DE1759070C3 - Müllblock zur Landgewinnung, zur Herstellung von Dämmen, Deichen od.dgl - Google Patents
Müllblock zur Landgewinnung, zur Herstellung von Dämmen, Deichen od.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/14—Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
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Description
40
Die vorliegende Erfindung betrifft Blöcke zur Landgewinnung, zur Herstellung von Dämmen, Deichen
od. dgl., bestehend aus Klumpen von entwässertem, komprimiertem und im wesentlichen festem Müll.
In dicht bevölkerten Städten fallen Abfälle aus Privathaushalten, Lebensmittelfabriken und -laden
od. dgl. täglich in sehr großen Mengen an. Dieser Stadtmüll wird entweder verbrannt, ins Meer geworfen
oder auf Halden abgeladen. Die Menge dieses Mülls ist dabei derart groß, daß die Gesundheit der
Bevölkerung durch Verunreinigung der Luft und des Meerwassers stark gefährdet ist.
So ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift 837), unter Verwendung von geeigneten Bindemitteln
Formsteine aus Müll herzustellen, weiche in der Bauindustrie verwendet werden können. Es zeigt
sich jedoch, daß durch die Verwendung von Bindemitteln solche Formsteine derart teuer sind, daß ihr
Einsatz bis heute nicht oder nur in beschränktem Maße möglich war.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, aus Müll
herstellbare Blöcke zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweisen und die auf Grund einer sehr kostensparenden
Bauweise sehr nutzbringend zur Landgewinnung an Meer und Flüssen, zum Befestigen und
Baureifmachen von Böden, zum Bau von Dämmen, Deichen od. dgl. verwendet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Müllklumper in ein biegsames Überzugsmaterial
eingepreßt sind.
Das spezifische Gewicht der zur Landgewmnung im Meer verwendeten Müllblöcke muß derart hoch
sein daß sie leicht ins Wasser sinken. Demzufolge erscheint ein spezifisches Gewicht von mindesicns
1,2 erwünscht.
weitere verschiedene chemische Substanzen enthalten,
die nachträglich in den Blöcken stattfindend Gärunii, Zerfall, Schimmelbildung od. dgl. verhindern
Diese chemischen Substanzen können je nach Art des Mülls gewählt und verwendet werden. Weitere
vorteilhafte Ausbildungen des Überzugsmaterials sind ;n den Unteransprüchcn 2 bis 7 angegeben.
AiiMÜhrungsbeispiclc der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. l;.s
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nut einem Netz umhüllten Müllblocks,
FiS. 2 einen vertikalen Schnitt des in Fig. 1 dargestellten
Müllblocks.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zur Herstellung
des Müllblocks von F i g. 1 verwendeten, komprimierten Müllklumpens,
Fig 4 eine perspektivische Ansicht eines kastenähnlichen
Überzuges,
F i g. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines mit einer Kunstharzschicht überzogenen Müllblocks,
Fig 6 eine teilweise vergrößerte Teilschnittansicht
eines mit einer verstärkten Schicht überzogenen Müllblocks,
Fi g. 7 eine perspektivische Ansicht eines mit Bändern
umwickelten Müllblocks,
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines mit einer metallischen Schicht überzogenen Müllblocks.
Fig.! bis 4 zeigen eine erste Form des erfindungsgemäßen
Müllblocks. Gemäß Fig.] und 2 besteht der Müllblock 1 aus einem würfelförmigen, zusammengepreßten
Müllklumpen 2, welcher ein spezifisches Gewicht von 1,2 aufweist und dessen Seitenkanten
60 cm betragen. Dieser Müllklumpen 2 ist mit einem eine entsprechende Maschenweite aufweisenden
Überzugsmaterial 3 in Form eines Drahtgeflechts überzogen, dessen Drähte eine Dicke von 0,8 mm besitzen.
Dieses Drahtgeflecht kann mit einem Kunststoff — wie z. B. Polyvinylchloridharz, Polyäthylenharz,
Gummi oder Kunstharz — überzogen sein.
Ein derartiger Müllblock 1 kann wie folgt hergestellt
werden: Zuerst wird eine gewisse Menge — d. h. etwa 170 kg — losen Stadtmülls, welcher in der
Regel ein spezifisches Gewicht von etwa 0,25 aufweist, in einer Preßkammer mit Hilfe einer öldruckpresse
unter Verwendung von Druckkräften bis zu 15001 zusammengepreßt. Dabei werden die flüssigen
Bestandteile des Mülls entfernt. Der sich bildende, in F i g. 3 dargestellte Müllklumpen 2 weist nach
mehrmaligem Zusammenpressen schließlich ein spezifisches Gewicht von etwa 1,2 auf. Die einzelnen Bestandteile
des Mülls sind in dieser Form fest miteinander verbunden, wobei die Zellen von Lebensmittelabfällen
bereits zerstört sind. Anschließend daran wird dieser Müllklumpen 2 in ein die Form einer
Schachtel aufweisendes Drahtgeflecht eingeschoben. Dieses in F i g. 4 dargestellte, schachteiförmige
i 759 070
Drahtgeflecht weist auf der offenen Seite vier Klappen
4 auf, welche sich nach außen erstrecken. Nach 4cm Einschieben des Müllklumpens 2 in das schachlelförmige
Drahtgeflecht werden die einzelnen KlapjKMi
4 übereinander gefaltet und der so überzogene Hüllklumpen 2 nochmals verpreßt, wobei das Drahtgeflecht
und der Müllklumpen 2 eng miteinander verbunden werden.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen R>Ii*:-.!blocks eignet sich insbesondere zur Bodenge-
»innung, in welchem Fall die Müllblöcke in den Erdboden versenkt werden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Müllblocks. Dieser Müllblock i u besteht aus einem Müllklumpen 2 a, welcher bei Abmessungen
von 60 X 60 X 70 cm beispielsweise ein spezifisches Gewicht von 1,0 aufweist. Dieser Müllklumpen
2 α ist innerhalb eines schachtelförmig ausgebildeten
Kunststoffüberzuges 3 α angeordnet, dessen Klappen Aa übereinandergeklappt sind. Die
Üherlappungsstellen S dieser Klappen 4 α sind mit
einem Klebemittel der Vinylreihe verklebt. Zur Entlüftung können an den Seiten des Müllblocks 1 α in
dem Kunststoffüberzug 3 α zwei bis drei kleine Belüftungsbohrungen 6 vorgesehen sein.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Müllblocks kann vorzugsweise zum Ausbau von
Baugrund verwendet werden.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführurgsform des erlindungsgemäßen Müliblocks. Der in dieser Figur
dargestellte Müllblock 1 b weist einen Müllklumpen 2 b auf, der von einem etwa 10 mm dicken, mit
einem Drahtgeflecht 7 verstärkten Polyäthylenüberzug 3 b umschlossen ist. Die an dem Polyäthylenüberzug
3 b vorgesehenen. Klappen 4 b sind in diesem Fall mit Hilfe einer Mehrzahl vcn Klammern 8 zusammengeheftet.
An Stelle der Klammern 8 kann jedoch ebenfalls ähnlich wie bei der Ausführungsform
von F i g. 5 eine Verklebung vorgenommen werden.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemaßeii Müliblocks I b kann vorzugsweise zur Nutzbarmachung
von Baugrund, zur Bodengewinnung am Meer und in Flüssen, für Dammbaulen und ähnliche
Zwecke verwendet werden.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Müllblocks. Dieser Müllblock I .„ weist ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 5 einen Müllklumpen la auf, welcher von
ίο einem Kunststoffüberzug 3 α umschlossen ist. Um
den dadurch gebildeten Müllblock Ic- ist eine Vielzahl
von Bändern 9 — beispielsweise aus Stahl, Polyäthylen, Polystcrol, Polyamid oder Baumwoll- ode;
Kunststoff asern — geschlunger..
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Müliblocks kann vorzugsweise zur Nutzbarmachung
von Baugrund, zur Bodengewinnung im Meer und an
Flüssen und für Dammbaulen verwendet werden.
Fig. 8 zeigt schließlich ein weiteres Ausführun<:s-
beispiel der erfindungsgemäßcn Müllblöcke. GemüLi
dieser Figur besteht der Müllblock I d aus einem Müllklumpen 2 d, der ähnlich wie bei dem Ausfünrungsbeispiel
von F i g. 1 bis 4 bei einer Seitenlänge von 60 cm ein spezifisches Gewicht von ungefähr 1, 4
as aufweist. Der dieser Größe des Müllklumpens 2 d
entsprechenden Müllmenge von etwa 170 kg wird ein Zusatz von etwa 0,5 kg Ätzkalk zugefügt. Anschließend
an die Verpressung wird eine Stahlblechumhüllung 3 d vorgenommen, welche eine Stärke von etwa
0,3 mm aufweist. Die an der Stahlblechumhüllung 3 d vorgesehenen Klappen 4 d weiden in diesem Fall
durch Punktschweißungsverbindungen 10 miteinander verbunden.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Müllblocks kann vorzugsweise für Dammbauten verwendet
werden.
Ähnlich wie bei der Ausführungsform von Fig. 8
können bei den anderen Ausführungsbeispielen ebenfalls chemische Stoffe dem Müllklumpen zugesetzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Müllblock zur Landgewinnung, zur Herstellung von Dämmen, Deichen od. dgl., bestehend
aus Klumpen von entwässertem, komprimiertem S und im wesentlichen festem Müll, dadurch
gekennzeichnet, daß die Müllklumpen (2,
2 a, Ib1 Id) in ein biegsames Überzugsmaterial
eingepreßt sind.
2. Müllblock nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß das Überzugsmaterial ein Drahtgeflecht ist.
3. Müllblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtgeflecht mit Kunststoff überzogen ist.
4. Müllbiock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das biegsame übcrzugsmaierial
ausoiner Kunststoffolie besteht.
5. Müllblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit kleinen
Belüftungsbohrungen (6) versehen ist.
6. Müllbiock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Überzugsmaterial
aus einer Metallfolie besteht.
7. Müllbiock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem
biegsamen Überzugsmaterial versehene Müllblock mit einer Vielzahl von Überzugsbändern
(9) versehen ist.
8. Müllblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Landgewinnung das resultierende spezifische Gewicht des Blockes mindestens 1,2 beträgt.
9. Müllblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Müllklumpen zusätzlich zersetzungshindernde und/oder keimtötende Substanzen enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |