DE2609618A1 - Kamera mit einem fotoelektrisch gesteuerten blendenregler - Google Patents

Kamera mit einem fotoelektrisch gesteuerten blendenregler

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Hermann Mayer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Anlage zur Patentanmeldung R.Nr. 928
5. 3. 1976 . St/ue
ROBERT BOSCH GMBH
Stuttgart
Kamera mit einem fotoelektrisch gesteuerten Blendenregler
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem fotoelektrisch gesteuerten Blendenregler, dessen Meß- und Regelwerk eine Ahtriebswicklung sowie Dämpfungsspule umfaßt, in die bei der Einstellbewegung des Werks eine Spannung induziert wird, welche der die Antriebswicklung beeinflussenden Spannung entgegengerichtet ist.
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Kameras dieser Art sind in der Regel mit einem manuell betätigbaren Hauptschalter ausgerüstet, welcher dazu vorgesehen ist, bei Nichtgebrauch der Kamera die Stromquelle, welche gewöhnlich aus einem Batteriesatz besteht, von den elektrischen Verbrauchern, insbesondere dem Blendenregler, zu trennen. Bleibt dieser Schalter versehentlicherweise einmal geschlossen, so sind die Batterien in wenigen Stunden entladen, wodurch die Kamera funktionsunfähig wird.
Um diesem Mangel abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, den Hauptschalter in der Bewegungsbahn des Kameraauslösers anzuordnen, derart, daß der Schalter bei in Ruhestellung befindlichem Auslöser geöffnet ist und erst beim Betätigen desselben in seine Schließstellung gelangt. Diese Methode hat aber speziell bei Laufbildkameras den Nachteil, daß in vielen Fällen die Kamera bereits läuft und ein Filmtransport stattfindet, bevor der Blendenregler seine den herrschenden Lichtverhältnissen entsprechende Sollstellung erreicht hat. Die Folge hiervon sind Fehlbelichtungen des Szenenanfangs.
Um nun bei einer Kamera eingangs bezeichneter Art einen unnötigen Stromverbrauch zu verhindern, ohne die geschilderten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß aus einer bei Erreichen der Grenzen des Regelbereiches als Folge des Übergangs des Meß- und Regelwerks von der Bewegung zum Stillstand in dessen Regelkreis auftretenden Spannungsänderung ein Signal gewonnen wird, das eine Unterbrechung des Stromflusses in der Antriebswicklung veranlaßt.
Auf diese Weise ist erreicht, daß das Meß- und Regelwerk seinen Stromverbrauch selbsttätig, d.h. ohne Zutun der Bedienungsperson, drastisch reduziert, sobald es aufgrund der herrschenden Lichtverhältnisse die Grenzen seines Regelbereichs erreicht hat. Dadurch vermindert sich die Gefahr, daß die Batterien entladen werden, wenn der Benutzer die Kamera für längere Zeit aus der Hand legt, ohne zuvor den Hauptschalter geöffnet zu haben.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorgeschlagenen Schaltung besteht darin, daß das bei Erreichen der größten vorgesehenen Blendenöffnung gewonnene Signal zum Unterbrechen des Stromflusses in der Antriebswicklung des Meß- und Regelwerks ausgewertet wird. Diese Schaltung macht sich die Tatsache zunutze, daß der Benutzer die Kamera nach Gebrauch gewöhnlich in einer geschlossenen Tasche aufbewahrt, in welcher es so dunkel ist, daß der Blendenregler in seine der größten Blendenöffnung zugeordnete Endlage überwechselt.
Das Signal zum Unterbrechen des Stromflusses in der Antriebswicklung des Meß- und Regelwerks wird zweckmäßigerweise am Ausgang einer zu einem Meßwertverstärker gehörenden ■Vorverstärkerstufe abgenommen und einem während des normalen Betriebs des Blendenreglers gesperrten elektronischen Schalter zugeführt, welcher an den Eingang einer Endstufe des Meßwertverstärkers angeschlossen ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Der in dem Schaltbild dargestellte, fotoelektrisch gesteuerte Blendenregler ist mit einem Meß- und Regelwerk ausgerüstet, das eine in entgegengesetzten Richtungen bewegliche Wicklung 1 zum Antrieb einer im Aufnahme- und Meßstrahlengang angeordneten Blende 2 aufweist. Außerdem hat das Meß- und Regelwerk eine bewegliche Dämpfungsspule 3, in die bei der Einstellbewegung der Antriebswicklung 1 eine Spannung induziert wird, welche der die Wicklung 1 beeinflußenden Spannung entgegengerichtet ist.
Anstelle beweglicher Wicklungen könnte das Meß- und Regelwerk auch einen beweglichen Magneten und fest angebrachte Wicklungen haben.
Außer den Teilen 1 bis 3 enthält der Blendenregler eine Wheatstone'sche Meßbrücke, deren einer Zweig aus einem im Meßstrahlengang angeordneten Fotowiderstand 4 und einem Abgleichwiderstand
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besteht, während der andere Brückenzweig aus zwei in Reihe zueinander liegenden, einen Spannungsteiler bildenden Festwiderständen 6 und 7 gebildet wird. Die Diagonalpunkte A, B der Meßbrücke sind mit den beiden Eingängen einer zu einem Meßwertverstärker gehörenden Vorverstärkerstufe 8 verbunden.
Die Schaltung enthält ferner einen Rückkoppelungswiderstand 9» der den Verstärkungsgrad der Differenzspannung bestimmt sowie ein Potentiometer 10, mit dem die Verstärkung des von der Spule gelieferten Dämpfungssignals verändert werden kann. Dem Vorverstärker 8 ist eine Endstufe 11 mit vorzugsweise nichtlinear verlaufender Durchsteuerungskennlinie nachgeschaltet, an welche die an einer Mittenanzapfung C zweier Spannungsquellen B 1, B 2 liegende Antriebswicklung 1 angeschlossen ist.
Im einzelnen hat die Endstufe 11 zwei komplementäre Eingangstransistoren 12, 13 und zwei gleichfalls komplementäre Ausgangstransistoren 14, 15. Die Basen der Eingangstransistoren liegen über einen Widerstand 16 am Ausgang der Vorverstärkerstufe 8. Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 12, 13 liegt an einem Spannungsteiler aus Widerständen 17, 18, während der Kollektor eines jeden Eingangstransistors über je einen Strombegrenzungswiderstand 19 bzw. 20 an die Basis des ihm zugeordneten Ausgangstransistors 14 bzw. 15 angeschlossen ist.
Der vorstehend beschriebene Regelkreis steuert ferner einen bei Überschreiten des Blendenregelbereichs der Kamera wirksam werdenden elektronischen Schalter, welcher den Stromfluß in der Antriebswicklung 1 unterbricht, mit dem Ziel, eine schnelle Entladung der Batterien Bl, B 2 zu verhindern, wenn der Kamerabenutzer einmal vergessen sollte, den mit 21 bezeichneten Hauptschalter zu öffnen, bevor er die Kamera aus der Hand legt bzw. in einer Trage- oder Bereitschaftstasche verstaut. Hierbei wird aus einer Spannungsänderung am Ausgang der Vorverstärkerstufe 8, die eintritt, wenn die beweglichen Teile des Meß- und Regelwerks bei Erreichen der Grenzen des Regelbereichs, beispielsweise durch einen Anschlag,
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gestoppt werden, ein Signal gewonnen, das über den elektronischen Schalter eine Unterbrechung des Stromflusses in der Antriebswicklung 1 veranlaßt.
Als elektronischer Schalter dient im Ausführungsbeispiel ein NPN-Transistor 22, dessen Basis über einen Spannungsteiler aus Widerständen 23, 24 an den Ausgang der Vorverstärkerstufe 8 angeschlossen ist (Punkt D), während sein Kollektor an der Basis des Eingangstransistors 12 der Endstufe 11 liegt. Damit wird das Signal zum Unterbrechen des Stromflusses in der Antriebswicklung 1 des Meß- und Regelwerks am Ausgang der Vorverstärkerstufe 8 abgenommen und dem während des normalen Betriebs des Blendenreglers gesperrten Transistor 22 zugeführt, welcher wiederum an den Eingang der Endstufe 11 des Meßwertverstärkers angeschlossen ist. Der Transistor 22 arbeitet dabei mit dem Transistorpaar 12, 14 zusammen, welches durchgesteuert wird, wenn die Beleuchtungsstärke abnimmt und die Blendenöffnung sich demzufolge vergrößert.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung ist wie folgt:
Zum Einschalten des Blendenreglers wird der Hauptschalter 21 geschlossen, sodaß der Regelkreis Strom aus den Batterien B 1 und B 2 erhält.
Geht man davon aus, daß die Lichtintensität, mit der der Fotowiderstand 4 beaufschlagt wird, gerade so groß ist, daß sich die aus den Widerständen 4 bis 7 bestehende Meßbrücke im Gleichgewicht befindet, so besteht keine Spannung zwischen den Punkten A und B der Brücke. Die beiden Eingänge der Vorverstärkerstufe und deren Ausgang sowie der Ausgang der Endstufe 11 liegen auf Mittenpotential der Batteriespannung. Infolgedessen fließt in der Antriebswicklung 1 kein Strom, sodaß sie ihre eingenommene Stellung beibehält.
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HUM öine M&lsiiätaWerung- des aui den Fotowiderstand 4 fallenden Lichts eintritt, so ändert sich dessen Widerstandswert, was eine Verstimmung der Meßbrücke zur Folge hat.
Steigt der den Fotowiderstand 4 erreichende Lichtstrom über den für eine richtige Belichtung des Films erforderlichen Pegelwert an, so wird das Verhältnis der Widerstände 4, 5 kleiner als das Verhältnis der Widerstände 6,7. Am Ausgang der Vorverstärkerstufe 8 erscheint eine negative Spannung, welche die Transistoren 13, 15 in den leitenden Zustand versetzt. Dadurch fließt in der Antriebswicklung 1 ein Strom, der bewirkt, daß sich die Wicklung im Sinne einer Verkleinerung der wirksamen Blendenöffnung bewegt. Dadurch, daß die Spannung am Ausgang der Vorverstärkerstufe 8 negativ ist, bleibt der Transistor 22 auch dann gesperrt, wenn das Meß- und Regelwerk seine der kleinsten Blendenöffnung zugeordnete Endlage erreicht hat.
Fällt die Helligkeit hingegen unter den für die richtige Belichtung erforderlichen Pegel, so wird die Beleuchtung des Fotowiderstands 4 vermindert. Das Verhältnis der Widerstände 4, 5 ist nunmehr größer als das Verhältnis der Widerstände 6, 7. Am Ausgang der Vorverstärkerstufe 8 erscheint eine positive Spannung, welche die Transistoren 12, 14 der Endstufe 11 durchsteuert. Die Antriebswicklung 1 erhält Strom und bewegt sich in einer solchen Richtung, daß die Blende 2 die Lichtdurchlaßöffnung vergrößert. Die Folge ist eine Erhöhung der auf den Fotowiderstand 4 und auf den Film auftreffenden Lichtströme. Die Ansteuerschwelle des Transistors 22 ist mit den Widerständen 23, 24 so eingestellt, daß dieser gesperrt bleibt, solange sich die Antriebswicklung 1 bewegt.
Gelangt das Meß- und Regelwerk in die der größten Blendenöffnung zugeordnete, durch einen Anschlag begrenzte Endlage, ohne daß ein Brückenabgleich erzielt worden ist, so fällt, sobald das Werk
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zum Stillstand kommt, die von der Dämpfungsspule 3 induzierte Gegenspannung weg. Dadurch verschiebt sich die am Ausgang der Vorverstärkerstufe erscheinende Spannung soweit ins Positive, daß der bisher gesperrte Transistor 22 durchgesteuert wird. Dies hat zur Folge, daß die Transistoren 12, 14 der Endstufe gesperrt werden und den Stromfluß durch die Antriebsspule 1 unterbrechen. Es fließt jetzt nur noch ein Strom durch die Vorverstärkerstufe 8 und die Spannungsteiler. Dieser Strom ist sehr viel kleiner als derjenige Strom, welcher bei Erreichen der der größten Blendenöffnung zugeordneten Endlage des Blendenreglers durch die Antriebswicklung 1 fließen würde, wenn der Transistor 22 nicht vorhanden wäre. Es hat sich gezeigt, daß eine mit der vorgeschlagenen Schaltung ausgerüstete Kamera bei geschlossenem Hauptschalter 21 mehrere Tage in einer Tasche oder einem sonstigen dunklen Behältnis aufbewahrt werden kann, bevor die Batterien erschöpft sind. Bei einer entsprechenden Schaltung ohne den Transistor 22 sind die Batterien dagegen innerhalb weniger Stunden leer, wenn der Hauptschalter versehentlich geschlossen bleibt.
Soll der Stromfluß durch die Antriebswicklung 1 auch bei Erreichen der kleinsten Blendenöffnung unterbrochen werden, so ist noch ein weiterer zum Transistor 22 komplementärer Transistor erforderlich, dessen Basis am Ausgang der Vorverstärkerstufe 8 liegt, während sein Kollektor mit der Basis des Eingangstransistors 13 der Endstufe 11 des Meßwertverstärkers verbunden ist.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    f\j Kamera mit einem fotoelektrisch gesteuerten Blendenregler, dessen Meß- und Regelwerk eine Antriebswicklung sowie eine Dämpfungsspule umfaßt, in die bei der Einstellbewegung des Werks eine Spannung induziert wird, welche der die Antriebswicklung beeinflußenden Spannung entgegengerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer bei Erreichen der Grenzen des Regelbereiches als Folge des Übergangs des Meß- und Regelwerks von der Bewegung zum Stillstand in dessen Regelkreis auftretenden Spannungsänderung ein Signal gewonnen wird, das eine Unterbrechung des Stromflusses in der Antriebswicklung (l) veranlaßt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Erreichen der größten vorgesehenen Blendenöffnung gewonnene Signal zum Unterbrechen des Stromflusses in der Antriebswicklung (l) des Meß- und Regelwerks ausgewertet wird.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Ausgang einer zu einem Meßwertverstärker gehörenden Vorverstärkerstufe (8) abgenommen und einem während des normalen Betriebs des Blendenreglers gesperrten elektronischen Schalter zugeführt wird, welcher an den Eingang einer Endstufe (ll) des Meßwertverstärkers angeschlossen ist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein Transistor (22) dient, dessen Basis am Ausgang der Vorverstärkerstufe (8) liegt, während sein Kollektor mit der Basis eines Eingangstransistors (12) der Endstufe (11) des Meßwertverstärkers verbunden ist.
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    - K.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des als elektronischer Schalter dienenden Transistors (22) über einen Spannungsteiler (23, 24) an den Ausgang der Vorverstärkerstufe (8) angeschlossen ist.
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DE19762609618 1976-03-09 1976-03-09 Kamera mit einem fotoelektrisch gesteuerten blendenregler Pending DE2609618A1 (de)

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