren Teiles 4a verbunden ist bzw. mit ihm einstückig ist. Die Antriebsrolle 2 für den Bandtransport befindet sich auf dem Teil 4a kleineren Durchmessers des Schwungrades 4 und ist zu ihm koaxial. Andererseits ist die Antriebsrolle 3 ebenfalls koaxial auf dem zweiten Schwungrad 5 vorhanden. Beide Antriebsrollen 2 und 3 haben eine parallele Lage und sind um einen vorbestimmten Abstand zueinander auseinandergerückt. Teil 4a kleineren Durchmessers auf Schwungrad 4 befindet sich vorzugsweise auf gleichem Niveau wie das andere Schwungrad 5; Schwungradteil 4b größeren Durchmessers befindet sich auf niedrigerem Niveau als Schwungrad 5» gesehen in Richtung der Zeichnungsansicht. Zu beachten ist, daß man den Teil 4b größeren Durchmessers in radialer Eichtung ansich beliebig weit erstrecken kann. Vorzugsweise hat der Teil 4b einen solchen Radius, daß er sich mindestens teilweise gegenüber der Oberfläche des Schwungrades 5 befindet, also gegenüber der Oberfläche, auf der die 2. Antriebsrolle 3 vorhanden ist. Die gegenseitige Beziehung der Radii zwischen dem Schwungradteil 4a kleineren Durchmessers, des Schwungrades 4 und dem anderen Schwungrad 5 ist so vorgesehen, j daß wenn die Schwungräder sich in Rotation befinden, die vorgesehene Eückspannung dem Band erteilt werden kann, während das Band entweder zwecks Aufnahme oder Wiedergabe transportiert wird. Der kleinere Schwungradteil 4a und das andere Schwungrad 5 sind ; miteinander durch ein endloses Band oder dgl. 6 gekoppelt, welches mit Spannung um diese Teile herum anliegt. !Ferner ist der größere Schwungradteil 4b mit einer Antriebswelle eines Motors 7
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' über ein endloses Band 8 verbunden, welches zwischen ihnen gespannt ist. ,
Durch die Konzeption der Erfindung ist es möglich, den Motor 7 ansieh in -beliebiger Stellung am Gerät anzuordnen, so daß die Freiheit hinsichtlich der übrigen Konzeption keine Einschränkungen wie bei der bekannten Vorrichtung erleidet. Darüber hinaus kann der Teil 4b größeren Durchmessers des einen Schwungrades 4 in -vernünftigen Grenzen beliebig groß sein und wird durch die Stellung der Antriebsrollen nicht behindert:
Man ist nunmehr in der Lage, das Schwungradteil 4b zu optimieren und verhindert somit wirksam Geräusche, die auf Unregelmäßigkeiten
der Rotation zurückgehen. ;
i Der Erfindungsgegenstand ist auf den zeichnerischen Gegenstand j
, der Anmeldung nicht beschränkt, es sind Abänderungen hinsichtlich der Stellung, einzelner Ausbildung der Bauteile und hinsichtlich des Werkstoffes möglich, tje nach Einzelfall.
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Leeseite

Claims (2)

  1. 5. März 1976 IG/si. 512/3
    Shin Shirasuna Electric Corp.
    PATENTANSPRÜCHE
    Bandantriebsvorrichtung für Magnet-Ton-Geräte mit einer ersten Antriebsrolle für den Transport und einer zweiten Antriebsrolle als Spannrolle für das Band, mit Schwungrädern und einem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schwungrad (4) einen Bauteil (4a) kleineren Durchmessers aufweist, an dem eine erste Antriebsrolle (2) koaxial angeordnet ist sowie einen zweiten Bauteil (4-b) größeren Durchmessers, welcher fest mit dem Bauteil (4a) kleineren Durchmessers verbunden oder mit diesem einstückig ist, daß das Schwungradbauteil (4b) größeren Durchmessers an entgegengesetzter Seite hinsichtlich der ersten Bandantriebsrolle (2) sowie koaxial zur letzteren liegt, während das koaxial eine zweite Antriebsrolle (3) aufnehmende zweite Schwungrad (5) einen vorbestimmten Abstand zur ersten Antriebsrolle (2) sowie die Antriebswelle eines Antriebsmotors (7) eine parallele Lage zur Achse des Bauteils (4b) größeren Durchmessers des ersten Schwungrades (4) aufweist, während ein erstes Antriebsband (8) sowohl um die Motorantriebsachse als auch den Bauteil (4b) größeren Durchmessers des ersten Schwungrades (4), ein zweites An-
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    triebsband gedoch um den Bauteil (4a) kleineren Durchmessers des ersten Schwungrades (4) sowie des zweiten Schwungrades (5) unter Spannung herumgeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .Radius des ersten Bauteils (4b) größeren Durchmessers des ersten Schwungrades (4) so "bemessen ist, daß er sich mindestens teilweise in eine Stellung erstreckt, in der die Oberfläche dieses Bauteils (4b) sich gegenüber der Oberfläche des anderen Schwungrades (5) befindet, wobei letztere Fläche die entgegengesetzte Fläche zur Aufnahmefläche der zweiten Antriebsrolle (J) am Schwungrad (5) ist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE2609806A 1975-10-22 1976-03-10 Magnettonbandantriebsvorrichtung Ceased DE2609806B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1975144011U JPS5256710U (de) 1975-10-22 1975-10-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2609806A1 true DE2609806A1 (de) 1977-05-05
DE2609806B2 DE2609806B2 (de) 1980-05-22

Family

ID=15352233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2609806A Ceased DE2609806B2 (de) 1975-10-22 1976-03-10 Magnettonbandantriebsvorrichtung

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US (1) US4257547A (de)
JP (1) JPS5256710U (de)
DE (1) DE2609806B2 (de)
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DE2609806B2 (de) 1980-05-22
US4257547A (en) 1981-03-24
JPS5256710U (de) 1977-04-23
GB1498387A (en) 1978-01-18

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