DE977523C - Interferenzabsorber fuer Funkwellen - Google Patents
Interferenzabsorber fuer FunkwellenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
- H01Q17/004—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems using non-directional dissipative particles, e.g. ferrite powders
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Description
In der Praxis werden für verschiedene Zwecke Methoden, Verfahren und Werkstoffe zur Verminderung
bzw. Auslöschung eingestrahlter Funkwellen gefordert. Es ist seit langem bekannt, die
Reflexion von Funkwellen durch Interferenz zu verändern. Als grundlegende Bedingungen für
Schichten, welche diesen Anforderungen genügen sollen und auf stark reflektierenden Unterlagen aufgebracht
sind, gelten:
i. A =
λ'
}εμ
worm
h = Schichtdicke,
X0 = ursprüngliche Wellenlänge,
μ = Permeabilität,
μ = Permeabilität,
λ' — Wellenlänge im Hochfrequenzwerkstoff,
ε = Dielektrizitätskonstante.
ε = Dielektrizitätskonstante.
ε und μ sind auf die Werte ι in Luft bezogen.
Die Interferenz beruht auf einer Auslöschung durch Überlagerung der an der Vorderschicht reflektierten
Wellen und der aus der Schicht selbst kommenden Wellen, welche zueinander gegenphasig
und in ihrer Amplitude gleich groß sind. Es ist des weiteren bekannt, Interferenzabsorber für Funkwellen,
welche den Gleichungen 1 und 2 gehorchen, herzustellen, indem auf stark reflektierende Oberflächen
verschiedene Schichten aufgebracht werden, deren optische Eigenschaften eine stufenweise Vernichtung
der Restreflexion der einzelnen Schichten auf Grund der Interferenz gestatten. Es ergaben
sich jedoch bei solchen Schichten derart große Verluste, daß der von der Vorderfläche reflektierte Betrag
wesentlich größer ist, als der aus der Schicht kommende und die Restreflexion untragbar hohe
Werte erreichte. Bisher übliche Hochfrequenzwerkstoffe erreichten zumindest eine Reflexionsverminderung
auf 30 bis 40 Amplitudenprozent, haben je-
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doch nur auf einer sehr geringen Bandbreite die geforderte hohe Anpassung. Es ist jedoch gerade
auf den verschiedensten Anwendungsgebieten von größter Wichtigkeit, daß die Reflexionsverminderung
(Anpassung) über ein möglichst weites Wellenlängengebiet vorhanden ist.
Es wurde schon wiederholt versucht, den von der Vorderschicht reflektierten Energiebetrag durch
besondere Ausbildung der Oberfläche selbst mögliehst
weitgehend herabzusetzen. Ein dahingehender bekannter Vorschlag beschreibt die Verwendung
von Schichten schwacher Absorption, deren Oberfläche rippen- oder zapfenartig ausgebildet ist
und deren Dicke so gewählt wird, daß sie keinen nennenswerten Betrag der auffallenden Wellen bis
zum Unterlagsmetall durchdringen läßt. In diesem Fall tritt Auslöschung nur durch Interferenz der
eingestrahlten und an dieser Oberflächenschicht reflektierten Wellen ein.
Im Gegensatz hierzu ist bei der Erfindung das Eindringen der Funkwelle in das Material bis zur
reflektierenden Unterschicht (Metallschicht) notwendig.
Es hat sich dabei gezeigt, daß zur vollständigen Unterdrückung der Reflexion auf einem möglichst
breiten Frequenzband von den Werkstoffschichten noch die weitere Bedingung' erfüllt sein muß:
3. δ, + δμ = ±WxZq]Pl ,
π |/ ε
worin
δε = dielektrische Verluste,
δμ = magnetische Verluste,
δμ = magnetische Verluste,
μ und ε wieder auf die Werte 1 in Luft bezogen
sind.
Diese Bedingung fordert die Wahl eines besonderen Werkstoffes und eine besondere Oberflächengestaltung.
Der Werkstoff kann nämlich im allgemeinen nicht so gewählt werden, daß damit schon
jene Bedingung erfüllt würde. Es müssen daher durch zusätzliche Oberflächengestaltung gewissermaßen
Hohlräume in der Schicht geschaffen werden, die die elektrischen und magnetischen Werkstoffkonstanten
zusätzlich beeinflussen. In der angegebenen Gleichung sind die jeweiligen Verluste
wegen ihrer bedeutenden Größe gleich den betreffenden Konstanten gesetzt.
Die Erfindung besteht in der Verwirklichung der solchermaßen definierten Bedingung 3 bei Interferenzabsorbern
für Funkwellen.
Für den praktischen Gebrauch, insbesondere bei Dezimeter- und Zentimeterwellen, ist es erstrebenswert,
eine solche reflexionsvermindernde Schicht möglichst dünn herzustellen und ihr solche Eigenschaften
zu geben, daß sie allen Anforderungen auf Biegefestigkeit, Wetterfestigkeit, Wasserfestigkeit,
Säurefestigkeit, Feuerfestigkeit usw. genügt.
Geringe Schichtdicke erfordert hohe Dielektrizitätskonstante und hohe Permeabilität. Diese läßt
sich jedoch nur durch einen hohen Gehalt an Ruß, Eisen, Graphit und Metallpulvern erreichen.
Die übrigen Eigenschaften erfordern je nach den sonstigen Bedingungen — ob Festmaterial oder
plastisches und streichfähiges Material — Stoffe wie Gummi, künstliche Kautschuke jeglicher Art
und/oder Stoffe auf der Basis der Silikone oder aber Kunstharze jeglicher Art in flüssiger und
nachträglich härtender Form oder Silikate, Zemente, Magnesite, Titanate in ursprünglich flüssiger
oder lockerer und später verfestigter Form. Mit hohen Eisen- und Rußgehalten kann jedoch
nicht die dritte Bedingung eingehalten werden, die Verluste steigen derart, daß die zulässige Restreflexion
bei weitem überschritten wird.
Als unbrauchbar sind hierbei solche Schichten zu bezeichnen, deren Restreflexion über 30 Amplitudenprozent
liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Absorber wird — als weitere Teilmaßnahme — an der Vorderseite
der Schicht der reflektierte Betrag wesentlich herabgesetzt, indem der Oberfläche des Hochfrequenzwerkstoffes
eine bestimmte Form gegeben wird, welche die Streuung und/oder Beugung und/ oder Mehrfachreflexion wesentlich fördert. Es wird
deshalb die Oberfläche in ein räumliches, vorteilhaft regelmäßiges Netzwerk — vorzüglich von
rechteckigem oder quadratischem Querschnitt — mit Wänden vorbestimmten Steigungswinkels und
vorbestimmter Tiefe aufgelöst. Dies kann geschehen durch Ausbildung der Oberfläche in Form
von kleinen Pyramidenstümpfen nach Art eines Waffelmusters oder in Form einer Anzahl kleiner
Kegelstümpfe, deren Basen sich berühren. Halb oder ganz durchbrochene Netzwerke sind jedoch
gleichfalls anwendbar, wobei je nach Wellenlänge die Breite des Netzwerkes, seine Höhe und/oder
Form variieren können.
Die Bedingung 1 ist für ein räumliches Netzwerk oder eine sonstige aufgelockerte Oberfläche nicht
mehr erfüllt, da die Dicke für optimale Anpassung größer wird. Die angegebene Bedingung kann aber
in großer Annäherung durch eine neue ersetzt werden, nämlich daß die Masse der neuen Schicht ungefahr
gleich der Masse der Planschicht nach Bedingung ι sein soll.
Betrachtet man die Abhängigkeit der Restreflexion einer solchen Schicht in Abhängigkeit
von der Wellenlänge, so findet man — von langen Wellen kommend — ein Abfallen der Reflexion bis
zu derjenigen Wellenlänge, bei der die Bedingungen ι bis 3 genau erfüllt sind. Werden nun die
Wellenlängen weiter vermindert, so ergibt sich ein leichtes Ansteigen der Restreflexion bis zu einem
niedrigen Maximum und anschließend wieder ein Abfallen, bis die Dicke der Schicht einem ungerad-
ahligen Vielfachen von — der eingestrahlten
Wellenlänge entspricht. Dies kann sich mehrmals wiederholen, so daß in einem größeren Wellenlängenbereich
mehrere Maxima und Minima auftreten. Bei dem erfindungsgemäßen Absorber liegen die Maxima und Minima um eine Mittellinie,
welche um so niedriger liegt, je besser die Anpassungsbedingungen erfüllt sind. Auf jeden Fall über-
schreiten die Maxima nicht die Grenze von 30% und zeigen keine scharf ausgeprägten Spitzen. Die
Maxima sind von der Form des Netzwerkes bzw. der aufgelockerten Oberfläche abhängig. Bei einem
Netzwerk, dessen Kanten klein im Verhältnis zur Wellenlänge sind, ist das Maximum um so kleiner,
je tiefer das Netzwerk ist.
Will man eine Anpassung über einen sehr großen
Wellenlängenbereich, dann darf die Schicht nicht
ίο für eine vorgegebene Wellenlänge, beispielsweise
io cm, angepaßt sein, sondern sie muß ihr erstes Maximum mindestens bei einer Schichtdicke von
— besitzen, d. h., die Anpassungswellenlänge liegt A
bei 30 cm. Das erste Maximum kann dann in einen nicht interessierenden Wellenlängenbereich fallen
oder die Grenze eines zu sperrenden Bereiches darstellen.
Will man eine
^--Schicht
möglichst dünn
herstellen, dann muß zu Materialien höchster Dielektrizitätskonstante
und Permeabilität übergegangen werden. Dies ergibt aber unerträglich hohe
Verluste und damit eine erneute Fehlanpassung, die nicht mehr durch die Oberflächengestaltung ausgeglichen
werden können. Es läßt sich nun gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine zusätzliche
Verringerung der Fehlanpassung erreichen, wenn die Schicht aus zwei oder mehreren Einzelschichten
besteht, derart, daß eine starke Erhöhung der Verluste und der Konstanten ε, μ bis zur reflektierenden
Wand eintritt und somit durch den Sprung der Hochfrequenzeigenschaften von Schicht
zu Schicht eine starke innere Mehrfachreflexion eintritt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei der praktischen Anwendung einer solchen Schicht die Vertiefungen
der aufgelockerten Oberfläche stören. Deshalb ist es empfehlenswert, sämtliche Netzwerke
mit einem besonderen Hochfrequenzwerkstoff auszufüllen, eventuell zusammen mit dem ursprünglichen
Material zu vulkanisieren. Dieser Hochfrequenzwerkstoff soll möglichst niedrige Dielektrizitätskonstante
und Permeabilität haben und den Eigenschaften des umgehenden Raumes nahekommen. Vorzugsweise werden hierfür Polystyrole
oder geschäumte Kunststoffe, wie Moltoprenschaum, verwendet.
Das Material des Absorbers kann entweder aufgeklebt oder aufgespritzt werden, wobei die Oberflächengestaltung
vorher maschinell oder später nach dem Spritzen erfolgen kann. Selbstverständlich
läßt sich der Absorber auch derart herstellen, daß die Werkstoffe nachträglich mit Metallisierungen
versehen werden —· Drahtnetze oder aufgespritzte oder gewalzte Metallschichten oder B"olien
—, so daß bewegliche Hochfrequenzabsorber in Form von Matten oder Netzen entstehen.
Der erfindungsgemäße Absorber läßt sich überall dort anwenden, wo es notwendig ist, die Reflexion
von Funkwellen zu unterdrücken, insbesondere im Dezimeter- und Zentimeterwellenbereich. Dies gilt
sowohl im freien Raum als auch im geschlossenen Raum, beispielsweise in Meßräumen oder in Sende-
und Empfangsanlagen. Aber auch in Meßapparatüren selbst, wie in konzentrischen und in Hohlleitern
ergeben sich wesentliche Vorteile, da sich reflexionsfreie Abschlüsse oder auch Abschlüsse
oder sonstige Hochfrequenzsperren mit vorgegebenen Koeffizienten herstellen lassen.
Darüber hinaus lassen sich die beweglichen Materialien mit einem beweglichen metallischen
Untergrund für alle Schutz- und Tarnzwecke versehen, wobei es sogar möglich ist, temperaturfeste
Materialien zu schaffen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Interferenzabsorber für Funkwellen, da- durch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der gleichen Amplituden der interferierenden gegenphasigen Teilwellen der Werkstoff und die Oberfläche des Absorbers so gewählt sind, daß er die Gleichungerfüllt, wobeide = dielektrische Verluste, δμ = magnetische Verluste, μ = Permeabilität,
ε = Dielektrizitätskonstantebedeutet. - 2. Absorber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberflächengestaltung in Form räumlicher, vorzugsweise gleichförmiger, Netzwerke, deren Einzelelemente, insbesondere quadratischen oder runden Querschnitts, mit nach einem vorbestimmten Winkel abfallenden Wänden und vorbestimmter Tiefe ausgebildet sind.
- 3. Absorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten oder Fugen der räumlichen Netzwerke zur Bildung einer glatten Oberfläche mit einer die Funkwellen besonders schwach reflektierenden Masse ausgefüllt sind.
- 4. Absorber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente der Netzwerke nur in sehr geringem oder gar keinem Zusammenhang miteinander stehen.
- 5. Absorber nach einem der Ansprüche ι χ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Ganzes auf einem biegsamen Untergrund aufgebracht und beweglich gestaltet ist.
- 6. Absorber nach einem der Ansprüche 1bis S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Teilschichten mit Oberflächenbearbeitung übereinandergeschichtet ist.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Absorbers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff in flüssigem oder plastischem Zustand auf einen Untergrundaufgebracht wird und selbst härtet oder gehärtet wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 4536 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;Ridenour, Louis N., Radar System Engineering, i. Auflage, 3. Druck, New York und London, 1947, S. 69 bis 72.© 609 732/4 11.66
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954W0013928 DE977523C (de) | 1954-05-10 | 1954-05-10 | Interferenzabsorber fuer Funkwellen |
FR691266A FR1481901A (fr) | 1954-05-10 | 1955-05-09 | Procédé pour diminuer la réflexion d'ondes électromagnétiques et matériaux fabriqués à l'aide de ce procédé |
GB1357855A GB1060830A (en) | 1954-05-10 | 1955-05-10 | Improvements in materials with electromagnetic wave reflection properties |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=7595165
Family Applications (1)
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DE1954W0013928 Expired DE977523C (de) | 1954-05-10 | 1954-05-10 | Interferenzabsorber fuer Funkwellen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE977523C (de) |
FR (1) | FR1481901A (de) |
GB (1) | GB1060830A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977525C (de) * | 1956-08-31 | 1966-11-24 | Eltro G M B H & Co Ges Fuer St | Interferenzabsorber fuer Funkwellen als Radartarnung fuer Start- und Landebahnen |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
GB2319117B (en) * | 1978-02-22 | 1998-09-02 | Emi Ltd | Improvements in or relating to materials which absorb electromagnetic energy |
GB2205275B (en) * | 1981-08-11 | 1989-06-28 | Plessey Co Ltd | Composite materials. |
GB2192756A (en) * | 1986-07-07 | 1988-01-20 | Hoybond Limited | Energy absorbing coatings and their use in camouflage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4536C (de) * | W. RICHTER, Ingenieur, in Berlin, Kesselstrafse 5 | Geschweifster Gasretortenkopf mit Keilverschlufs |
-
1954
- 1954-05-10 DE DE1954W0013928 patent/DE977523C/de not_active Expired
-
1955
- 1955-05-09 FR FR691266A patent/FR1481901A/fr not_active Expired
- 1955-05-10 GB GB1357855A patent/GB1060830A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1481901A (fr) | 1967-05-26 |
GB1060830A (en) | 1967-03-08 |
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