DE2607734B1 - Erosionsschutzmatte aus sekundaerrohstoffen zum abdecken von bodenflaechen - Google Patents

Erosionsschutzmatte aus sekundaerrohstoffen zum abdecken von bodenflaechen

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DE2607734B1
DE2607734B1 DE19762607734 DE2607734A DE2607734B1 DE 2607734 B1 DE2607734 B1 DE 2607734B1 DE 19762607734 DE19762607734 DE 19762607734 DE 2607734 A DE2607734 A DE 2607734A DE 2607734 B1 DE2607734 B1 DE 2607734B1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/205Securing of slopes or inclines with modular blocks, e.g. pre-fabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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Description

  • Natürliche Wasserdurchlässigkeit und gewünschte Verrottungszeit der Erosionsschutzmatten nach der Erfindung können durch die Wahl geeigneter Sekundär-
  • rohstoffe gegebenenfalls durch Mischung unterschiedlicher Sekundärrohstoffe, die Verdichtung der Matten beim Pressen oder Walzen und durch den vorgegebenen Anteil des Bindemittels variiert werden. Damit kann den unterschiedlichen örtlichen Erfordernissen der Schutzaufgabe weitgehend Rechnung getragen werden.
  • Insbesondere ermöglichen es die erfindungsgemäßen Verdichtungsunterschiede zwischen erd- und luftseitigen Stegen optimale Bedingungen für die Begrünung zu schaffen, da durch das schnellere Verrotten der luftseitigen Stege sowohl Düngemittel freigesetzt werden können, als auch zusätzlich Humus gebildet werden kann, ohne dabei die Stützwirkung der erdseitigen Stege zu schnell abzubauen. Geeignete Auswahl von Sekundärrohstoff und Bindemittel, Verarbeitungsbedingungen und Bindemittelanteil gestatten es, einen dosierten Feuchtigkeitsausgleich zwischen Erdreich und Pflanzenbett sicherzustellen. Dieser Austausch kann erfindungsgemäß im Bedarfsfalle dadurch verbessert werden, daß der Mattenboden im Bereich der wabenförmigen Hohlräume perforiert wird.
  • Die geringer verdichteten Stege der Luftseite eignen sich besonders dafür, die Luftseite der Matte mit Düngemitteln und/oder Pflanzensamen in an sich bekannter Weise zu versehen.
  • Die wabenförmigen Hohlräume erfindungsgemäßer Erosionsschutzmatten ergeben bei einem bevorzugten Stegabstand zwischen 3 und 10 cm zusammen mit der Steghöhe, nach dem Verfüllen der Matte mit Mutterboden, »Pflanztaschen«, die auch mit Setzlingen bestückt werden können, und diesen bereits vor dem Verrotten der Stege hinreichenden Wurzelraum bieten.
  • Die große mechanische Festigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Erosionsschutzmatten gestattet es, sie in den Boden einzuwalzen und dabei den Boden noch nachzuverdichten. Die keilförmigen Querschnitte der Stege begunstigen dabei das Eindrücken der Matte in den Boden. Auch der in die luftseitigen Hohlräume eingefüllte Mutterboden kann mechanisch verdichtet werden, ohne daß eine Beschädigung der Matten befürchtet werden muß.
  • Die Erosionsschutzmatte nach der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. Sie zeigt in Schnitt und Isometrie die erfindungsgemäße Erosionsschutzmatte in einer möglichen Ausbildungsform. Die Matte wird durch den Mattenboden 1, sowie die auf der Ober- und Unterseite raster- bzw. wabenförmig angeordneten Stege 2 bzw. 2' gebildet, die die Hohlräume 4 bzw. 4' begrenzen.
  • Die Löcher 3 deuten die mögliche Perforation des Mattenbodens 1 am Grunde der wabenförmigen Hohlräume 4 an.
  • Wegen der guten Verklammerung zwischen erfindungsgemäßer Erosionsschutzmatte und dem Boden brauchen die einzelnen Elemente nicht fest miteinander verbunden zu werden. Ihre Geometrie gestattet es aber auch, zur Verbindung streifenförmige Elemente heranzuziehen, die so ausgebildet sind, daß sie erd- und/oder luftseitig in die wabenförmigen Hohlräume der Matten formschlüssig eingesetzt werden können. Eine zusätzliche Sicherung durch pflock- oder bügelförmige Erdanker ist ebenfalls möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Erosionsschutzmatte aus Sekundärrohstoffen mit einander durchdringenden Stegen, die zusammen mit dem Mattenboden aus verrottungsfähigem Material wabenförmige Hohlräume begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege beiderseits des Mattenbodens (1) angeordnet sind, keilförmigen Querschnitt besitzen, und daß die luftseitigen Stege (2) aus grobkörnigen und/oder faserförmigen, gegebenenfalls porösen und/oder porigen, geringer verdichteten Sekundärrohstoffen, die erdseitigen Stege (2') dagegen aus feinkörnigen und/oder feinfaserigen und/oder pulverförmigen höher verdichteten Sekundärrohstoffen bestehen.
  2. 2. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulver-, span-, faser- oder granulatförmig aufbereiteten Sekundärrohstoffe mit einem vorzugsweise warmhärtenden Bindemittel versehen sind.
  3. 3. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 oder 2.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erosionsschutzmatte aus wasserdurchlässigen Sekundärrohstoffen besteht.
  4. 4. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattenboden (1) mit einer Perforation (3) versehen ist, falls wasserundurchlässige Sekundärrohstoffe zur Herstellung der Erosionsschutzmatte verwendet werden.
  5. 5. Erosionsschutzmatten nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die luftseitigen Stege (2) geringerer Verdichtung Pflanzennährstoffe und/oder -samen enthalten.
    Die Erfindung betrifft Erosionsschutzmatten aus Sekundärrohstoffen zum Abdecken von Bodenflächen, mit einander durchdringenden Stegen, die zusammen mit dem verrottungsfähigen Mattenboden wabenförmige Hohlräume begrenzen.
    Je nach Anwendungszweck und Erdbauaufgabe werden an Erosionsschutzmatten unterschiedliche Anforderungen gestellt. Beispielsweise kann es in einem Fall erforderlich sein, den Erdbau gegen Druckwasser abzudichten, also eine wasserundurchlässige Matte zu verwenden, im anderen Falle ist ein Wasseraustausch zwischen der Oberfläche und größeren Bodentiefen wünschenswert. Unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die Lebensdauer von Erosionsschutzmatten: während in einem Falle der Erosionsschutz nur für die Dauer der Begrünungsphase anhalten soll, und danach eine möglichst weitgehende Verrottung wünschenswert ist, sollte in anderen Fällen die schützende und stützende Wirkung der Matte dauerhaft erhalten bleiben.
    Aus der DT-OS 21 47 649 ist eine Erosionsschutzmatte bekannt, bei der die einander durchdringenden Stege aus einem vorzugsweise ortogonalen Gewebe größerer Maschenweite (größer als 6,6 mm) gebildet sind, der verrottungsfähige Mattenboden besteht aus naßfestem Seitenpapier, das mit dem Steggewebe durch Leim verbunden wird. Der Mattenboden bleibt dabei örtlich in begrenztem Umfang wasserdurchlässig.
    Die Verbindung dieser Matte mit dem Erdboden ist nur unvollkommen herstellbar, sie bietet deshalb nur begrenzten Schutz in der Begrünungsphase.
    Bekannt ist ferner, daß diese Erosionsschutzmatte Nährstoffe für die Begrünungsphase enthalten kann, die bei fortschreitender Verrottung frei werden. In Folge der geringen Dicke der Matte ist jedoch der Nährstoffvorrat, den sie enthalten kann, gering. Die wabenförmigen Hohlräume dieser Matte sind naturgemäß flach, da sie der Gewebedicke entsprechen. Daraus resultiert ein nur geringes Haltevermögen für Oberflächenwasser z. B. bei starken Regenfällen. Gegen Auswaschungen des Saatgutes besteht daher nur geringe Schutzfunktion.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Erosionsschutzmatten zu schaffen, die bei verbesserter Bodenverbindung größeres Wasserrückhaltevermögen besitzen, die das Begrünen der geschützten Bodenflächen nicht nur mit Grassamen, sondern auch mit Setzlingen ermöglichen, und die beim allmählichen Verrotten nicht nur Nährstoffe freisetzen können, sondern deren Verrottungsprodukte vorzugsweise selbst humusbildend sind.
    Bei Erosionsschutzmatten aus einander durchdringenden Stegen, die zusammen mit dem Mattenboden aus verrottungsfähigem Material wabenförmige Hohlräume begrenzen, soll dies erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß die Stege beiderseits des Mattenbodens angeordnet sind, keilförmigen Querschnitt besitzen, und daß die luftseitigen Stege aus grobkörnigen und/oder faserförmigen, gegebenenfalls porösen und/oder porigen, geringer verdichteten Sekundärrohstoffen, die erdseitigen Stege dagegen aus feinkörnigen, und/oder feinfaserigen und/oder pulverförmigen höher verdichteten Sekundärrohstoffen bestehen.
    Kunststoffolien, die symmetrisch zur Folienebene beiderseitig Stege aufweisen, sind aus der DT-OS 2054029 bekannt und werden als wasserundurchlässige Dichtfolien verwendet. Ihre Steghöhen liegen zwischen 0,2 und 3 mm, so daß die vorliegende Erfindungsaufgabe, die Erosionsschutzmatte intensiv mit dem Boden zu verklammern und dabei gleichzeitig großes Wasserhaltevermögen sicherzustellen durch diese Kunststoffolien nicht gelöst werden kann.
    Die Steghöhen der erfindungsgemäß ausgebildeten Erosionsschutzmatten liegen vorzugsweise zwischen 1 und 5 cm. Sie können luft- und erdseitig unterschiedlich sein. Durch die Wahl von kostengünstigen, anderweitig nur schwer nutzbaren Sekundärrohstoffen, wie beispielsweise Entrindungsabfälle, Müllaltpapier, Müllasche, Altreifenabfall, führt der erhöhte Werkstoffbedarf dieser Erosionsschutzmatten jedoch nicht zu unwirtschaftlichen Herstellungskosten. Werden Sekundärrohstoffe verwendet, die bei der Verrottung Humus bilden, wie beispielsweise Müllaltpapier oder Entrindungsabfälle, so ist das größere Volumen der Erosionsschutzmatten gemäß der Erfindung von weiterem Vorteil für die Entwicklung der Bepflanzung. Das Fertigen erfindungsgemäßer Erosionsschutzmatten kann mit Hilfe an sich bekannter Verfahren wie beispielsweise dem Formpressen und dem Walzen erfolgen. Als Bindemittel für Sekundärrohstoffe in pulver-, span- oder faserförmiger Aufbereitung können sowohl wasserlösliche Binder, als auch wasserbeständige Binder verwendet werden. Vorteilhaft ist das Verwenden warmhärtender Bindemittel, die bei geeigneter Auswahl in geringer Dosierung angewendet werden können.
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