AT34506B - Maschine zum Füllen von Flaschen unter Druck. - Google Patents

Maschine zum Füllen von Flaschen unter Druck.

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AT34506B
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neck
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Frederick William Jacob
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Frederick William Jacob
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


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 Fig. 12 einen Querschnitt, Fig. 13 einen senkrechten Schnitt des drehbaren   Flüssigkeitsbehälters   zeigt, während Fig. 14 im grösseren Massstabe das kombinierte Druckmittel- und Flüssigkeitsventil darstellt, wie es in den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist. Fig. 15 ist ein Querschnitt nach Linie b-b, Fig. 16 ein solcher nach Linie c-c und Fig. 17 ein Schnitt nach Linie   d-d   der Fig. 14. 



   Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäss den Fig. 1-9 ist der   Flüssigkeitsbehälter 1   
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 zentrisch zu dieser Säule 2 ist im Inneren derselben ein rohrförmiger Träger 4 angeordnet, welcher auf dem Tische   J   der Maschine befestigt ist. Das   Flüssigkeitszuleitungsrohr   vom Fasse oder einer anderen Stelle ist mittels Flansches 7 derart am Tische 5 befestigt, dass es an der Drehung mit dem Behälter 1 gehindert ist. Das   Flüssigkeitszuleitungsrohr   ist durch den inneren Träger 4   aufwärts   geführt und endet in einer Erweiterung mit durchlochten Wandungen   8   innerhalb des drehbaren Behälters 1.

   Konzentrisch zum erweiterten Ende 8 des   Flüssigkeitszuleitungsrohres   6 ist ein weiterer Hohlzylinder 9 angeordnet, welcher auf dem Boden des   Flüssigkeitsbehälters   befestigt ist und dessen Wandung längliche Durchbrechungen 10, 10 besitzt (Fig. 3 und 8). Am oberen Ende des weiteren Hohlzylinders 9, welches bis über den Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeits-   behälter 1 geführt   ist, befindet sich eine nach auswärts vorspringende Galerie 11. Rund um diese und fest mit ihr verbunden ist eine Reihe von Druckmitteleinlässen 12, 12 angeordnet, deren Anzahl mit derjenigen der Füller   übereinstimmt   und bei der dargestellten Ausführungsform beispielsweise zehn beträgt.

   Jeder der Einlässe rund um die Galerie   11,   an welchen die Druckmittelleitwlgen 12, 12 angeschlossen sind, ist durch ein biegsames Ventil   1. 3   (Fig. 2 und 7) aus Gummi oder dgl. geschlossen, welches etwa die Form des Buchstabens L (Fig.   2j   besitzt und dessen kurzer Arm gewöhnlich den Einlass der Druckmittelleitungen   12, 12   verschliesst, während der längere oder senkrechte Arm an seinem oberen Ende an einem radialen Arm   14   befestigt ist, welcher von dem hohlen Deckel oder der Kappe 15 (Fig. 2 und 7), nach innen vorragt, die auf dem oberen Rande der Galerie 11 am Hohlzylinder 9 ruht und befestigt ist. 



   An geeigneter Stelle am oberen Ende der feststehenden, perforierten Erweiterung 8 des   Flüssigkeitszuleitungsrohres   6 ist ein auswärts und radial gerichteter Anschlag oder Drücker 16 (Fig. 2) angeordnet, welcher bei der Drehung des Flüssigkeitsbehälters 1 nach einander jedes der biegsamen Druckmittelventile 13 anhebt oder bewegt, um dem Druckmittel (komprimierte Kohlensäure oder Luft) Zutritt zu jeder frisch angesetzten Flasche 17 zu gestatten, so dass, unmittelbar nachdem der Druck auf beiden Seiten des   selbsttätigen   Ventiles 18 des Füllers 19 aus-   geglihen i8t,   das Ventil 18 sich selbsttätig öffnet und die   Füllung   beginnt. 



   Um die freie Drehung des   Flüssigkeitsbehälters   1 zu ermöglichen und eine vollständig    euchtigkeitsdichte Verbindung   zu erzielen, ist am Boden des Flüssigkeitsbehälters rund um das Rohr 6 eine starke biegsame Packung 20   (Fig. 2   und 13) aus   Gummi   oder dgl. angeordnet, deren   innerer,   aufwärts gerichteter Rand sich an die Aussenseite des Rohres 6 anlegt und durch den in dem   Flüssigkeitsbehälter   herrschenden Druck dauernd abwärts gepresst wird. Ein   Überschraub-     ring 21, welcher   die Packung 20 am Aussenrande gegen den Boden des   Flüssigkeitsbehälters 1   presst, sichert dauernd die richtige Lage der Packung.

   Statt der dargestellten Packung kann auch eine gewöhnliche Ledermanschette benutzt werden. 



   Nahe dem Fusse der Hohlsäule 2 ist ein Schaltrad 22 angeordnet, dessen   Zähnezahl der   Anzahl der Füller am   Flüssigkeitsbehälter   entspricht und im vorliegenden Falle zehn beträgt. 



   Dieses Schaltrad wird zweckmässig in folgender Weise und wie am besten aus den Fig.   l,   5 und   H   ersichtlich ist, bewegt : Konzentrisch mit der Hohlsäule   2   und nahe ihrem Fusse sowie zweck-   mässig     unmittelbar   oberhalb und unterhalb des Schaltrades 22, sind lose drehbare Ringe 23, 23 angeordnet, zwischen denen sich ein Winkelhebel 24 (Fig. 5 und 6) befindet, dessen Arm 25 als
Schaltklinke ausgebildet ist und in das Schaltrad 22 eingreift. Am anderen Arm 26 des Winkel-   hebels 24   ist das eine Ende einer Kette 27 befestigt, welche durch ein gebogenes Führungsrohr 28 (Fig. 1) geführt und mit dem anderen Ende an einem Trethebel 29 befestigt ist, welcher im unteren   Teile der Maschine drehbar ist.

   Das Fusstrittende 30 dieses Trethebels 29 wird gewöhnlich durch   eine starke Feder. 31 in gehobener Stellung erhalten, welche an den losen Ringen   23   befestigt sein kann oder deren eines Ende, wie ersichtlich, mit dem Arme 26 verbunden ist, während das 
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 einstellbare Anschlag 35 begrenzt die Bewegung des Flüssigkeitsbehälters   1,   wenn dieser in die Stellung gelangt, in welcher eine gefüllte Flasche abgenommen und eine neue leere Flasche angesetzt wird. 



   Jeder Füller 19 der Maschine wird von einem   Bchraubstöpsel 3ï   (Fig. 2 und 14) getragen, welcher in den Boden des Flüssigkeitsbehälters 1 nahe dem Umfange eingeschraubt ist.   Über   dem oberen und inneren Ende des Schraubenstöpsels, aber ein wenig davon entfernt, ist ein biegsames Ventil aus Gummi oder dgl. angeordnet, welches das obere Ende des Füllers 19 selbsttätig zu schliessen vermag. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann dieses Ventil   18   mit einem undurchbrochenen Mittelteile und Durchbrechungen 38 rings um diesen herum versehen sein, welche Durchbrechungen der Flüssigkeit freien Durchtritt gewähren, wenn das Ventil 18 geöffnet wird. 



   Konzentrisch mit jedem der Füller ist am Boden des Flüssigkeitsbehälters je ein Stutzen 39 (Fig. 2) angeordnet, welcher am unteren Ende aussen mit Gewinde versehen ist, auf das eine Kappe 40 geschraubt ist, die ein biegsames Diaphragma 41 in seiner Stellung erhält.   Diesem   Diaphragma 41 besteht zweckmässig aus Gummi und besitzt in seiner Mitte ein Loch, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser des Halses der zu füllenden Flasche. 



   Wird eine Flasche 17 aufwärts gegen das Diaphragma 41 oder durch das Loch in demselben gestossen, so nimmt das Diaphragma eine konvexe Form an, wie dies auf der linken Seite der Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch ergibt sich ein vollständig dichter Abschluss rund um den Hals der Flasche. 



   Das biegsame Diaphragma kann auch aus zwei oder mehr Lagen von Gummi oder dgl. bestehen, wobei die Löcher in den einzelnen Lagen konzentrisch zueinander angeordnet sind, bezüglich ihres Durchmessers aber von der oberen zur untersten Lage stufenweise zunehmen. Durch diese Anordnung ist es möglich, Flaschen mit verschieden gestalteten Hälsen sicher in der Füllstellung zu erhalten. Es kann auch   eineringförmige   hängende Zunge konzentrisch mit dem Loch im Diaphragma angeordnet sein, weiche das Festhalten der Flasche in der   Füllstellung   unterstützt, indem sie in eine der Nuten, welche gewöhnlich im Flaschenhals vorgesehen sind, eingreift. Diese   Ausfiihrungsform   des Diaphragmas ist in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt.

   Unter jedem Diaphragma 41 ist eine flache Platte   42   schwingbar angeordnet (Fig. 2 und 9), welche eine längliche Durchbrechung 43 besitzt, die am einen Ende etwas gebogen und weiter ist als am anderen Ende, so dass, wenn ein Flaschenhals 17 vom weiteren Ende her   eingeführt und   die Platte um ihren Drehzapfen 44 bewegt wird, der engere Teil der Durchbrechungen   J. 3   unter und gegen die Unterkante der Verdickung am Flaschenhals gerät und die feste Verbindung der Flasche 
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 festlegt,   mitt. eh ! einer starken   Feder   45   bewegt, von deren Enden das eine an der Platte, das andere am Boden des   Flüssigkeitsbehälters   befestigt ist.

   Die Bewegung der Platte 42 im anderen Sinne erfolgt, indem ein gebogener Rand 46 an der Platte 42 an einer Rolle   47   vorbeigeht, welche drehbar am oberen Ende des feststehenden Armes 36 oder an einem anderen feststehenden Teile des Maschinengestelles befestigt ist. Für das freie Ende der Platte   42,   dessen Rand als   konzentrischer   
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 u. zw. bis zu der Stelle, wo die Füllung aufhören soll, so dass man stets einen bestimmten Grad der   Füllung   bei den einzelnen Flaschen erreicht. 



   Der   Flüssigkeitsbehälter   1 besitzt einen leicht abnehmbaren Deckel 49 und ist ferner mit einem Schwimmer ausgerüstet, welcher ein Luftventil beeinflusst. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann der Deckel 49 mit einem mittleren Aufsatz 50 versehen sein, in dessen Decke ein Luftventil 51 (Fig. 1 und 4) angeordnet ist. Die Spindel 52 dieses Ventils kann etwas verlängert sein und am unteren Ende einen zylindrischen Schwimmer 53 tragen, dessen Ausdehnungen so bemessen 
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   Gemäss der anderen Ausführungsform der Erfindung, welche in den Fig. 10-17 dargestellt ist, wird von den perforierten Erweiterungen   8   und 9 in Verbindung mit den langen Druckmittel- leitungen 12 abgesehen und an Stelle derselben gelangt ein kombiniertes Druckmittel-und
Flüssigkeitsventil zur Verwendung in Verbindung mit einem Füller   19,   welcher durch eine feststehende Daumenscheibe in Tätigkeit gesetzt wird, die innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 1 in geringer Entfernung von dessen Boden angeordnet ist. 



   In diesem Falle wird jeder Füller 19, wie die Fig. 14 und 17 zeigen, von einem   Schraub-   
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 auf dem oberen Ende des Füllers 19 und damit dessen Abschluss. 



   Mit jedem Füllerrohre 19 ist eine Druckmittelzuleitung 12 verbunden, welche gewöhnlich durch ein biegsames Ventil 60 geschlossen ist. Letzteres ist am unteren Ende eines senkrechten Rohres 61 aufgehängt, welches konzentrisch in einem zweiten Rohre 62 angeordnet ist, das bei   63   an die Druckmittelzuleitung 12 angeschlsosen ist.

   Die Röhren 61 und 62 besitzen eine solche Höhe, dass sie über den normalen Flüssigkeitsstand in dem Flüssigkeitsbehälter 1 ragen.   Kon-   zentrisch mit dem Rohre 61 und durch dasselbe getragen ist ferner ein äusseres Rohr 64 angeordnet, welches an seinem oberen Ende mit nach innen gerichteten Flanschen oder Vorsprüngen versehen ist, mit denen es gewöhnlich auf dem oberen Ende des Rohres 62 ruht, während an seinem unteren Ende sich ein nach auswärts vorspringender Flansch 65 befindet, der mit einem aufwärts gerichteten \'orsprunge oder Daumen 66 (Fig. 10 und 11) auf der Daumenscheibe   54   in Berührung tritt. 



   Die Daumenscheibe 54 ist zweckmässig, wie ersichtlich, kreisförmig gestaltet und wird mittels einer Spindel 67 in ihrer Arbeitsstellung festgehalten, die in in der Zeichnung nicht ersichtlichen Lagern im oberen Ende des   Flüssigkeitszuleitungsrohres   6 gelagert ist. Gegen Drehung ist die Spindel 67 durch einen Keil 68 gesichert, welcher in eine Keilnut 69 (Fig. 13) eingreift. 



    Durchbrechungen 7U in   dem oberen, im Behälter 1 befindlichen Ende des Flüssigkeitszuleitungsrohres 6 gestatten den Eintritt der Flüssigkeit in den Behälter 1. 



   An der lose   verschiebharen   Kappe 58 (Fig. 14) auf dem oberen Fortsatze 55 jedes Füllers befindet sich ein Flansch 71, welcher mit einem vorspringenden Rande 72 (Fig. 10 und   12), der   den   grösseren   Teil des Umfanges der Daumenscheibe 54 einnimmt,   zusammenwirkt.   



   Ein Schwimmer 73 (Fig. 13), welcher bei 74 im Flüssigkeitsbehälter in senkrechter Ebene drehbar befestigt ist, trägt einen Gummipfropfen 75, welcher bei   gehobenem   Schwimmer den Luftzutritt 76 schliesst. 



   Durch diese Anordnung der Teile w. rd eine grössere   Gedrungenheit   der Vorrichtung erreicht, indem der zylindrische Aufsatz 50 auf dem Deckel 49 und der   Schwimmer 5 uher-   
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   Die Wirkungsweise der verbesserten   Flaschenfüllmaschine   ist kurz folgende :   Der Flüssigkeitsbehätter 7   wird zunächst mit komprimierter Kohlensäure von einer   ge-   eigneten Zuleitung aus unter Druck beschickt, worauf die betreffende Zuleitung wieder abgestellt 
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  Ist die Flasche 77 in der beschriebenen Weise selbsttätig in ihrer   Füllstellung   festgelegt, so wird der Fusstritt 29 niedergetreten und der nächste Füller 19 in die Stellung zur Aufnahme einer weiteren Flasche gebracht, während zu gleicher Zeit das biegsame Ventil 13 oder   60, welches   die Druckmittelzuleitung 12 zum Füller 19 beeinflusst, der jetzt um eine Teildrehung des   Be-   hälters bzw. einen Zahn des Schaltrades 22 vorwärts bewegt worden ist, gehoben wird und den Eintritt des Druckmittels in die Flasche gestattet.

   In dem einen Falle wird das Anheben des Ventils 
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 same Luftventil in den Flüssigkeitsbehälter   zurückgedrängt.   Dies dauert so lange, bis der Flüssigkeitsstand in der Flasche das unterste Ende der Luftzuleitung 12 erreicht hat, worauf die Flüssigkeit dann in der Luftleitung aufsteigt, bis sie den   Flüssigkeitsstand im Flüsaigkeits-   
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 (lie Maschine bewegt, bis sie wieder vor dem die Maschine Bedienenden angelangt ist, welcher   me entfernt und   eine neue, leere Flasche an ihre Stelle setzt. 



   Beim Zerspringen einer Flasche wird der Zutritt für Flüssigkeit und Druckmittel selbsttätig und augenblicklich abgeschlossen, so dass jeder Verlust von Flüssigkeit und Druckmittel un-   bedingt vermieden   ist, während   die geringen Mengen Flüssigkeit,   welche beim Entfernen der gefüllten Flasche in den Rohren zurückbleibt, durch das darin befindliche Vakuum zurückgehalten wird. 

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   Die Einzelheiten'der Konstruktion können mehr oder weniger verändert worden, ohne dass dadurch das Wesen der   Erfindung berührt   wird. So können z. B. die Luftzuleitungen und die biegsamen Ventile unmittelbar über den   Füllern   angeordnet und die Drücker in radialer Richtung lang genug gemacht werden, um sie zu beeinflussen. Dadurch würde der vorbeschriebene Hohlzylinder in Wegfall kommen können. Weiterhin kann der Fusstritt 29 in Wegfall kommen und die Maschine durch Drehung des Flüssigkeitsbehälters von Hand in Tätigkeit gesetzt werden. 



   Durch die Verbesserungen gemäss der Erfindung wird eine ausserordentlich einfache und 
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 und können nicht leicht ausser Ordnung geraten. Wird nebenbei eine Korkmaschine angeordnet, so kann das Füllen und Korken ununterbrochen hintereinander vorgenommen werden, so dass eine erhebliche Ersparnis an Zeit und Arbeit erreicht wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE- 
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 dadurch gekennzeichnet, dass die zu   füllenden   Flaschen an den Füllern (19) am Boden des drehbaren   Flüssigkeitsbehälters     (1)   mit ihren Hälsen befestigt und in der   Aufnahmestellung   selbsttätig wieder befreit werden,   während   die Füller   (19)   ausser ihrem selbsttätien Ventil für den Flüssigkeitseintritt eine Druckmittelzuleitung besitzen, die gewöhnlich mittels eines Ventiles geschlossen ist, dessen Öffnung nach Festlegen der betreffenden Flasche am Füller erst bei der folgenden Teildrehung des   Flüssigkeitsbehälters   erfolgt, um den Druckausgleich zwischen dem Flascheninnern   und dem Flüssigkeitsbehälter herzustellen,   dadurch die Öffnung des selbsttätigen 
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Claims (1)

  1. EMI5.4
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Füllerrohres (19) durch ein belastetes Schwimmerventil (56, 57) geschlsosen wird. dessen Hebung durch feststehende Daumen erfolgt.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Flaschen in der Füllstellung an der Unterseite des Bodens des Flüssigkeitsbehälters wagerecht drehbar ebene Platten (42) angeordnet sind, deren jede dem füllerrohr entsprechend, einen im wesentlichen EMI5.5 halses erweiterten Schlitz besitzt und federnd in die Arbeitsstellung gedrängt wird, in welcher der enge Teil des Schlitzes den Hals der angesetzten Flasche umgibt, um ihn festzuhalten.
    8. Maschine nach Anspruch t und 7. dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (42) zum Festhalten der Flaschen in der Füllstellung beim jeweiligen Eintritt in die Abnahmestellung der Flasche mit einem Vorsprunge (46) gegen einen feststehenden Anschlag (47) derart anlaufen, dass sie entgegen der sie in die Arbeitsstellung drängenden Feder so gedreht werden, dass der weite Teil des den Flaschenhals umfassenden Schlitzes (43) gegen den Füller gedrängt und dadurch die Flasche freigegeben wird. EMI5.6 Festhalten der Flasche in der Füllstellung an ihrem dem Drehpunkte gegenüber liegenden freien Rande zwangsläufig geführt ist, um die wagerechte Drehung der Platte zu sichern.
    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelzuführung zum Flüssigkeitsbehälter (1) durch ein Schwimmerventil geregelt wird.
AT34506D 1907-12-16 1907-12-16 Maschine zum Füllen von Flaschen unter Druck. AT34506B (de)

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