DE2607734C2 - Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen - Google Patents

Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen

Info

Publication number
DE2607734C2
DE2607734C2 DE2607734A DE2607734A DE2607734C2 DE 2607734 C2 DE2607734 C2 DE 2607734C2 DE 2607734 A DE2607734 A DE 2607734A DE 2607734 A DE2607734 A DE 2607734A DE 2607734 C2 DE2607734 C2 DE 2607734C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
raw materials
mat
secondary raw
erosion
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2607734A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607734B1 (de
Inventor
Hans P. Dipl.-Ing. 1000 Berlin Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lignotock Verfahrenstechnik GmbH
Original Assignee
Kce Kiss Consulting Engineers Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kce Kiss Consulting Engineers Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin filed Critical Kce Kiss Consulting Engineers Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin
Priority to DE2607734A priority Critical patent/DE2607734C2/de
Publication of DE2607734B1 publication Critical patent/DE2607734B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2607734C2 publication Critical patent/DE2607734C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/205Securing of slopes or inclines with modular blocks, e.g. pre-fabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B2201/00Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for
    • E02B2201/04Devices, constructional details or methods of hydraulic engineering not otherwise provided for using old tires for hydraulic engineering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Erosionsschutzmatten aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen, 4» mit einander durchdringenden Stegen, die zusammen mit dem verrottungsfähigen Mattenboden wabenförmige Hohlräume begrenzen.
Je nach Anwendungszweck und Erdbauaufgabe werden an Erosionsschutzmatten unterschiedliche Anforderungen gestellt. Beispielsweise kann es in einem Fall erforderlich sein, den Erdbau gegen Druckwasser abzudichten, also eine wasserundurchlässige Matte zu verwenden, im anderen Falle ist ein Wasseraustausch zwischen der Oberfläche und größeren Bodentiefen so wünschenswert Unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die Lebensdauer von Erosionsschutzmatten: während in einem Falle der Erosionsschutz nur für die Dauer der Begrünungsphase anhalten soll, und danach eine möglichst weitgehende Verrottung wünschenswert ist, sollte in anderen Fällen die schützende und stützende Wirkung dsr Matte dauerhaft erhalten bleiben.
Aus der DE-OS 21 47 649 ist eine Erosionsschutzmal· te bekannt, bei der die einander durchdringenden Stege aus einem vorzugsweise ortogonalen Gewebe größerer *> Maschenweite (größer als 6,6 mm) gebildet sind, der Vefföltungsfähige Mättenbödeh besteht aus naßfestem Seitenpapier, das mit dem Steggewebe durch Leim verbunden wird. Der Mattenboden bleibt dabei örtlich in begrenztem Umfang wasserdurchlässig.
Die Verbindung dieser Matte mit dem Erdboden ist nur unvollkommen herstellbar, sie bietet deshalb nur begrenzten Schutz in der Begrünungsphase.
ßekannt ist ferner, daß diese Nährstoffe for die BegrOnnngsphase enthalten kann, die bei fortschreitender Verrottnng frei werden. In Folge der geringen Dicke der Matte ist jedoch der Nährstoffvorrat, den sie enthalten kann, gering. Die wabenförmigen Hohlräume dieser Matte sind naturgemäß flach, da sie der Gewebedicke entsprechen. Daraus resultiert ein nur geringes Haltevermögen für Oberflächenwasser ζ,Β, bei starken Regenfällen. Gegen Auswaschungen des Saatgutes besteht daher nur geringe Schutzfunktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Erosionsschutzmatten zu schaffen, die bei verbesserter Bodenverbindung größeres Wasserrückhaltevermögen besitzen, die das Begrünen der geschützten Bodenflächen nicht nur mit Grassamen, sondern auch mit Setzlingen ermöglichen, und die beim allmählichen Verrotten nicht nur Nährstoffe freisetzen können, sondern deren Verrottungsprodukte vorzugsweise selbst hu-musbildend sind.
Bei Erosionsschutzmatten aus einander durchdringenden Stegen, die zusammen mit dem Mattenboden aus verrottungsfähigem Material wabenförmige Hohlräume begrenzen, soll dies erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß die Stege beiderseits des Mattenbodens angeordnet sind, keilförmigen Querschnitt besitzen, und daß die luftseitigen Stege aus grobkörnigen und/oder faserförmigen, gegebenenfalls porösen und/oder porigen, geringer verdichteten Sekundärrohstoffen, die erdseitigen Stege dagegen aus feinkörnigen, und/oder feinfaserigen und/oder pulverförmigen höher verdichteten Sekundärrohstoffen bestehen.
Kunststoffolien, die symmetrisch zur Folienebene beiderseitig Stege aufweisen, sind aus der DE-OS 20 54 029 bekannt und werden als wasserundurchlässige Dichtfolien verwendet Ihre Steghöhen liegen zwischen 0,2 und 3 mm, so daß die vorliegende Erfindungsaufgabe, die Erosionsschutzmatte intensiv mit dem Boden zu verklammern und dabei gleichzeitig großes Wasserhaltevermögen sicherzustellen durch dipse Kunststoffolien nicht gelöst werden kann.
Die Steghöhen der erfindungsgernäß ausgebildeten Erosionsschutzmatten liegen vorzugsweise zwischen I und 5 cm. Sie können luft- und erdseitig unterschiedlich sein. Durch die Wahl von kostengünstigen, anderweitig nur schwer nutzbaren Sekundärrohstoffen, wie beispielsweise Entrindungsabfälle, Müllaltpapier, Müllasche, Altreifenabfall, führt der erhöhte Werkstoffbedarf dieser Erosionsschutzmatten jedoch nicht zu unwirtschaftlichen Herstellungskosten. Werden Sekundärrohstoffe verwendet, die bei der Verrottung Humus bilden, wie beispielsweise Müllaltpapier oder Entrindungsabfälle, so ist das größere Volumen der Erosionsschutzmatten gemäß der Erfindung von weiterem Vorteil für die Entwicklung der Bepflanzung. Das Fertigen erfindungsgemäßer Erosionsschutzmatten kann mit Hilfe an sich bekannter Verfahren wie beispielsweise dem Formpressen und dem Walzen erfolgen. Als Bindemittel für Sekundärrohstoffe in pulver*, span- oder faserförmiger Aufbereitung können sowohl wasserlösliche Binder, als auch wasserbeständige Binder Verwendet werden. Vorteilhaft ist das Verwenden warmhärtender Bindemittel, die bei geeigneter Auswahl in geringer Dosierung angewendet werden können.
Natürliche Wasserdurchlässigkeit und gewünschte Verrottungszei; der Erosionsschutzmatten nach der Erfindung können durch die Wahl geeigneter Sekundär-
rohstoffe gegebenenfalls durch Mischung unterschiedlicher Sekundärrohstoffe, die Verdichtung der Metten beim Pressen oder Walzen und durch den vorgegebenen Anteil des Bindemittels variiert werden, Damit kann den unterschiedlichen örtlichen Erfordernissen der Schutzaufgäbe weitgehend Rechnung getragen werden. Insbesondere ermöglichen es die erfindungsgemäßen Verdichtungsunterschiede zwischen erd- und luftseitigen Stegen optimale Bedingungen für die Begrünung zu schaffen, da durch das schnellere Verrotten der luftseitigen Stege sowohl Düngemittel freigesetzt werden können, als auch zusätzlich Humus gebildet werden kann, ohne dabei die Stützwirkung der erdseitigen Stege zu schnell abzubauen. Geeignete Auswahl von Sekundärrohstoff und Bindemittel, Verarbeitungsbedingungen und Bindemittelanteil gestatten es, einen dosierten Feuchtigkeitsausgleich zwischen Erdreich und Pflanzenbett sicherzustellen. Dieser Austausch kann erfindungsgemäß im Bedarfsfalle dadurch verbessert werden, daß der Mattenboden im Bereich der wabenförmigen Hohlräume perforiert wird.
Die geringer verdichteten Stege der Luftseite eignen sich besonders dafür, die Luftseite der Matte mit Düngemitteln und/oder Pflanzensamen in an sich bekannter Weise zu versehen.
Die wabenförmigen Hohlräume erfindungsgemäßer Erosionsschutzmatten ergeben bei einem bevorzugten Stegabstand zwischen 3 und 10 cm zusammen mit der Steghöhe, nach dem Verfüllen der Matte mit Mutterboden, »Pflanztaschen«, die auch mit Setzlingen bestückt werden können, und diesen bereits vor dem Verrotten der Stege hinreichenden Wureelraum bieten,
Die große mechanische Festigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Erosionsschutzmatten gestattet es, sie in den Eoden einzuwalzen und dabei den Boden noch nachverdichten. Die keilförmigen Querschnitte der Stege begünstigen dabei das Eindrücken der Matte in den Boden. Auch der in die luftseitigen Hohlräume eingefüllte Mutterboden kann mechanisch verdichtet werden, ohne daß eine Beschädigung der Matten befürchtet werden muß.
Die Erosionsschutzmatte nach der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert Sie zeigt in Schnitt und Isometrie die erfindungsgemäße Erosionsschutzmatte in einer möglichen Ausbildungsform. Die Matte wird durch den Mattenboden 1, sowie die auf der Ober- und Unterseite raster- bzw. wabenförmig angeordneten Stege 2 bzw. 2' gebildet, die die Hohlräume 4 bzw. 4' begrenzen.
Die Löcher 3 deuten die mögliche Perforation des Mattenbodens 1 am Grunde der wabenförmigen Hohlräume 4 an.
Wegen der guten Verklammerunp zwischen erfindungsgemäßer Erosionsschutzmatte und dem Boden brauchen die einzelnen Elemente nicht fejt miteinander verbunden zu werden. Ihre Geometrie gestattet es aber auch, zur Verbindung streifenförmige Elemente heranzuziehen, die so ausgebildet sind, daß sie erd- und/oder luftseitig in die wabenförmigen Hohlräume der Matten formschlüssig eingesetzt werden können. Eine zusätzliche Sicherung durch pflock- oder bügeiförmige Erdanker ist ebenfalls möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen mit einender durchdringenden Stegen, die zusam- s men mit dem Mattenboden aus verrottungsfähigem Material wabenförmige Hohlräume begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege beiderseits des Mattenbodens (1) angeordnet sind, keilförmigen Querschnitt besitzen, und daß die luftseitigen Stege (2) aus grobkörnigen und/oder faserförmigen, gegebenenfalls porösen und/oder porigen, geringer verdichteten Sekundärrohstoffen, die erdseitigen Stege (2') dagegen aus feinkörnigen und/oder feinfaserigen und/oder pulverförmigen höher verdichteten Sekundärrohstoffen bestehen.
    Z Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulver-, span-, faser- oder granulatförmig aufbereiteten Sekundärrohstoffe mit einem vorzugsweise warmhärtenden Bindemittel versehen sind.
    3. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erosionsschutzmatte aus wasserdurchlässigen Sekundärrohstoffen besteht 2s
    4. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattenboden (1) mit einer Perforation (3) versehen ist, falls wasserundurchlässige Sekundärrohstoffe zur Herstellung der Erosionsschutzmatte verwendet wer- den.
    5. Erosionsschutzmatten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die luftseitigen Stege (2> geringerer Verdichtung Pflanzennährstoffe und/oder -samen enthalten.
DE2607734A 1976-02-23 1976-02-23 Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen Expired DE2607734C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2607734A DE2607734C2 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2607734A DE2607734C2 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2607734B1 DE2607734B1 (de) 1977-08-18
DE2607734C2 true DE2607734C2 (de) 1978-04-13

Family

ID=5970871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2607734A Expired DE2607734C2 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2607734C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004321A1 (de) * 2004-01-28 2005-08-18 FITR-Gesellschaft für Innovation im Tief- und Rohrleitungsbau Weimar mbH Verfahren und Anordnung zur Sicherung von Graben- oder Baugrubenwänden durch Verbau nach Aushub des Erdstoffes mittels Grabenbaugerät

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709022U1 (de) * 1987-06-30 1987-10-22 Ruf, Hans-Joachim, 8050 Freising Gitterrahmen zur Abstützung der Humusschicht an Böschungen
DE4240236A1 (de) * 1992-11-30 1994-06-01 Ute Moeller Begrünbare Erdbefestigungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004321A1 (de) * 2004-01-28 2005-08-18 FITR-Gesellschaft für Innovation im Tief- und Rohrleitungsbau Weimar mbH Verfahren und Anordnung zur Sicherung von Graben- oder Baugrubenwänden durch Verbau nach Aushub des Erdstoffes mittels Grabenbaugerät
DE102004004321B4 (de) * 2004-01-28 2007-02-15 FITR-Gesellschaft für Innovation im Tief- und Rohrleitungsbau Weimar mbH Struktur-Stabilisierungsplatte zur Sicherung von Graben- oder Baugrubenwänden durch Verbau nach Aushub des Erdstoffes mittels Grabenbaugerät und Verfahren hierfür

Also Published As

Publication number Publication date
DE2607734B1 (de) 1977-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3237682B1 (de) Wasserdurchlässiges bodengitter für pflasterungen
DE69907177T2 (de) Herstellungsverfahren einer tragstruktur mit formschlüssigen zellen
EP0002267B1 (de) Verfahren zum Herstellen von faserbewehrten Betonformteilen und nach diesem Verfahren hergestellte Formteile
DE3630417C2 (de)
WO1998057534A1 (de) Vegetationsträger, bestehend aus einer matte aus ineinander gewirrten organischen fasern
DE2607734C2 (de) Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen
DE60022335T2 (de) Stützmauer mit ineinandergreifenden elementen
DE102005063133A1 (de) Verlegeelement für eine Vegetationsschicht
DE3839094A1 (de) Plattenfoermiges bauelement
DE69403349T2 (de) Blockmatratze zum Schutz von Hängen, Böschungen und dergleichen
DE2415023B2 (de) Laermschutzwall
DE4012301C2 (de) Schalungshülle
EP0607876B1 (de) Bepflanzbarer dachaufbau und pflanzeinheit
WO2011072758A1 (de) Dachbegrünungskassette
DE4244535C2 (de) Strukturmaterial aus miteinander verbundenen Partikeln, das von Kanälen durchsetzt ist
CH664292A5 (de) Schuettgutdecke fuer sportplaetze.
DE19601474C2 (de) Schutzabdeckung
DE10204749B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines vegetativen Deckwerks und vegetatives Deckwerk
DE69011858T2 (de) Element für rasengedeckte dächer.
DE4417312A1 (de) Schutzschicht für Deponie- und andere Abdichtungen
DE3516969C2 (de) Bepflanzbares Stützbauwerk
DE2636918A1 (de) Vorrichtung zum begruenen von mit gittersteinen befestigten flaechen
DE8231033U1 (de) Fertigrasen
AT394226B (de) Schallabsorptionskoerper
DE9306039U1 (de) Filterkörper

Legal Events

Date Code Title Description
EGA New person/name/address of the applicant
8330 Complete disclaimer
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LIGNOTOCK VERFAHRENSTECHNIK GMBH, 6443 SONTRA, DE