DE2609750A1 - Plattentrennvorrichtung - Google Patents

Plattentrennvorrichtung

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Publication number
DE2609750A1
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DE
Germany
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roller
carrier
carriage
stack
plate
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Withdrawn
Application number
DE19762609750
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English (en)
Inventor
Sven Jonsson
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FJELLMAN PRESS AB
Original Assignee
FJELLMAN PRESS AB
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Publication date
Application filed by FJELLMAN PRESS AB filed Critical FJELLMAN PRESS AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Plattentrennvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
  • Das Trennen der jeweils obersten Platte von einem Plattenstapel macht insbesondere bei Schichtplatten, welche aus Papierbögen und Kunststoff gepreßt sind, Schwierigkeiten. Bei der Herstellung solcher Schichtplatten werden Etagenpressen verwendet, in deren verschiedene Etagen Pakete von Papierbögen eingelegt werden, die mit Kunststoff imprägniert sind. Ferner enthält jedes Paket einen Musterbogen und einen durchsichtigen Außenbogen, wenn sogenannte dekorative Schichtplatten hergestellt werden sollen. Die verschiedenen Pakete sind voneinander durch Preßplatten getrennt, welche vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen und gewöhnlich eine hochpolierte Oberfläche aufweisen, welche der dekorativen Seite der jeweils benachbarten, herzustellenden Schichtplatte einen entsprechend hochpolierten, blanken Charakter verleiht.
  • Gewöhnlich werden halb so viele Preßplatten verwendet, wie Pakete verpreßt werden sollen. Dabei werden die beiden jeweils zwischen zwei Preßplatten eingesetzten Pakete durch einen Trennbogen voneinander getrennt, welcher also die Oberflächenstruktur der Rückseite der beiden jeweils benachbarten, herzustellenden Schichtplatten bestimmt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß an das Aussehen der Rückseite keine strengen Anforderungen gestellt werden. Wenn die dekorative Seite der herzustellenden Schichtplatten nicht blank zu sein braucht oder nicht blank sein soll, sondern eine vorgegebene Oberflächenstruktur aufweisen soll, dann ist es an sich möglich, mehr als zwei Pakete aus kunststoffimprägnierten Papierbögen zwischen zwei Preßplatten zu verpressen, unter Einsatz eines Trennbogens zwischen jeweils zwei einander benachbarte Pakete.
  • Zwar wählt man die Trennbögen so aus, um ein möglichst leichtes Trennen der Schichtplatten nach dem Pressen zu ermöglichen. Infolge des sehr hohen Preßdruckes und der Eigenschaften der verwendeten Grundstoffe ergibt sich jedoch selten der Idealfall der leichten Trennbarkeit der Schichtplatten voneinander. In der Regel muß vielmehr von Hand dafür Sorge getragen werden, das Trennen der obersten Schichtplatte eines Stapels von der nächstfolgenden Schichtplatte nach dem Pressen zu erleichtern, so daß die jeweils oberste Schichtplatte von der nächstfolgenden Schichtplatte abgehoben und weitertransportiert werden kann. Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern kann auch zu Schichtplattenbeschädigungen führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau ein zuverlässiges Trennen der jeweils obersten Platte von einem Plattenstapel ermöglicht, insbesondere der jeweils obersten Schichtplatte von der nächstfolgenden Schichtplatte eines Stapels gepreßter Schichtplatten, so daß das Abheben und der Weitertransport der obersten Schichtplatte erleichtert sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Es ist bekannt, bei Transportvorrichtungen für plattenförmige Gegenstände Saugorgane zum Greifen und Festhalten solcher Gegenstände vorzusehen, welche an einer Oberfläche des jeweiligen Gegenstandes anliegen und an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind, um zum Festsaugen mit Unterdruck beaufschlagt zu werden. Derartige Saugorgane sind auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen. Sie können beispielsweise als Näpfe oder Wannen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß in einem Plattenstapel, bei welchem die einzelnen Platten verhältnismäßig fest aneinander haften, das Trennen der jeweils obersten Platte von der nächstfolgenden Platte dann erleichtert ist, wenn die oberste Platte zunächst nur im Bereich einer Kante oder im Bereich zweier einander gegenüberliegender Kanten ergriffen und von der nächstfolgenden Platte weggebogen wird. Nach dieser ersten, örtlich begrenzten Trennung der jeweils obersten Platte von der nächstfolgenden Platte ist die vollständige Trennung wesentlich erleichtert, welche vorteilhafterweise durch ein weiteres Wegbiegen bzw. Abrollen der besagten obersten Platte von der nächstfolgenden Platte erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt also das Plattentrennen in zwei Stufen, die kontinuierlich ineinander übergehen können.
  • Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch: Fig. 1 und 2 jeweils dieselbe Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, allerdings bei unterschiedlicher Trägerstellung; und Fig. 3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 kann zu einer Einrichtung zum Anheben und zum Transport von gepreßten Schichtplatten gehören. Es ist mindestens eine Führungsschiene 1 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Streben 2 und 3 vorgesehen. Die gerade Führungsschiene 1 erstreckt sich parallel zur obersten Schichtplatte L 1 eines Schichtplattenstapels L 1, L 2, L 3, ... . Die Führungsschiene 1 oder mehrere zueinander parallele, miteinander verbundene Führungsschienen 1 können an ein Hebezeug angehängt sein.
  • Es ist ein aus zwei Segmentblöcken 4 und 5 mit jeweils einer konvexen Oberfläche 4 a bzw. 5 a bestehender Träger für Saugorgane 6 und 7 vorgesehen, welche als Saugnäpfe oder Saugwannen ausgebildet sein können. Jeder Segmentblock 4 bzw. 5 weist einen etwa segmentförmigen Querschnitt auf und eine Länge senkrecht zur Zeichnungsebene, welche etwa derjenigen der Schichtplatten Ii 1, L 2, L 3, ... in derselben Richtung entspricht. Die beiden Segmentblöcke 4 und 5 erstrecken sich parallel zueinander und sind jeweils an der dem anderen Segmentblock 5 bzw. 4 abgewandten Seite mit den Saugorganen 6 bzw. 7 versehen.
  • Jeder Segmentblock 4 bzw. 5 weist mindestens einen Arm 8 bzw. 9 auf, der sich auf der der konvexen Oberfläche 4 a bzw. 5 a abgewandten Seite etwa radial zu dieser konvexen Oberfläche 4 a bzw. 5 a erstreckt und an dem dem jeweiligen Segmentblock 4 bzw. 5 abgewandten Ende mit einer Rolle 10 bzw. 11 versehen ist.
  • Die Rollen 10 und 11 sind in der Führungsschiene 1 beweglich, geführt zwischen deren Streben 2 und 3. Zwischen jedem Arm 8 bzw. 9 und der Führungsschiene 1 ist eine pneumatisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit 12 bzw. 13 vorgesehen.
  • Zum Anschluß der Saugorgane 6 und 7 an eine nicht dargestellte Vakuumquelle können auch Verbindungsrohre 14 und 15 dienen, welche zugleich zur Befestigung des jeweiligen Segmentblockes 4 bzw. 5 am zugehörigen Arm 8 bzw. 9 herangezogen werden können.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist folgendermaßen. Soll die oberste Schichtplatte L 1 eines fertig gepreßten Schichtplattenstapels von der nächstfolgenden Schichtplatte L 2 abgehoben werden, dann wird zunächst die Schiene 1 bzw. werden die Schienen 1 abgesenkt, so daß die Saugorgane 6 s und 7 an der oberten Schichtplatte L 1 zur Anlage kommen, und zwar im Bereich der linken bzw. rechten Kante, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dann werden die Saugorgane 6 und 7 mit Vakuum beaufschlagt, so daß sie an der Schichtplatte L 1 fest haften. Nunmehr werden die Kolben/ Zylinder-Einheiten 12 und 13 betätigt, so daß die Arme 8 und 9 aufeinanderzu schwenken und die Rollen 10 sowie 11 sich aus der äußeren Endstellung in der Führungsschiene 1 gemäß Fig. 1 in Richtung der Pfeile 16 aufeinanderzu bewegen. Dabei rollen die Segmentblöcke 4 und 5 mit der konvexen Oberfläche 4 a bzw. 5 a auf der obersten Schichtplatte L 1 ab, welche von der nächstfolgenden Schichtplatte L 2 gelöst und abgerollt wird. Es ergibt sich schließlich die Stellung gemäß Fig. 2, in welcher die oberste Schichtplatte L 1 von der nächstfolgenden Schichtplatte L 2 vollkommen getrennt ist, so daß sie durch Anheben der Führungsschiene bzw. Führungsschienen 1 in Richtung der Pfeile 17 angehoben und wegtransportiert werden kann. Am Bestimmungsort wird die Schichtplatte L 1 von den Saugorganen 6 und 7 freigegeben, worauf die Führungsschiene bzw. Führungsschienen 1 wieder zurückgeführt werden können, um die nunmehr oberste Schichtplatte L 2 von der nächstfolgenden Schichtplatte L 3 in der geschilderten Art und Weise zu trennen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein entlang mindestens einer Führungsschiene 21 beweglicher Wagen 22 vorgesehen. Die gerade Führungsschiene bzw. Führungsschienen 21 erstreckt sich bzw. erstrecken sich parallel zu einem Schichtplattenstapel L 1, L 2, L 3 ... . Der Wagen 22 weist einen waagerechten Rahmen 23 mit zwei jeweils aus zwei Streben 24 und 25 gebildeten, sich auf den Schichtplattenstapel L 1, lt 2, L 3, ... erstreckenden Seitenteilen auf. Am Rahmen 23 sind Rollen 26 und 27 drehbar gelagert, mit denen der Wagen 22 auf der Führungsschiene 21 läuft, angetrieben von einem nicht dargestellten Motor in Richtung des Pfeiles 28 und umgekehrt. Die Führungsschiene 21 bzw. mehrere miteinander verbundene Führungsschienen 21 sind einer nicht dargestellten Hebe- und Transport einrichtung zugeordnet.
  • Am Wagen 22 ist zwischen den Seitenteilen 24, 25 des Rahmens 23 eine zylindrische Walze 30 angeordnet, welche als Träger für einander diametral gegenüberliegende, am Walzenumfang vorgesehene Saugorgane 31 und 32 dient. Die Walze 30 ist um eine Achse 33 drehbar gelagert. Sie ist von mindestens einem Riemen, Kette oder Seil 34 umschlungen, welcher bzw. welche bzw. welches in einer entsprechenden, äußeren Ringnut der Walze 30 aufgenommen ist und beiderseits der Walze 30 jeweils über eine Umlenkrolle 35 bzw. 36 am Wagen 22 bzw. dessen Rahmen 23 läuft sowie mit den beiden Enden an der Führungsschiene 21 fest verankert ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 funktioniert folgendermaßen. Die Führungsschiene bzw. Führungsschienen 21 werden mit einer solchen Stellung des Wagens 22 und der Walze 30 abgesenkt, daß das bzw. die Saugorgane 31 genau senkrecht unterhalb der Achse 33 liegen und im Bereich der in Fig. 3 rechten Kante der jeweils obersten Schichtplatte L 1 dabei zur Anlage kommen. Dann wird das bzw. werden die Saugorgane 31 mit Unterdruck beauf schlagt, und die oberste Schichtplatte lt 1 im Bereich ihrer in Fig. 3 rechten Kante ergriffen. Daraufhin wird der Wagen 22 in Richtung des Pfeiles 28 nach links verschoben. Dabei wird die Schichtplatte L 1 vollständig abgerollt, während sie weiterhin an der jeweils unter der Achse 33 der Walze 30 liegenden Stelle gegen die nächstfolgende Platte L 2 gedrückt oder in einem verhältnismäßig geringen Abstand von der Schichtplatte L 2 gehalten wird, analog der Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2.
  • Hierdurch wird ein dem Radius der Walze 30 entsprechender Biegeradius der Schichtplatte L 1 gewährleistet, so daß die Schichtplatte L 1 leicht von der nächstfolgenden Schichtplatte L 2 abgebogen und getrennt wird.
  • Am Ende der Bewegung des Wagens 22 in Richtung des Pfeiles 28 kommt das bzw. kommen die Saugorgane 32 im Bereich der in Fig. 3 linken Kante an der Schichtplatte L1 zur Anlage. Dann wird dem bzw. den Saugorganen 32 Unterdruck zugeführt, um die Schichtplatte L 1 auch im Bereich der in Fig. 3 linken Kante zu erfassen, worauf die Schichtplatte L 1 von dem Schichtplattenpaket abgehoben werden kann, wie bei der Schilderung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 erläutert.
  • Variationen der dargestellten und geschilderten Ausführungsformen sind möglich. So ist es nicht immer unbedingt erforderlich, daß die abrollenden Segmentblöcke 4 und 5 bzw. die Walze 30 jeweils eine kontinuierliche, konvexe Oberfläche aufweisen. Diese kann auch anders gestaltet sein. Wesentlich ist, daß beim Anheben eines Kantenbereichs der jeweils obersten Platte eines Plattenstapels diese Platte zur Mitte hin weiterhin in Anlage an der nächstfolgenden Platte oder in einem nur sehr geringen Abstand davon gehalten wird. Weiterhin ist es beispielsweise möglich, statt der geschilderten, pneumatisch betätigbaren Kolben/Zylinder-Einheiten auch hydraulische oder elektrische Antriebe zu verwenden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen der obersten Platte einem Plattenstapel, insbesondere einem Stapel von Schichtplatten, welche aus Papierbögen und Kunststoff gepreßt sind, wobei an der stapelfernen Oberfläche der Platte angreifende Saugorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugorgane (6, 7; 31, 32) an einem derart gestalteten und bewegbaren Träger (4, 5; 30) angeordnet sind, daß die Platte (L 1) nach dem Festsaugen wenigstens einiger der Saugorgane (6, 7; 31, 32) und bei Betätigung des Trägers (4, 5; 30) von der nächstfolgenden Platte (L 2) abgerollt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4, 5; 30) mit einer konvexen Oberfläche (4 a, 5 a) versehen und derart beweglich angeordnet ist, daß bei der Betätigung des Trägers (4, 5; 30) die konvexe Oberfläche (4 a, 5 a) auf der obersten Platte (L 1) abrollt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei zueinander parallelen Segmentblöcken (4 und 5) mit jeweils einer konvexen Oberfläche (4 a bzw. 5 a) besteht, welche jeweils an der dem anderen Segmentblock (5 bzw. 4) abgewandten Seite mit Saugorganen (6 bzw. 7) versehen sind, und daß die beiden Segmentblöcke (4 und 5) auf der obersten Platte (L 1) aufeinanderzu sowie voneinanderweg abrollbar sind (Fig. 1 und 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Segmentblock (4 bzw. 5) auf der der konvexen Oberfläche (4 a bzw. 5 a) abgewandten Seite mit mindestens einem Arm (8 bzw. 9) versehen ist, welcher sich etwa radial zur konvexen Oberfläche (4 a bzw. 5 a) erstreckt und an dem dem Segmentblock (4 bzw0 5) abgewandten Ende eine Rolle (10 bzw. 11) trägt, und daß die Rollen (10 und 11) in einer, vorzugsweise geraden und zur obersten Platte (L 1) parallelen, Führungsschiene (1) aufeinander zu sowie voneinanderwegbeweglich sind (Fig. 1 und 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer zylindrischen Walze (30) besteht, welche an einem Wagen (22) drehbar gelagert ist, der an einer geraden, zur obersten Platte (L 1) parallelen Führungsschiene (21) beweglich ist, wobei der Drehantrieb der Walze (30) mit dem Wagenantrieb für den Synchronlauf von Walze (30) und Wagen (22) gekoppelt ist (Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (30) am Wagen (22) um eine zur Wagenvorschubrichtung (28) senkrechte Achse (33) drehbar gelagert ist (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder G, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (30) von mindestens eine Riemen, einer Kette oder einer Seil (34) umschlungen ist, welcher bzw. welche bzw.
welches beiderseits der Walze (30) jeweils über eine Umlenkrolle (35 bzw. 36) am Wagen (22) läuft und mit den beiden Enden an der Führungsschiene (21) befestigt ist (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (30) mindestens an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit Saugorganen (31, 32) versehen ist (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Trägers bzw. der beiden Segmentblöcke (4 und 5) bzw. des Wagens (22) nebst Walze (30) mindestens ein Elektromotor oder eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit (12; 13) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bzw. die Führungsschiene (1 bzw. 21) heb- und senkbar ist.
L e e r s e i t e
DE19762609750 1975-04-18 1976-03-09 Plattentrennvorrichtung Withdrawn DE2609750A1 (de)

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SE7504525A SE398317B (sv) 1975-04-18 1975-04-18 Anordning for att fran varandra atskilja pressade plastlaminatplattor

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DE2609750A1 true DE2609750A1 (de) 1976-10-28

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ID=20324339

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531937A1 (fr) * 1982-07-19 1984-02-24 Bosch Siemens Hausgeraete Procede pour la separation et l'enlevement du larget superieur d'une pile de largets et dispositif de soulevement pour la mise en oeuvre dudit procede
DE102004015195A1 (de) * 2004-03-29 2005-11-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckplatten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2531937A1 (fr) * 1982-07-19 1984-02-24 Bosch Siemens Hausgeraete Procede pour la separation et l'enlevement du larget superieur d'une pile de largets et dispositif de soulevement pour la mise en oeuvre dudit procede
DE102004015195A1 (de) * 2004-03-29 2005-11-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckplatten

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SE7504525L (sv) 1976-10-19
SE398317B (sv) 1977-12-19

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