DE4240236A1 - Begrünbare Erdbefestigungsanlage - Google Patents
Begrünbare ErdbefestigungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stützwerklose, begrünbare Erdbe
festigungsanlage, die insbesondere Anwendung findet als Lärm- oder
Sichtschutzanlage im Freien, als Uferbefestigung, zur
Befestigung von zu rekultivierenden Böschungen und sonstigen
vergleichbaren, böschungsartigen Erdbauten mit einer Bö
schungsneigung bis zu 80%, deren Oberfläche vollständig oder
nahezu vollständig begrünt oder bepflanzt werden soll.
Erdbefestigungsanlagen und insbesondere Lärm- oder Sichtschutz
anlagen für das genannte Anwendungsgebiet bestehen üblicher
weise aus einer langzeitstabilen, dauerhaften Stütz- und
Tragwerkskonstruktion, die begrünbares Material wie Muttererde,
Lehm, Kompost, Hausmüll, Klärschlamm, Flugasche sowie Füll
stoffe wie Reifenschnitzel und Plastabfälle aufnimmt.
Speziell bei der Gestaltung steilwandiger Erdbefestigungs
anlagen mit einem Böschungswinkel von ALPHA <45% werden diese
Steilwälle als Stützregal-, Stützwaben- oder Stützbohlen
konstruktionen, als Stützkäfige oder auch als Stapel aus Kästen
oder Rahmen ausgeführt (vgl. dazu u. a. DE-PS 28 43 595,
DE-OS 29 29 686, DE-PS 29 35 745, DE-OS 30 07 297, DE-OS 30 12 514,
DE-OS 30 27 442, DE-PS 30 27 924, DE-OS 30 42 967, DE-PS 32 09 012,
DE-OS 35 16 499, DE-OS 37 12 710, DE-OS 37 24 854).
Dabei werden witterungs- und fäulnisresistente Werkstoffe für
die Stütz- und Tragwerksteile wie Metallgitter, Betonformteile,
gestapelte Autoreifen, Formpreßteile aus Plast, Fertigteile
aus Asbestzement oder auch aus fäulnisgeschütztem Kunst
harzpreßholz, aus imprägniertem Massivholz oder Holzwerkstoff
verwendet.
Die Konstruktionen weisen Öffnungen oder freie Flächen auf, die
einen lokalen Pflanzenbewuchs ermöglichen.
Nachteilig an den vorgeschlagenen Lösungen ist der relativ
hohe materielle und bautechnische Vorbereitungs- und Montage
aufwand zum Erstellen der betreffenden Trag- und Stütz
konstruktion.
Hinzu kommt, daß bei späteren baulichen Veränderungen an der
Erdbefestigungsanlage ein aufwendiger Abbau der biologischen
Deckschicht und eine Trennung des begrünbaren Materials von der
Stütz- und Tragkonstruktion notwendig ist.
Diese Folgeprobleme treten auch auf, wenn Stütz- oder
Tragwerksteile beschädigt sind oder die Festigkeit belasteter
Metall- oder Betonteile durch Feuchtigkeit, Korrosion, etc.
herabgesetzt ist und das Tragwerk instandgesetzt oder beseitigt
werden muß. Damit entsteht als weiteres Folgeproblem die fach- und
sortengerechte Beseitigung derartiger verschlissener
Bauwerksteile. Dabei ist insbesondere die umweltverträgliche
Entsorgung von Plastmaterialien, asbesthaltigen Stoffen,
Autoreifen, aber auch von fäulnisgeschützten Holzwerkstoffen
mit schwerwiegenden ökologischen Problemen und hohen wirt
schaftlichen Aufwendungen verbunden.
Als alternative Möglichkeit zur Gestaltung der Stütz
konstruktion ist die Verwendung von Baustahlgewebe (Baustahl
geflecht) bekannt, wobei man mit dessen allmählicher Zerstörung
durch Korrosion rechnet und die tragende Funktion des Baustahls
in der Folge durch die Wurzeln des inzwischen entwickelten
Pflanzenbewuchses übernommen wird (vgl. DE-OS 30 27 442).
Gravierender Nachteil bei dieser Lösung ist der hohe
energetische, fertigungstechnische und finanzielle Aufwand für
die Erstellung der Tragkonstruktion aus zum Teil umgeformten,
miteinander verschweißten Stahlprofilen.
Bei baulichen Veränderungen oder beim Abbau einer derartigen
Erdbefestigungsanlage treten die vorstehend geschilderten
Folgeprobleme auf.
Weiterhin ist bekannt, steil verlaufende Erdbereiche an Ufern,
Böschungen und dergleichen gegen Erosion zu schützen, indem
schichtenweise Reisig (sogenannte "Rauhpackungen") eingebracht
wird. Aufgrund der Durchlässigkeit des Reisigs sind nur
begrenzte Neigungen möglich. Diese Bauweise erlaubt zudem nur
eine geringe Produktivität bei der Errichtung solcher
Erdbefestigungsanlagen, bedingt durch die überwiegend notwen
dige, manuelle Verlegung des Reisigs.
Ein zweites, wirtschaftliches und ökologisches Problem stellt
die Entsorgung von Resten oder Abfällen aus der Produktion von
Holzspan- oder Holzfaserplatten sowie von nicht mehr benötigten
Produkten aus diesen Werkstoffen, wie Altmöbeln und deren
Teilen (Möbelplatten, Leisten) dar.
Diese Stoffe werden regelmäßig deponiert oder verbrannt. Beide
Verfahren sind aus ökologischer Sicht bedenklich, auch wenn
moderne Verbrennungsverfahren eine Minderung des Schadstoff
ausstoßes ermöglichen.
Ebenso ist die teilweise Entsorgung von Holzverpackungen
(Transportpaletten, Kisten, Steigen), die speziell beim
Transport und der Lagerung von Obst, Gemüse und Speise
kartoffeln verwendet werden, durch bloße Kompostierung oder
Verbrennung unbefriedigend
(vgl.: U. Smoltczyk, O. Schweigert: Vorstudie über bauliche
Alternativen für Durchgangsstraßen in Siedlungen.
Baugrundinstitut Stuttgart, 1981, Mitteilung Nr. 15;
siehe auch: . . . Ein Umweltskandal: Lebensmittelketten
boykottieren umweltfreundliche Holzkisten. Holz-Zentralblatt 75
vom 22.06.1992, S. 1225).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollständig
begrünbare Erdbefestigungsanlage, wie eine Lärm- oder Sicht
schutzanlage oder eine Böschungsbefestigung unter ausschließ
licher oder nahezu ausschließlicher Verwendung von kompostier
baren Stoffen und von begrünbarem Material wie Erde, zu
schaffen, die sich durch minimalen Bauaufwand, ökologische
Verträglichkeit, Selbstabbau von verwendeten Füll- oder
Armierungsstoffen sowie durch leichte Abbaubarkeit bei
baulichen Veränderungen auszeichnet.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Erdbefestigungsanlage weist statische
Eigenschaften ähnlich einem Trockenmauerwerk auf, wobei die
platten- oder leistenförmigen Bauelemente über ihre Gesamt
fläche eine armierende Funktion und am außenliegenden
Plattenrand eine, das Erodieren der Erde verhindernde Gefache-
Funktion ausüben.
Mit dieser Lösung können steile Wände mit einem Neigungswinkel
bis 80% errichtet werden.
Bei zunehmender Verrottung der Bauelemente schwindet die
armierende und stützende Wirkung der integrierten, platten- oder
leistenförmigen Teile. Stattdessen baut sich durch die
Pflanzen ein Wurzelsystem auf, das diese verfestigende Wirkung
bis hin zur vollständigen Verrottung der Bauelemente übernimmt.
Die erfindungsgemäße Erdbefestigungsanlage wird mit konven
tioneller Bautechnik und -technologie errichtet.
Auf der vorgesehenen Grundfläche des Bauwerkes wird eine
Erdstoffschicht aufgebracht, verdichtet und geebnet. In die
böschungsnahe Randzone dieser Erdstoffschicht werden manuell
oder mittels Manipulatoren Setzlinge von Grünpflanzen
eingelegt. In einer anderen vorzugsweisen Variante werden diese
Setzlinge auf einem netzförmigen Träger vorbereitet angeordnet,
in Rollenform auf die Baustelle transportiert und auf der
vorbereiteten Erdstoffschicht entrollt. Anschließend wird mit
seitlichem Versatz (entsprechend der Böschungsneigung) eine
Armierungsschicht, bestehend aus zugeschnittenen oder gebro
chenen Platten und Leisten aufgebracht, wobei der mittlere
Abstand der im wesentlichen parallel angeordneten Teile in
Längsrichtung 0 bis 100 mm beträgt.
Die Armierungsteile werden manuell oder mittels Manipulator
technik auf der Erdstoffschicht lose ausgelegt. In einer
anderen, bevorzugten Ausgestaltung sind die als Armierung
dienenden Platten und Leisten untereinander durch Leisten
oder Gewebebahnen oder Seile oder Heftklammern verbunden. Bei
der flexiblen Verbindung der Armierungsteile mittels Seilen
oder durch deren Befestigung auf einem textilen Träger kann die
Armierungsschicht anderenorts vollständig vorbereitet werden.
Damit ist eine Vorfertigung der Armierung, z. B. in Rollenform,
am Ort des Anfalls entsprechender Abfälle (Plattenwerk,
Möbelwerk, Sammelpunkt für Altmöbel) wirtschaftlich möglich.
Das Auslegen bzw. Ausrollen der Armierungsschicht kann auf der
Baustelle mit bekannten Mitteln erfolgen. Analog werden zu
entsorgende Holzverpackungen wie Kisten und Steigen verwandt.
Diese werden durch Pressen oder Walzen in eine flache Form
gebracht oder in kleinere Formate zerlegt und anschließend zu
endlosen langen Bahnen gefügt, um eine rationelle Verlegung zu
ermöglichen.
Auf die Armierungsschicht wird mit entsprechendem seitlichen
Versatz eine weitere Erdstoffschicht aufgebracht. In gleicher
Art erfolgt der schichtenweise Aufbau der Erdbefestigungsanlage
bis zur gewünschten Größe.
Das Zerlegen und Zerkleinern von Abfällen oder Altmöbeln in
platten- oder leistenförmige Bauelemente oder in kleinere
Formate oder geringere Dicken der gewünschten Größe erfolgt
mittels bekannter Verfahren. Ebenso können mit bekannten
Verfahren und Vorrichtungen (vgl. DE-OS 42012015) Fremdteile an
Altmöbeln (Beschläge, Scharniere) vorab entfernt oder Deck
schichten von Möbelplatten abgetrennt werden.
Vorteile dieser Erdbefestigungsanlage sind der vergleichsweise
geringe Bauaufwand, die gleichzeitige Langzeitentsorgung von
Abfällen aus der holzverarbeitenden Industrie und von
Möbelteilen und der unkomplizierte Abbau eines derartigen
Bauwerkes mit konventionellen Mitteln, z. B. bei der Verlegung
der Trassenführung einer Straße.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Bahnenförmige Anordnung von platten- und
leistenförmigen Bauelementen;
Fig. 2 Querschnitt durch eine Lärm- oder Sichtschutzwand;
Fig. 3 Bahnenförmige Anordnung von leistenförmigen
Bauelementen, hergestellt aus Obststeigen;
Fig. 4 Befestigte Straßenböschung.
Altmöbel aus Span- und Faserplatten werden in plattenförmige
Teile zerlegt und diese in ca. 20 cm breite und bis zu 80 cm
lange Bauelemente (1) gebrochen. Dabei verbleiben kleinere
Beschläge wie Verbinder, Scharniere und dergleichen am
Bauelement. Diese Bauelemente werden jeweils mit den
Längskanten parallel und im Abstand von ca. 50 mm zueinander
auf einem Grobgewebeband (2) aufgelegt und durch Heftklammern
fixiert. Der Gewebebandrand wird auf einer Seite um die Kanten
der Bauelemente geschlagen und ebenfalls fixiert. Die
fortlaufend entstehende Bahn (3) wird zu einer Rolle (4)
aufgewickelt, die gelagert und zur Baustelle transportiert
wird.
Zum Aufbau einer Lärmschutzwand ist das entsprechende Gelände
in einer Breite von 2 m V-förmig mit einem Neigungswinkel
BETA = 25° ausgearbeitet.
Auf den so gebildeten Flächen (5) wird je eine Bahn (3)
ausgerollt, so daß der umhüllte Rand außen liegt. Darauf
gelangt eine Mutterbodenaufschüttung (6) von 10 cm Höhe, in die
Kissenginster-Pflanzen (7) eingesetzt werden. Diese Schichtung
wiederholt sich, bis eine Gesamthöhe von 3,5 m bei einem
Hangneigungswinkel ALPHA von 80° erreicht ist. Je nach Länge
der Bauelemente (1) kommt es teilweise zu deren Überlappung im
Inneren der so entstandenen Lärmschutzwand.
Vorteilhaft ist beim Bau dieser Lärmschutzwand der Wegfall
einer nicht verrottenden Stützkonstruktion und die einfache
Herstellungstechnologie sowohl für die armierende Bahn (3) als
auch für den Aufbau des Bauwerkes. Weiterhin vorteilhaft ist
die umweltfreundliche Verwertung von Möbelmüll, wobei die
Festigkeit des darin enthaltenen Konstruktionswerkstoffes bis
zur vollzogenen biologischen Umsetzung ausgenutzt wird.
Zwischenzeitlich wird der Zusammenhalt des Erdbauwerkes von
dem, sich voll ausgebildeten Wurzelgeflecht der Bepflanzung
übernommen. Die Lärmschutzanlage benötigt keine konstruktiv
bedingte Wartung; sie kann bei Bedarf leicht abgetragen werden.
Zu entsorgende Obststeigen unterschiedlicher Art und Größe
werden mittels eines Walzenstuhles flächig gedrückt und
anschließend überlappend zu einer fortlaufenden Bahn (8) mit
einer nahezu geraden Kante und mit einer Breite von 50 cm bis
100 cm verklammert.
Diese Bahn wird in 3 m lange Stücken geteilt und zur
Befestigung einer Böschung mit einer steilen Außenfläche (9)
analog Beispiel (1) verarbeitet.
Claims (8)
1. Begrünbare Erdbefestigungsanlage als Lärmschutzanlage,
Uferbefestigung, Befestigung von zu rekultivierenden
Böschungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdbefestigungsanlage mindestens eine Tragwerks lage (3, 8) aufweist, die aus verrottungsfähigen, leisten- oder plattenförmigen Bauteilen (1) aus Holz oder Holzwerk stoff besteht,
daß die Bauteile (1) untereinander nicht oder starr oder beweglich verbundenen sind,
daß die ein- oder mehrlagigen Bauteile (1) einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, der eine Durchwurzelung der Zwischenräume durch Grünpflanzen ermöglicht,
daß die Tragwerkslagenschicht (3, 8) bezogen auf den Querschnitt der Erdbefestigungsanlage, einen Neigungswinkel zur Horizontalen von BETA = 0° . . . 60° aufweist,
daß sich auf der Tragwerkslagenschicht (3, 8) eine - bezogen auf den Querschnitt der Erdbefestigungsanlage - nach innen horizontal seitenversetzt angeordnete Erdstoff schicht (6) befindet, in deren äußerer Randzone wurzel bildende Grünpflanzen (7) in horizontalen und vertikalen Abständen zueinander angeordnet sind, die eine rasche Verflechtung des sich ausbildenden Wurzelwerkes ermög lichen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdbefestigungsanlage mindestens eine Tragwerks lage (3, 8) aufweist, die aus verrottungsfähigen, leisten- oder plattenförmigen Bauteilen (1) aus Holz oder Holzwerk stoff besteht,
daß die Bauteile (1) untereinander nicht oder starr oder beweglich verbundenen sind,
daß die ein- oder mehrlagigen Bauteile (1) einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, der eine Durchwurzelung der Zwischenräume durch Grünpflanzen ermöglicht,
daß die Tragwerkslagenschicht (3, 8) bezogen auf den Querschnitt der Erdbefestigungsanlage, einen Neigungswinkel zur Horizontalen von BETA = 0° . . . 60° aufweist,
daß sich auf der Tragwerkslagenschicht (3, 8) eine - bezogen auf den Querschnitt der Erdbefestigungsanlage - nach innen horizontal seitenversetzt angeordnete Erdstoff schicht (6) befindet, in deren äußerer Randzone wurzel bildende Grünpflanzen (7) in horizontalen und vertikalen Abständen zueinander angeordnet sind, die eine rasche Verflechtung des sich ausbildenden Wurzelwerkes ermög lichen.
2. Erdbefestigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als leisten- oder plattenförmige Bauteile (1) Reste
oder Abfälle aus Holzspan- oder Holzfaserplatten, Möbel
platten, Transportbehältnissen oder aus Massivholz
verwendet werden.
3. Erdbefestigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als leisten- oder plattenförmige Bauteile (1) Teile von
Altmöbeln, wie Möbelplatten, Türen, Leisten verwendet
werden.
4. Erdbefestigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leisten- oder plattenförmigen Bauteile (1) mit oder
auf einem flexiblen Träger (2) fixiert sind.
5. Erdbefestigungsanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leisten- oder plattenförmigen Bauteile (1) auf dem
flexiblen Träger (2) derart beabstandet sind, daß der
Verbund von Bauteilen (1) und Träger (2) zu einem Coil (4)
aufwickelbar ist.
6. Erdbefestigungsanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als flexibler Träger (2) ein textiles Netz oder eine
Gazefolie verwendet wird.
7. Erdbefestigungsanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Träger (2) aus verrottungsfähigem Material
besteht.
8. Erdbefestigungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Träger (2) die nach außen weisenden Enden
(11) der leisten- oder plattenförmigen Bauteile (1)
umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240236A DE4240236A1 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Begrünbare Erdbefestigungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240236A DE4240236A1 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Begrünbare Erdbefestigungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240236A1 true DE4240236A1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6474010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4240236A Withdrawn DE4240236A1 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Begrünbare Erdbefestigungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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