DE2609650A1 - Automatische flaschenabfuellvorrichtung - Google Patents

Automatische flaschenabfuellvorrichtung

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DE2609650A1
DE2609650A1 DE19762609650 DE2609650A DE2609650A1 DE 2609650 A1 DE2609650 A1 DE 2609650A1 DE 19762609650 DE19762609650 DE 19762609650 DE 2609650 A DE2609650 A DE 2609650A DE 2609650 A1 DE2609650 A1 DE 2609650A1
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DE19762609650
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Willy Kuhlmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Willy KUHLMANN,
15, rue de la Sinne, HUNAWIHR (Haut-Rhin)
Automatische Flaschenabfüllvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Flaschenabfüllung von Getränken, insbesondere von Wein,. und sie betrifft eine automatische Flaschenabfüllvorrichtung.
Das Abfüllen von solchen Getränken erfolgt heutzutage mittels umlaufender oder fester Füllmaschinen, an welchen die Flaschen zwecks Füllung angeschlossen werden, und mittels einer Verkorkmaschine, die sich im allgemeinen neben der Füllmaschine befindet, um die ihr zugeführten Flaschen zu verkorken.
Das Flaschenabfüllen mit den bekannten Mitteln ist jedoch an einen hohen Gestehungspreis gebunden, da hierzu mindestens drei Personen nötig sind, wovon die eine die leeren Flaschen herbeiführt, die andere die gefüllten Flaschen zum Verkorken schafft und die dritte das Lagern besorgt.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt das Beseitigen der Nachteile der bekannten Abfüllvorrichtungen.
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Hierzu hat sie eine automatische Abfüllvorrichtung zum Gegenstand, die im wesentlichen aus einer halbautomatischen, umlaufenden Füllmaschine, einer halbautomatischen Verkorkmaschine, einem Fördermechanismus, der durch Schwerkraft funktioniert, zum Befördern der vollen Flaschen zur Verkorkmaschine, und aus einem auf Räder montierten Traggestell besteht.
Gemäss einem erfindungsgemässen Kennzeichen besteht die Fördervorrichtung der vollen Flaschen von der Füllmaschine zur Verkorkmaschine aus einem gebogenen Arm zum Umleiten der Flaschen, aus einer Aufnahmepalette der Flaschen, die gelenkig an einem ersten Kniehebel befestigt ist, aus einem zweiten Kniehebel, dessen Oberteil als Halter für die Flasche dient, aus einem am ersten Kniehebel befestigten, einfach wirkenden hydraulischen Stossdämpfer, und aus Rückzufedern der Kniehebel.
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung ist die Fördervorrichtung mit Mikrokontakten zum Steuern der Verkorkmaschine und zum Aus- und Einschalten der Füllmaschine ausgerüstet.
Gemäss einem weiteren Kennseichen der Erfindung ist die Füllmaschine mit einem gesteuerten Schwimmer versehen, um den iSuflussdruck der Flüssigkeit auszugleichen. Dieser Schwimmer weist an seinem Mittelteil zwei biegsame Membrane, die mit einer mit dem in der Steigsäule angeordneten Festrohr des Füllbehälters angeschlossenen Stange fest verbunden sind, und an seinem Unterteil ein Rohrstück, auf das an seiner dem Schwimmer entgegengesetzten Seite einen inneren konischen Rand hat, mit welchem, beim Schliessen^ der konische Aussenumschlag des Festrohres zusammenwirkte
Zum besseren Verständnis dos BszincH-ag diest die nachfolgende DsSchreibung, die sica &xix missgreasi angegebene, bevorzugte
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Ausführungsbeispiele bezieht, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt werden.
Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Abfüllvorrichtung ;
Fig. 2 eine Schni±tansicht gemäss A-A der Figur 1 j
Fig. 3 eine der Figur 2 gleichende Schnittansicht einer Ausfuhrungsvarxante ;
Fig. 4 eine Teilansicht, die in grösserem Masstab eine Flasche beim Beginn der Beförderung zur Verkorkmaschine zeigt ;
Fig. 5 eine der Figur 4 gleichende Ansicht mit einer Flasche in halber Förderweg-Stellung ;
Fig. 6 eine den Figuren 4 und 5 gleichende Ansicht mit einer Flasche in Förder-Endstellung, und
Fig. 7 eine Schnittansicht, die in grösserem Masstab einen erfindungsgemässen Schwimmer zeigt»
Die Figuren 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen zeigen als Erfindungsbeispiel eine Abfüllvorrichtung, die im wesentlichen aus einer halbautomatischen, umlaufenden Abfüllmaschine 1, aus einer halbautomatischen Verkorkmaschine 2, aus einem Fördermechanismus 3 der gefüllten Flaschen, der durch Schwerkraft funktioniert, und aus einem auf Räder 5 montierten Traggestell 4 besteht.
Der die vollen Flaschen 6 von der Füllmaschine 1 zur Verkorkmaschine 2 überführende Fördermechanismus 3 besteht aus einem gebogenen Arm 7 zum Umleiten der Flaschen, der z.B. auf den Kor Jon as cbmenr ahmen montiert sein kann, aus einer Aufnahmepalette 8 der einzelnen, umzuleitenden Flaschen, die gelenkig
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an einem ersten Kniehebel 9 befestigt ist, aus einem zweiten Kniehebel 10, dessen Oberteil als Halter für die Flasche dient, aus einem am ersten Kniehebel 8 befestigten, einfach wirkenden hydraulischen Stossdämpfer 24, und aus Rückzugfedern 12 and 13, die auf je einen der Hebel 9 und 10 einwirken .
Der hydraulische Stossdämpfer 24 besteht aus einem Gehäuse mit zwei Kammern 25 und 26, die an ihrer Oberseite durch einen Kanal 27 und an ihrer Unterseite durch die Kanäle 28, 29 in Verbindung stehen. In der Kammer 25 befindet sich der mit dem Hebel 9 verbundene Kolben 30, und die Kanäle 28 und 29 sind, der eine mit einem Kugelrückschlagventil und der andere mit einer Nadelschraube 32 2um Abdrosseln der Flüssigkeit versehen.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, das Senken der mit der vollen Flasche 6 beladenen Palette 8 zu bremsen, da die Kugel 31 den Kanal 28 verschliesst und die Nadelschraube 32 den Flüssigkeitsdurchfluss abdrosselt, und das schnelle Heben der Gruppe - Hebel 9 und 10 und Palette 8 - durch die Wirkung der Rückzugfedern 12, 13 zu erlauben, wobei die Kugel 31 den freien Flüssigkeitsdurchfluss ermöglicht.
Der Fördermechanismus 3 ist ausserdem mit den Mikrokontakten 14, 15, 16 ausgerüstet, von welchen die Bewegung des Flaschensattels 17 der Maschine 2 zum Verkorken, das Anhalten der Füllmaschine 1 im Falle des Stehenbleibens einer verkorkten Flasche auf dem Sattel, sowie das Wiedereinschalten der Füllmaschine 1 nach erfolgtem Entfernen einer solchen Flasche gesteuert wird.
Die »rfindungsgemässe Abfüllvorrichtung funktioniert wie folgt :
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Die Füllmaschine dreht sich gemäss dem Pfeil F (Fig. 2) um ihre Achse. Leere Flaschen 6» werden an der Stelle 19 unter den in ihre Hälse tauchenden Füllröhre 18 angeordnet und wäinrend der Drehung der Füllmaschine mit Flüssigkeit gefüllt. Bei der Ankunft an der Stelle 20 wird jede volle Flasche 6 durch den gebogenen Arm 7 auf die Palette 8 der Fördervorrichtung 3 umgeleitet. Die volle Flasche 6 sinkt dann unter der Wirkung ihres Eigengewichtes gemäss einer Bogenlinie gegen den Sattel 9 der Korkmaschine. Während des Senkens drückt die Flasche auf die Palette 8, die sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes senkt. Die Hebel 9, IO berühren sich in halber Senkstellung an den Punkten 21-22, und der Oberteil des Hebels 10 dient dann als Halter, um die vom Füllrohr 18 freigelegte Flasche zu halten und während des Niedergehens senkrecht auszurichten. Die Palette 8 betätigt nach ihrer Ankunft über dem Sattel 9 der Verkorkmaschine 2 den Mikrokontakt 14, der das Hochheben des Sattels 9 mittels eines Arbeitszylinders oder dgl. steuert und damit das Verkorken durch den Kopf 23 bewirkt.
Nach dem Verkorken kommt der Sattel 8 in seine Ausgangsstellung zurück und die Flasche 6 kann entfernt und gelagert werden, worauf der Förder- und Verkorkungskrexslauf sich für die nächste Flasche wiederholt. Falls die verkorkte Flasche auf dem Sattel 8 stehenbleibt und eine andere Flasche dem Arm 7 gegenüber steht, dann betätigt diese Flasche den Mikrokontakt 15, der das Anhalten der Füllmaschine steuert. Ihr Wiedereinschalten erfolgt erst nach Entfernen der Flasche aus der Verkorkmaschine und nach Rückkehr des Kniehebels 9 in seine Ausgangsstellung, wo er den Mikrokontakt 16 betätigt, der den Ausschaltimpuls des Mikroschalters 15 annulliert. Wird die Flasche schnell entfernt, dann funktioniert die Gesamtanlage in kontinuierlicher Weise.
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Mit der erfindungsgemassen Maschine ist es demnach möglich, das Abfüllen, besonders von Wein, mit zwei Bedienungskräften in einem von diesen festgelegten Rythmus durchzuführen.
Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, und wie es die Figur 3 zeigt, ist es möglich, das Abfüllen mit einer einzigen Arbeitskraft durchzuführen, indem der Umlauf der Füllmaschine 1 in Pfeilrichtung F1 erfolgt. Hierzu ist ein gebogener Arm 71 vorgesehen, der in umgekehrter Richtung des Armes 7 ausgerichtet und z.B. auf dem Rahmen der Verkorkmaschine 2 befestigt ist ; hinter dem Arm 7f befindet sich der Mikroschalter 15* zum Anhalten der Füllmaschine im Falle des Stehenbleibens einer verkorkten Flasche auf obm Sattel 19'. Die Sättel 19! sind in Bezug auf die Sättel 19 ebenfalls umgekehrt montiert, damit sich entsprechend dieser Ausführungsweise ihre Bordkanten auf der dem Drehsinn F1 entgegengesetzten Seite befinden.
Bei dieser Ausführungsweise ist es einem einzigen Bedienungsmann möglich, gemäss seinem eigenen Arbeitsrythmus die verkorkten Flaschen zu entfernen und die Füllmaschine mit leeren Flaschen 6? zu versorgen.
Hierbei ist es jedoch wichtig, dass der Flüssigkeitsstand im Behälter 33 der Füllmaschine konstant ists da -wie bekanntdurch die Füllröhre 18 die Flaschen so weit gefüllt werden, bis ihr Flüssigkeitsstand mit jenem im Behalter der Füllmaschine übereinstimmt.
Es ist bekannt, den Flüssigkeitsstand im Behälter der Füllmaschine mittels eines Schwimmers zu begrenzen, der auf den Zufluss wirkt und ihn mittels eines Sperrventiles schliesst.
Mit diesen bekannten Vorrichtungen rjirkt der 2uflussdeuck auf der: Schwimmer und verändert den Flüssigkeitsstand im Behälter,
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sodass sie in der oben beschriebenen Abfüllgruppe nachteilich sind.
Zum Beheben dieses Nachteiles ist die Füllmaschine 1 mit einem gesteuerten Schwimmer versehen, der in seiner Mitte zwei biegsame Membrane 35, ein in der Steigsäule 37 angebrachtes Festrohr 36 und an seiner Unterseite ein Rohrstück 38 aufweist.
Die biegsamen Membrane 35 sind auf einer Stange 39 befestigt, die mit dem Festrohr 36 verbunden ist, das an seinem dem Schwimmerkörper 34 zugekehrten Ende einen Susseren konischen umgebogenen Rand 40 aufweist, während das Rohrstück 38 auf der dem Schwimmerkörper 34 entgegengesetzten Seite einen inneren konischen gebogenen Rand 41 aufweist, der den Umschlag 40 umgibt.
Die Flüssigkeit gelangt durch das Festrohr 36 und zwischen den umgebogenen Bordkanten 40 und 41 in den Behälter. Nach Erreichen des maximalen Standes im Behälter wird von dem durch die Flüssigkeit gehobenen Schwimmer der freie Raum zwischen den Bordkanten 40 und 41 geschlossen.
Im Festrohr 36 und im Rohrstück 38 entsteht sodann ein Druck, der versucht, die Bordkante 41 zu öffnen, um den Durchgang der Flüssigkeit zu ermöglichen. Erfindungsgemäss wird dieser Druck durch das biegsame Membran 35 ausgeglichen, das sich zwischen dem SchwimraerkSrper 34 und dem Rohrstück 38 befindet, indem es den Teil absorbiert, der diesem Druck gleich ist, wodurch ein Kräfte*ausgleich und somit das Schliessen des Flüssigkeitszuflusses zu Stande kommt. Das obere biegsame Membran 35 dient zum Aufrechterhalten des Parallelismus zwischen den Schwimmerseiten und den Mantellinien des Festrohres 36 und des Rohrstückes 38 beim Verschliessen des Flussigkextszuflusses.
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Die erfxndungsgemasse automatische Abfüllvorrichtung eignet sich insbesondere zum Abfüllen von stillen Flüssigkeiten.
Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die beschriebenen und in beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es bleiben Änderungen möglich, insbesondere bezüglich der Beschaffenheit der einzelnen Elemente, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (4)

  1. -Patentansprüche-
    l) Automatische Abfüllvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einer halbautomatischen, umlaufenden Füllmaschine (1), einer halbautomatischen Verkorkmaschine (2), einem Mechanismus (3) zum Befördern der vollen Flaschen von der Füll- zur Verkorkmaschine, sowie aus einem auf Räder (5) montierten Traggestell (4) besteht, wobei der Fördermechanismus (3) der vollen Flaschen infolge der Schwerkraft funktioniert und aus einem gebogenen Arm (7) zum. Umleiten der Flaschen, aus einer an einem ersten Kniehebel (9) befestigten Aufnahmepalette (8) der Flaschen, aus einem zweiten Kniehebel (10), dessen Oberteil als Halter für die Flasche dient, aus einem, am ersten Kniehebel befestigten, einfach wirkenden hydraulischen Stossdämpfer (24) und aus Rückzugfedern (12, 13) der Kniehebel besteht.
  2. 2. Abfüllvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördermechanismus (3) mit Mikrokontakten (14, 15, 16) versehen ist, die den Betrieb der Verkorkmaschine und das Aus- und Einschalten der Füllmaschine steuern.
  3. 3. Abfüllvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer der Füllmaschine in seiner Mitte zwei biegsame Membrane (35) die mit einer, mit dem in der Steigsäule (37) angeordneten Festrohr (36) angeschlossenen Stange (39) fest verbunden sind, aufweist, und dass an seiner Unterseite ein Rohrstück (38) angebracht ist, das an der dem Schwimmer entgegengesetzten Seite einen inneren konischen umgebogenen Rand (41) besitzt, mit welchen beim Schliessen der konische Aussenumschlag (40) des Festrohres (36) zusammenwirkt .
  4. 4. Abfüllvorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Membrane (35) zwischen dem Schwimmerkörper (34) und dem Rohrstück (38) montiert ist und dadurch einen Teil des Zuflussdruckes der Flüssigkeit absorbiert,
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    um einen Krafteausglexch herzustellen, und dass das andere biegsame Membran (35) den Parallelismus zwischen den Schwimmerseiten und den Mantellinien des Festrohres (36) und des Rohrstückes (38) beim Schliessen des Flüssigkeitszuflusses aufrechterhält.
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DE4026093A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Klaus Troxler Einrichtung zum befuellen insbesondere von flaschen

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