DE1759070A1 - Bloecke aus Muell zur Bodengewinnung u.ae. - Google Patents

Bloecke aus Muell zur Bodengewinnung u.ae.

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DE1759070A1 DE19681759070 DE1759070A DE1759070A1 DE 1759070 A1 DE1759070 A1 DE 1759070A1 DE 19681759070 DE19681759070 DE 19681759070 DE 1759070 A DE1759070 A DE 1759070A DE 1759070 A1 DE1759070 A1 DE 1759070A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Kunitoshi Tezuka, Tokyo/Japan
Blöcke aus Müll zur Bodengewinnung und ähnlichem
Jjie Erfindun=r betrifft Blöcke» die aus Küchenabfällen, Bückständen, ...all etc. hergestellt <verden and zur Landgewinnung am Meer und Flüssen, zur Bodenfestigung und dergl. verwendet werden. In dicht bevölkerten S üädten fallen solche Abfälle aus Privathaushalten, Lebensmittelfabriken und —laden o.a. täglich in sehr großen Mengen an. Dieser Stadtmüll wird entweder verbrannt, ins Meer geworfen oder auf Halden u&.-eladen, in solchen Ausmaßen, daö die Bevölkerung ζ .B. durch Verunreinigung der Luft, des Meerwassers, durch übermäßig schlechte G-eröche oder ähnliches gefährdet wird. Ss muß daher ein wirksames Beseitigungs verfahr en für diese gefährlichen überieeßigen Abfälle geschaffen werden, das sie in irgend einer Weise nutzbringend ver-
f,xinet ;■'■■ 1.0-883-8/05OA o '
MSMlQ
Ziel der Erfindung ist es, aus Müll als Rohmaterial Blöcke herzustellen, die nutzbringend, zur Landgewinnung an Meer und flüssen, um Böden zu befestigen oder baureif zu machen, zum Bau von Dämmen und dergl. verwendet werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Blöcke aus Müll, wie sie oben erwähnt sind, herzustellen, die leicht zu transportieren sind und sich kaum verformen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, daß diese MlilLblöeke geruchlos und hygienisch einwandfrei sind.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung sind Mil·IbIbcfee, die man miteinander verbinden und verschiedentlich stapeln kann.' .
Das wichtigste Merkmal der Erfindung sind Millblöcke aus entwässerten, kompakten und im wesentlichen festen Stücken, mit gesteigertem scheinbaren spezifischen Gewicht, ausameiengepreßt und mit einer Umhüllung versehen.
In der Erfindung werden umhüllte Älltelöcke angestrebt, von verschiedenem und variierendes scheinbaren spezifischen Gewicht, in verschiedenen Formen und Abmessungen, je naöh. Tsrwendungszweck. Was das scheinbare spezifische Gewicht betrifft, z.B. speziell von Äillblöciren, die ins leer zur LandgewiBnu&g versenkt werden, so müssen dies© eis eolcbe-s- scheinbar-ee spezifisches Gewicht aufweisen, daß sie löioht ins Wasser sinken.
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Ealls sie jedoch für die herkömmliche landgewinnung verwendet werden, dürfen sie ein geringeres spezifisches Gewicht als oben erwähnt aufweisen. Das scheinbare spezifische Gewicht von umhüllten Müllblöcken zur Landgewinnung im Meer wird vorzugsweise höher als 1,2 sein, je nach den Erfordernissen der Praxis. Es ist weiterhin wünschenswert, daß die Blöcke formen und Aomessungen aufweisen, mit denen sie leicht transportiert und gestapelt werden können. Die Müllblöcke können aus Bausteine ode-- ähnliche Bauelemente für Landgewinnung, Dammbau, o.a. verwaidet werden, und deshalb können sie in Form und Abmessungen entsprechend bemessen werden.
Das tiberzugsmaterial der erfindungsgemäßen umhüllten Müllblöcke kann unter Verwendung von Platten aus Kunstharz wie z.B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen hergestellt werden, vorzugsweise aus Platten aus Kunstharz, die mit Drahtnetz o.a. verstärkt sind, man kann auch Metallüberzüge wie dünnes Stahlblech, galvanisiertes Eisenblech, Zinnblech oder ähnliches verwenden. Es können auch Drahtnetze wie z.B. Drahtgeflecht, dessen Drähte mit einem Kunststoff überzogen sind, Netse aue Kunstharz 9 Segeltuch a.ä-. verwendet werden. Wenn Geruchlos igkei t erforderlich ist, wird eine Art der obigen Platten verwendet, wenn nicht, z.B. wenn die Blöcke unter die Erde kommen, kann der Hetzüberzug angebracht sein*
Diese Müllblocke können itzkalk, Bleichpulver "(wie Chlorkalk) , Karbolsäure oder ihre Derivate, Kresol, Borsäure, Salizylsäure und weitere verschiedene chemische Substanzen enthalten, die
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nachträglich in den Blöcken stattfindende Gärung, Zerfall, Schimmelbildung oder dergl. verhindern. Je nach Art des Mülls ■ werden diese chemischen Substanzen ausgesucht und verwendet.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, erläutert werden»
Pig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines Müllblockes, der mit einem Netz umhüllt ist.
Pig. 2 ist ein vertikaler Teil-Schnitt eines Müllblockes, der mit einem Netz umhüllt ist.
Pig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Müllbrockens.
Pig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines kastenähnlichen Überzuges. ■
Pig· 5 ist ein vergrößerter Teil-Ausschnitt einer Seitenansicht eines Müllblockes, der mit einer Kunstharzschicht überzogen ist<
Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte Teilansicht, im Schnitt, eines Müllbiockes, der mit einer verstärkten Schicht überzogen ist.
Pig; 7 ißt eine perspektivische Ansicht eines Müllblockes, der mit Bändern umwickelt' ist, und
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Fig. 8 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt eines Müllbloekes, der mit einer metallischen Schicht überzogen ist.
Des weiteren, folgen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung?
Seispiel 1
In Pig.- 1 und 2 stellt der Müllklumpen 1 einen würfelförmigen zusammengepreßten Körper-dar, der mit einem o,8 mm dicken Drahtgeflecht 3 überzogen ist, Maß« ungefähr 2 mesh, entstanden *" ' durch Umhüllen der Oberfläche des festen, würfelförmigen Müllklumpens 2, dessen scheinbares spezifisches Gewicht ungefähr 1.2 ist und dessen Maße ungefähr 6o x 6o χ 6o cm betragen.
Diese Müllblöcke können in verschiedenen Preßverfahren hergestellt werden, z.B." wie folgt:.
Eine gewisse Menge losen Stadtmtills wird durch eine Presse alt Öldruck in einer Breßkammer mit großer Kraft zusammengepreßt. Die Feuchtigkeit im Müll wird somit herausgedrückt t und gleichzeitig formt sich der lose Abfall zu festen kompakten Stücken. Somit erreicht man einen Müllklumpen durch Zusammenpressen, das zwei- oder dreimal wiederholt wird durch einen öldruokzylinder von 15oo t auf 1?o kg losen Müll, dessen scheinbares spezifisches Gewicht o.25 beträgt. Gemäß dem obigen Verfahren entsteht ein fester, harter Klumpen von ungefähr 1.2 scheinbarem spezifischem Gewicht ohne wesentliche Feuchtigkeit. Weiterhin sind im Inneren des Müllklumpens bei den einzelnen Bestandteilen wie z.B. lebensmittelabfällen durch den Druck die Zellen zerstört worden,
BADORIGINAU
— D — ■-- -.
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und die Bestandteile sind fest miteinander verbunden.
Der Überzug in Form eines Kastens wird vorzugsweise wie in fig. 4 gezeigt verwendet, wobei eine Seite dieses Kastens offen ist, mit Planschen, an denen 4 Klappen 4sicii nach außen erstrekken. Der Müllklumpen 2 kommt in den Kastenüberzug 5, die Klappen 4 werden übereinander gefaltet, und der so überzogene Klumpen wird nochmals zusammengepreßt, wobei sich Überzug und Müllklump en eng verbinden.
Miillblöcke, die ähnlich, wie oben umhüllt sind, können anstelle des genannten Brahtgeflechtee einen Drahtgeflechtüberzug erhalten dessen Draht mit einem Kunststoff wie z.B. !Fblyvinylchloridharz, Bolyäthylenhars, oder Gummi oder mit einem HstS^a&üj Kunstharz überzogen ist. "
MüllbläBeke, die so mit .genanntem DrahtgefIeoht umhüllt sind, können zur Bodengewinnung und dergl. ve*wen<i$t werden» voszuge-
'·■ ^*' weise werden sie in die Erde vereenkt. i ν .
ft '■ i
Beispiel 2 '.
■ y
Dieses Beispiel der Erfindung stellt einen Ifilllblook in einem Kunststoffüberzug dar. In Pig. 5 ist der Müllblack la fest in einem kastenartigeö Überzug 3a wie in Beispiel 1 gepreßt, aber aus weichen Pol^vxnylehloridplatten von ungefähr o.2 mm Dicke, die einen Müllblock 2a mit scheinbarem spezifischen Gewicht von 1.0 und Maße von 6o χ 6o χ 7o cm aufweist. Die Klappen 4a werden mit einem Klebemittel der Vinylreihe verklebt. Wenn der überzug
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·— ty ^-
auf Müllblöcke gezogen wird, werden, falls nötig, zur Entlüftung 2 oder 3 kleine Locher 6 an allen Seiten des Überzuges angebracht.
Diese Abfallbiocke werden vorzugsweise zum Ausbau von Baugrund und ähnlichem verwendet. ..-..'■ ·
■Beispiel 3
Der liüllhlock 1b dieses Beispiels ist wie der Abfallklumpen des Beispiels 1 fest in den kastenförmigen Überzug 3"b gepreßt, und zwar v.ie in Ausführungsbeispiel 1 in eine Poiyllthylenhülle von un^effihr 1o mm Dicke, die mit einem Drahtgeflecht 7 verstärkt ist. Die Klappen 4b sind mit einer Anzahl von Klammern 8 zusammengeheftet . Anstelle der Klammern kann für die Müllblöcke auch ein Klebemittel wie in Beispiel 2 verwendet werden.
Die Blöcke Ib kann man vorzugsweise zur Nutzbarmachung von Baugrund, aur Boäengewiimung am Meer und Flüssen, für Dammbauteii u.a. verwenden.
Beispiel 4
Der iilüilbiocik 1c ist, wie in Fig. 7 gezeigt» fest mit einer Yielzalil von Stahlbändern 9 umwickelt, wie Müllblock 1a von Beispiel 2.
Tür diese Bänder kann (auch) Kunstharz wie z.B. Polyvinylchlorid, £ ο lyt; t.Ly len,'Polystyrol ι Polyamid, oder Riemen aus Baumwollfasern oder Kunstfasern verwendet werden.
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fie in Be%iel 1 .ipd'5;il^^^ ,;
gleiche Art und Weise Wit :»beefai4 jaii*„:eii«Kr Wiel^äUX-'r&n'::.: Bändern umhüllt siein> ;·';: :/. .: . ■·. . ;■
Beispiel 5 , ' ."■: '\·::ν. ■". "■-■ ■ . - ■ " ' ■ \ . ' ■ \:'
Dieses Beispiel der. Irfifuiüng bezieht sich auf einen Mül;lT&loc&,:;. der mit einer aetalli«ö&*n Httlle bedeckt ist''und dessen Jnnei1« chemische Substanzen äugigse.tzt wurden. Diese Müllblöcke weisem ein scheinbares spezifisches Gewicht von ungefähr 1.4 auf, mit den Maßen 6o χ 6o x 6o em, und bestehen aus losem Müll, wobei auf 17o Kilo ein Zusatz Ton ungefähr ο .5 kg It zka. Ik kömmt j sie sind fest gepreßt in die.Hülle 3d, die ähnlich wie im Beispiel 1 mit weichem Stahlblech Ton ungefähr o.3 m Dicke umhüllt ist. Die Klappen 4d sind durch EünktschweiSen aneinandergesehweißt. In Fig. 8 ist der geschweißte Seil mit Ίο bezeichnet. Die Blöcke 1d dieses Beispieles werden vorzugsweise für Daiümbauten und ähnliches verwendet.
Den Müllblöcken der Beispiele 1-4 können auch chemische Stoffe zugesetzt werden.
Die Müllblöcke der vorhergehenden Beispiele sollen vorzugsweise jeweils gemäß Verwendungszweck zusammengefügt werden. Zum Verbinden kann Klebstoff für die Blöcke der Beispiele 2 und 3 urjd Verschweißen für die Blöcke des Beispieles 5 verwendet werden. Weiterhin können die Stahlbander der Blöcke des Beispieles 4 geschweißt werden, bei der Hülle kat.n Klebstoff verwendet werden.
Patentansprüche · ' - 9 109838/05(K BAD ORIGINAL

Claims (13)

175S070
Eatentansprucne "
1 , Müllblöcke zur Landgewinnung und ähnlichem, bestehend aus z entwässerten, kompakten, im wesentlichen festen MA 11klumpen, mit vergrößertem scheinbaren spezifischen Gewicht, die in ein tJberzugsmaterial eingepreßt sind. ■
2. Müllblöeke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ·
Überzugsmaterial netzartig ist. . ,
3. Müllblöeke nach Anspruch 2, dadrueh gekennzeichnet, daß das netzartige Material ein Drahtgeflecht ist.
4· Müllblöeke nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht mit Kunststoff überzogen ist.
5. Müllblöeke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ein Hetz eingehüllten Müllblöeke mit einer Vielzehl von Überzugsbändern versehen sind. .
6. Müllblöeke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das üüerzugsmaterial aus Kunststoff-Folie besteht.
7. Müllblöeke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoff-Folie mit kleinen Löchern zur Lüftung versehen ist.
8. Müllblöeke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie mit einem netzartigen Material verstärkt ist.
BAD
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- 1ο -
9. Müllblöcke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kunststoff-Folie gehüllten Müllblöcke zusätzlich mit einer Vielzahl von Bändern zusammengehalten sind.
10. Müllblöcke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberzugsmaterial aus Metallfolie besteht.
11. Müllblöcke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheinbare spezifische Gewicht der Müllklumpen mindestens 1 .2 beträgt, wobei die Blöcke zur Landgewinnung am Meer und für andere Unterwasserzwecke verwendet werden.
12. Müllblöcke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllklumpen zusätzlich chemische Substanzen gegen Zersetzung enthalten.
13. Müllblöcke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die chemischen Substanzen keimtötend sind.
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3 leersei te
DE19681759070 1967-07-07 1968-03-26 Müllblock zur Landgewinnung, zur Herstellung von Dämmen, Deichen od.dgl Expired DE1759070C3 (de)

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DE2643734C2 (de) * 1975-10-07 1983-08-18 Ebenseer Betonwerke GmbH, 1010 Wien Schallschutzbauwerk
FR2639663B1 (fr) * 1988-11-30 1992-04-10 Jacques Perrin Procede de construction d'un massif de construction allege et souple a partir de blocs elementaires de fragments de matieres comprimes
DE19535217A1 (de) * 1995-09-22 1997-03-27 Gerhard Schulz Kombinationsverfahren zum Bau von Meeresdeichen

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977