DE202009009792U1 - Modularer Bodenauflagerahmen aus einem korrosionsbeständigen Material, insbesondere aus Edelstahl - Google Patents

Modularer Bodenauflagerahmen aus einem korrosionsbeständigen Material, insbesondere aus Edelstahl Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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Abstract

Modularer Auflagerahmen (10) zur Begrenzung eines Füllraumes (5) auf einer Bodenfläche, insbesondere auf Erdreich, mit Rahmenseiten (1–4) aus einem korrosionsbeständigen Material, welche eine vertikale Seitenwand (11) mit zumindest einem unteren horizontalen Auflagestreifen (15, 15a) zur Aufstellung auf einer Bodenfläche aufweisen, und wobei die Seitenwand (11) an den Stirnkanten (11c, 11d) Einhängemittel (12, 13) zur lösbaren Verkopplung mit anschließenden Rahmenseiten (1–4) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen modularen Auflagerahmen zur Begrenzung eines Füllraumes auf einer Bodenfläche.
  • Zum Beispiel im Gartenbau, bei der Landschafts- und Friedhofsgestaltung, dem Bau von Spielplätzen, Straßen und Wegen müssen häufig frisches Erdreich oder andere Materialien wie z. B. Sand, Riesel, Split, Schotter aufgefüllt werden. Nicht immer ist es dabei möglich, solche Schichten maschinell zu verdichten, z. B. mittels Rüttelmaschinen. Gegenüber dem umgebenden oder darunter befindlichen Mutterboden tritt somit in zusätzlich aufgebrachten lockeren Schichten im Laufe der Zeit eine zwangsläufige Setzung auf. Zum Ausgleich derartiger Setzungen ist nach Ablauf einer gewissen Zeit eine aufwändige Nachbefüllung mit entsprechendem Material notwendig, z. B. nach einer Winterperiode. Muss z. B. ein Beet oder Grab aufgrund von Setzungen u. U. mehrfach nachbefüllt werden, so wird dabei eine bereits vorhandene Bepflanzung unter Umständen beschädigt bzw. im Wachstum gehindert.
  • Andererseits kann zum Ausgleich von erwarteten Setzungen auch eine Überfüllung mit entsprechendem Material vorgenommen werden. Dies hat aber den Nachteil, dass eine nur unzureichende seitliche Abgrenzung eines aufgefüllten Bereiches möglich ist. So treten dabei häufig unerwünschte seitliche Abschwemmungen auf benachbarte Flächen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung anzugeben, womit die oben aufgeführten Probleme vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit dem modularen Auflagerahmen von Anspruch 1. Vorteilhafte weitere Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, dass der modulare Auflagerahmen verrottungssicher ist und z. B. vorübergehend nur so lange zur Begrenzung eines Füllraumes eingesetzt werden kann, bis die erwarteten Setzungen im Bereich einer umfassten Bodenfläche weitgehend abgeklungen sind. Danach kann der modulare Auflagerahmen wieder abgebaut und anderweitig eingesetzt werden.
  • So kann der erfindungsgemäße Auflagerahmen z. B. zur vorübergehenden Einfassung einer frischen Grabstelle eingesetzt werden. Die Höhe der vertikalen Seitenwände der Rahmenseiten des Auflagerahmens ermöglicht eine gezielte Überfüllung der Bodenfläche bereits im Vorgriff auf die erwartete Setzung. Weiterhin kann die Bodenfläche bereits von Anfang an bepflanzt werden. Nach dem Eintritt von Bodenabsenkungen im Inneren des Auflagerahmens sind vielfach lediglich eine oberflächenmäßige Einebnung des Erdreiches und eine Ausrichtung der Bepflanzung notwendig. Schließlich können Abschwemmungen nahezu vollkommen vermieden werden, so dass z. B. eine frühzeitige Einfassung der Grabstelle mit Pflaster bzw. Wegplatten möglich ist. Nach Abschluss der Setzungen kann der erfindungsgemäße mobile Auflagerahmen durch einfaches Ausklinken von dessen Rahmenseiten über die Einhängemittel abgebaut und an anderer Stelle wieder verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Auflagerahmen bietet eine Fülle von weiteren Verwendungsmöglichkeiten. So kann dieser etwa als eine Art Hochbeet z. B. zur Anzucht von Pflanzen eingesetzt werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Verwendung von korrosionsbeständigem Material für den Aufbau der Rahmenseiten ist eine nahezu unbegrenzte Wiederverwendung des modularen Auflagerahmens an unterschiedlichsten Stellen möglich. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Rahmenseiten aus einem blechförmigen Edelstahl gefertigt sind. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass die Einhängemittel z. B. in Form von abgewinkelten Stirnlaschen unmittelbar an die Stirnkanten der Rahmenseiten angeformt werden können. Weiterhin kann auch der zur Aufstellung auf einer Bodenfläche dienende horizontale Auflagestreifen einer jeden Rahmenseite auf einfache Weise einstückig von der vertikalen Seitenwand abgekantet werden.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße Auflagerahmen auch in der Art eines Behälters zur vorübergehenden Aufnahme von Schüttgütern aller Art eingesetzt werden. So kann dieser z. B. auf einer beliebigen Bodenfläche auf gebaut und mit Sand gefüllt, und dann z. B. als Sandkasten für Kinder oder auch als Streugutbehälter benutzt werden. Hierfür sind keinerlei vorherigen Aushubarbeiten notwendig. Vielmehr kann der Auflagerahmen jederzeit auch an unwegsamen Stellen nur für kurze Zeit aufgebaut und z. B. für einen Standortwechsel oder einer Erneuerung von dessen Inhalt vorübergehend oder dauerhaft wieder abgebaut werden. So kann der erfindungsgemäße Auflagerahmen z. B. als Streugutbehälter nur an besonders gefährdeten Straßenbereichen für kurze Zeit im Winter aufgebaut werden. Zu anderen Jahreszeiten kann er dann z. B. bei der Erneuerung von Straßen und Wegen zur Aufnahme von Baumaterialien dienen.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungen derselben werden nachfolgend am Beispiel der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf einen beispielhaften rechteckförmigen Auflagerahmen mit sitzförmigen Eckabdeckungen,
  • 2 eine Draufsicht auf eine beispielhafte Rahmenseite in einer abgewickelten Darstellung, und
  • 3 einen Schnitt durch die Rahmenseite von 2 in einer vollständig fertiggestellten Ausführung.
  • 1 zeigt beispielhaft einen erfindungsgemäßen Auflagerahmen 10 mit vier lösbaren Rahmenseiten. Diese sind als zwei Paare von jeweils gegenüber liegenden langen Rahmenseiten 1, 2 und von kurzen Rahmenseiten 3, 4 ausgeführt, und begrenzen einen innen liegenden Füllraum 5. Dabei sind die vertikalen Stirnkanten der Rahmenseiten und die dort befindlichen Einhängemittel so ausgeführt, dass die Rahmenseiten zu einem gestreckten Rechteck zusammengesteckt werden können. Eine solches ist z. B. als Sandkasten, Streugutbehälter, Hochbeet, Grabeinfassung und vieles mehr verwendbar.
  • Im Beispiel der 1 sind die Eckstöße der Rahmenseiten so ausgeführt, dass diese jeweils unter Bildung eines rechten Winkels zusammengesteckt werden. In 1 ist dies am Beispiel des Eckstoßes a zwischen den Rahmenseiten 1, 3 zu erkennen. Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungen können die Stirnkanten und die dort befindlichen Einhängemittel der Rahmenseiten auch so ausgeführt sein, dass ein modularer geschlossener Auflagerahmen aus z. B. drei, fünf oder mehr Rahmenseiten besteht. Es sind somit Auflagerahmen in unterschiedlichen Abmessungen und Formen herstellbar.
  • Wird die im Beispiel der 1 dargestellte Ausführung der Erfindung z. B. als ein Sandkasten verwendet, so können vorteilhaft sitzförmige Eckabdeckungen 4144 z. B. aus Kunststoff vorgesehen werden. Diese sind jeweils in den Eckstößen auf zwei angrenzende Rahmenseiten aufgesetzt.
  • Besonders vorteilhaft können diese Ecksitze eine dreieckförmige Form aufweisen. Eine solche Ausführung ist am Beispiel der Eckabdeckung 41 in 1 im Eckstoß a der Rahmenseiten 1, 3 im Detail dargestellt. Dabei weist die Eckabdeckung 41 zwei überstehende, parallel zu den vertikalen Seitenwänden der Rahmenseiten 3, 1 verlaufende Kanten 41a, 41b und eine dem Füllraum 5 zugewandte, diagonal über Eck verlaufende Kante 41c auf. Die Eckabdeckung ist jeweils auf oberen Auflagestreifen der Rahmenseiten 1, 3 aufgelegt, und vorteilhaft über Montagebohrungen mit diesen verschraubt.
  • 2 zeigt beispielhaft eine Draufsicht auf eine vorteilhafte Ausführungsform einer Rahmenseite 1 in einer abgewickelten Darstellung. Eine solche Form tritt als ein Zwischenprodukt auf, wenn die Rahmenseite z. B. aus einer Edelstahltafel ausgestanzt oder mittels Laser herausgeschnitten ist, jedoch einzelne Kanten, Laschen und Streifen noch nicht abgewinkelt wurden. Eine Schnittdarstellung durch die beispielhafte Rahmenseite 1 in einer vollständig fertiggestellten Form mit allen Abkantungen ist in 3 dargestellt. Die in den 2, 3 dargestellte vorteilhafte Ausführung der Rahmenseite 1 eines erfindungsgemäßen Auflagerahmens wird nachfolgend erläutert.
  • So verfügt die Rahmenseite 1 über eine vertikale Seitenwand 11 zur unmittelbaren Begrenzung eines Füllraumes. Die Seitenwand geht an einer oberen bzw. unteren Längskante 11a bzw. 11b in einen oberen bzw. unteren horizontalen Auflagestreifen 14 bzw. 15 über. An diese schließen sich vorteilhaft Sicherheitsabkantungen 14a, 15a z. B. als Fingerschutz und Versteifung an.
  • Über die unteren horizontalen Auflagestreifen der Rahmenseiten kann ein erfindungsgemäßer Auflagerahmen direkt auf einer Bodenfläche aufgelegt werden. Je nach deren Beschaffenheit können diese Auflagestreifen auch über größere Schenkellängen verfügen. Die oberen horizontalen Auflagestreifen tragen vorteilhaft zur Versteifung und zur Aufnahme von Druck eines innen liegenden Erdreiches bei. Wie am Beispiel der 1 ersichtlich ist, können diese auch vorteilhaft zur Auflage und Anbringung z. B. von Eckabdeckungen und anderen Elementen genutzt werden. Hierzu ist z. B. der obere horizontale Auflagestreifen 14 mit Montagebohrungen 16 versehen. Weiterhin können die Oberflächen der Rahmenseiten zur weiteren Verbesserung der Gebrauchseigenschaften, z. B. zur Erhöhung der Kratzfestigkeit, aber auch zu optischen Zwecken vergütet werden. Hierzu können z. B. übliche Pulverbeschichtungen mit entsprechenden Grundierungen eingesetzt werden.
  • Bei der im Beispiel der 2 und 3 dargestellten Rahmenseite 1 sind die Einhängemittel an den vorderen bzw. hinteren Stirnkanten 11c bzw. 11d der vertikalen Seitenwand 11 in Form von ersten bzw. zweiten abgewinkelten Stirnlaschen 12 bzw. 13 ausgeführt. Dabei weist die erste abgewinkelte Stirnlasche 12 winkelförmige Einhängeschlitzen 12a, und die zweite abgewinkelte Stirnlasche 13 zu den Einhängeschlitzen korrespondierende Einhängenoppen 13a auf. Mittels derartig ausgeführten Einhängemitteln können Rahmenseiten auf einfache und wieder lösbare Weise zu einem geschlossenen Auflagerahmen verkoppelt werden. Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungen können die Einhängemittel an Stelle von Einhängenoppen auch Bohrungen zur Durchführung und Halterung von Bolzen bzw. Flügelschrauben aufweisen. Weiterhin können die Stirnlaschen 12, 13 auch aus einem dickeren Blech bestehen und an die vertikale Seitenwand angeschweißt sein. In diese können dann Innengewinde zum Eindrehen z. B. von Gewindebolzen u. dgl. eingebracht werden.
  • 10
    Auflagerahmen mit lösbaren Rahmenseiten
    1, 2
    lange Rahmenseiten
    3, 4
    kurze Rahmenseiten
    1
    lange Rahmenseite
    11
    vertikale Seitenwand
    11a, 11b
    obere, untere Längskante
    11c, 11d
    vordere, hintere Stirnkante
    12
    erste Stirnlasche der Einhängemittel
    12a
    winkelförmige Einhängeschlitze
    13
    zweite Stirnlasche der Einhängemittel
    13a
    Einhängenoppen bzw. Löcher für Flügelschrauben
    14
    oberer horizontaler Auflagestreifen
    14a
    Sicherheitsabkantung, auch zur Versteifung
    15
    unterer horizontaler Auflagestreifen
    15a
    Sicherheitsabkantung, auch zur Versteifung
    16
    Montagebohrungen, z. B. für Ecksitze
    a
    Eckstoß zwischen den Rahmenseiten 1, 3
    41–44
    sitzförmige Eckabdeckungen
    41a, 41b
    überstehende Kanten parallel zu den Rahmenseiten
    41c
    diagonal über Eck verlaufende Kante
    5
    Füllraum, begrenzt von den Rahmenseiten

Claims (8)

  1. Modularer Auflagerahmen (10) zur Begrenzung eines Füllraumes (5) auf einer Bodenfläche, insbesondere auf Erdreich, mit Rahmenseiten (14) aus einem korrosionsbeständigen Material, welche eine vertikale Seitenwand (11) mit zumindest einem unteren horizontalen Auflagestreifen (15, 15a) zur Aufstellung auf einer Bodenfläche aufweisen, und wobei die Seitenwand (11) an den Stirnkanten (11c, 11d) Einhängemittel (12, 13) zur lösbaren Verkopplung mit anschließenden Rahmenseiten (14) aufweisen.
  2. Modularer Auflagerahmen (10) nach Anspruch 1, mit Rahmenseiten (14) aus einem Edelstahl.
  3. Modularer Auflagerahmen (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einhängemittel (12, 13) an der einen Stirnkante (11c) der Seitenwand (11) einer Rahmenseite (1) eine erste, bevorzugt abgewinkelte, Stirnlasche (12) mit Einhängeschlitzen (12a) und an der gegenüber liegenden Stirnkante (11d) eine zweite, bevorzugt abgewinkelte, Stirnlasche (13) mit korrespondierenden Einhängenoppen (13a) aufweisen.
  4. Modularer Auflagerahmen (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einhängemittel (12, 13) an der einen Stirnkante (11c) der Seitenwand (11) einer Rahmenseite (1) eine erste Stirnlasche (12) mit Einhängeöffnungen (12a) und an der gegenüber liegenden Stirnkante (11d) eine zweite Stirnlasche (13) mit Aufnahmeöffnungen zur Halterung von schrauben- bzw. bolzenartigen Verbindungsmitteln aufweisen.
  5. Modularer Auflagerahmen (10) nach Anspruch 1, wobei über dem Eckstoß (a) verkoppelter Rahmenseiten (1, 3) eine überspannende Eckabdeckung (41) aufgesetzt ist.
  6. Modularer Auflagerahmen (10) nach Anspruch 5, wobei die Eckabdeckung (41) in Form eines Sitzes ausgebildet ist.
  7. Modularer Auflagerahmen (10) nach Anspruch 6, wobei die Eckabdeckung (41) zum Füllraum (5) hin eine diagonal über Eck verlaufende Kante (41c) aufweist.
  8. Modularer Auflagerahmen (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Rahmenseiten (14) zu einem geschlossenen Rechteck verbunden sind.
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