DE1591244B2 - Gegenueber elektrischen mikrowellen reflexionsarmes verbundelement - Google Patents
Gegenueber elektrischen mikrowellen reflexionsarmes verbundelementInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein gegenüber elektrischen Mikrowellen reflexionsarmes Verbundelement,
bestehend aus mehreren dielektrischen Kunststoffschichten, deren elektrischer Verlustfaktor
tg<5 in Fortpflanzungsrichtung der auftreffenden Welle durch in der Menge zunehmende Einlagerung
von Stoffen hohen Verlustfaktors in den Schichten zunimmt.
Voraussetzung für reflexionsarme Wände, wie sie zur Abschirmung gegenüber ultrakurzen elektrischen
Wellen (Mikro- oder Radarwellen, Wellenlänge etwa 2 bis 60 cm) erforderlich sind, wäre, daß das Material
eine möglichst kleine Dielektrizitätskonstante ε in Verbindung mit einem großen Verlustfaktor tg δ hat.
Bei den verschiedenen in Frage kommenden Materialien liegen die Verhältnisse jedoch so, daß Stoffe
mit kleinem ε auch kleine Verlustfaktoren besitzen.
Die ersten reflexionsarmen Schutzschichten dieser
Die ersten reflexionsarmen Schutzschichten dieser
ίο Art wurden aus Paraffin mit eingelagertem feinverteiltem
Carbonyleisen hergestellt. Es ist weiterhin bekannt, Wände aus Gasbeton herzustellen, dem
gegebenenfalls verlusterzeugende Stoffe zugemischt sind und dessen Luftgehalt in Fortpflanzungsrichtung
der auftreffenden Welle abnimmt. Derartige Wände können zwar auf dem Bausektor eingesetzt werden,
sind jedoch beispielsweise zur Tarnung für militärische Objekte, z. B. Schiffe, Flugkörper u. dgl.
wegen ihrer Starrheit und dem hohen Gewicht wenig geeignet.
Zur Abschirmung von Mikrowellenlabors ist es weiterhin bekannt, die Wände mit einer Pyramidenstruktur
aus reflexionsarmem Material auszustatten, eine Ausführungsform, die wiederum für Anwendungen
im Freien wenig geeignet ist.
Zum Stand der Technik gehören auch reflexionsarme Absorber, die aus geschäumtem Material bestehen,
in das leitfähiges Pulver eingearbeitet ist. Die einzelnen Schichten besitzen dabei unterschiedliche
elektrische Leitfähigkeit und/oder unterschiedliche Dielektrizitätskonstanten. Es sind weiterhin Schaumstoffkörper
als Wandelemente, insbesondere aus Polyurethanharz, bekannt, wobei der Raum zwischen
den Absorptionskörpern vollständig mit einem Kunstharzhartschaum niedrigen Reflexionsgrades ausgefüllt
ist. Die beiden zuletzt genannten Elemente besitzen den Nachteil, daß sie infolge ihrer vorgegebenen
Struktur einem zu tarnenden Element nur bedingt anpaßbar sind.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein flexibles und somit in der Anpassung an das zu schützende Objekt
variables reflexionsarmes Verbundelement zu schaffen, das besonders leicht und damit in der Handhabung
einfach ist, das die Vorteile der Pyramidenstrukturen mit denen einer glatten Wand verbindet
und bei dem die Absorption der ankommenden Welle wesentlich erhöht ist und das die Nachteile der bekannten
Elemente nicht aufweist.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein gegenüber elektrischen Mikrowellen reflexionsarmes
Verbundelement, bestehend aus mehreren dielektrischen Kunststoffschichten, deren elektrischer
Verlustfaktor tg δ in Fortpflanzungsrichtung der auftreffenden Welle durch in der Menge zunehmende
Einlagerung von Stoffen hohen Verlustfaktors in den Schichten zunimmt, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Schichten aus ungeschäumten, flexiblen Kunststoff-Folien, insbesondere aus Polyolefinen,
bestehen, deren Einlagerungen an Stoffen mit hohem Verlustfaktor so angeordnet sind, daß eine Pyramiden-
oder ähnliche Struktur mit Spitze in Richtung auf die einfallende Welle entsteht.
Alternativ ist die Aufgabe auch dadurch zu lösen, daß das Verbundelement dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Schichten aus ungeschäumten, flexiblen Kunststoff-Folien, insbesondere aus Polyolefinen,
bestehen, wobei zwischen den Schichten zusätzlich Beläge von mit hohem Verlustfaktor ausgestatteten
3 4
Stoffen derart angeordnet sind, daß eine Pyramiden- sen, beliebige andere zusätzliche Einlagerungen,
oder ähnliche Struktur mit Spitze in Richtung auf die z. B. schräge Flächen innerhalb des Verbundes
einfallende Welle entsteht. (F i g. 4), auszubilden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verbundelement wird In weiterer Ausbildung bestehen die Kunststoffeine
verbesserte Absorption erreicht, wobei durch die 5 schichten mindestens zu einem Teil aus durchloch-
Flexibilität ein weites Anwendungsgebiet geschaffen ten Folien, deren Löcher mit Metallteilen, vorzugs-
wurde. weise Eisen, Eisenpulverpasten oder verlustreichen
Da die Kunststoffschicht eine möglichst kleine Kunststoffkörnern in entsprechenden Dosierungen
Dielektrizitätskonstante haben soll, kommen neben gefüllt sind. Lochdurchmesser und/oder Lochdichte
Polyäthylen viele weitere Materialien in Frage, wie io sind hierbei ebenfalls variierbar. Derartige Schichten
beispielsweise ganz allgemein Polykohlenwasserstoffe, werden vorteilhafterweise insbesondere auf der dem
insbesondere Polypropylen. Jedoch sind auch andere eintreffenden Strahl gegenüberliegenden Seite des
Kunststoffe wie Polyvinylchlorid, Polytetrafluoräthy- Verbundelementes angeordnet,
len, Polyamide, Polyester, Polycarbonate und andere Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfin-
sowie deren Mischpolymerisate gut geeignet. Sofern ε 15 dung können Metalldrahtnetze oder Netze aus metal-
größere Werte annimmt, kann das Material auf der lisierten Fäden aus Natur- oder Kunststoff, die eine
einfallenden Wellenfront abgewandten Seite an- Dosierung durch Variation der Maschengröße erlau-
geordnet werden. Polyäthylen mit ε = 2,2 und ben, eingelagert werden. Auch hier soll vorzugsweise
tg δ — 2 ■ 10~4 hat den Vorteil, daß diese Daten in ein merklich schlechter leitendes Material, z. B. Eisen
einem sehr großen Frequenzbereich konstant sind. 20 oder Stahl, verwendet werden. Solche Schichten
Die Kunststoffschichten sind gemäß der Erfindung bringt man vorzugsweise auf der Rückseite des Ver-
in besonders einfacher Weise in Form von Folien bundes, die dem zu schützenden Gegenstand zu-
übereinandergebracht, so daß ein Verbundelement gekehrt ist, an.
hoher Flexibilität erhalten wird, dessen Eigenschaften Die Herstellung des Verbundkörpers erfolgt nach
durch Auswahl der entsprechenden Kunststoffe den 25 den in der einschlägigen Technik bekannten Verfahvielfältigsten
Anwendungsformen angepaßt werden ren, wobei die Folien, z. B. durch Wärmeeinwirkung
kann. Bei Verwendung von Folien der Dicken von oder Einwirkung von Lösungsmitteln, verklebt oder
etwa 100 μΐη bis zu etwa 3 mm ist die Möglichkeit durch Schweißnähte zu einem einheitlichen Vergegeben,
den Verlustfaktor hinreichend kontinuierlich bundkörper vereinigt werden.
zu verändern, was eine besonders hohe Absorption 30 Neben einer Herstellung als ebene Platten kann
der Wellen erlaubt. das Verbundelement gemäß der Erfindung in beson-
Die den Kunststoffschichten beigefügten Stoffe ders vorteilhafter Weise als ganz oder teilweise vorhohen
Verlustfaktors, die entweder in die Schichten geformter Körper hergestellt werden. Das Ver-
oder zwischen die Schichten eingelagert werden, be- bundelement ist daher besonders zur Tarnung von
stehen aus Graphit, Carbonyleisen, Metalloxyden 35 militärischen Objekten, z. B. U-Booten, Schiffen,
oder auch Kunststoffpulver mit entsprechendem Tankanlagen, Pipelines u. dgl. geeignet, wobei das
Verlustfaktor. In F i g. 1 ist ein bekanntes Verbund- Verbundelement unter Umständen einen Teil der
element dargestellt, bei dem der Zusatz von pulver- Hüllenstabilität, z. B. bei Flugkörpern, übernehmen
förmigem Material innerhalb der dargestellten kann. Die Herstellung beliebig gekrümmter Flächen
Schichten in Richtung auf die von oben eindringende 40 ist nach den in der einschlägigen Technik üblichen
elektromagnetische Welle zunimmt. Verfahren ohne weiteres möglich.
In Anpassung an die Bedürfnisse der Praxis, die Abgesehen von diesen verarbeitungstechnisch
eine mehr oder weniger starke Absorption in be- wichtigen Vorteilen, ist das Verbundelement wittestimmten
Wellen- und Frequenzbereichen fordert, rungsbeständig, leicht zu reinigen und bietet Staubkann
das Verbundelement abgewandelt werden. So 45 teilchen keine Möglichkeit zur Ablagerung, so daß
können beispielsweise die Schichten einen zusatz- es den bisher bekannten offenen Pyramidenstrukturen
liehen Belag (F i g. 2) oder Einlagerung (F i g. 3) von überlegen ist. Wie bereits erwähnt, sind auch die
verlusterzeugenden Stoffen in Pyramidenstruktur Abschirmeigenschaften durch die Möglichkeit eines
erhalten. nahezu kontinuierlichen Übergangs der einzelnen
Für Spezialfälle hat es sich als zweckmäßig erwie- 50 Schichten sehr gut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gegenüber elektrischen Mikrowellen reflexionsarmes Verbundelement, bestehend aus mehreren
dielektrischen Kunststoffschichten, deren elektrischer Verlustfaktor tg <5 in Fortpflanzungsrichtung
der auftreffenden Welle durch in der Menge zunehmende Einlagerung von Stoffen hohen Verlustfaktors in den Schichten zunimmt,
dadurchgekennzeichnet, daß die Schichten aus ungeschäumten, flexiblen Kunststoff-Folien,
insbesondere aus Polyolefinen, bestehen, deren Einlagerungen an Stoffen mit hohem Verlustfaktor
so angeordnet sind, daß eine Pyramiden- oder ähnliche Struktur mit Spitze in Richtung
auf die einfallende Welle entsteht.
2. Gegenüber elektrischen Mikrowellen reflexionsarmes Verbundelement, bestehend aus mehreren
dielektrischen Kunststoffschichten, deren elektrischer Verlustfaktor tg δ in Fortpflanzungsrichtung
der auftreffenden Welle durch in der Menge zunehmende Einlagerung von Stoffen hohen Verlustfaktors in den Schichten zunimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus ungeschäumten, flexiblen Kunststoff-Folien, insbesondere
aus Polyolefinen, bestehen, wobei zwischen den Schichten zusätzlich Beläge von mit
hohem Verlustfaktor ausgestatteten Stoffen derart angeordnet sind, daß eine Pyramiden- oder ähnliche
Struktur mit Spitze in Richtung auf die einfallende Welle entsteht.
3. Verbundelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschichten
aus durchlochten Folien bestehen, deren Löcher mit verlusterzeugenden Stoffen gefüllt
sind.
4. Verbundelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser und/
oder die Lochdichte der Schichten abgestuft sind.
5. Verbundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen oder in den Kunststoffschichten zusätzlich Metalldrahtsiebe verschiedener Maschenweite
eingebettet sind.
6. Verbundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stoffe mit hohem Verlustfaktor Graphit, Carbonyleisen, Kunststoffpulver hohen Verlustfaktors in
den Schichten enthalten sind.
7. Verbundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Teil, insbesondere als Außenfläche des zu schützenden Objektes ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19671591244 DE1591244B2 (de) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Gegenueber elektrischen mikrowellen reflexionsarmes verbundelement |
BE722948D BE722948A (de) | 1967-10-28 | 1968-10-25 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671591244 DE1591244B2 (de) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Gegenueber elektrischen mikrowellen reflexionsarmes verbundelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1591244B2 true DE1591244B2 (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=5680123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671591244 Pending DE1591244B2 (de) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Gegenueber elektrischen mikrowellen reflexionsarmes verbundelement |
Country Status (2)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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CN103582401B (zh) * | 2012-08-03 | 2018-05-22 | 深圳光启创新技术有限公司 | 宽频吸波超材料 |
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1967
- 1967-10-28 DE DE19671591244 patent/DE1591244B2/de active Pending
-
1968
- 1968-10-25 BE BE722948D patent/BE722948A/xx unknown
Also Published As
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BE722948A (de) | 1969-04-25 |
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